DE10216168A1 - Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment - Google Patents

Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment

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DE10216168A1 DE2002116168 DE10216168A DE10216168A1 DE 10216168 A1 DE10216168 A1 DE 10216168A1 DE 2002116168 DE2002116168 DE 2002116168 DE 10216168 A DE10216168 A DE 10216168A DE 10216168 A1 DE10216168 A1 DE 10216168A1
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Marcus Auer
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    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine Gangwechseleinrichtung, insbesondere einen Drehgriff zur Anordnung an Lenkern für Kinderfahrräder. Hierbei wird das erforderliche kleine Schaltmoment durch eine Reduzierung des wirksamen Seilspulendurchmessers erreicht. Damit der Seilspulendurchmesser im wesentlichen gleich oder kleiner als der Lenkerdurchmesser werden kann, wird die Seilspule im Schaltergehäuse am Lenkerende angeordnet. Von dort wird der Schaltzug über eine Seilführung in Richtung Lenkermitte geleitet. Diese Seilführung kann zudem als Handprotektor, Lenkerhörnchen oder Lenkerhörnchen-Protektor-Kombination ausgebildet sein. Eine weitere Abstützung des Handprotektors kann zudem am radialen Aufbau der zur Lenkermitte hin angeordneten Ganganzeige erfolgen. Das Schaltergehäuse wird mittels einer Innenrohrklemmvorrichtung am Lenker fixiert. Die Vorteile dieser Gangwechseleinrichtung liegen im erzielbaren, für Kinderschaltungen geforderten, kleinen Schaltmoment und der möglichen Integration von Handprotektor oder Lenkerhörnchen oder einer Lenkerhörnchen-Handprotektor-Kombination in den Drehgriffschalter sowie der geschickten Seilzugführung und der einfachen Schalterfixierung am Lenkerende.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9. Dieser Drehgriffschalter findet seine Anwendung zur Anordnung z. B. am Lenker eines Kinderrades oder in sonstigen Anwendungsfällen, wo ein geringes Schaltbetätigungsmoment gewünscht wird.
  • Herkömmliche Schalter werden nur in geringem Maße den Anforderungen nach einem kleinen, von Kindern aufzubringenden Schaltmoment und den zu fordernden Sicherheits- und Schutzfunktionen an einen Drehgriffschalter für Kinderräder gerecht.
  • Drehgriffschalter mit dem Ziel der Schaltmomentreduzierung sind zwar schon aus den Patentschriften DE 32 15 427 A1 und DE 295 07 220 U1 bekannt, erfüllen jedoch aus verschiedenen Gründen nicht optimal die an einen Kinderdrehgriffschalter zu stellenden Anforderungen nach Schaltkomfort, Gestaltung und Bauaufwand.
  • Dem aus der DE 32 15 427 A1 bekannte Drehgriffschalter mit integriertem Planetengetriebe gelingt es zwar das aufzubringende Drehmoment deutlich zu reduzieren, er zeichnet sich jedoch durch einen erheblichen Bauaufwand aus und kann aufgrund des großen Durchmessers am drehbaren Griffteil nicht als kindgerecht eingestuft werden.
  • In der DE 295 07 220 U1 wird ein Drehgriffschalter beschrieben, dessen drehbarer Griffteil mit zwei unterschiedlichen Durchmessern ausgestattet ist. Mit dem großen Durchmesser soll die Einholung und mit dem kleinen Durchmesser die Freigabe des Seilzuges erfolgen. Die stufenförmige Gestaltung des drehbaren Griffteiles, insbesondere der große Durchmesser führt zwar zu einer Reduzierung der aufzubringenden Schaltkraft, ist jedoch für eine Betätigung durch Kinderhände zu groß.
  • Ein weiterer Lösungsvorschlag zur Reduzierung des vom Fahrer aufzuwendenden Drehmomentes wird in der EP 0423779 A1 vorgestellt. Der am Schaltzug wirkenden Rückschaltfeder wird eine im Lenkerrohr integrierte, einstellbare Kompensationsfeder entgegengesetzt. Des weiteren befindet sich die Klemmvorrichtung und die Rastmechanik innen im Lenkerrohr im wesentlichen am Ende des Lenkers. Die Seilspule mit dem entsprechend großen Wirkdurchmesser und die Aufnahme der Seilhose ist an der zur Lenkermitte gerichteten Griffseite angeordnet. Diese Drehgriffvariante ermöglicht zwar ein reduziertes Schaltmoment, erfordert jedoch einen erheblichen Bauaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment zu schaffen, der mit geringem Bauaufwand und mit einem möglichst kleinen, für Kinderhände geeigneten Durchmesser, auskommt. Des weiteren soll der Drehgriffschalter zur Verbesserung der Ergonomie und Haltefunktion mit einer seitlichen Führung und einem Handprotektor oder einem Lenkerhörnchen ausgestattet sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche beschrieben.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Anordnung der Seilspule am Lenkerende. Diese Anordnung ermöglicht, daß der wirksame Seilspulendurchmesser, entsprechend dem gewünschten Drehmoment am Drehgriff nur geringfügig größer, vorzugsweise jedoch kleiner als der Lenkerdurchmesser sein kann. Hierdurch kann zum einen der Griffdurchmesser klein gehalten und das am Drehgriff aufzubringende Drehmoment auf ein auch von Kindern aufzubringendes Maß gesenkt werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Drehgriff mittels einer Innenrohrklemmvorrichtung am Lenkerende fixiert, deren Endabschnitt als Achse für die Seilspule dient.
  • Als weiteres erfinderisches Merkmal wird vorgeschlagen, den Seilzug vom Lenkerende mittels einem gekrümmten Seilführungselement in Richtung Lenkermitte umzuleiten bzw. zu führen. Zudem kann dieses Seilführungselement auch als Basis für ein Lenkerhörnchen oder einen Handprotektor genutzt werden.
  • Der erfinderische Drehgriffschalter besteht im wesentlichen aus einem feststehendem Schaltergehäuse, einem drehbaren Griffteil, einer Seilspule, einer Rastvorrichtung, einer Seilzugführung und einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung des Drehgriffschalters am Lenker. Das Schaltergehäuse wird mit einer Innenrohrklemmvorrichtung am Lenkerrohr befestigt, indem die Klemmvorrichtung durch eine Fixierschraube zusammengezogen wird und sich somit aufweitet und im Lenkerrohr verklemmt. An der Innenrohrklemmvorrichtung ist ein Achsabschnitt mit deutlich kleinerem Durchmesser als der Lenkerdurchmesser, zur drehbaren Aufnahme der Seilspule bzw. der fest mit dem Drehgriff verbundenen Seilspule vorgesehen. Durch die Anordnung der Seilspule am Lenkerende wird der minimale Aufwickeldurchmesser der Seilspule nicht mehr durch den Lenkerdurchmesser bestimmt, sondern durch den Durchmesser des Achsabschnittes an der Innenrohrklemmvorrichtung. Nunmehr kann der Durchmesser der Seilrille bzw. der Wirkdurchmesser der Seilspule, entsprechend dem erforderlichen Schaltmoment am Drehgriff, ohne Einschränkung durch den Lenkerdurchmesser dimensioniert werden. Hierbei kann der Wirkdurchmesser annähernd gleich oder sogar wesentlich kleiner als der Lenkeraußendurchmesser gewählt werden, wodurch sich am Drehgriff, auch ohne zusätzliches Untersetzungsgetriebe, ein kleines Drehmoment in Verbindung mit einem größeren Drehwinkel einstellt. Am Drehgriff bzw. an der Drehgriff-Seilspuleneinheit und im Schaltergehäuse ist eine Rastvorrichtung angeordnet, um die gerade ausgewählte Schaltstellung bis zur nächsten Gangwahl zu halten. Der von der Seilspule auf- bzw. abgewickelte Schaltzug wird von einem Seilzugführungselement, das auch die Seilzughose oder ein entsprechendes Einstellmittel des Seilzuges aufnimmt, in Richtung Lenkermitte umgelenkt. Dieses Seilzugführungselement ist entweder einteilig mit dem Schaltergehäuse verbunden oder wird mit dem Schaltergehäuse zusammen mittels einer Fixierschraube an den Lenker geschraubt. Das Seilführungselement bildet die Basis für den Aufbau eines Lenkerhörnchens oder eines Handprotektors. Um eine räumliche Überschneidung des Handprotektors mit einem eventuell vorhandenen Bremshebel zu vermeiden, kann entweder der gesamte Drehgriffschalter durch Lösen der Fixierschraube um die Lenkerachse gedreht werden, oder der Handprotektor ist entsprechend geformt bzw. besitzt Aussparungen, die eine ungehinderte Bremsbetätigung erlauben.
  • Als weiteres erfinderisches Merkmal wird vorgeschlagen, den Handprotektor und das Lenkerhörnchen zu kombinieren und am Lenkerende zu fixieren. Als bevorzugtes Befestigungselement eignet sich dazu die Innenrohrklemmvorrichtung. In dieser Lenkerhörnchen-Protektor-Kombination kann natürlich auch die Seilzugführung integriert sein. Hierbei kann der Schaltzug nach Austritt aus der Seilzughose ganz oder auch nur abschnittsweise durch die Lenkerhörnchen-Protektor-Kombination oder durch den Handprotektor oder durch das Lenkerhörnchen in Richtung Lenkermitte geführt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Lenkerhörnchen-Protektor- Kombination sind im Griffbereich vor oder und über dem Lenker, Mulden oder Durchbrüche vorgesehen, um vielseitige und variable Griffpositionen zu ermöglichen.
  • Weiterhin wird zur Verbesserung der Ergonomie vorgeschlagen, an der zur Lenkermitte zeigenden Griffseite einen radial erhabenen Anschlag gegen seitliches Abrutschen der Hand vorzusehen. In diesem erhabenen Anschlag kann auch die Ganganzeige integriert werden. Die Ganganzeige besteht aus einem festen und einem der Gangstellung entsprechenden, mit dem Drehgriff gekoppelten, drehenden Teil. Das feste Teil kann entweder vom Schaltergehäuse aus in einem Zwischenrohr unter dem Drehgriff zur Ganganzeige geführt werden, oder es wird direkt z. B. durch eine Klemmschraube am Lenkerrohr befestigt. Besteht eine feste unter dem Drehgriff bis zum Lenkerende verlaufende Verbindung zum Schaltergehäuse, so kann sie als Lagerung für den Drehgriff, als Träger für die Ganganzeige und zur Seilzugführung von der außen liegenden Seilspule zur Lenkermitte hin genutzt werden. Die unter dem Drehgriff verlaufende Seilzugführung ist im Bereich der Seilspule in Aufziehrichtung gekrümmt, damit eine entsprechend weiche Umlenkung des Schaltzuges zur Seilspule gewährleistet ist.
  • Der seitliche Anschlag bzw. das Gehäuse der Ganganzeige bieten eine weitere Möglichkeit, den Handprotektor am Lenker zu befestigen. Auch als zweite Abstützung des Handprotektors oder der Lenkerhörnchen-Protektor-Kombination kann der zur Lenkermitte gerichtete, seitliche Anschlag bzw. das Ganganzeigegehäuse verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Anhand mehrerer Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele zur weiteren Erläuterung der Erfindungsmerkmale gezeigt:
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Drehgriffschalter mit einer Seilspulenanordnung am Lenkerende
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Drehgriffschalter mit einem Seilführungselement am Lenkerende
  • Fig. 3 zeigt die wesentlichen Teile des in Fig. 2 gezeigten Drehgriffschalters
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Drehgriffschalter mit einer Seilspulenanordnung am Lenkerende und einer Ganganzeige sowie einer Seilzugführung zur Lenkermitte
  • Fig. 5 zeigt einen Drehgriffschalter mit Lenkerhörnchen und integrierter Seilzugführung
  • Fig. 6 zeigt einen Drehgriffschalter mit Ganganzeige sowie mit Handprotektor und integrierter Schaltzugführung
  • Fig. 7 zeigt einen Drehgriffschalter mit einer Kombination aus Lenkerhörnchen und Handprotektor sowie integrierter Schaltzugführung
  • Fig. 8 zeigt einen Drehgriffschalter mit einer Kombination aus Lenkerhörnchen und Handprotektor mit einer weiteren Abstützung am Anzeigegenäuse
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 wird der erfinderische Drehgriffschalter im Schnitt gezeigt. Die Seilspule 1 mit der Seilrille 2 und der Schaltzugaufnahme 3 ist am Ende des Lenkers 4 angeordnet. Die Seilspule 1 läuft auf einem Achsabschnitt 5 der Innenrohrklemmvorrichtung 6. Sie wird vom Schaltergehäuse 7 aufgenommen, das mittels einer Fixierschraube 8 an der Innenrohrklemmvorrichtung 6 befestigt wird. Im Schaltergehäuse 7 befindet sich eine Rastvorrichtung, die nach dem Gangwechsel die eingestellte Gangstellung hält und ungewollte Schaltvorgänge verhindert. Mit der Fixierschraube 8 wird auch der mit einem Innengewinde ausgestattete Klemmkörper 9 axial zusammengezogen, bis er im Lenker 4 fest verklemmt und damit den Drehgriffschalter axial und drehfest fixiert. Der Drehgriff 10 ist einteilig mit der Seilspule 1 verbunden und auf dem Lenker frei drehbar gelagert. Die axiale Führung des Drehgriffes 10 erfolgt über die Führung der Seilspule 1 auf dem Achsabschnitt 5 innerhalb des Schaltergehäuses 7. Die Anordnung der Seilspule 1 außerhalb des Lenkers 4 ermöglicht gegenüber herkömmlichen Lösungen eine deutliche Reduzierung des wirksamen Seilrillendurchmessers und damit die Realisierung eines kleinen, für den Schaltvorgang aufzubringenden Drehmomentes bei gleichzeitiger Vergrößerung des Verdrehwinkels am Drehgriff 10.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Drehgriffschalters mit ausgeprägtem Seilführungselement 11 am Ende des Lenkers 4. Das Seilführungselement 11 ist einteilig mit dem Schaltergehäuse 7 verbunden und über die Fixierschraube 8 und der Innenrohrklemmvorrichtung 6 fest mit dem Lenker 4 verbunden. Von der Seilspule 1 wird der Schaltzug durch die Seilzugführung 12 im zur Lenkermitte hin ausgerichteten Seilführungselement in einem relativ großen, für die Biegung des Schaltzuges günstigen Bogen umgelenkt. Am Ende des Seilführungselementes 11 befindet sich eine Aufnahme 13 für die Seilzughose bzw. für eine Vorrichtung zum Einstellen des Schaltzuges. Dieses Seilführungselement 11 ist zum einen formsteif ausgebildet, um die Möglichkeit für eine zusätzliche Griffposition zu bieten und zum anderen elastisch genug, um beim Umfallen des Fahrrades quasi als Prallschutz zu fungieren.
  • Fig. 3 zeigt eine 3-D-Darstellung der wesentlichen Teile des in Fig. 2 gezeigten Drehgriffschalters. Im Drehgriff 10 ist die Seilspule 1 und die Rastkontur 14 integriert. Der Drehgriff 10 bzw. die integrierte Seilspule 1 dreht um den Achsabschnitt 5 an der Innenrohrklemmvorrichtung 6. Um die geforderte Verdrehsteifigkeit des Drehgriffschalters zu gewährleisten, wird das Schaltergehäuse 7 auf den Vierkantzapfen 15 an der Innenrohrklemmvorrichtung 6 gesteckt und mit der Fixierschraube 8, die in das Innengewinde am Klemmkörper 9 geschraubt wird, axial fixiert. Beim Einschrauben der Fixierschraube 8 in den Klemmkörper 9 wird dieser aufgrund der Schrägflächen 16 am Klemmkörper und an der Innenrohrklemmvorrichtung 6 gegen die Innenwand des Lenkers 4 gepreßt, wodurch eine stabile Befestigung erzielt wird. Die Seilzughose 17 wird von der Aufnahme 13 am Seilführungselement 11 gehalten.
  • Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführung des Drehgriffschalters mit einer Seilspulenanordnung am Lenkerende und einer zur Lenkermitte hin angeordneten Ganganzeige und Seilzugführung. Wie bereits in Fig. 1 gezeigt, dreht sich die mit einem kleinen Seilrillendurchmesser ausgestattete Seilspule 1 um den Achsabschnitt 5 der Innenrohrklemmvorrichtung 6. Mit der Fixierschraube 8 wird der Klemmkörper 9 gegen die Schrägfläche 16 gepreßt und sorgt somit für eine feste Verklemmung der Vorrichtung im Lenker 4. Zwischen dem Lenker 4 und dem Drehgriff 10 befindet sich ein drehfest mit dem Schaltergehäuse 7 verbundenes Zwischenrohr 18. Die Wandstärke des Zwischenrohrs 18 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Schaltzuges, so dass dieser in einer Aussparung im Zwischenrohr 18 unter dem Drehgriff 10 von der Seilspule 1 zur Seilzughosenaufnahme 19 bzw. zur Seilzughose 17 leichtgängig geführt werden kann. Die Aussparung im Zwischenrohr 18 ist im Bereich der Seilspule 1 in Aufwickelrichtung gekrümmt, so dass ein kontinuierlicher Übergang bzw. Schaltzugverlauf vom Zwischenrohr 18 zur Seilspule 1 gewährleistet ist. Die Seilhosenaufnahme 19 befindet sich im Anzeigegenäuse 20, das entweder einteilig mit dem Zwischenrohr 18 verbunden ist, oder als separates Teil mittels einer Klemmverbindung am Lenker 4 fixiert werden kann. Das Anzeigefenster 21 im Anzeigegenäuse 20 bildet mit der Anzeigeplattform 22 am Griffanschlag 23, der eine seitliche Abstützung der Hand ermöglicht, eine Anzeigevorrichtung. Dabei können die Gangpositionsmarkierungen entweder auf der Anzeigeplattform 22 oder am Anzeigefenster 21 angebracht sein, der erforderliche Stellungsanzeiger befindet sich dann jeweils auf dem entsprechend gegenüberliegenden Bauteil.
  • Der Griffanschlag 23 greift zur besseren Abdichtung der Anzeigevorrichtung bzw. des Drehgriffschalters über das Anzeigegenäuse 20 und bildet dabei eine Labyrinthdichtung.
  • Fig. 5 zeigt eine 3-D-Darstellung des Drehgriffschalters mit Drehgriff 10, Lenkerhörnchen 24 und integrierter Seilzugführung. Hierbei ist das Schaltergehäuse 7 und das Seilführungselement 11 als Lenkerhörnchen ausgebildet und mit der Fixierschraube 8 und der im Lenkerrohr befindlichen Innenrohrklemmvorrichtung am Lenker 4 befestigt. Der Schaltzug verläuft im Lenkerhörnchen 24 von der Seilspule zur Seilzughose 17, die in einer Aufnahme am Lenkerhörnchen geführt wird. Das Ende des Lenkerhörnchens 24 bzw. die Aufnahme für die Seilzughose 17 zeigt in Richtung Lenkermitte, wodurch der Schaltzug aus der kritischen Zone am Lenkerende problemlos zur Lenkermitte geleitet wird.
  • Fig. 6 zeigt eine 3-D-Darstellung des Drehgriffschalters mit einer Ganganzeige sowie mit Handprotektor 25 und integrierter Seilzugführung. Der Drehgriff 10 bzw. die Hand des Fahrers wird von einem vorgelagerten Handprotektor 25 geschützt. Dieser wird über das Schaltergehäuse 7 am Lenker 4 abgestützt. Der Schaltzug wird ganz oder teilweise im Handprotektor 25 von der Seilspule zur Seilzughose 17 geführt, dabei wird der Schaltzug im Handprotektor 25 vom Lenkerende in Richtung Lenkermitte umgelenkt. Zur sicheren Abstützung der Seilzughose 17 oder für eine Seiljustiervorrichtung ist am Handprotektor 25 eine entsprechend gestaltete Aufnahme vorgesehen. Die Seilzugführung kann in Lenkerrichtung überall im Handprotektor 25 verlaufen, bevorzugt jedoch an der oberen oder unteren Kante des Handprotektors 25, was zusätzlich zur Versteifung des Protektors beiträgt. Der Handprotektor 25 ist soweit vom Lenker positioniert, dass eine Betätigung eines eventuell vorhandenen Handbremshebels nicht beeinträchtigt wird. Es kann auch eine Aussparung oder Ausbuchtung im Bereich des Handbremshebels am Handprotektor vorgesehen werden.
  • Die Ganganzeige mit dem Anzeigegenäuse 20 und dem Anzeigefenster 21 wird am Lenker 4 befestigt und dient neben der Anzeige der aktuellen Schaltstellung auch zur seitlichen Abstützung des Drehgriffes 10 bzw. der Fahrerhand.
  • Fig. 7 zeigt eine 3-D-Darstellung des Drehgriffschalters mit einer Kombination aus Lenkerhörnchen 24 und Handprotektor 25 sowie integrierter Seilzugführung. Der dem Drehgriff 10 vorgelagerte Handprotektor 25 ist auf der zum Lenkerende gerichteten Seite mit einer, als Lenkerhörnchen 24 fungierenden Versteifung ausgestattet. Diese Versteifung ist mit dem Schaltergehäuse 7 einteilig verbunden und wird mit einer Innenrohrklemmvorrichtung am Lenker 4 fixiert. Um das Umgreifen des Lenkerhörnchens 24 zu ermöglichen, kann wie hier gezeigt wird, eine Aussparung 26 zwischen Lenkerhörnchen 24 und dem Handprotektor 25 vorgesehen sein. Der Schaltzug wird von der Seilspule über das Lenkerhörnchen 24 und über die Oberkante des Handprotektors 25 zur Seilzughose 17 geführt. Die Seilführung verläuft ganz oder teilweise im Innern der Lenkerhörnchen-Handprotektor-Kombination. Am Ende der Seilführung ist eine entsprechend ausgebildete Aufnahme für die Seilzughose 17 vorgesehen. Die Seilführung kann auch alternativ vom Schaltergehäuse 7 entlang bzw. innerhalb der unteren Protektorkante zur Lenkermitte erfolgen.
  • Fig. 8 zeigt eine 3-D-Darstellung des Drehgriffschalters mit einer Kombination aus Lenkerhörnchen 24 und Handprotektor 25 sowie einer weiteren Abstützung des Protektors am Anzeigegenäuse 20. Diese besonders stabile Protektorabstützung erfolgt am Lenkerende über das Lenkerhörnchen 24 und das Schaltergehäuse 7 sowie auf der zur Lenkermitte gerichteten Seite am Anzeigegenäuse 20. Der Schaltzug wird hier von der Seilspule über das Schaltergehäuse 7 und der unteren Handprotektorkante zur Seilzughose 17 in Richtung Lenkermitte geführt. In dieser Ausführung können Schaltergehäuse 7, Lenkerhörnchen 24, Handprotektor 25 sowie Anzeigegenäuse 20 als ein Bauteil ausgebildet sein und am Lenker 4 befestigt werden. Wenn kein kleines Schaltmoment am Drehgriff gefordert wird, kann wie bei herkömmlichen Drehgriffschaltern üblich, die Seilspule und die Anzeigevorrichtung auch im Anzeigegenäuse 20 angeordnet werden. Bezugszeichenliste 1 Seilspule
    2 Seilrille
    3 Schaltzugaufnahme
    4 Lenker
    5 Achsabschnitt
    6 Innenrohrklemmvorrichtung
    7 Schaltergehäuse
    8 Fixierschraube
    9 Klemmkörper
    10 Drehgriff
    11 Seilführungselement
    12 Seilzugführung
    13 Aufnahme
    14 Rastkontur
    15 Vierkantzapfen
    16 Schrägfläche
    17 Seilzughose
    18 Zwischenrohr
    19 Seilzughosenaufnahme
    20 Anzeigegenäuse
    21 Anzeigefenster
    22 Anzeigeplattform
    23 Griffanschlag
    24 Lenkerhörnchen
    25 Handprotektor
    26 Aussparung

Claims (18)

1. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment, insbesondere für Kinderfahrräder bestehend aus
einem Schaltergehäuse 7,
einer Befestigungsvorrichtung,
einer Seilspule 1,
einem Drehgriff 10,
einer Seilzugführung 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seilspule 1 am Lenkerende angeordnet ist und der wirksame Aufwickeldurchmesser an der Seilspule 1 kleiner als der Lenkerdurchmesser ist oder diesem im wesentlichen entspricht.
2. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffende, zur Aufnahme der Seilzughose 17, ein in Richtung Lenkermitte gekrümmtes bzw. verlaufendes Seilführungselement 11 vorgesehen ist.
3. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilführungselement 11 im Schaltergehäuse 7 integriert ist und als Handprotektor 25 ausgebildet ist.
4. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handprotektor 25 entsprechend angebracht bzw. geformt ist, damit keine räumliche Überschneidung bei der Handbremsbetätigung auftritt.
5. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilführungselement 11 als Lenkerhörnchen 24 gestaltet ist.
6. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilführungselement 11 als eine Kombination von Lenkerhörnchen 24 und Handprotektor 25 gestaltet ist.
7. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse 7 mittels einer Innenrohrklemmvorrichtung 6 am Lenkerende befestigt wird.
8. Drehgriffschalter mit kleinem Drehmoment nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zur Lenkermitte zeigenden Ende des Drehgriffes 10 eine Ganganzeigevorrichtung angeordnet ist, deren radialer Aufbau auch als seitliche Führung und Abrutschsicherung für die Hand dient.
9. Drehgriffschalter insbesondere für Kinderfahrräder bestehend aus:
einem Schaltergehäuse 7,
einer Befestigungsvorrichtung,
einer Seilspule 1,
einem Drehgriff 10,
dadurch gekennzeichnet, dass sich der Drehgriffschalter aus mindestens einem drehbaren und einem mit dem Lenker fest verbundenem Teil besteht, das als Trägerteil für ein Lenkerhörnchen 24 dient.
10. Drehgriffschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil als Basis für einen Handprotektor 25 dient.
11. Drehgriffschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil als Basis für eine Kombination aus Lenkerhörnchen 24 und Handprotektor 25 dient.
12. Drehgriffschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Handprotektor 25 zum einen am Lenkerende und zum anderen an dem zur Lenkermitte gelegenen Griffende abstützt bzw. fixiert wird.
13. Drehgriffschalter nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zur Lenkermitte zeigenden Ende des Drehgriffschalters eine Ganganzeigevorrichtung angeordnet ist, deren radialer Aufbau als seitliche Führung und Abrutschsicherung für die Hand dient und auch als Abstützung für einen Handprotektor 25 oder für eine Lenkerhörnchen-Protektor-Kombination genutzt werden kann.
14. Drehgriffschalter nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil mittels einer Innenrohrklemmvorrichtung 6 am Lenkerende befestigt wird.
15. Drehgriffschalter nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilspule 1 am Lenkerende angeordnet ist und der wirksame Aufwickeldurchmesser an der Seilspule 1 kleiner als der Lenkerdurchmesser ist oder diesem entspricht.
16. Drehgriffschalter nach einem oder mehreren vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenrohrklemmvorrichtung 6 ein Achsabschnitt 5 zur Aufnahme der Seilspule 1 vorgesehen ist.
17. Drehgriffschalter nach einem oder mehreren vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Seilzuges in Richtung Lenkermitte ganz oder teilweise durch den Handprotektor 25 bzw. ganz oder teilweise durch die Kombination aus Lenkerhörnchen 24 und Handprotektor 25 verläuft.
18. Drehgriffschalter nach einem oder mehreren vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Seilzugführung 12 am Protektor oder am Lenkerhörnchen 24 oder an der Lenkerhörnchen-Protektor-Kombination eine Aufnahmekontur für die Seilzughose 17 bzw. für ein eventuelles Einstellmittel des Seilzuges vorgesehen ist.
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