DE10225101B4 - Ventil-Oberteil und zugehöriger Handgriff - Google Patents

Ventil-Oberteil und zugehöriger Handgriff Download PDF

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Abstract

Ventil-Oberteil mit
– einem Kopfstück (1),
– einer Spindel (2), die oben aus dem Kopfstück (1) vorsteht und mit einem Außengewinde (3) in ein komplementäres Innengewinde (4) des Kopfstückes (1) eingreift, und
– einem Handgriff (6), der drehbar, aber axial fixiert mit dem Kopfstück (1) verbunden ist,
wobei der Handgriff (6) oberhalb des Kopfstückes (1) einen Aufnahmeraum (11) bildet, dessen axiale Erstreckung die Aufnahme des oberen Endes der Spindel (2) auch dann gestattet, wenn letztere ihre obere Position einnimmt, und wobei zwischen dem Handgriff (6) und der Spindel (2) Mittel (12 – 14; 18, 19) vorgesehen sind, die eine Drehung des Handgriffs (6) auf die Spindel (2) übertragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel einen mit der Spindel verbundenen Mitnehmer umfassen, der eine Außenkonturierung aufweist, die drehfest in eine komplementäre Innenkonturierung des Aufnahmeraums eingreift, wobei die axiale Eingriffslänge in zwei verschiedenen Positionen der Spindel gleich...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil-Oberteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Man unterscheidet steigende und nicht-steigende Ventil-Oberteile. Steigende Ventil-Oberteile haben den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Konstruktion, nichtsteigende Ventil-Oberteile sind optisch ansprechender.
  • Die DE 36 44 182 A1 beschreibt eine Absperrvorrichtung, die ein Kopfstück, eine Spindel und einen Handgriff aufweist. Der Handgriff ist drehbar, aber mit dem Kopfstück axial fixiert. Er weist einen Aufnahmeraum auf, dessen axiale Erstreckung eine Aufnahme der Spindel auch in einer oberen Position gestattet. Der Aufnahmeraum ist über seine gesamte axiale Erstreckung mit einer Axialführung versehen, die komplementär zu dem sich in diesem Aufnahmeraum bewegenden Teil der Spindel ausgebildet ist. Der gesamte kraftübertragende Teil der Spindel ist konturiert ausgebildet, was herstellungstechnisch aufwendig ist. Darüber hinaus ändert sich bei einer Drehbewegung der mit dem Aufnahmeraum in Eingriff befindliche Abschnitt der Spindel, wodurch sich die Reibungskräfte bei einer Auf- bzw. Abwärtsbewegung der Spindel ständig ändern. Augrund der erforderlichen Fertigungsgenauigkeit und der hohen Reibungskräfte, die bei einer Bewegung der Spindel im oberen Abschnitt des Aufnahmeraums auftreten, kann ein derartiges Ventil nur einen geringen Hub zwischen der unteren und oberen Position der Spindel in dem Aufnahmeraum zur Verfügung stellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich des Ventils bei einfacher Ventilkonstruktion zu vergrößern.
  • Bei einem gattungsgemäßen Ventil-Oberteil sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Mittel einen mit der Spindel verbundenen Mitnehmer umfassen, der eine Au ßenkonturierung aufweist, die drehfest in eine komplementäre Innenkonturierung des Aufnahmeraums eingreift, wobei die axiale Eingriffslänge in zwei verschiedenen Positionen der Spindel gleich ist.
  • Bei einer Betätigung des Ventils bewegt sich die Spindel und mit dieser der mit der Spindel verbundene Mitnehmer aufwärts bzw. abwärts. Da der Mitnehmer mit einer Außenkonturierung versehen ist, die drehfest in die komplementäre Innenkonturierung des Aufnahmeraums eingreift, wird eine direkte, drehfeste Kupplung zwischen dem Handgriff und der Spindel hergestellt, wobei die axiale Bewegung des Mitnehmers bzw. der Spindel von der Konturierung nicht behindert wird.
  • Mit diesem Vorteil kombiniert die Erfindung den ästhetischen Vorteil nicht-steigender Ventil-Oberteile. Anders als das bei steigenden Ventil-Oberteilen üblicherweise auf der Spindel montierte Handrad, sitzt der erfindungsgemäße Handgriff axial fixiert auf dem Kopfstück und verdeckt die steigenden und fallenden Bewegungen des oberen Endes der Spindel. Das obere Ende der Spindel wandert in dem vom Handgriff gebildeten Aufnahmeraum auf und ab.
  • Der Handgriff kann beliebig gestaltet sein und beispielsweise die Kontur eines Handrades aufweisen. Da er eine etwas längere Erstreckung als ein flach ausgebildetes Handrad besitzt, läßt er sich wesentlich komfortabler handhaben.
  • Hinzu kommt ein gewisser Einbauvorteil gegenüber einem konventionellen steigenden Ventil-Oberteil mit Handrad. Der artige konventionelle Ventil-Oberteile bedingen einen gewissen Freiraums zum Zugriff auf das Handrad von oben. Auf diesen Freiraum kann bei dem erfindungsgemäßen Handgriff verzichtet werden, weil die axiale Erstreckung des Handgriffs einen Zugriff schräg von der Seite her gestattet.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, in kostensparender Weise und mit geringem Lagerhaltungsaufwand sowohl steigende als auch nicht-steigende Ventil-Oberteile zur Verfügung zu stellen. Lediglich der Ersatz des konventionellen Handrades durch einen hier beschriebenen Handgriff verwandelt ein im übrigen konventionell ausgebildetes steigendes Ventil-Oberteil optisch in ein nicht-steigendes solches.
  • Bei der Ausgestaltung des Mitnehmers ist es vorteilhaft, die Außenkonturierung des Mitnehmers als Verzahnung auszubilden. Was die Innenkonturierung des Aufnahmeraums des Handgriffs anbelangt, so kann diese als gesondertes Bauteil in den Aufnahmeraum eingesetzt werden. Vorteilhafter hingegen ist es, sie einteilig mit dem Handgriff auszubilden.
  • Ein Vorteil konventioneller steigender Ventil-Oberteile besteht darin, daß die Position des Handrades anzeigt, ob sich das Ventil in der Öffnungsstellung oder in der Schließstellung befindet. Dieser Vorteil ist bei konventionellen nicht-steigende Ventil-Oberteilen nicht gegeben, läßt sich jedoch in Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielen, daß das obere Ende des Aufnahmeraums des Handgriffs im Zusammenwirken mit dem oberen Ende der Spindel eine Sichtkontrolle für die Öffnungsstellung des Ventils definiert. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Aufnahmeraum des Handgriffs eine obere Abschlußwand mit einer Sichtöffnung aufweist und daß die Spindel einen Vorsprung zum Eintritt in die Sichtöffnung trägt.
  • Ein weiteres, konstruktiv vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Handgriff in nach unten gerichteter Fortsetzung des Aufnahmeraum eine Hülse aufweist, die auf das obere Ende des Kopfstücks aufgesteckt ist. Dabei ist vorzugsweise ein die Hülse des Handgriffs radial durchsetzender Riegel vorgesehen, der in eine umlaufende Nut des Kopfstücks eingreift. Dies stellt eine besonders einfache Art der drehbaren, jedoch axial fixierten Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Kopfstück dar. Der Riegel kann von einer Schraube gehalten werden oder aber auch als Schraube ausgebildet sein. Weitere Rastelemente, in Nuten eingreifende Sprengringe und Gewindekappen mit Axial- und Radialspiel sind ferner einsetzbar.
  • Vorteilhafterweise ist der Handgriff einteilig ausgebildet, und zwar vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Ventil-Oberteils;
  • 2 eine perspektivische Unteransicht des zugehörigen Handgriffs;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf den Handgriff nach 2;
  • 4 einen Axialschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Nach 1 weist das Ventil-Oberteil ein Kopfstück 1 auf, welches eine Spindel 2 aufnimmt. Die Spindel 2 greift mit einem Außengewinde 3 in ein komplementäres Innengewinde 4 des Kopfstücks 1 ein. Bei einer Drehung der Spindel 2 wandert diese nach unten und bringt ein Ventilelement 5 aus seiner in 1 dargestellten Öffnungsposition in die Schließposition.
  • Die Drehung der Spindel 2 wird bewirkt durch einen Handgriff 6, der eine Hülse 7 aufweist, die auf das Kopfstück 1 aufgesteckt ist. Ein Riegel 8, der von einer Schraube 9 gehalten wird, durchsetzt die Hülse 7 in radialer Richtung und greift in eine umlaufende Nut 10 des Kopfstücks 1 ein. Auf diese Weise wird der Handgriff 6 drehbar, jedoch axial fixiert, mit dem Kopfstück 1 verbunden.
  • Der Handgriff 6 bildet oberhalb des Kopfstücks 1 einen Aufnahmeraum 11 für das obere Ende der Spindel 2. Wie aus 1 ersichtlich, ist die axiale Erstreckung des Aufnahmeraums 11 so gewählt, daß der Aufnahmeraum das obere Ende der Spindel aufnehmen kann, auch wenn diese in der Öffnungsposition des Ventilelements 5 ihre oberste Stellung einnimmt.
  • Der Konstruktion nach handelt es sich also bei dem Ventil-Oberteil um ein steigendes solches. Da jedoch der Handgriff 6 an den Axialbewegungen der Spindel 2 nicht teilnimmt, wird der Eindruck eines nicht-steigenden Ventil-Oberteils erweckt.
  • Der Aufnahmeraum 11 des Handgriffs 6 ist mit einer Innenkonturierung 12 versehen, die, wie aus 2 ersichtlich, die Form einer Verzahnung besitzt. Sie erstreckt sich über die volle Höhe des Aufnahmeraums 11. In die Innenkonturierung 12 des Handgriffs 6 greift eine komplementäre, also ebenfalls als Verzahnung ausgebildete Außenkonturierung 13 eines Mitnehmers 14 ein. Der Mitnehmer 14 ist mit dem oberen Ende der Spindel 2 starr verbunden, im vorliegenden Falle verschraubt. Auf diese weise wird eine drehfeste Verbindung zwischen der Spindel 2 und dem Handgriff 6 hergestellt, die die axialen Bewegungen der Spindel 2 relativ zum Handgriff 6 nicht behindert.
  • Wie aus 3 ersichtlich, weist der Aufnahmeraum 11 des Handgriffs 6 eine obere Abschlußwand 15 auf, in der eine Sichtöffnung 16 vorgesehen ist. In diese greift in der Öffnungsstellung des Ventilelements 5 ein Vorsprung 17 ein, der vom oberen Ende der Spindel 2 getragen wird. Dadurch wird eine Sichtkontrolle ermöglicht, die das Erreichen der Öffnungsstellung des Ventilelements 5 anzeigt. Der Handgriff 6 ist einteilig ausgebildet, und zwar als Kunststoff-Spritzgießteil.
  • Die Ausführungsform nach 4 unterscheidet sich von der nach 1 dadurch, daß die Spindel 2 eine Außenkonturierung in Form von Schlüsselflächen 18 trägt. Diese Schlüsselflächen 18 arbeiten mit einer komplementären Innenkonturierung der Aufnahmekammer 11 des Handgriffs 6 zusammen. Die Innenkonturierung ist im vorliegenden Fall auf der Innenfläche eines Einsatzes 19 angeordnet, der zwischen dem Kopfstück 1 und dem Handgriff 6 gehalten wird und drehfest mit letzterem verbunden ist. Die Innenkonturierung des Aufnahme raums 11 erstreckt sich also im vorliegenden all lediglich über eine geringe Höhe des letzteren. Dafür erstrecken sich die Schlüsselflächen über die volle Höhe des oberen Endes der Spindel 2.
  • Im übrigen ist in 4 der Riegel 9 als Stiftschraube ausgebildet.
  • Abweichend von der Darstellung nach 4 kann der dortige Einsatz 19 auch einen einteiligen Bestandteil des Handgriffs 6 bilden.
  • Im übrigen sind durchaus weitere Abwandlungsmöglichkeiten gegeben. So kann bei der Ausführungsform nach 1 die Innenkonturierung 12 ebenfalls als gesondertes, drehfest im Handgriff 6 angeordnetes Bauteil ausgebildet sein. Ferner besteht bei beiden Ausführungsformen die Möglichkeit, die Hülse 7 als gesondertes Bauteil auszubilden und mit dem Körper des Handgriffs 6 zu verbinden. Die Befestigung für den Mitnehmer 14 nach 1 kann so gestaltet sein, daß anstelle dessen und unter Verzicht auf den Handgriff 6 ein konventionelles Handrad mit der Spindel 2 verbunden werden kann. Auf diese Weise entsteht ohne weiter Änderungen ein Ventil-Oberteil, daß auch optisch als steigendes solches arbeitet.

Claims (8)

  1. Ventil-Oberteil mit – einem Kopfstück (1), – einer Spindel (2), die oben aus dem Kopfstück (1) vorsteht und mit einem Außengewinde (3) in ein komplementäres Innengewinde (4) des Kopfstückes (1) eingreift, und – einem Handgriff (6), der drehbar, aber axial fixiert mit dem Kopfstück (1) verbunden ist, wobei der Handgriff (6) oberhalb des Kopfstückes (1) einen Aufnahmeraum (11) bildet, dessen axiale Erstreckung die Aufnahme des oberen Endes der Spindel (2) auch dann gestattet, wenn letztere ihre obere Position einnimmt, und wobei zwischen dem Handgriff (6) und der Spindel (2) Mittel (1214; 18, 19) vorgesehen sind, die eine Drehung des Handgriffs (6) auf die Spindel (2) übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen mit der Spindel verbundenen Mitnehmer umfassen, der eine Außenkonturierung aufweist, die drehfest in eine komplementäre Innenkonturierung des Aufnahmeraums eingreift, wobei die axiale Eingriffslänge in zwei verschiedenen Positionen der Spindel gleich ist.
  2. Ventil-Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturierung (13) des Mitnehmers (14) als axial ausgerichtetes Profil ausgebildet ist oder die Form von Schlüsselflächen aufweist.
  3. Ventil-Oberteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonturierung (12) des Aufnahme raums (11) des Handgriffs (6) einteilig mit letzterem ausgebildet ist.
  4. Ventil-Oberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Aufnahmeraums (11) des Handgriffs (6) im Zusammenwirken mit dem oberen Ende der Spindel (2) eine Sichtkontrolle für die Öffnungsstellung des Ventils definiert.
  5. Ventil-Oberteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (11) des Handgriffs (6) eine obere Abschlußwand (15) mit einer Sichtöffnung (16) aufweist und daß die Spindel (2) einen Vorsprung (17) zum Eintritt in die Sichtöffnung (16) trägt.
  6. Ventil-Oberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) in nach unten gerichteter Fortsetzung des Aufnahmeraums (11) eine Hülse (7) aufweist, die auf das obere Ende des Kopfstückes (1) aufgesteckt ist.
  7. Ventil-Oberteil nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die Hülse (7) des Handgriffs (6) radial durchsetzenden Riegel (9), der in eine umlaufende Nut (10) des Kopfstückes (1) eingreift.
  8. Ventil-Oberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) einteilig ausgebildet ist, vorzugsweise aus Kunststoff.
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