AT412338B - Pneumatische trennvorrichtung - Google Patents

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AT412338B
AT412338B AT12032002A AT12032002A AT412338B AT 412338 B AT412338 B AT 412338B AT 12032002 A AT12032002 A AT 12032002A AT 12032002 A AT12032002 A AT 12032002A AT 412338 B AT412338 B AT 412338B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Trennvorrichtung an einer Bogen verarbei- tenden Maschine, mit einem Hubsauger zum taktweisen Erfassen und Anheben des jeweils obers- ten Bogens eines Bogenstapels, mit einer Saugdüse des Hubsaugers, die an einem Ende einer Kolbenstange angeordnet ist, welche an ihrem anderen Ende einen in einem Zylinder zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung verschiebbar angeordneten Kolben trägt, wobei die Saugdüse zur Erfassung des Bogens und der Zylinder zur Verschiebung des Kolbens entgegen einer Federkraft sowie zur Absenkung der Saugdüse auf den Bogenstapel unterdruckbeaufschlag- bar sind. 



   Derartige pneumatische Trennvorrichtungen dienen dazu, den jeweils obersten Bogen eines Bogenstapels zu erfassen, anzuheben und einer Weiterfördereinrichtung wie z.B. Schleppsaugem oder einem Bändertisch zu übergeben. Dabei vollführt der Kolben des Hubsaugers immer eine Absenkbewegung, bis seine Saugdüse auf der Oberseite des Bogenstapels zur Auflage kommt, den Bogen erfasst und wieder in seine obere Endstellung fährt. 



   Aus der DE 196 20 937 A1 ist ein Bogenanleger bekannt, in dem mehreren Saugern ein Taster zugeordnet ist. Der Taster erfasst unabhängig von der Lage der Sauger das Höhenniveau der Oberseite eines Bogenstapels. 



   Aus der DE 197 21 767 A1 ist ein Sauger zum Trennen und Transportieren von bogenförmi- gem Material bekannt. Der bekannte Sauger weist einen federgestützten Arbeitskolben und einen Steuerkolben innerhalb eines Zylinders auf. Eine Erfassung des Höhenniveaus des Stapels ist nicht beschrieben. 



   Aus der JP 01110439A ist eine Vorrichtung zur Bogenzuführung bekannt, bei der parallel zu einem Sauger ein separates Tastorgan angeordnet ist, dessen Stellung mittels einer optischen Sensorik erfasst wird, die so auf das Erfassen und die Bewegung des obersten Bogens reagiert. 



   Aufgabe der Erfindung ist es eine pneumatische Trennvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die auf einfache Weise die Lage der Oberseite des Bogenstapels erfassbar ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein oder mehrere Lichtschranken in dem Zylinder angeordnet sind, die abhängig von der Position des Kolbens im Zylinder durch den Kolben und/oder die Kolbenstange unterbrechbar und entsprechende Positionssignale erzeugbar und einer Steuereinrichtung zuführbar sind. 



   Dadurch, dass zur Abtastung der Lage der Oberseite des Bogenstapels keine eigenständige Mechanik erforderlich ist, sondern weitgehend die Bauteile der Trennvorrichtung in Doppelfunktion verwendet werden, benötigt diese Ausbildung wenige Bauteile und geringen Bauraum, da die Saugdüse gleichzeitig der das Stapelniveau abtastende Taster ist. 



   Die Anordnung der Lichtschranke im Inneren des Zylinders führt zu einer Unanfälligkeit gegen Verschmutzen und Beschädigungen und zu einer Unabhängigkeit von der Farbe der Bogen des Bogenstapels. Die Genauigkeit der Erfassung des Stapelniveaus wird nicht von den optischen Eigenschaften der Bogen beeinflusst. 



   Durch Vorlockerungsluft hochgeblasene Bogen werden durch die Trägheit von Kolben, Kol- benstange und Saugdüse auf den Bogenstapel zurückgedrückt und können so nicht zu einer Verfälschung der Erfassung des tatsächlichen Stapelniveaus im Bereich des Hubsaugers führen. 



   Die Trennvorrichtung kann dabei an einem Bogenanleger mit Vorderkantentrennung oder aber auch mit Trennung im hinteren Bogenstapelbereich angewendet werden. 



   Durch die Steuereinrichtung können die unterschiedlichsten Einrichtungen ansteuerbar sein, die permanent abhängig von Informationen über das aktuelle Stapelniveau insbesondere in den Aufsetzbereichen der Saugdüse auf den Bogenstapel angesteuert werden müssen. 



   Weist die Lichtschranke in der Zylinderwand angeordnet einen Lichtsender und einen dem Lichtsender diametral gegenüberliegend angeordneten Lichtempfänger auf, so bildet auf einfache Weise der Kolben oder die Kolbenstange eine die Lichtschranke unterbrechende Blende. 



   Eine einfache Blendenöffnung kann dabei erreicht werden, wenn in Kolben und/oder Kolben- stange eine quer durchgehende Ausnehmung ausgebildet ist, durch die der Lichtstrahl der Licht- schranke in einer bestimmten Position des Kolbens im Zylinder vom Lichtsender zum Lichtempfän- ger hindurchtretbar ist. 



   Sind entlang der Längserstreckung der Kolbenstange mehrere quer durchgehende Ausneh- mungen in bestimmten Abständen zueinander in der Kolbenstange ausgebildet, durch die bei entsprechender Position des Kolbens im Zylinder der Lichtstrahl vom Lichtsender zum Lichtemp- 

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 fänger hindurchtretbar ist, so werden in mehreren bestimmten Stapelniveaulagen entsprechende Positionssignale erzeugt. 



   Eine weitere einfache Möglichkeit die Lichtschranke zu unterbrechen besteht darin, dass die Lichtschranke einen in der Zylinderwand angeordneten kombinierten Sender/Empfänger aufweist und in einer bestimmten Position an der dem Sender/Empfänger zugewandten Seite des Kolbens und/oder der Kolbenstange eine Reflexionsfläche angeordnet ist. Nur, wenn der Lichtstrahl der Lichtschranke von der Reflexionsfläche zum Empfänger reflektiert wird, erfolgt die Erzeugung eines Positionssignals. Für die Anordnung einer Komponente der Lichtschranke ist dabei nur eine Ausnehmung im Zylinder des Hubsaugers erforderlich. 



   Mehrere Positionssignale in unterschiedlichen bestimmten Stapelniveaulagen werden erzeugt, wenn entlang der Längserstreckung der Kolbenstange mehrere Reflexionsflächen in bestimmten Abständen zueinander angeordnet sind, an denen bei entsprechender Position des Kolbens im Zylinder der Lichtstrahl der Lichtschranke reflektierbar ist. 



   Der Zylinder kann ortsfest oder bewegbar über dem Bogenstapel an einem Saugkopf angeord- net sein, was meist im in Bogenförderrichtung hinteren Bereich eines Bogenstapels der Fall ist, so dass dort das Stapelniveau abgetastet wird. 



   Eine Abtastung des Stapelniveaus im vorderen Bereich des Bogenstapels erfolgt auf einfache Weise, wenn der Zylinder ein Zylinder eines Doppelsaugers eines Bogenvorderkantentrenners mit zwei nebeneinander angeordneten, ein Doppelsaugerpaar bildenden Doppelsaugern ist, die durch Koppelgetriebe angetrieben eine Bewegung auf einer geschlossenen Bahn in Förderrichtung der Bogen und zurück ausführen und dabei die Doppelsauger in einem zwei Arbeitstakte versetzt nacheinander aufweisenden Bewegungszyklus um einen Arbeitstakt versetzt nacheinander in den Bereich der Stapelvorderkante gelangen, wobei eine oder mehreren Lichtschranken einem Sauger eines Doppelsaugers zugeordnet sind,

   dessen untere Saugdüse den jeweils obersten Bogen des Bogenstapels erfasst und anhebt sowie im angehobenen Zustand an die obere Saugdüse des daneben angeordneten Doppelsaugers zum Weitertransport in Förderrichtung übergibt. 



   Soll nicht nur an einer Stelle des Stapelvorderkantenbereichs sondern auch an einer weiteren Stelle des Stapelvorderkantenbereichs eine Stapelniveauabtastung erfolgen, kann ein zweites Doppelsaugerpaar mit zwei nebeneinander angeordneten Doppelsaugem in einem Abstand zum ersten Doppelsaugerpaar angeordnet sein, wobei die Doppelsauger durch Koppelgetriebe entspre- chend dem ersten Doppelsaugerpaar antreibbar sind und wobei eine oder mehrere Lichtschranken einem Sauger des Doppelsaugers des zweiten Doppelsaugerpaares zugeordnet sind, dessen untere Saugdüse den jeweils obersten Bogen des Bogenstapels erfasst und anhebt sowie im ange- hobenen Zustand an die obere Saugdüse des daneben angeordneten Doppelsaugers des zweiten Doppelsaugerpaares zum Weitertransport in Förderrichtung übergibt. 



   Eine Einrichtung, die permanent Informationen über das aktuelle Stapelniveau benötigt, ist eine Stapelhubsteuerung. Dazu können das oder die Positionssignale einer Stapelhubsteuerung zur Steuerung der Hubbewegung eines den Bogenstapel tragenden Stapeltischs zuführbar sein, durch die bei Unterschreiten eines Normalniveaus der Stapeloberseite des Bogenstapels um einen bestimmten Abstand eine Hubvorrichtung zum Anheben des Stapeltischs eine bestimmte Hubbe- wegung bewirkend und/oder bei Überschreiten eines Normalniveaus der Stapeloberseite des Bogenstapels um einen bestimmten Abstand die Hubvorrichtung eine bestimmte Absenkbewegung bewirkend ansteuerbar sein. Dies kann sowohl bei einem Hubsauger an einem Saugkopf vorzugs- weise im hinteren Bereich des Bogenstapels, als auch bei einem Hubsauger eines Vorderkan- tentrenners der Fall sein.

   Sind zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Hubsauger mit Licht- schranken versehen, so kann ein Mittelwert der Positionssignale gebildet und zur Steuerung der Hubvorrichtung herangezogen werden. 



   Die bestimmte Hubbewegung und/oder Absenkbewegung kann ein bestimmter Hub- und/oder Absenkweg oder auch eine Erhöhung und/oder Verringerung der Hub- und/oder Absenkgeschwin- digkeit sein. 



   Ist das Koppelgetriebe von zumindest einem Doppelsaugerpaar von einer Verstelleinrichtung vertikal höhenverstellbar und die Positionssignale des ersten Doppelsaugerpaares und des zweiten Doppelsaugerpaares einer Doppelsaugerhöhensteuerung zur Steuerung der oder den Verstellein- richtungen zuführbar, wobei die Positionssignale des ersten und des zweiten Doppelsaugerpaares auf Übereinstimmung der Absenkstrecken der Kolben bis zum Aufsetzen auf den Bogenstapel 

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 miteinander vergleichbar und bei Abweichung der Absenkstrecken voneinander eine oder beide Verstelleinrichtungen bis zur Übereinstimmung der Absenkstrecken vertikal höhenverstellbar ansteuerbar sind, so können die beiden Doppelsaugerpaare bei Abweichung der Stapeloberseite im Vorderkantenbereich von der Horizontalen so eingestellt werden, dass die Absenkstrecken der Kolben,

   an beiden Doppelsaugerpaaren gleich gross sind. Somit ist gewährleistet, dass der Bogen von beiden Saugern sicher erfasst wird. 



   Dazu können in einfacher Weise die Koppelgetriebe an Trägern angeordnet sein und die Trä- ger der Koppelgetriebe von zumindest einem Doppelsaugerpaar durch die Verstelleinrichtung vertikal höhenverstellbar sein. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen 
Figur 1 eine Seitenansicht eines Bogenanlegers 
Figur 2 einen Querschnitt eines Hubsaugers der Stapelsteuereinrichtung nach Figur 1 in der 
Grundstellung 
Figur 3 einen Querschnitt des Hubsaugers nach Figur 2 in einer Mittelstellung 
Figur 4 einen Querschnitt des Hubsaugers nach Figur 2 in der unteren Endstellung 
Figur 5 eine Seitenansicht eines Bogenvorderkantentrenners 
Figur 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Bogenvorderkantentrenners nach Figur 5. 



   Der in Figur 1 dargestellte Bogenanleger besitzt einen von einer Hubvorrichtung höhenverstell- baren Stapeltisch 1, der einen Bogenstapel 2 trägt. Die Hubvorrichtung weist drehbar antreibbare Kettenräder 3 auf, die über dem Stapeltisch 1 angeordnet sind und um die Ketten 4 geführt sind, an deren nach unten hängenden freien Enden der Stapeltisch 1 aufgehängt ist. Durch den Antrieb der Kettenräder 3 ist so der Stapeltisch 1 und damit der Bogenstapel 2 heb- bzw. absenkbar. 



   Der Antrieb der Hubvorrichtung ist von einer nicht dargestellten Stapelhubsteuerung ansteuer- bar. 



   Über dem hinteren Bereich des Bogenstapels 2 befindet sich ein Saugkopf 5 mit Hubsaugem 6 und Schleppsaugern 7, wobei der jeweils oberste Bogen 8 des Bogenstapels 2 taktweise von den Hubsaugern 6 erfasst, angehoben und den Schleppsaugern 7 übergeben sowie von den Schlepp- saugern 7 in Bogenförderrichtung 9 zu einer Bogen verarbeitenden Maschine weitertransportiert wird. 



   Der Aufbau und die Wirkungsweise der Hubsauger 6 ist in den Figuren 2 bis 4 dargestellt. In einem ortsfest oder bewegbar am Saugkopf 5 befestigten Zylinder 10 ist ein Kolben 11 vertikal verschiebbar angeordnet. Das freie Ende einer Kolbenstange 12 des Kolbens 11 ist durch eine Öffnung in der unteren Stirnwand 13 des Zylinders 10 nach aussen geführt und trägt an seinem nach aussen ragenden Ende eine Saugdüse 14. Wie in Figur 2 zu sehen ist, wird der Kolben 11von einer die Kolbenstange 12 umschliessenden, an der unteren Stirnwand 13 des Zylinders 10 abge- stützten Druckfeder 15 in seine obere Endstellung beaufschlagt. Diese Druckfeder 15 ist in den Figuren 3 und 4 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. 



   Der die Kolbenstange 12 umschliessende Ringraum 16, in dem auch die Druckfeder 15 ange- ordnet ist, ist im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine unterdruckbeaufschlagbar, so dass sich der Kolben 11entgegen der Kraft der Druckfeder 15 aus seiner oberen Endstellung (Figur 2) nach unten bewegt, bis er entweder mit seiner Saugdüse 14 auf dem obersten Bogen 8 des Bogensta- pels 2 zur Auflage oder in seiner unteren Endstellung an der unteren Stirnwand 13 des Zylinders 10 zur Anlage kommt (Figur 4). 



   Gleichzeitig wird auch der Zylinderraum über dem Kolben 11unterdruckbeaufschlagt und die- ser Unterdruck durch eine nicht dargestellte Koaxialbohrung in Kolben 11 und Kolbenstange 12 der Saugdüse 14 zugeführt. 



   Da der Unterdruck im Ringraum 16 kleiner ist als im Zylinderraum 17 aufgrund dessen Öffnung über die Saugdüse 14 nach aussen, erfolgt eine Absenkbewegung des Kolbens 11 entgegen der Kraft der Druckfeder 15. 



   Bei Aufsetzen der Saugdüse 14 auf dem obersten Bogen 8 wird durch diesen die Saugdüse 14 verschlossen, wodurch auch der Unterdruck im Zylinderraum 17 grösser wird und der Kolben 11 angehoben wird. So wird auch der von der Saugdüse 14 erfasste Bogen angehoben um ihn dann an den Schleppsauger 7 zum Weitertransport zu übergeben. 



   In den Seitenbereichen des Zylinders 10 sind sich diametral gegenüberliegend ein Lichtsender 

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 18 und ein Lichtempfänger 19 angeordnet. Auf einer Höhe unmittelbar über dem in seiner unteren Endstellung befindlichen Kolben 11 führt in der Wand des Zylinders 10 von dem Lichtsender 18 eine erste Radialbohrung 20 in den Innenraum des Zylinders 10. Der Mündung dieser Radialboh- rung 20 diametral gegenüberliegend ist eine zweite Radialbohrung 21 in der Wand des Zylinders 10 zum Lichtempfänger 19 durchgehend ausgebildet, so dass in der unteren Endstellung des Kol- bens 11 das Licht des Lichtsenders 18 zum Lichtempfänger 19 gelangt und dieser ein entspre- chendes Positionssignal erzeugt, das der Stapelhubsteuerung zugeleitet wird. 



   Diese erkennt dadurch, dass die Stapeloberseite des Bogenstapels 2 soweit abgesunken ist, dass ein Anheben des Bogenstapels 2 erfolgen muss und steuert entsprechend die Hubvorrichtung an. 



   Sowohl in der oberen Endstellung des Kolbens (Figur 2) als auch in den Zwischenstellungen (Figur 3) zwischen der oberen und der unteren Endstellung des Kolbens 11 wird die durch den Lichtstrahl von dem Lichtsender 18 zum Lichtempfänger gebildete Lichtschranke von dem Kolben 11 oder der Kolbenstange 12 unterbrochen, so dass von dem Lichtempfänger 19 kein eine Anhub- bewegung auslösendes Positionssignal erzeugt wird. 



   Das Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 ist ein Bogenvorderkantentrenner mit zwei in ei- nem Abstand nebeneinander angeordneten Doppelsaugerpaaren 22 über dem in Bogenförderrich- tung 9 vorderen Bereich des Bogenstapels 2. Jedes Doppelsaugerpaar 22 weist zwei nebeneinan- der angeordnete Doppelsauger 23,23' auf, die jeweils durch ein Koppelgetriebe 24,24' angetrie- ben eine Bewegung auf einer geschlossenen Bahn in Bogenförderrichtung 9 der Bogen und zurück ausführen. Dabei gelangen die Doppelsauger 23 und 23' in einem zwei Arbeitstakte aufweisenden Bewegungszyklus um einen Arbeitstakt versetzt nacheinander in den Bereich der Stapelvorderkan- te 25 des Bogenstapels 2. 



   Jeder Doppelsauger 23,23' besitzt eine nach oben und eine nach unten gerichtete Saugdüse 14, wobei die nach unten gerichtete Saugdüse 14 an einer Kolbenstange mit einem in einem Zylinder 10 verschiebbaren Kolben befestigt ist und einen Hubsauger bildet, der dem Aufbau und der Funktion des Hubsaugers in den Figuren 2 bis 4 entspricht und zum Entnehmen des jeweils obersten Bogens des Bogenstapels 2 dient. 



   Der von der nach unten gerichteten Saugdüse 14 erfasste Bogen 26 wird angehoben und im angehobenen Zustand an die obere Saugdüse des daneben angeordneten Doppelsaugers zum Weitertransport in Bogenförderrichtung 9 übergeben. 



   Durch den jeweiligen den obersten Bogen 8 des Bogenstapels 2 erfassenden Hubsauger mit nach unten gerichteter Saugdüse 14 wird wie bei den Hubsaugern in den Figuren 2 bis 4 auch der Abstand zur Stapeloberseite des Bogenstapels 2 erfasst, ein Positionssignal erzeugt und einer nicht dargestellten Stapelhubsteuerung zugeführt. 



   Weiterhin werden die Positionssignale der gemeinsam einen Bogen erfassenden Hubsauger der beiden Doppelsaugerpaare 22 einer nicht dargestellten Doppelsaugerhöhensteuerung zuge- führt und auf Übereinstimmung der Absenkstrecken der Hubsauger verglichen. Wird eine Abwei- chung der Absenkstrecken voneinander festgestellt, so steuert die Doppelsaugerhöhensteuerung eine Verstelleinrichtung an, durch die der Träger 27 der Koppelgetriebe 24 eines Doppelsauger- paares 22 vertikal soweit höhenverstellt wird, bis die Abweichung der Absenkstrecken der beiden Hubsauger wieder übereinstimmen, d. h. bis die Abstände zwischen Sauger und Stapeloberseite bei allen Saugern gleich sind. 



   Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden : 
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Trennvorrichtung an einer Bogen verarbei- tenden Maschine, mit einem Hubsauger zum taktweisen Erfassen und Anheben des jeweils ober- sten Bogens 8 eines Bogenstapels 2. Der Hubsauger hat eine Saugdüse 14, die an einem Ende einer Kolbenstange 12 angeordnet ist, welche an ihrem Ende einen in einem Zylinder 10 zwischen einer oberen und einer unteren Endstellung verschiebbar angeordneten Kolben 11 trägt. Dabei sind die Saugdüse 14 zur Erfassung des Bogens und der Zylinder 10 zur Verschiebung des Kol- bens 11entgegen einer Federkraft sowie zur Absenkung der Saugdüse 14 auf den Bogenstapel 2 unterdruckbeaufschlagbar.

   Eine Lichtschranke ist in dem Zylinder 10 angeordnet, die abhängig von der Position des Kolbens im Zylinder 10 durch den Kolben 11 und die Kolbenstange 12 unter- brechbar und ein entsprechendes Positionssignal erzeugbar und einer Steuereinrichtung zuführbar ist. 

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  Bezugszeichenliste 1 Stapeltisch 16 Ringraum 2 Bogenstapel 17 Zylinderraum 3 Kettenräder 18 Lichtsender 4 Ketten 19 Lichtempfänger 5 Saugkopf 20 1. Radialbohrung 6 Hubsauger 21 2. Radialbohrung 7 Schleppsauger 22 Doppelsaugerpaar 8 oberster Bogen 23 Doppelsauger 9 Bogenförderrichtung 23' Doppelsauger 10 Zylinder 24 Koppelgetriebe 11 Kolben 24' Koppelgetriebe 12 Kolbenstange 25 Stapelvorderkante 13 untere Stirnwand 26 Bogen 14 Saugdüse 27 Träger 15 Druckfeder 
PATENTANSPRÜCHE: 1.

   Pneumatische Trennvorrichtung an einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einem Hub- sauger zum taktweisen Erfassen und Anheben des jeweils obersten Bogens eines Bogen- stapels, mit einer Saugdüse des Hubsaugers, die an einem Ende einer Kolbenstange an- geordnet ist, welche an ihrem anderen Ende einen in einem Zylinder zwischen einer obe- ren und einer unteren Endstellung verschiebbar angeordneten Kolben trägt, wobei die 
Saugdüse zur Erfassung des Bogens und der Zylinder zur Verschiebung des Kolbens ent- gegen einer Federkraft sowie zur Absenkung der Saugdüse auf den Bogenstapel un- terdruckbeaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Licht- schranken in dem Zylinder (10) angeordnet sind, die abhängig von der Position des Kol- bens (11) im Zylinder (10) durch den Kolben (11) und/oder die Kolbenstange (12)

   unter- brechbar und entsprechende Positionssignale erzeugbar und einer Steuereinrichtung zu- führbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranke in der Zylinderwand angeordnet einen Lichtsender (18) und einen dem Lichtsender (18) diametral gegenüberliegend angeordneten Lichtempfänger (19) aufweist.
    3. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Kol- ben und/oder Kolbenstange eine quer durchgehende Ausnehmung ausgebildet ist, durch die der Lichtstrahl der Lichtschranke in einer bestimmten Position des Kolbens im Zylinder vom Lichtsender zum Lichtempfänger hindurchtretbar ist.
    4. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Längserstreckung der Kolbenstange mehrere quer durchgehende Ausnehmungen in bestimmten Abständen zueinander in der Kolbenstange ausgebildet sind, durch die bei entsprechender Position des Kolbens im Zylinder der Lichtstrahl vom Lichtsender zum Lichtempfänger hindurchtretbar ist.
    5. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranke einen in der Zylinderwand angeordneten kombinierten Sender/Empfänger aufweist und in einer bestimmten Position an der dem Sender/Empfänger zugewandten Seite des Kolbens und/oder der Kolbenstange eine Reflektionsfläche angeordnet ist.
    6. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Längserstreckung der Kolbenstange mehrere Reflektionsflächen in bestimmten Ab- ständen zueinander angeordnet sind, an denen bei entsprechender Position des Kolbens im Zylinder der Lichtstrahl der Lichtschranke reflektierbar ist.
    7. Pneumatische Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (10) ortsfest oder bewegbar über dem Bogenstapel (2) <Desc/Clms Page number 6> an einem Saugkopf (5) angeordnet ist.
    8. Pneumatische Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Zylinder ein Zylinder eines Doppelsaugers (23,23') eines Bogenvorder- kantentrenners mit zwei nebeneinander angeordneten, ein Doppelsaugerpaar (22) bilden- den Doppelsaugern (23, 23') ist, die durch Koppelgetriebe (24,24') angetrieben eine Bewegung auf einer geschlossenen Bahn in Förderrichtung (9) der Bogen (26) und zurück ausführen und dabei die Doppelsauger (23,23') in einem zwei Arbeitstakte versetzt nach- einander aufweisenden Bewegungszyklus um einen Arbeitstakt versetzt nacheinander in den Bereich der Stapelvorderkante (25) gelangen, wobei die ein oder mehreren Licht- schranken einem Sauger eines Doppelsaugers (23, 23') zugeordnet sind, dessen untere Saugdüse (14) den jeweils obersten Bogen (8) des Bogenstapels (2)
    erfasst und anhebt sowie im angehobenen Zustand an die obere Saugdüse des daneben angeordneten Dop- pelsaugers (23,23') zum Weitertransport in Förderrichtung übergibt.
    9. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Doppelsaugerpaar (22) mit zwei nebeneinander angeordneten Doppelsaugern (23,23') in einem Abstand zum ersten Doppelsaugerpaar (22) angeordnet ist, wobei die -Doppelsauger (23,23') durch Koppelgetriebe (24,24') entsprechend dem ersten Doppel- saugerpaar (22) antreibbar sind und wobei eine oder mehrere Lichtschranken einem Sau- ger des Doppelsaugers (23,23') des zweiten Doppelsaugerpaares (22) zugeordnet sind, dessen untere Saugdüse (14) den jeweils obersten Bogen (8) des Bogenstapels (2) erfasst und anhebt sowie im angehobenen Zustand an die obere Saugdüse des daneben ange- ordneten Doppelsaugers (23, 23') des zweiten Doppelsaugerpaares (22) zum Weitertrans- port in Förderrichtung (9) übergibt.
    10. Pneumatische Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Positionssignale einer Stapelhubsteuerung zur Steue- rung der Hubbewegung eines den Bogenstapel (2) tragenden Stapeltischs (1) zuführbar sind, durch die bei Unterschreiten eines Normalniveaus der Stapeloberseite (des Bogen- stapels (2) um einen bestimmten Abstand eine Hubvorrichtung zum Anheben des Stapel- tischs (1) eine bestimmte Hubbewegung bewirkend und/oder bei Überschreiten eines Normalniveaus der Stapeloberseite des Bogenstapels (2) um einen bestimmten Abstand die Hubvorrichtung eine bestimmte Absenkbewegung bewirkend ansteuerbar ist.
    11. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Hubbewegung und/oder Absenkbewegung ein bestimmter Hub- und/oder Ab- senkweg ist.
    12. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Hubbewegung eine Erhöhung und/oder Verringerung der Hub- und/oder Ab- senkgeschwindigkeit ist.
    13. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe (24,24') von zumindest einem Doppelsaugerpaar (22) von einer Verstell- einrichtung vertikal höhenverstellbar und die Positionssignale des ersten Doppelsauger- paares (22) und des zweiten Doppelsaugerpaares (22) einer Doppelsaugerhöhensteue- rung zur Steuerung der oder den Verstelleinrichtungen zuführbar sind, dass die Positions- signale des ersten und des zweiten Doppelsaugerpaares (22) auf Übereinstimmung der Absenkstrecken der Kolben bis zum Aufsetzen auf den Bogenstapel (2) miteinander ver- gleichbar und bei Abweichung der Absenkstrecken voneinander eine oder beide Verstell- einrichtungen bis zur Übereinstimmung der Absenkstrecken vertikal höhenverstellbar an- steuerbar sind.
    14. Pneumatische Trennvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelgetriebe (24,24') an Trägern (27) angeordnet sind und die Träger (27) der Koppel- getriebe (24,24') von zumindest einem Doppelsaugerpaar (22) durch die Verstelleinrich- tung vertikal höhenverstellbar sind.
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