DE10220321A1 - Kosmetik-Einheit - Google Patents

Kosmetik-Einheit

Info

Publication number
DE10220321A1
DE10220321A1 DE10220321A DE10220321A DE10220321A1 DE 10220321 A1 DE10220321 A1 DE 10220321A1 DE 10220321 A DE10220321 A DE 10220321A DE 10220321 A DE10220321 A DE 10220321A DE 10220321 A1 DE10220321 A1 DE 10220321A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
wall
closure cap
cap
cosmetic unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10220321A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geka Brush GmbH
Original Assignee
Geka Brush GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geka Brush GmbH filed Critical Geka Brush GmbH
Priority to DE10220321A priority Critical patent/DE10220321A1/de
Priority to AT03010115T priority patent/ATE293571T1/de
Priority to EP03010115A priority patent/EP1361166B1/de
Priority to DE50300450T priority patent/DE50300450D1/de
Publication of DE10220321A1 publication Critical patent/DE10220321A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0087Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks for samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/05Details of containers
    • A45D2200/051Airtight containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Abstract

Bei einer Kosmetik-Einheit, umfassend einen Behälter für eine kosmetische Flüssigkeit und eine auf den Behälter aufsteckbare Verschlusskappe, wobei zur Erleichterung des Abziehens der Verschlusskappe im Bereich des oberen Randes des Behälters und im Bereich des unteren Randes der Verschlusskappe jeweils eine Verzahnung ausgebildet ist, wobei die Verzahnungen bei aufgesetzter Verschlusskappe ineinandergreifen, ist vorgesehen, dass der Behälter (2) einen unter Ausbildung einer Ringschulter (8) zurückspringenden, zylinderförmigen Abschnitt (9) aufweist, an welchem die behälterseitige Verzahnung (13) ausgebildet ist, und die Verschlusskappe (3) eine nach unten offene Ringnut (11), in welcher die verschlusskappenseitige Verzahnung (15) ausgebildet ist, wobei die Außenwand (17) der Verschlusskappe (3) mit ihrer Stirnseite (12) im Wesentlichen auf der Ringschulter (8) des Behälters (2) aufliegt und dementsprechend der untere Rand (19) der Außenwand (17) der Verschlusskappe (3) die Verzahnungen (13, 15) überdeckt.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Kosmetik-Einheit, insbesondere auf eine Mascara-Test-Einheit, umfassend einen Behälter für eine kosmetische Flüssigkeit und eine auf den Behälter aufsteckbare Verschlusskappe, wobei zur Erleichterung des Abziehens der Verschlusskappe im Bereich des oberen Randes des Behälters und im Bereich des unteren Randes der Verschlusskappe jeweils eine Verzahnung ausgebildet ist, wobei die Verzahnungen bei aufgesetzter Verschlusskappe ineinandergreifen. Eine derartige gattungsgemäße Kosmetik-Einheit ist aus der DE 100 29 378 A1 bekannt.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Kosmetik-Einheit so auszubilden, dass sie ein sehr schlankes Erscheinungsbild bei durchgehender äußerer Mantelfläche bietet, kostengünstig herstellbar ist, die Verschlusskappe leicht abziehbar ist und vor allem auch die erforderliche Dichtfunktion gewährleistet ist. Insbesondere soll sie als Mascara-Test-Einheit geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Behälter einen unter Ausbildung einer Ringschulter zurückspringenden, zylinderförmigen Abschnitt aufweist, an welchem die behälterseitige Verzahnung ausgebildet ist, und die Verschlusskappe eine nach unten offene Ringnut, in welcher die verschlusskappenseitige Verzahnung ausgebildet ist, wobei die Außenwand der Verschlusskappe mit ihrer Stirnseite im wesentlichen auf der Ringschulter des Behälters aufliegt und dementsprechend der untere Rand der Außenwand der Verschlusskappe die Verzahnungen überdeckt.
  • Hierdurch wird ein besonders schlankes Erscheinungsbild realisierbar, wie es insbesondere für Test-Einheiten mit kleinem Behältervolumen wünschenswert ist. Dabei sollen aber die im Inneren angeordneten Elemente unverändert dimensioniert sein, um normale Auftragsbedingungen zu erhalten. Durch die verdeckt ausgebildeten Verzahnungen wird eine durchgehende und damit problemlos bedruckbare Mantelfläche erreicht und eine Schmutzablagerung im Bereich der Verzahnungen vermieden.
  • Soweit im Vorstehenden davon die Rede ist, dass die Stirnseite der Verschlusskappe auf der Ringschulter des Behälters aufliegt, ist dies so zu verstehen, dass naturgemäß herstellungstechnisch immer ein gewisses Spiel gegeben ist und lediglich im wesentlichen eine Abdichtung erzielt werden soll.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Verzahnungen durch eine Folge wellenförmiger, nebeneinander angeordneter Zähne gebildet sind. Dabei können die Flanken benachbarter Zähne günstigerweise einen Winkel von ca. 90° einschließen.
  • Der zylinderförmige Abschnitt bzw. die Ringschulter an dem Behälter sind mit Vorteil durch Reduzierung der Wandstärke der Behälterwand ausgebildet. An der Innenwand des Behälters kann eine Ringnut zum Einrasten eines korrespondierenden, an der Verschlusskappe ausgebildeten Ringwulstes vorgesehen sein, um auf diese Weise eine axiale Verrastung zu erzielen.
  • Weiterhin kann an der Innenwand des Behälters eine ringförmige Ausnehmung mit einem Hinterschnitt zur Festlegung eines entsprechenden Außenrandes der Dichteinrichtung vorgesehen sein.
  • Ein ganz besonders guter Sitz im geschlossenen Zustand wird dadurch erzielt, dass die Innenwand des Behälters sich zur Behälteröffnung hin konisch erweitert und der dort eingreifende Abschnitt der Verschlusskappe sich entsprechend konisch verjüngt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mascara-Einheit, umfassend einen Behälter mit einer Verschlusskappe,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Behälter bei abgenommener Verschlusskappe,
  • Fig. 3 eine Abwicklung der Verzahnung des Behälterrandes,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch den unteren Teil der Verschlusskappe und
  • Fig. 5 eine Abwicklung der Verzahnung der Verschlusskappe.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Mascara-Einheit 1 umfasst einen Behälter 2 für Mascara-Flüssigkeit und eine auf den Behälter aufsteckbare Verschlusskappe 3, an welcher über einen Stiel 4 ein Applikator 5 in Form eines Mascara-Bürstchens befestigt ist, der im aufgesteckten Zustand der Verschlusskappe 3 in das Innere des Behälters 2 eintaucht. An der Oberseite des Behälters 2 ist eine Abstreifeinrichtung 6 zum Abstreifen überflüssiger Mascara-Flüssigkeit von dem Mascara-Bürstchen 5 beim Herausziehen desselben aus dem Behälter 2 angeordnet.
  • Der obere Rand 7 des Behälters 2 weist einen unter Ausbildung einer stirnseitigen Ringschulter 8 zurückspringenden, zylinderförmigen Abschnitt 9 auf. Der untere Rand 10 der Verschlusskappe 3 weist von der Stirnseite her eine nach unten offene korrespondierende Ringnut 11 auf, deren Breite der Wandstärke des Abschnitts 9 mit vermindertem Durchmesser entspricht, wobei die Breite der am unteren Rand 10 verbleibenden Außenwand 12 der Verschlusskappe der Breite der Schulter 8 am Behälter 2 entspricht. Dementsprechend lässt sich die Verschlusskappe 3 auf den oberen Rand 7 des Behälters 2 formschlüssig aufstecken.
  • Eine Besonderheit liegt aber darin, dass der Abschnitt 9, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, eine Verzahnung 13 aufweist, die aus einer Folge abgerundeter Zacken besteht. Der Flankenwinkel zweier benachbarter Zacken 14 beträgt rund 90°.
  • In der Ringnut 11 der Verschlusskappe 3 ist eine korrespondierende, in Fig. 4 und 5 erkennbare Verzahnung ausgebildet, die ebenfalls einen Flankenwinkel β von rund 90° zwischen zwei benachbarten Zähnen 16 aufweist.
  • Beim Aufstecken der Verschlusskappe 3 auf den Behälter 2 greifen die Verzahnungen 13 bzw. 15 formschlüssig ineinander und die Stirnseite 12 der Außenwand 17 der Verschlusskappe 3 kommt zum Anschlag auf der Ringschulter 8 des Behälters 2. Dementsprechend sind, wie in Fig. 1 dargestellt, Behälter 2 und Verschlusskappe 3 nach außen hin durchgehend verbunden, d. h. die Außenwand 17 der Verschlusskappe 3 fluchtet mit der Außenwand 18 des Behälters 2, und die Verzahnungen 13, 15 sind von außen nicht sichtbar. Dies bedeutet, dass einerseits ein ästhetisch ansprechender und andererseits hermetisch dichter Verschluss realisiert ist.
  • An dieser Stelle ist anzumerken, dass an eine solche Testverpackung die an sich konkurrienden Anforderungen gestellt werden, einen hohen Dichtigkeitsgrad zu erreichen und andererseits ein leichtes Öffnen und Schließen zu ermöglichen. Üblicherweise muss zur Erzielung einer hohen Dichtigkeit eine erschwerte Handhabung in Kauf genommen werden. Zur Dichtigkeit einer erfindungsgemäßen Verpackung trägt im Übrigen auch der Abstreifer bzw. das Abstreifermaterial, vorzugsweise aus LDPE, Gummi oder TPE bei.
  • Zum Öffnen des Behälters 2, d. h. zum Abnehmen der Verschlusskappe 3, wird diese relativ zum Behälter leicht gedreht, wodurch die Zähne 16 der Verzahnung 15 sich längs der Flanken der Zähne 14 der Verzahnung 13 des Behälters 2 nach oben bewegen, so dass die Verschlusskappe 3 einfach und leicht gelöst wird und abgezogen werden kann, auch wenn der Verbindungsbereich von Behälter 2 und Kappe 3 z. B. durch Mascara-Flüssigkeit o. dgl. verklebt sein sollte.
  • Mit anderen Worten werden die Verzahnungen 13, 15 im aufgesetzten Zustand der Verschlusskappe von dem unteren Ende 19 der Außenwand 17 der Verschlusskappe 3, welches mit seiner Stirnfläche 12 an der Ringschulter 8 des Behälters 2 anliegt, überdeckt. Der Abschnitt 9 verjüngten Durchmessers und die Ringschulter 8 werden durch eine Reduzierung der Wandstärke der Behälterwand 20 des Behälters 2 ausgebildet.
  • An der Innenwand 21 der Behälterwand 20 ist eine Ringnut 22 ausgebildet, in welche ein korrespondierender Rastwulst 23 der Verschlusskappe beim Aufsetzen der Verschlusskappe einrastet, so dass eine axiale Arretierung geschaffen wird. Mit anderen Worten wird die einmalig aufgebrachte axiale Rastkraft beim Verschließen durch die Ringnut 22 bzw. des Rastwulst 23 permanent hergestellt.
  • Eine weitere ringförmige Ausnehmung 24 an der Innenwand 21 des Behälters 2 mit einem Hinterschnitt 25 dient zur Festlegung der Abstreifeinrichtung 6 über einen ringförmigen Rastwulst 26 derselben.
  • Im Bereich der Öffnung 27 des Behälters 2 ist dessen Innenwand 21 sich nach außen hin konisch aufweitend ausgebildet, und der dort eingreifende Abschnitt 28 der Verschlusskappe 3 ist entsprechend sich nach unten hin konisch verjüngend gestaltet.
  • Die Abstreifeinrichtung 6 ist zur Ausbildung einer Dichtfunktion im Bereich ihrer oberen Innenseite konisch, z. B. mit einem Konuswinkel von 15,6°, ausgestaltet, sodass beim Aufschrauben der Verschlusskappe 3 ein Presssitz entsteht, wie aus Fig. 1 erkennbar ist. Hierdurch wird also ein sehr guter Dicht-Schutz erreicht, der aber zur Anforderung des leichten Öffnens mit einem Drehmoment vom 0,5 Ncm bis 50 Ncm konkurriert. Dieses Problem wird durch die erfindungsgemäße Verzahnung 14 mit einem Flankenwinkel von 75° oder größer gelöst.
  • Gleichzeitig ist diese Dimensionierung hilfreich beim Abfüllen und Verschließen, wo die Kappe 3 selbstfindend in den Behälter 2 einrasten muss. Vorteilhaft sind insoweit auch die abgerundeten Oberkanten der Zähne mit einem Radius 0,3 mm oder größer.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht die Realisierung einer besonders schlanken Kosmetik-Einheit, d. h. einen geringen Außendurchmesser bei vorgegebenem Innendurchmesser, wobei trotzdem eine gute Dichtfunktion und ein leichtes Öffnen gewährleistet sind.
  • Der Außendurchmesser von Behälter 2 und Verschlusskappe 3 kann vorzugsweise zwischen 8 und 15 mm, bei einem Durchmesser des Stiels 4 von mehr als 1,8 mm liegen. Der Innendurchmesser des Behälters 2 kann zwischen 4 und 12 mm liegen.
  • Im Bereich der Verzahnung 13 kann die Gesamt-Wanddicke zwischen 0,8 und 3,5 mm liegen, wobei die Wanddicke des Abschnitts 9 bzw. des unteren Endes 19 zwischen 0,3 und 2 mm liegt, die Wandstärke der Zähne 14, 16 bei 0,4 bis 1 mm, die Breite der Ringausnehmung 11 bei 0,2b bis 1,2 mm.

Claims (7)

1. Kosmetik-Einheit umfassend einen Behälter für eine kosmetische Flüssigkeit und eine auf den Behälter aufsteckbare Verschlusskappe, wobei zur Erleichterung des Abziehens der Verschlusskappe im Bereich des oberen Randes des Behälters und im Bereich des unteren Randes der Verschlusskappe jeweils eine Verzahnung ausgebildet ist, wobei die Verzahnungen bei aufgesetzter Verschlusskappe ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen unter Ausbildung einer Ringschulter (8) zurückspringenden, zylinderförmigen Abschnitt (9) aufweist, an welchem die behälterseitige Verzahnung (13) ausgebildet ist, und die Verschlusskappe (3) eine nach unten offene Ringnut (11), in welcher die verschlusskappenseitige Verzahnung (15) ausgebildet ist, wobei die Außenwand (17) der Verschlusskappe (3) mit ihrer Stirnseite (12) im wesentlichen auf der Ringschulter (8) des Behälters (2) aufliegt und dementsprechend der untere Rand (19) der Außenwand (17) der Verschlusskappe (3) die Verzahnungen (13, 15) überdeckt.
2. Kosmetik-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (13, 15) durch eine Folge wellenförmiger, nebeneinander angeordneter Zähne (14, 16) gebildet sind.
3. Kosmetik-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken benachbarter Zähne (14 bzw. 16) einen Winkel (α bzw. β) von ca. 90° einschließen.
4. Kosmetik-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (9) bzw. die Ringschulter (8) an dem Behälter (2) durch Reduzierung der Wandstärke der Behälterwand (20) ausgebildet sind.
5. Kosmetik-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (21) des Behälters (2) eine Ringnut (22) zum Einrasten eines korrespondierenden an der Verschlusskappe (3) ausgebildeten Ringwulstes (23) vorgesehen ist.
6. Kosmetik-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (21) des Behälters (2) eine ringförmige Ausnehmung (24) mit einem Hinterschnitt (25) zur Festlegung eines entsprechenden Außenrandes (26) der Dichteinrichtung (6) vorgesehen ist.
7. Kosmetik-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (21) des Behälters (2) sich zur Behälteröffnung (27) hin konisch erweitert und der dort eingreifende Abschnitt (28) der Verschlusskappe (3) sich entsprechend konisch verjüngt.
DE10220321A 2002-05-07 2002-05-07 Kosmetik-Einheit Withdrawn DE10220321A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10220321A DE10220321A1 (de) 2002-05-07 2002-05-07 Kosmetik-Einheit
AT03010115T ATE293571T1 (de) 2002-05-07 2003-05-05 Kosmetik-einheit
EP03010115A EP1361166B1 (de) 2002-05-07 2003-05-05 Kosmetik-Einheit
DE50300450T DE50300450D1 (de) 2002-05-07 2003-05-05 Kosmetik-Einheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10220321A DE10220321A1 (de) 2002-05-07 2002-05-07 Kosmetik-Einheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10220321A1 true DE10220321A1 (de) 2003-11-20

Family

ID=29225080

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10220321A Withdrawn DE10220321A1 (de) 2002-05-07 2002-05-07 Kosmetik-Einheit
DE50300450T Expired - Lifetime DE50300450D1 (de) 2002-05-07 2003-05-05 Kosmetik-Einheit

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50300450T Expired - Lifetime DE50300450D1 (de) 2002-05-07 2003-05-05 Kosmetik-Einheit

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1361166B1 (de)
AT (1) ATE293571T1 (de)
DE (2) DE10220321A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE502007004479D1 (de) * 2007-02-15 2010-09-02 Klaus Sindel Vorrichtung mit Klickverschluß zur Aufbringung von kosmetischem Material

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971892A (en) * 1958-06-16 1961-02-14 Baltimore Biolog Lab Inc Petri dish
DE3149075A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-30 Georg Karl Geka-Brush Gmbh, 8802 Bechhofen Behaelter, insbes. kosmetikbehaelter
DE9218949U1 (de) * 1991-07-19 1996-05-30 L'Oréal, Paris Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere kosmetischen Produkten
DE10029378A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-17 Geka Brush Gmbh Applikationseinrichtung für Kosmetikflüssigkeiten, insbesondere Mascara-Test-Applikator

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630896B2 (fr) * 1986-03-06 1992-07-10 Capy Gilbert Compact de maquillage pour les yeux
DE9205308U1 (de) * 1992-04-16 1992-07-16 Sogaro Vertrieb und Verwaltung, 6380 Bad Homburg Miniaturflasche aus Kunststoff
NL9202261A (nl) * 1992-12-24 1994-07-18 Kornelis Kunsthars Prod Ind Bv Houder met deksel.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971892A (en) * 1958-06-16 1961-02-14 Baltimore Biolog Lab Inc Petri dish
DE3149075A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-30 Georg Karl Geka-Brush Gmbh, 8802 Bechhofen Behaelter, insbes. kosmetikbehaelter
DE9218949U1 (de) * 1991-07-19 1996-05-30 L'Oréal, Paris Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten, insbesondere kosmetischen Produkten
DE10029378A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-17 Geka Brush Gmbh Applikationseinrichtung für Kosmetikflüssigkeiten, insbesondere Mascara-Test-Applikator

Also Published As

Publication number Publication date
ATE293571T1 (de) 2005-05-15
EP1361166A1 (de) 2003-11-12
DE50300450D1 (de) 2005-05-25
EP1361166B1 (de) 2005-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3797638B1 (de) Cremetiegel
DE3722447C2 (de) Behälter mit einem Kragen und einer Kappe, die mit einer Hand zu betätigen ist
EP1810593B1 (de) Kosmetikeinheit
DE2644758C2 (de)
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
WO1995015892A1 (de) Drehklemmverschluss für behälter
DE3220347C2 (de)
DE3041972A1 (de) Verschlusskappe und verfahren zu ihrer herstellung
DE3422547A1 (de) Manipuliersichere verschlusskappe fuer behaelter
WO2002042174A1 (de) Verschluss aus biegsamem kunststoff für behälter, insbesondere für flaschen
WO1996034546A1 (de) Behälter für ein fliessfähiges produkt
AT516972B1 (de) Flasche mit einer Verschlusskappe
DE20309931U1 (de) Verschluß für eine Zweikomponentenkartusche
DE19809255B4 (de) Kartusche zur Aufnahme einer viskosen oder pastösen Masse
DE60308588T2 (de) Spenderkappe mit einem Sicherheitssiegel für Flüssigkeitsbehälter
EP1361166B1 (de) Kosmetik-Einheit
DE3518627C3 (de) Einrichtung zum Verbinden einer ein Ventil aufweisenden Aerosoldose mit einer Spritzpistole
DE102009018718B4 (de) Tubenverpackung
DE3207049C2 (de)
DE19653065B4 (de) Verpackung
DE4204977C2 (de) Kindersicherheitsverschluß
DE7903111U1 (de) Verschlussanordnung
DE3409867C2 (de)
DE2449516C3 (de) Flaschenverschluß mit einem Ausgießkörper
DE19613213C1 (de) Behälterverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee