DE10223977C1 - Messschaltung - Google Patents

Messschaltung

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Abstract

Messschaltung (1), insbesondere zur Strommessung an einer Halbbrückenschaltung zur Ansteuerung eines Mehrphasen-Elektromotors, mit einem Messwandler (6) zur Umwandlung eines ersten Messsignals (I¶S1¶) in ein Ausgangssignal (I¶A1¶). Es wird vorgeschlagen, dass der Messwandler (6) einen Offset-Eingang aufweist, um bei der Umwandlung einen vorgegebenen Offset (I¶OFFSET¶) zu berücksichtigen und die Messung eines Messsignals mit beliebiger Polarität zu ermöglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Messschaltung, insbesondere zur Strommessung an einer Halbbrückenschaltung zur Ansteuerung eines Asynchronmotors, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist beispielsweise aus EP 0 397 102 B1 bekannt, zur elek­ trischen Ansteuerung von mehrphasigen Elektromotoren Halbbrü­ cken einzusetzen, welche die einzelnen Phasen des Elektromo­ tors durch einen masseseitigen Schalter (engl.: Low-Side- Switch) mit Masse und durch einen spannungsseitigen (engl.: High-Side-Switch) mit einer Versorgungsspannung verbinden.
Hierbei ist eine Messung des elektrischen Stroms wichtig, der in den einzelnen Phasen des Elektromotors fließt, da das Drehmoment des Elektromotors im wesentlichen durch den Strom bestimmt wird.
Zur Strommessung an Halbbrücken sind sogenannte SENSEFETS be­ kannt, die aus zwei parallel geschalteten MOS-Transistoren bestehen, die gemeinsam angesteuert werden. Einer der beiden MOS-Transistoren bildet hierbei als Haupttransistor ein Schaltelement der Halbbrücke, während der andere MOS-Tran­ sistor des SENSEFETs als Sense-Transistor bezeichnet wird. Der elektrische Strom durch die Halbbrücke teilt sich also in dem SENSEFET entsprechend einem bauteilspezifischen Verhält­ nis auf Haupt- und Sensetransistor auf, wobei der durch den Sense-Transistor fließende Strom wesentlich kleiner ist und den Strom durch die Halbbrücke wiedergibt.
Derartige SENSEFETs werden jedoch nur zur Messung des Stroms in einer Richtung verwendet, da der ohmsche Charakter eines SENSEFETs normalerweise nur in Vorwärtsrichtung eine symmet­ rische Stromaufteilung auf Haupt- und Sensetransistor sicher­ stellt. Bei einer Strommessung in Rückwärtsrichtung erfolgt die Stromaufteilung zwischen Haupt- und Sensetransistor dage­ gen nicht innerhalb des gesamten Betriebsbereichs exakt sym­ metrisch, was zu Messfehlern führt.
In bestimmten Betriebszuständen eines dreiphasigen Asynchron­ motors befinden sich jedoch zwei der drei Phasen des Asyn­ chronmotors im Freilauf, wobei der Strom rückwärts durch den SENSEFET fließt.
Weiterhin ist aus DE 101 31 229 A1 eine Messschaltung der eingangs genannten Art mit zwei Messwandlern bekannt, wobei die Ausgangssignale der bei­ den Messwandler durch ein Verknüpfungsglied zusammengeführt werden. Auch diese Messschaltung weist jedoch bei einer Strommessung an Halbbrücken die vorstehend erwähnten Nachtei­ le auf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorste­ hend beschriebene Messschaltung dahingehend zu verbessern, dass eine Strommessung in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung möglich ist.
Die Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Messschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der technischen Erkenntnis, dass die resistive Charakteristik eines SENSEFET in Bezug auf das Stromteilerverhältnis zwischen Haupt- und Sensetransistor bei einer Einschränkung des Betriebsbereichs auch in Rückwärts­ richtung erhalten bleibt. Die für eine Strommessung erforder­ liche symmetrische Stromaufteilung zwischen Haupt- und Sense­ transistor ist also auch bei einer Rückwärtsmessung gegeben, sofern der Betriebsbereich des SENSEFET eingeschränkt wird.
Die Erfindung sieht deshalb eine Messschaltung mit einem Messwandler vor, der ein Messsignal in ein Ausgangssignal um­ wandelt, wobei der Messwandler einen Offset-Eingang aufweist, um bei der Umwandlung einen vorgegebenen Offset zu berück­ sichtigen und die Messung eines Messsignals mit beliebiger Polarität bzw. Stromrichtung zu ermöglichen. In der bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung wird also ein Messsignal mit beliebiger Polarität bzw. Stromrichtung durch den vorge­ gebenen Offset in ein Ausgangssignal mit einer vorgegebenen Polarität bzw. Stromrichtung umgewandelt.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Messwandler um einen Stromverstärker, der eingangsseitig einen Messstrom aufnimmt und ausgangsseitig einen entsprechenden Ausgangsstrom abgibt.
Bei dem vorgegebenen Offset für die Signalumwandlung handelt es sich vorzugsweise um einen Offset-Strom, der durch eine Stromquelle oder eine Stromsenke vorgegeben wird. Vorzugswei­ se weist die Stromquelle bzw. Stromsenke einen Regler auf, damit der Offset-Strom möglichst konstant ist.
Hierbei weist die Messschaltung für den masseseitigen Schal­ ter und für den spannungsseitigen Schalter einer Halbbrücke jeweils einen Messwandler auf, wobei beide Messwandler einen Offset-Eingang aufweisen, um bei der Umwandlung einen vorge­ gebenen Offset zu berücksichtigen und die Messung eines Mess­ signals mit beliebiger Polarität bzw. Stromrichtung zu ermög­ lichen.
Ausgangsseitig sind die beiden Messwandler mit einem Verknüp­ fungsglied verbunden, das aus den Ausgangssignalen der beiden Messwandler ein Ausgangssignal erzeugt, wobei vorzugsweise der vorgegebene Offset herausfällt.
Bei dem Verknüpfungsglied handelt es sich um einen Differenz­ verstärker, der die Ausgangssignale der beiden Messwandler voneinander subtrahiert, wobei der vorgegebene Offset weg­ fällt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird aus­ gangsseitig eine Kompatibilität mit den Eingangsspannungspe­ geln eines nachgeschalteten Analog/Digital-Wandlers eines Mikroprozessors erreicht. Hierzu ist der Differenzverstärker vorzugsweise mit einer Referenzspannungsquelle verbunden, welche die Ausgangsspannungspegel der Messschaltung um einen vorgegebenen Spannungs-Offset verschiebt. Schaltungstechnisch läßt sich dies beispielsweise dadurch realisieren, dass die Referenzspannungsquelle über eine Koppelwiderstand mit dem nicht-invertierenden Eingang des Differenzverstärkers verbun­ den ist.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Messschaltung bei der Strommessung an einer Halbbrückenschaltung, die zur elektrischen Ansteuerung einer Phase eines Asynchronmotors eingesetzt wird, da eine Strommessung in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung möglich ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Messschaltung als Blockschalt­ bild,
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Stromsenke,
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Differenzverstärkers sowie
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten Stromverstärker.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt eine Messschaltung 1, die an einer Halbbrücke 2 eine Strommessung sowohl in Vor­ wärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung ermöglicht.
Die Halbbrücke 2 besteht aus zwei in Reihe geschalteten SENSEFETs 3, 4 mit einem mittigen Spannungsabgriff 5 für eine Phase eines Asynchronmotors, wobei der Asynchronmotor zur Vereinfachung nicht dargestellt ist. Über den Spannungsab­ griff 5 fließt hierbei ein Phasenstrom IPH, der von den bei­ den SENSEFETs 3, 4 gesteuert wird. Der SENSEFET 3 bildet hierbei einen spannungsseitigen (High-Side) Schalter und ist mit einer Versorgungsspannung VCC verbunden, während der SENSEFET 4 einen masseseitigen (Low-Side) Schalter bildet und mit Masse verbunden ist.
Jeder der beiden SENSEFETs 3, 4 besteht aus einem Haupttran­ sistor TH und einem Sense-Transistor TS, deren Gate-An­ schlüsse zusammengeschaltet sind und gemeinsam durch ein Steuersignal Control1 bzw. Control2 angesteuert werden, wobei das Steuersignal Control1 bzw. Control2 von einer Motorsteue­ rung erzeugt wird, die zur Vereinfachung nicht dargestellt ist.
Der Haupttransistor TH dient hierbei zum Schalten der Halb­ brücke 2, während der Sense-Transistor TS zur Messung eines durch den SENSEFET 3 bzw. 4 fließenden Stroms IH bzw. IL dient. Die Drain-Anschlüsse des Haupttransistors TH und des Sense-Transistors TS sind deshalb zusammengeschaltet und bei dem SENSEFET 3 mit der Versorgungsspannung VCC und bei dem SENSEFET 4 mit dem mittigen Spannungsabgriff 5 verbunden.
Der Strom IH teilt sich also in dem SENSEFET 3 entsprechend einem bauteilspezifischen Teilungsverhältnis k1 in einen Hauptstrom und einen Messstrom IS1 auf, wobei der Hauptstrom durch den Haupttransistor TH des SENSEFET 3 fließt, während der Messstrom IS1 über den Source-Anschluss des Sense-Tran­ sistors TS zu einem Messeingang eines Stromverstärkers 6 der Messschaltung 1 fließt. Es gilt also für den Messstrom IS1
IS1 = k1.IH.
In gleicher Weise teilt sich der in der Halbbrücke 2 masse­ seitig fließende Strom IL entsprechend demselben bauteilspe­ zifischen Teilungsverhältnis k1 in einen Hauptstrom und einen Messstrom IS2 auf, wobei der Hauptstrom durch den Haupttran­ sistor TH des SENSEFET 4 fließt, während der Messstrom IS2 durch den Source-Anschluss des Sense-Transistors TS des SENSEFET 4 abfließt und einem Stromverstärker 7 der Mess­ schaltung 1 zugeführt wird. Es gilt also:
IS2 = k1.IL.
Die beiden Stromverstärker 6, 7 sind eingangsseitig jeweils mit dem Source-Anschluss SOURCE des Haupttransistors TH des SENSEFETs 3 bzw. 4 verbunden, so dass der von den Stromver­ stärkern 6, 7 aufgenommene Messstrom IS1 bzw. IS2 wieder in den Source-Anschluss SOURCE des Haupttransistors TH zurück­ fließt.
Der ohmsche Charakter des leitenden Kanals in den beiden SENSEFETs 3, 4 stellt im Vorwärtsbetrieb bei IL ≧ 0 bzw. IH ≧ 0 eine symmetrische Aufteilung der Ströme IH, IL auf den Haupt­ transistor TH und den Sense-Transistor TS sicher. Darüber hinaus erfolgt die Stromaufteilung auch im Rückwärtsbetrieb bei IL < 0 bzw. IH < 0 symmetrisch, sofern der Betriebsbereich eingeschränkt wird.
Die beiden Stromverstärker 6, 7 sind baugleich und werden später noch detailliert anhand von Fig. 4 beschrieben.
Der Stromverstärker 6 verstärkt den Messstrom IS1 mit einem bauteilspezifischen Verstärkungsfaktor k2, wobei der Strom­ verstärker 6 einen Offset-Eingang aufweist, an dem ein Off­ set-Strom IOFESET anliegt, durch den der Arbeitspunkt des Stromverstärkers 6 festgelegt wird. Ausgangsseitig gibt der Stromverstärker 6 einen Ausgangsstrom IA1 aus, der sich nach folgender Formel berechnet:
IA1 = k2.IS1 + IOFFSET
Der Ausgangsstrom IA1 des Stromverstärkers 6 fließt über ei­ nen Ausgangswiderstand R1 = 500 Ω gegen Masse, so dass am Aus­ gang des Stromverstärkers eine Spannung UA1 = IA1.R1 ausgegeben wird.
In gleicher Weise verstärkt der Stromverstärker 7 den Mess­ strom IS2 mit demselben Verstärkungsfaktor k2, wobei auch der Stromverstärker 7 einen Offset-Eingang aufweist, der den Ar­ beitspunkt des Stromverstärkers 7 festlegt. An dem Offset- Eingang des Stromverstärkers 7 liegt ein Offset-Strom IOFFSET derselben Höhe an, so dass der Stromverstärker 7 ausgangssei­ tigen einen Ausgangsstrom IA2 ausgibt, der sich nach folgen­ der Formel berechnet:
IA2 = k2.IS2 + IOFFSET.
Der Ausgangsstrom IA2 des Stromverstärkers 7 fließt ebenfalls über einen Ausgangswiderstand R2 = 500 Ω gegen Masse, so dass am Ausgang des Stromverstärkers eine Spannung UA2 = IA2.R2 aus­ gegeben wird.
Weiterhin weist die Messschaltung einen Differenzverstärker 8 auf, der eingangsseitig mit den beiden Stromverstärkern 6, 7 verbunden ist und detailliert in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Differenzverstärker 8 ist mit einer Referenzspannungs­ quelle 9 verbunden, die eine Offset-Spannung UOFFSET bereit­ stellt und damit den Arbeitspunkt des Differenzverstärkers 8 festlegt. Die Festlegung des Arbeitspunkts durch die Refe­ renzspannungsquelle 9 ermöglicht vorteilhaft eine Anpassung der Ausgangsspannungspegel an die Eingangsspannungspegel ei­ nes Analog/Digital-Wandlers, der an die Messschaltung 1 ange­ schlossen werden kann. Ausgangsseitig gibt der Differenzver­ stärker 8 deshalb eine Spannung UOUTPUT aus, die durch folgende Formel gegeben ist:
UOUTPUT = k3.(UA1 - UA2) + UOFFSET = k3.R1.(IA1 - IA2) + UOFFSET = k3.R1.k2.(IS1 - IS2) + UOFFSET = k3.R1.k1.k2.(IH - IL) + UOFFSET = k3.R1.k1.k2.IPH + UOFFSET = k*.IPH + UOFFSET
Die Ausgangsspanung UOUTPUT ist also linear von dem Strom IPH abhängig, der über den Spannungsabgriff 5 der Halbbrücke 2 abfließt.
Wichtig ist hierbei, dass der Offset-Strom IOFFSET für die bei­ den Stromverstärker 6, 7 gleich groß ist, damit die beiden Stromverstärker 6, 7 den gleichen Arbeitspunkt aufweisen. Zur Erzeugung des Offset-Stroms IOFFSET ist deshalb eine Stromsen­ ke 10 vorgesehen, die detailliert in Fig. 2 dargestellt ist.
Zur Festlegung der Arbeitspunkte für die beiden Stromverstär­ ker 6, 7 weist die Stromsenke 10 zwei Transistoren T1, T2 auf, die jeweils einen Offset-Eingang der beiden Stromver­ stärker 6, 7 über jeweils einen Widerstand R3 = 500 Ω bzw. R4 = 500 Ω mit Masse verbinden.
Der Offset-Strom IOFFSET wird hierbei von der Stromsenke 10 mittels zweier Operationsverstärker DA1, DA2 auf einen Soll­ wert geregelt, wobei der Sollwert durch eine Spannung UCONTROL = 3,5 V einer Referenzspannungsquelle 11 vorgegeben wird.
Die Stromversorgung der beiden Operationsverstärker DA1, DA2 erfolgt durch eine weitere Spannungsquelle 12 mit einer Ver­ sorgungsspannung von VCC = +10 V.
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers DA1 ist mit dem masseseitigen Anschluss des Transistors T1 verbunden, während der nicht-invertierende Eingang des Transistors T1 mit der Referenzspannungsquelle 11 verbunden ist. Der Opera­ tionsverstärker DA1 regelt also den Offset-Strom IOFFSET an dem Offset-Eingang des Stromverstärkers 6 auf den vorgegebenen Sollwert ein.
In gleicher Weise ist der invertierende Eingang des Operati­ onsverstärkers DA2 mit dem masseseitigen Anschluss des Tran­ sistors T2 verbunden, während der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers DA2 mit der Referenzspannungsquel­ le 11 verbunden ist. Der Operationsverstärker DA2 regelt also den Offset-Strom IOFFSET an dem Offset-Eingang des Stromver­ stärkers 7 auf seinen vorgegebenen Sollwert ein.
Durch die Regelung des Offset-Stroms IOFFSET wird sicherge­ stellt, dass die beiden Stromverstärker 6, 7 den gleichen Ar­ beitspunkt aufweisen, damit die Subtraktion in dem Differenz­ verstärker 8 den Ruhestrom der Stromverstärker 6, 7 elimi­ niert.
Im folgenden wird nun der Aufbau des Differenzverstärkers 8 beschrieben, der detailliert in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Differenzverstärker 8 weist zwei Messeingänge auf, die mit den Ausgängen der beiden Stromverstärker 6, 7 verbunden sind. In dem Differenzverstärker 8 sind die beiden Messein­ gänge über jeweils einen Eingangswiderstand R5 = 10 kΩ, R6 = 10 kΩ mit einem Operationsverstärker DA3 verbunden, der von einer Spannungsquelle 13 mit Strom versorgt wird. Der Operations­ verstärker DA3 stellt einen virtuellen Kurzschluss zwischen den beiden Eingängen der Differenzverstärkers 8 her, was für die Messgenauigkeit wichtig ist. Ausgangsseitig ist der Ope­ rationsverstärker DA3 über einen Rückkopplungswiderstand R7 = 10 kΩ mit dem invertierenden Eingang des Operationsver­ stärkers DA3 verbunden. Darüber hinaus ist der nicht-inver­ tierende Eingang des Operationsverstärkers DA3 über einen Wi­ derstand R8 = 20 kΩ mit der Referenzspannungsquelle 9 verbun­ den. Ferner ist der nicht-invertierende Eingang des Operati­ onsverstärkers DA3 über einen Widerstand R9 = 20 kΩ mit Masse verbunden.
Schließlich wird nun anhand von Fig. 4 der Aufbau der des Stromverstärkers 6 beschrieben, wobei der Stromverstärker 7 baugleich ist und deshalb nicht separat beschrieben wird.
Der Stromverstärker 6 weist eingangsseitig einen Operations­ verstärker DA4 mit einem nachgeschalteten Transistor T10 auf, der an den Eingängen des Stromverstärkers 6 gleiches Potenti­ al erzwingt.
Die beiden Eingänge des Stromverstärkers 6 sind hierbei durch einen Widerstand R10 = 100 Ω miteinander verbunden, wobei der Widerstand R10 die Schwingungsneigung unterdrückt.
Ausgangsseitig ist der Operationsverstärker DA1 über drei Stromspiegelanordnungen R11-R17, T3-T9 mit einem Signalaus­ gang verbunden, an dem der Ausgangsstrom IA1 ausgegeben wird.
Da der Transistor T10 nur einen Stromfluß in einer Richtung erlaubt, wird durch die Widerstände R12, R17 und R16 ein Querstrom eingestellt, der durch die Transistoren T4, T3, T9 und T8 auf die Eingangsseite gespiegelt wird. Durch den zu­ sätzlichen Strom, dessen genaue Größe unerheblich ist, fließt der Strom in dem Transistor T10 immer in einer Richtung. Der Sense-Strom IS1 steht daher potentialunabhängig am Kollektor des Transistors T10 zur Verfügung und wird in Summe mit dem Offset-Strom IOFFSET durch den Stromspiegel der Transistoren T5, T6 und T7 einer nachfolgenden Schaltung zur Verfügung ge­ stellt.
Weiterhin weist der Stromverstärker 6 zwei Spannungsquel­ len 14, 15 auf, welche die Spannungsversorgung der Messschal­ tung darstellen, wobei das Versorgungs-Bezugspotential auf den Source-Anschluss SOURCE des SENSEFET 3 gelegt wird. Dies ist vorteilhaft, da auch die Treiberversorgung des SENSEFET 3 auf dessen Source-Anschluss SOURCE bezogen sein muss.
Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass der Aufbau des Stromver­ stärkers 6 derart gestaltet ist, dass der interne Querstrom durch die Widerstände R12, R17 und R16 bzw. die Transistoren T4, T3 und T9, T8 vom Betrag her nicht in die Messung ein­ geht. Dies ist wichtig für eine Integration in einem IC.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene be­ vorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die eben­ falls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.

Claims (8)

1. Messschaltung (1), insbesondere zur Strommessung an ei­ ner Halbbrückenschaltung zur Ansteuerung eines Mehrphasen- Elektromotors, mit
einem ersten Messwandler (6) zur Umwandlung eines ersten Messsignals (IS1) in ein erstes Ausgangssignal (IA1),
einem zweiten Messwandler (7) zur Umwandlung eines zweiten Messsignals (IS2) in ein zweites Ausgangssignal (IA2),
wobei der erste Messwandler (6) und der zweite Messwandler (7) ausgangsseitig mit einem Verknüpfungsglied (8) verbunden sind, das aus dem ersten Ausgangssignal (IA1) und dem zweiten Ausgangssignal (IA3) ein drittes Ausgangssignal (UOUTPUT) be­ stimmt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Messwandler (6) einen Offset-Eingang aufweist, um bei der Umwandlung einen vorgegebenen Offset (IOFFSET) zu berücksichtigen und die Messung eines Messsignals mit belie­ biger Polarität zu ermöglichen,
dass der zweite Messwandler (7) einen Offset-Eingang auf­ weist, um bei der Umwandlung einen vorgegebenen Offset (IOFFSET) zu berücksichtigen und die Messung eines Messsignals mit beliebiger Polarität zu ermöglichen,
dass das Verknüpfungsglied (8) ein Differenzverstärker ist.
2. Messschaltung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenzverstärker (8) einen Offset-Eingang auf­ weist, der mit einer Referenzspannungsquelle (9) verbunden ist.
3. Messschaltung (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messsignal (IS1) und/oder das zweite Messsig­ nal (IS2) ein Stromsignal ist.
4. Messschaltung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Messwandler (6) und/oder der zweite Messwand­ ler (7) ein Stromverstärker ist.
5. Messschaltung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Offset-Eingang des ersten Messwandlers (6) und/oder des zweiten Messwandlers (7) eine Stromquelle oder eine Stromsenke (10) mit einem vorgegebenen Offset-Strom (IOFFSET) angeschlossen ist.
6. Messschaltung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Offset-Strom (IOFFSET) an dem Offset-Eingang des ers­ ten Messwandlers (6) gleich dem Offset-Strom (IOFFSET) an dem Offset-Eingang des zweiten Messwandlers (7) ist.
7. Messschaltung (1) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle oder die Stromsenke (10) einen Stromreg­ ler aufweist, der den Offset-Strom (IOFFSET) auf einen vorgege­ benen Sollwert regelt.
8. Messschaltung (1) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Messwandler (6) eingangsseitig mit einem ers­ ten SENSEFET (3) verbunden ist, während der zweite Messwand­ ler (7) eingangsseitig mit einem zweiten SENSEFET (4) verbun­ den ist, wobei der erste SENSEFET (3) und der zweite SENSEFET (4) Bestandteil einer Halbbrücke (2) sind.
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