DE29611822U1 - Schloß mit Gleitfalle - Google Patents

Schloß mit Gleitfalle

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DE29611822U1
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lock
sliding
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Gretsch Unitas GmbH
Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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Gretsch Unitas GmbH
Gretsch Unitas GmbH Baubeschlaege
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Gretsch-Unitas
Baubeschläge
Anmelder:
Gretsch-Unitas GmbH
Baubeschläge
Johann-Maus-Str. 3
71254 Ditzingen
1980GmDE 04.07.1996
Titel: Schloß mit Gleitfalle
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere ein Einsteckschloß für Türen. Bei Türen mit einem Blendrahmen aus Aluminiumprofil oder Kunststoffprofil werden zum Beibehalt der Stabilität des Profils gegen Einbrüche nur kleine, ebene Schließleisten oder Schließplatten als Gegenlager für Schloßfalle und Schloßriegel verwendet. Solche Schließleisten oder Schließplatten sitzen zumeist gänzlich im Falzraum des Blendrahmens. Dadurch ist ein teilweises Abfräsen der Blendrahmenkante zwischen Falz und Sichtfläche des Blendrahmens, wie es bei Winkelschließblechen erforderlich ist, entbehrlich.
Im Falzraum des Blendrahmens ist die Schließleiste zumeist in eine Nut eingelassen. Aus Maßtoleranzgründen, und insbesondere bei Verwendung von Schließ leisten mit elektrischem Türöffner, liegen Einbauspalte und konstruktionsbedingte Spalte und Vorsprünge vor, die ein Gleiten der Falle auf dem Blendrahmenfalz erschweren.
Beim Schließen der Türe trifft die Falle mit ihrer Schrägfläche auf eine Kante des Blendrahmens auf. Diese Kante muß die Falle über die Schrägfläche gleitreibend zurückschieben bis die Fallenspitze auf der Falzfläche angelangt ist. Danach gleitet die Fallenspitze reibend über die mit Spalten versehene, unebene Falzfläche. All diese Gleitreäbebewegungen der Metallfläche der Falle an Blendrahmen und Schließblechen bewirken einen erhöhten, unbequemen Kraftaufwand und einen erhöhten Verschleiß.
Gretsch-Unüas GmbH Hausadresse Geschäftsführer
Baubeschläge Johann-Maus-Straße 3 Dipl.-lng. (FH) Gerhard Haydt
D-71254 Ditzingen Manfred Eisenmann (Stellv.)
Postfachadresse Telefon (0 71 56) 3 01-0 Wilhelm Kraus (Stellv.)
D-71Z5Z Dteingen Telefax (0 71 58) 3 01 -2 93
Telegramme Gretschunitas Amtsgericht Ludwigsburg HHB 2061
•&Igr;":·!
Als Abhilfe dagegen sind Rollfallen bekannt, beispielsweise aus US-PS 1,378,504. Derartige Rollfallen haben prinzipbedingt nur einen geringen Fallenhub und erfordern einen sehr präzisen Einbau von Türflügel, Schloß und Schließleiste.
Bei Türsenkung und fortschreitendem Verschleiß kommt es häufig zu Schwergängigkeit oder Klemmung oder Blockierung der Rollfallen.
Tritt die Rollfalle mit einem zu geringen Hub in das Schließblech ein, dann hat die Türe im geschlossenen Zustand etwas Spiel und es kommt bei Wind zu Schlaggeräuschen oder sogar zum Aufdrücken der Türe. Weist die Rollfalle jedoch einen zu geringen Hub und/oder eine Schwergängigkeit der Falle auf, dann kommt es zu einer Verbiegung der Drehachse, an welcher die Rolle gelagert ist.
Durch Verwendung von Fallen gemäß DE 82 12 372 Ul mit einer besonderen, zusätzlichen Gleitschicht auf der Schrägfläche der Falle konnten einige dieser Nachteile beseitigt werden. Beim Gleiten der Falle über die Falzfläche des Blendrahmens und über das Schließblech kommt es jedoch weiterhin zu erhöhter Reibung, insbesondere bei Verwendung von Schließblechen mit elektrischem Türöffner. Beim elektrischen Öffnen wird elektrisch der kippbare Fallenhalter freigegeben. Beim Aufdrücken der Türe muß jedoch die Falle auch einen begrenzten Rückhub ausführen, was durch Gleitreibung der Fallenspitze und des metallenen Fallenrückens über Fallenhalter, Schließleiste und Blendrahmenfalz erreicht wird.
Hierbei ist also weiterhin eine erhöhte Betätigungskraft erforderlich und es wird damit ein erhöhter Verschleiß an der Falle, der Fallenführung im Schloß, der Schließ leiste, ggf. dem Türöffner und dem Blendrahmenfalz bewirkt.
Weiterhin sind Schlösser mit aus Kunststoff gefertigten Fallen bekannt. Bei diesen Schlössern entspricht jedoch die Widerstandskraft der Falle nicht dem heutigen, hohen Anspruch nach Widerstandskraft gegen Einbrüche. Daher sind solche Schlösser nur zur Verwendung innerhalb der Wohnung zu empfehlen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Die Nachteile werden dadurch überwunden, daß eine zweite Fläche der Falle eine Gleitbeschichtung, beispielsweise aus Kunststoff, aufweist.
In vorteilhafter Ausgestaltung wird dies durch ein in der Draufsicht C-förmiges Gleitstück als auf die Falle aufsteckbares Kunststoffteil erreicht, welches einen Teil der Fallenschrägfläche bedeckt und über die Fallenspitze hinweg die der Fallenspitze benachbarte, der Türblattebene parallele Fläche zumindest teilweise bedeckt.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert, so zeigt
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schlosses mit Blick
auf die Fallenschrägfläche und die Gleitschicht
Figur 2 in vergrößerter Darstellung die Falle mit Schaft und einem
aufgesteckten Gleitstück mit Blick auf die Fallenschrägfläche
Figur 3 einen Schnitt durch die Falle und das Gleitstück
Figur 4 das in gleicher Weise wie in Figur 3 geschnittene Gleitstück
Figur 5 einen Schnitt mit einem Teil des Türflügels mit Schloß und Falle
und einem Teil des Blendrahmens mit Schließleiste und Elektroöffner, wobei die Gleitfläche der Falle an einer Blendrahmenkante anliegt.
Figur 6 einen Schnitt wie Figur 5, wobei sich die Fallenspitze an der
Falzebene abstützt
Figur 7 einen Schnitt wie Figur 5, wobei sich die Fallenspitze zwischen
dem Fallenhalter und einem Vorsprung der Falzebene befindet
Figur 8 einen Schnitt wie Figur 5, wobei die Türe geschlossen und die
Falle in die Schließleiste eingetreten ist.
Das Schloß weist ein Schloßgehäuse 1 auf, mit im oberen Bereich des Schloßgehäuses angeordneter Falle 2. Diese Falle 2 wird durch eine Fallenfeder schloßauswärts gegen einen schloßseitigen Anschlag gedrängt. Die Falle 2 ist mittels eines Türdrückers oder eines Schlüssels zurückziehbar, wozu Antriebselemente in Nute des Schaftes 8 eingreifen. Der Schloßantrieb ist nicht erfindungswesentlich und wird daher nicht näher erläutert.
Die Falle 2 ist erfindungsgemäß an mindestens zwei Seiten mit fallenmaterialverschiedenen Gleitflächen versehen. Hierzu ist ein im Querschnitt nach Figur 4 gestaltetes Gleitstück 4 auf die Falle 2 nach Figur 3 aufgesteckt. Um einen festen Sitz des Gleitstücks 4 zu erzielen, weist die Falle 2 zwei nutförmige Vertiefungen 7 auf. Das im Längsschnitt nach Figur 4 C-förmig gestaltete Gleitstück 4 weist an seinen C-Enden Befestigungsvorsprünge 5 auf, welche beim Aufstecken des Gleitstücks 4 auf die Falle 2 in Aussparungen 6 eingreifen. Damit ist das Gleitstück 4 unverlierbar und unlösbar mit der Falle 2 verbunden. Die Innenflächen des Gleitstücks 4 liegen weitgehend an den Vertiefungen 7 an. Der Außenumfang des Gleitstücks 4 ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß es im aufgesteckten Zustand auch die Fallenspitze etwas überragt.
Beim Zudrücken der Türe kommt gemäß Figur 5 die Schrägfläche des Gleitstücks 4 zunächst an einer Kante 13 des Blendrahmenprofils zum Anliegen. Beim weiteren Zudrücken gleitet die Schrägfläche des Gleitstücks 4 über die Kante 13 des Blendrahmens bis die Falle die Positionen nach den Figuren 6 und 7 überfährt und die Schließposition nach Figur 8 erreicht.
Beim Freigeben der Türe mittels des elektrischen Türöffners wird eine Arretierung des schwenkbar gelagerten Fallenhalters 12 gelöst, so daß die daran anliegende Falle 2 durch den auf die Türe ausgeübten Öffnungsdruck den Fallenhalter 12 beiseite schwenkt. Durch die Öffnungsbewegung der Türe 14 gleitet die Falle 2 über Fallenhalter 12, Schließleiste 15, Blendrahmenfalz 16, Blendrahmenkante 13 und führt dabei ihrerseits Bewegungen in den Schloßkasten hinein und heraus aus. Dabei tritt bei erfindungsgemäßem Gegenstand nur eine verminderte Reibung der Falle 2 am Blendrahmen 17 auf im Vergleich mit Schlössern nach dem für Wohnungstüren oder Haustüren geforderten Stand der Technik.
Die Einbruchsicherheit von mit der erfindungsgemäßen Falle ausgestatteten Schlössern wird durch die Anbringung der Aussparung 6 und der Vertiefung 7 nur unwesentlich verringert.
Um bei den Maßtoleranzen für den Einbau der Türe und den Einbau des Schlosses und der Schließleiste nur geringste Anforderungen vorgeben zu müssen, ist die Falle in weiterer Ausgestaltung mit einer Einstellvorrichtung für den Fallenaustritt versehen. Dazu ist in der Falle ein Innengewinde 10 vorgesehen, in welches der im Schloßgehäuse drehbar gelagerte Schaft 8 mehr oder weniger weit eingeschraubt werden kann.
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Die Falle 2 und das Gleitstück 4 weisen beide jeweils ein Durchgangsloch 9 auf, durch welches hindurch ein Schraubendreher am Verstellansatz 11 des Schaftes angesetzt werden kann. Mit dieser Einstellvorrichtung kann nicht nur der Fallenaustritt eingestellt werden, sondern es kann die Falle auch ganz abgeschraubt und umgesetzt werden (Rechts-/Linksverwendung) ohne Schloßausbau.
Das Gleitstück 4 kann vorzugsweise aus Polyamid hergestellt werden und wird zur Verbesserung seiner Haltbarkeit konditioniert durch etwa einstündige Tränkung in einem Wasserbad. Damit wird eine Versprödung des Gleitstücks 4 und eine Rißbildung am Gleitstück beim Aufstecken auf die Falle vermieden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Schloß mit einer im Schloßgehäuse verschiebbaren Schloß falle mit einer geneigt zur Fallenbewegungsrichtung verlaufenden Fallengleitfläche und eine diese Gleitfläche zumindest teilweise bedeckende Gleitschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fläche der Falle (2) zumindest teilweise von einer Gleitschicht (3) bedeckt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitschichten (3) einstückig ausgeführt sind.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gleitschichten (3) als aus elastischem Kunststoff gefertigtes Gleitstück (4) ausgebildet sind.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) in seiner Draufsicht der Form des Buchstabens C ähnlich ist.
5. Schloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) Befestigungsvorsprünge (5) aufweist.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle Aussparungen (6) und/oder Hinterschneidungen aufweist, in welche die Befestigungsvorsprünge (5) des Gleitstücks (4) eingreifen können.
7. Schloß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Fallenflächen Vertiefungen (7) aufweisen, in welche das Gleitstück (4) einsetzbar ist.
8. Schloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (2) in bekannter Weise mit einem Schaft (8) verbunden ist, der an seinem der Falle (2) zugewandten Ende mit einem Gewinde versehen ist und daß die Falle (2) und das aufgesetzte Gleitstück (4) ein mit dem Schaft (8) achsgleiches Durchgangsloch (9) mit einem Innengewinde (10) zumindest über einen Teil der Länge des Durchgangslochs (9) aufweist.
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