DE1022479B - Einrichtung zur Regelung einer Luftfeder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung einer Luftfeder von Kraftfahrzeugen

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DE1022479B
DE1022479B DEM26319A DEM0026319A DE1022479B DE 1022479 B DE1022479 B DE 1022479B DE M26319 A DEM26319 A DE M26319A DE M0026319 A DEM0026319 A DE M0026319A DE 1022479 B DE1022479 B DE 1022479B
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DE
Germany
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air
liquid
chamber
air chamber
filling
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Pending
Application number
DEM26319A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
Dipl-Ing Ottmar Winkle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung einer Luftfeder von Kraftfahrzeugen Es ist ein Federelement bekannt, welches eine Schraubenfeder aufweist, die in die Wand einer Gummihohlfeder eingebettet ist, deren geschlossener Hohlraum ein Gasvolumen einschließt. Die in der Eigenschwingungszahl zum Ausdruck kommende Federungseigenschaft des gesamten Federelements wird bestimmt durch die Summe der Federungseigenschaften der Schraubenfedern, der Gummihohlfeder und des als Gasfeder wirkenden Gasvolumens. Um die Eigenschwingungszahl des bekannten Federelements verschiedenen Betriebszuständen anpassen zu können, sind die Füllung und das Gasvolumen der Gasfeder veränderlich. Die Füllung der Gasfeder mit Gas wird mit Hilfe eines Ventils bestimmt, über welches die Gasfüllung durch Zu- oder Abströmung des Gases vergrößert oder verkleinert werden kann. Das Gasvolumen wird mittels einer Flüssigkeit bestimmt, die über ein weiteres Ventil in den Hohlraum der Gummihohlfeder eingebracht wird. Die Regelung der Gasfeder kann, wenn die Federung in für das bekannte Federelement vorgesehener Weise als Fahrzeugfederung Verwendung findet, vom Führersitz des Fahrzeuges aus erfolgen. Wie das im einzelnen erfolgen soll, gibt die Veröffentlichung über das bekannte Federelement nicht an.
  • Die Erfindung macht nun insofern von den Merkmalen des bekannten Federelements Gebrauch, als sie eine vom Bereich des Fahrers aus zu bedienende Einrichtung zur Regelung der Eigenschwingungszahl einer teilweise mit einem federnden Luftvolumen und teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Luftfeder von Kraftfahrzeugen betrifft. Ausgehend von einer solchen Einrichtung besteht die Erfindung darin, daß bei ausschließlicher Regelung des federnden Luftvolumens durch Veränderung der Flüssigkeitsfüllung der Luftfeder die Luftfeder an eine vom Bereich des Fahrers aus zu bedienende Flüssigkeitspumpe angeschlossen ist und einen ebenfalls vom Bereich des Fahrers aus zu regelnden Flüssigkeitsablaß aufweist.
  • Eine Einrichtung mit den Merkmalen der Erfindung hat den Vorzug der Anwendung einfacher Mittel. Sie hat den weiteren Vorzug, daß in einfacher Weise die Eigenschwingungszahl der Federung geändert werden kann, so daß diese Änderung, was in vielen Fällen vorteilhaft ist, während der Fahrt erfolgen kann.
  • Es ist zwar auch bereits bekannt, das Volumen von Gasfedern ausschließlich durch Einführung einer Flüssigkeit zu ändern, jedoch ist dieser Vorschlag nur ganz allgemein im Zusammenhang mit einer Anordnung zur Verringerung des Wankbestrebens des Fahrzeuges gemacht, ohne jegliche Angabe der Art und Weise der Flüssigkeitsregelung. Schließlich ist es auch bekannt, die Eigenschaften von Gasfedern mit Hilfe auswechselbarer Zuschalträume oder in ihrer Größe veränderlicher Zuschalträume zu verändern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich die das federnde Luftvolumen regelnde Flüssigkeit in einer starren Luftkammer der eigentlichen Luftfeder, wobei die Luftkammer den Anschluß für die Flüssigkeitspumpe und den Flüssigkeitsablaß aufweist. Dabei ist in den Anschluß für die Flüssigkeitspumpe ein nach dem Inneren der Luftkammer öffnendes Rückschlagventil eingebaut.
  • Die Flüssigkeitsfüllung der Luftkammer befindet sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Luftfüllung der Kammer und der eigentlichen Luftfeder, wobei letztere über ein durch die Flüssigkeitsfüllung der Luftkammer hindurchgeführtes Zwischenrohr mit der Luftfüllung der Luftkammer in Verbindung steht.
  • Um mit geringen Flüssigkeitsverlusten arbeiten zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Flüssigkeitsablaß der Luftkammer an den Saugraum der Flüssigkeitspumpe angeschlossen.
  • Die Luftfederung eines Kraftfahrzeuges ist dann besonders einfach, wenn gemäß einem Erfindungsmerkmal die Flüssigkeitszuflußleitungen und die Flüssigkeitsahflußleitungen mehrerer Luftfedern des Fahrzeuges derart zusammengefaßt sind, daß eine gleichzeitige Regelung aller Federn möglich ist.
  • An Hand der Zeichnung, die schematisch die Erfindung wiedergibt, soll diese näher erläutert werden. Es ist 1 der Luftbalg einer bekannten Luftfeder, der über die Platte 2 mit der Achse 3 eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Auf der oberen Balgplatte 4 ruht das Zwischenrohr 5, das in den oberen Teil der Kammer 6 hineinragt; der untere Teil der Kammer 6 ist mit Flüssigkeit gefüllt. Diese Kammer 6 ist ein abgeschlossener Teil des Fahrzeugrahmens, der mit dem Rohr 5 und der Luftfeder 1 auf der Achse 3 abgestützt ist.
  • Oben in die Kammer 6 mündet die Leitung 10, die an eine Pumpe 12 angeschlossen ist; diese saugt aus dem Flüssigkeitsinhalt des Behälters 11 die Flüssigkeit an und drückt sie über das Rückschlagventil 8 in die Kammer 6. Die Pumpe 12 wird zweckmäßig durch Fußbetrieb betätigt; sie liegt deshalb so, daß der Fahrer den Stempel 13 der Pumpe leicht erreichen kann.
  • Unten an der Kammer 6 sitzt das Regelventil 7, durch welches Flüssigkeit aus der Kammer in die Rohrleitung 9 abgelassen werden kann. Der Ventilhebel ist durch eine Bedienungsstange 14 einstellbar; diese führt in das Fahrerhaus, so daß der Fahrer die Einstellung des Ventils 7 leicht vornehmen kann. Die Rohrleitung 9 ist an dem Behälter 11 angeschlossen.
  • Soll jetzt die Eigenschwingungszahl der Luftfeder 1 erhöht werden, so muß der Luftraum verringert werden, was durch Zuführung von Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 8 von der Pumpe 12 aus geschieht. Soll umgekehrt die Federung weicher werden, so läßt man durch Betätigung des Regelventils 7 Flüssigkeit aus der Kammer 6 ab.
  • Zur Bedienung mehrerer Luftfedern können die Zu- und Abflußleitungen der Kammer 6 zusammengefaßt werden; hierzu dienen z. B. Sammelstutzen 15 und 16, an die die entsprechenden Leitungen angeschlossen sind. Eine Abstimmung der Rückschlagventile 8 und der Regelventile 7 an den verschiedenen Luftfedern bewirkt, daß jede derselben in gewünschter Weise mit Flüssigkeit versorgt wird.
  • Der Antrieb der Pumpe 12 kann auch von Hand erfolgen. Auch kann hierfür gegebenenfalls ein Motor, Servomotor od. dgl., vorgesehen werden.
  • Bezüglich der nachfolgenden Patentansprüche wird erklärt, daß der Anspruch 6 ein reiner Unteranspruch ist, der nur in Verbindung mit Anspruch 1 gilt, so daß sein Gegenstand keinen selbständigen Patentschutz genießt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vom Bereich des Fahrers aus zu bedienende Einrichtung zur Regelung der Eigenschwingungszahl einer teilweise mit einem federnden Luftvolumen und teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllten Luftfeder von Kraftfahrzeugen. dadurch gekennzeichnet, daß bei ausschließlicher Regelung des federnden Luftvolumens durch Veränderung der Flüssigkeitsfüllung der Luftfeder (1, 6) die Luftfeder an eine vom Bereich des Fahrers aus zu bedienende Flüssigkeitspumpe (12) angeschlossen ist und einen ebenfalls vom Bereich des Fahrers aus zu regelnden Flüssigkeitsablaß (7) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die das federnde Luftvolumen regelnde Flüssigkeit in einer starren Luftkammer (6) der eigentlichen Luftfeder (1) befindet und diese Luftkammer den Anschluß für die Flüssigkeitspumpe (12) und den Flüssigkeitsablaß (7) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschluß für die Flüssigkeitspumpe (12) ein nach dem Inneren der Luftkammer (6) öffnendes Rückschlagventil (8) eingebaut ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flüssigkeitsfüllung der Luftkammer (6) zwischen der Luftfüllung der Luftkammer und der eigentlichen Luftfeder (1) befindet und die Luftfeder über ein durch die Flüssigkeitsfüllung der Luftkammer hindurchgeführtes Zwischenrohr (5) mit der Luftfüllung der Luftkammer in Verbindung steht.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsablaß der Luftkammer (6) an den Saugraum der Flüssigkeitspumpe (12) angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuflußleitungen (10) und die Flüssigkeitsabflußleitungen (9) mehrerer Luftfedern des Kraftfahrzeuges derart zusammengefaßt sind, daß eine gleichzeitige Regelung der Federn möglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 418090, 447445, 616971.
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