DE2105649A1 - Schiene fuer deckenbespannungen - Google Patents

Schiene fuer deckenbespannungen

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DE2105649A1 DE19712105649 DE2105649A DE2105649A1 DE 2105649 A1 DE2105649 A1 DE 2105649A1 DE 19712105649 DE19712105649 DE 19712105649 DE 2105649 A DE2105649 A DE 2105649A DE 2105649 A1 DE2105649 A1 DE 2105649A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
5. Februar 1971 11 082
O. Blick, 183 32 TÄBY (Schweden) , Grindtorpsvägen 11 SCHIENE FÜR DECKENBESPANNUNGEN
Die Erfindung betrifft eine Schiene zum Aufhängen und Dekorieren von naß gespannten, elastischen Deckenbespannungen oder abgehängten Decken, wobei die Schiene an den Wänden oder der Decke eines Raumes befestigt ist.
Diese Schiene kann aus Blech, Aluminium, steifem Polyvenylchlorid oder ähnlichem Material sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiene anzugeben, die zum Aufhängen und Dekorieren von solchen Deckenbespannungen dienen kann, welche leicht zu montieren ist und
mit der man auf eine einfache und wirtschaftliche Weise in der Lage ist, naß gespannte oder elastische Deckenbespannungen zu montieren und de gleichzeitig ästhetisch anspruchsvolle Wünsche befriedigen. Die Konstruktion der Befestigungsschiene ermöglicht es, die Deckenbespannung an bestimmten Stellen abzunehmen, um Zugang zu elektrischen Leitungen od. dergleichen zu schaffen, die oberhalb der Deckenbespannung angeordnet sind. Bislang war es notwendig, die gesamte Deckenbespannung hierzu abzunehmen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine gespritzte Befestigungsschiene in einer Ecke zwischen einer Decke
und einer Wand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigungsschiene mit daran befestigter
Deckenbespannung,
F ig β 3 zwei zusammenmontierte Befesfigungsschienen,
Fig. 4 zwei an einem Zwischenstück befestigte Befestigungsschienen ,
Fig. 5 die Befestigungsschiene zusammen mit einer abgehängten Decke.
Eine an Decken 1 oder Wänden 2 zu befestigende, im Strangpressverfahren hergestellte Befestigungsschiene 13 hat einen horizontalen Befestigungsflansch 3, mit der sie an der Decke 1 befestigt werden kann. Ferner ist ein senkrechter Befestigungsflansch 4 vorgesehen, mit der die Befestigungschiene 13 an der Wand 2 befestigt werden kann. Vom unteren Bereich des Befestigungsflansches 4 aus geht die Befestigungsschiene in eine Rinne 5 über, die von der Wand 2 wegweist und viertelskreisförmigen Querschnitt hat. Vom unteren horizontalen Bereich der Rinne 5 aus geht ein waagrechter Arm 7 , der einstückig mit einer nach oben weisenden Leiste 8 verbunden ist. Eine Halterippe 9 erstreckt sich von der Leiste 8 aus zur Wand 2 hin und bildet zusammen mit dem waagrechten Arm 7 einen Winkel, der wenig kleiner als 360 ist. Es entsteht dadurch eine divergierende Nut in der Befestigungsschiene 13, deren Grund (a ) kleiner ist als die äußere Öffnung ( b).
Eine Deckenbespannung 12 ist mit einer Latte 11 gespannt, die sich längs der Befestigungs-
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schiene 13 erstreckt und um die die Deckenbespannung 12 gewickelt ist. Die Latte 11 ist zusammen mit dem darum gewickelten Deckenbespannungsbereich in die so gebildete Nut hineingepresst. Die Dicke der Latte U und des darum gewickelten Deckenbespannungsbereichs ist größer als die Breite des Nutgrunds, jedoch kleiner als die Breite der Nutöffnung. Außerdem ist die Latte 11 breiter als die Halterippe 9. Wenn die Latte 11 zusammen mit der Deckenbespannung 12 in der Nut montiert ist, dann übt die Deckenbespannung 12 eine Kraft aus, die die Tendenz hat, die Latte 11 in die Nut hineinzuziehen. Wegen der Dicke der Latte 11 gelangt diese jedoch nicht auf den Nutgrund, wodurch eine Keilwirkung ein- %
setzt, die die Deckenbespannung 12 wirksam an der Befestigungsschiene 13 hält. Die Latte 11 und diejenigen Flächen des Arms 7 und der Halterippe 9, die aufeinander zu gerichtet sind, können ganz oder teilweise gewünschtenfalls mit Zähnen versehen werden, um der Verr riegelung zusätzliche Sicherheit zu geben.
Die Rundform der Rinne 5 erleichtert das Einsetzen der Latte 11 in die Nut 17. Wenn man die Latte 11 in die Nut 17 einsetzt, dann wird die Latte 11 in Richtung auf den senkrechten Befestigungsflansch 4 gedrückt, woraufhin die Latte 11 über die Rinne 5 hinweg in die Nut 17 Jj gleitet.
Die BejFesttgungsschiene 13 kann mit einer Stützleiste 10 versehen sein, die die nach oben gerichtete Fortsetzung der senkrechten Leiste 8 bildet. Die Höhe der Stützlei ste 10 ist so bemessen, daß die Deckenbespannung 12 auf ihrer oberen Stirnfläche aufliegt und danach nach innen und unten zur Latte 11 hin umgelenkt ist, um die die Deckenbespannung 12 gewickelt ist. Die Stützlippe 10 stellt die Berührungsfläche zwischen der Deckenbespannung
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und der Befestigungsschiene 13 dar und macht damit den Übergang ansehnlicher.
Die Befestigungsschiene 13 kann zusätzlich mit einer Winkelleiste 6 versehen sein, die vom Arm 7 aus sich horizontal in Richtung auf die Wand 2 erstreckt und kurz vor der Wand 2 in einen senkrecht nach oben gerichteten Haken übergeht. Der Zweck dieses Hakens ist es, eine Schatfenwirkung an der Wand 2. zu erzeugen, wodurch man in der Lage ist, die Wände vor oder nach der Befestigung der Deckenbespannung 12 zu tapezieren. Ein anderer Zweck des Hakens ist es, Fehler in nicht genau graden Wänden 2 zu verdecken und kann auch als Haken dienen, an dem nian Gegenstände, Gemälde od. dgl, aufhängen kann , oder in den man abgedeckt Telefonleitungen, Fernsehleitungen od, dgl, verlegen kann.
Die oben beschriebene Befestigung der Deckenbespannung 12 an der Befestigungsschiene ergibt eine sichere Befestigung für die meisten der bekannten Deckenbespannungen, seien sie nun naß gespannt oder elastisch gespannt«, Naß gespannte und elastisch gespannte Deckenbespannungen können abgenommen werden, ohne die Befestigungsschiene 13 irgendwie zu beeinflussen, indem man die Zugspannung in ihnen aufhebt.
Figo 3 zeigt paarweise angeordnete Befestigungsschienen 13, die am Befestigungsflansch 4 miteinander verbunden sind und an der Decke mit den Befestigungsflanschen 3 befestigt sind. Diese Technik wird dann verwendet, wenn Deckenbespannungen 12wegen der Abmessung der Räume aufgeteilt werden müssen, weil das Bespannen mit einer einzigen zusammenhängenden Deckenbespannung 12 nicht möglich ist.
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Fig. 4 zeigt zwei Befestigungsschienen 13 , die an einem Abstandshalter 15 befestigt sind, der sowohl als Befestigungsfläche für die beiden Befestigungsschienen 13 dient, als auch den Abstand zwischen den Befestigungschienen 13 bestimmt , so daß im fertig montierten Zustand eine Nut entsteht, die als Haltevorrichtung für vorgefertigte hohe Trennwände 14 dient. Der Abstandshalter 15 ist wenig dünner als die Höhe der Befestigungsflansche 4 der Befesftjungsschiene 13. Die Befestigung an der Decke erfolgt wahlweise gemäß Fig. 4 entweder mit Hilfe des Abstandhalten 15 oder der Befestigungsflansche 3.
Vorteilhafterweise kann die Befestgungsschiene 13 auch dazu verwendet werden, unterschiedliche Arten sogenannter abgehängter Decken 16 (Fig. 5) zu tragen, die auf die Stützleiste 10 der Befestigungsschiene 13 gelegt werden. Gewünschtenfalls kann der Abstand in der Nut 17 dabei zum Verlegen von Elekfriziiäisleitungen , Telefonleitungen od. dgl, verwendet werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    . J Schiene zum Aufhängen und Dekorieren von naß gespannten , elastischen Deckenbespannungen oder abgehängten Decken, wobei die Schiene an den Wänden oder der Decke eines Raumes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (13) Befestigungsflansche (3,4) für die Wand (2) oder Decke (1) aufweist, daß ein unterer Arm (7) vom unteren Flansch (4) aus sich im wesentlichen horizontal in den Raum ersiteckt, daß der Arm (7) in eine im wesentlichen senkrecht nach oben weisende Leiste (8) übergeht, daß eine Halterippe (9) sich schräg nach oben in der gleichen Richtung wie der Arm (7) erstreckt und dabei eine divergierende Nut (17) bildet, die sich gegen den Befestigungsflansch (4) zu öffnet, daß eine Latte (1 l),um die der Rand der Deckenbespannung (12) gewickelt ist, in die Nut (17) einpreßbar ist, daß die Latte (11) zusammen mit dem Rand dicker als der Nutgrund ( a ) breit ist, aber schmäler als die Nutöffnung ( b ) ist, und daß die Gesamtbreite der Latte (11) größer als die Breite der Halterippe (9) ist.
  2. 2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Halterippe (9) und dem Arm (7) einen Winkel von kleiner als 360 bildet.
  3. 3. Schiene nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Befesiigungsflansch (4) für die Wand (2) und der Arm (7) durch ein Gleitprofil (5) von im wesentlichen viertelskreisförmigem Querschnitt und einem Radius von etwa der halben Breite des Arms (7) miteinander verbunden sind»
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  4. 4. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützleiste (10) vorgesehen ist, die höher abschließt als die Latte (11) und an einer Leiste (8) befestigt ist.
  5. 5. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Fortsetzung des Arms (7) eine horizontale Winkel leiste (6) in Richtung auf die Wand (2) erstreckt, die in kurzem Abstand von dieser in einen nach oben gerichteten Hakenteil
    übergeht. A
  6. 6. Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugerichteten'Flächen des Arms (7) und der Halterippe (9) ganz oder teilweise mit Zähnen versehen sind.
  7. 7. ^ Schiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Latte (11) Zähne aufweist.
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