DE1021614B - Rahmen mit einem Drehzapfen fuer Drehpfluege - Google Patents

Rahmen mit einem Drehzapfen fuer Drehpfluege

Info

Publication number
DE1021614B
DE1021614B DEC7171A DEC0007171A DE1021614B DE 1021614 B DE1021614 B DE 1021614B DE C7171 A DEC7171 A DE C7171A DE C0007171 A DEC0007171 A DE C0007171A DE 1021614 B DE1021614 B DE 1021614B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
pivot
attached
plow
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC7171A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Clausing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEC7171A priority Critical patent/DE1021614B/de
Publication of DE1021614B publication Critical patent/DE1021614B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Befestigung und Ausbildung eines Rahmens mit einem Drehzapfen für Drehpflüge, bei denen die rechts- und linkswerfenden Schare übereinanderliegend an einem Rahmen befestigt sind. Sie bezweckt in erster Linie eine Ausbildung und Befestigung des Rahmens derart, daß eine Änderung der Arbeitsbreite durch Verschiebung des Rahmens gegenüber dem Drehzapfen, aber weiter auch eine Änderung der größten gesamten. Arbeitsbreite beider Schare durch wahlweise Befestigung der Schare an verschiedenen Seiten des Geräterahmens möglich ist.
Verschiebbare Rahmen an sich sind bekannt. Bei Befestigung eines Drehpfluges an diesem Rahmen und Verschiebung des Drehzapfens muß aber bei jedem Wechsel der Pflughälfte diese Verschiebung vorgenommen werden.
Es ist auch bekannt, den Drehpflug durch zwei Lager auf einer Achse drehbar zu lagern, wobei der Pflugrahmen in bezug auf diese Achse geschwenkt werden kann. Damit läßt sich eine Änderung 'der Arbeitsbreite erreichen, das setzt aber voraus, daß der Träger der Achse beweglich, beispielsweise mit einer Dreipunktaufhängung, am Schlepper befestigt ist, und erfordert damit eine Mehrzahl von Lagerstellen mit entsprechender Wartung.
Weiterhin ist bekannt, den Pflug schwenkbar anzuordnen, sei es um einen kugelsegmentartig ausgebildeten Rahmen oder mittels einer Gewindespindel um einen Zapfen.
Um einen einfachen Aufbau und leichte Bedienbarkeit der Einrichtung zu erreichen, wird erfindungsgemäß der Rahmen als Ganzes an dem Drehzapfen in Richtung der Arbeitsbreite gegenüber dem Drehzapfen verschiebbar befestigt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der vorzugsweise aus einem Flacheisen gebogene Rahmen einen in Richtung der Arbeitsbreite verlaufenden Teil und der Drehzapfen eine in gleicher Richtung verlaufende Schiene auf, an welcher der Rahmen durch Schellen lösbar befestigt ist. Auf diese Weise ist eine Verschiebung des Rahmens und damit eine Verschiebung der Pflugschare möglich. Nach einer anderen Ausfühimngsiorm der Erfindung ist an der am Drehzapfen befestigten Schiene eine Spindel mit Mutter gelagert, die an ihrem Ende den Rahmen trägt, so daß er durch Drehen der Spindel in Richtung der Arbeitsbreite verstellt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform ist der Rahmen weiter erfindungsgemäß an der Spindel um eine zur Arbeitsbreite senkrecht gerichtete Achse schwenkbar befestigt, wobei die Schwenkbewegung durch Anschläge auf einen kleinen Winkel begrenzt ist. Diese Art der Befestigung hat insbesondere Vorteile für zwei-
Rahmen mit einem Drehzapfen
für Drehpflüge
Anmelder:
Heinrich Clausing,
Rabber (Bez. Osnabrück) 133
Heinrich Clausing, Rabber (Bez. Osnabrück),
ist als Erfinder genannt worden
scharige Drehpflüge, da sie ein Einspielen der Pflugschare in die jeweilige Zugrichtung und damit die Steuerung des Schleppers erleichtert.
Zwei Ausführungsbeispiiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen
Fig. 1 und 2 den Rahmen eines Drehpfluges und seine Befestigungsmittel in Seitenansicht und Aiufsieht und
Fig. 3 eine verstellbare Befestigungsvorrichtung des Rahmens in Aufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen zweischarigen Drehpflug, dessen Schare mit 1 und 2 bzw. 3 und 4 bezeichnet sind. Die Schare sitzen an gemeinsamen Grindeln 5 und 6, die mittels der Bleche 7, 8 an dem aus einem Flacheisen gebogenen Geräterahmen befestigt sind, und zwar an den in Fig. 2 mit 9 und 10 bezeichneten Teilen. Der vordere Teil 11 des Rahmens Hegt senkrecht zur Zugrichtung des Pfluges und. dient zur Befestigung des Rahmens an dem Drehzapfen 12 bzw. an einem hierauf aufschiebbaren Rohrstutzen 13, wobei entweder der Zapfen 12 oder der Stutzen 13 eine Schiene 14 trägt. Zur Befestigung des Rahmenteils 11 an der Schiene 14 dienen zwei Schellen 15 und 16 mit den Klemmschrauben 17, d. h., der Rahmen kann in Richtung der Arbeitsbreite in bezug auf den Drehzapfen verschoben und in verschiedener Lage zum Zapfen befestigt werden.
Das den Rahmen bildende Flacheisen ist so gebogen, daß ein unregelmäßiges Fünfeck entsteht, wobei die Seite 18 parallel zur Seite 10 und die Seiten 19,20 spitzwinklig zueinander verlaufen. Eine dieser Seiten ist über die Spitze hinaus verlängert und bildet den Teil 9 zur Befestigung des Pflugschares 2 bzw. 4. Der Teil 9 liegt unsymmetrisch zur Mitte des Teils 11. Diese unsymmetrische Lage gibt die Möglichkeit, die Pflugschare am Rahmen so befestigen zu können, daß einmal die eingezeichnete Arbeitsbreite α und zum
709 846/42
anderen die Arbeitsbreite b erreicht werden kann. Soll an Stelle der in der Zeichnung angegebenen Arbeitsbreite α die Arbeitsbreite b verwendet werden, so werden der Rahmen um den Zapfen 12 um 180° gedreht und dann die Schare 1 und 3 an dem Rahmenteil 18 und die Schare 2 und 4 an der anderen Seite des Rahmenteils 9 befestigt.
Wenn beim Arbeiten die Arbeitsbreite beider Schare zusammen geändert werden muß, so werden die Schrauben 17 gelöst und das Rahmenstück 11 in bezug auf die Platte 14 verschoben und dann wieder durch Anziehen der Schrauben 17 befestigt. Um den Zeitaufwand hierfür zu verringern, dient die in Fig. 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung des Drehpfluges.
Mit dem Drehzapfen 30 des Drehpfluges, der in *5 einer beliebig ausgebildeten Tragvorrichtung drehbar gelagert ist, ist ein dreieckiger Rahmen 31 verbunden, dessen senkrecht zur Achse des Zapfens 30 liegende Seite 32 über die Dreieckspitze hinaus verlängert ist und einen rechtwinklig abgebogenen Teil 33 trägt. In diesem abgebogenen Teil 33 ist eine Flügelmutter 34 für eine Schraubenspindel 35 drehbar, aber unverschiebbar gelagert. Durch Drehen der Mutter kann die Spindel 35 parallel zur Seite 32 verschoben werden. Die Spindel 35 bildet einen Teil einer Schiene 36, die durch eine Schelle 37 an der Dreieckseite 32 geführt ist. Am Ende der Schiene 36 sitzt ein Lagerkopf 38 mit einem zur Zeichenebene senkrechten Lagerzapfen 39, um den schwenkbar der Z-förmige Rahmen 40 des zweischarigen Drehpfluges befestigt ist, und zwar so, 3<> daß er um den kleinen Winkel α aus der Mittellage nach beiden Seiten pendeln kann. Die Pflugschare selbst sind mit 41 und 42 bezeichnet, über diesen liegen die in der Zeichnung nicht dargestellten Pflugschare der anderen Hälfte des Drehpfluges.
Die Flügelmutter 34 ist selbstsperrend ausgebildet, sie hält also die Schiene 36 in jeder Lage fest. Durch Drehen der Mutter kann jede Arbeitsbreite eingestellt werden, wobei sich der Bügel 37 auf der Seite 32 des Rahmens 31 verschiebt.
Das durch den Zapfen 39 bedingte seitliche Spiel des Rahmens 40 hat den Vorteil, daß sich der Pflug jeweils nach der Stellung der Vorderräder einstellen kann, d. h. Richtungsänderungen des Schleppers folgen kann, ohne daß der Druck auf die Anlage sogleich am Lenkrad des Schleppers überwunden werden muß, d. h., die Lenkung wird wesentlich erleichtert. Das ist besonders dann wichtig, wenn es sich um Schlepper handelt, die einen Schwingrahmen zur Befestigung der Pflüge aufweisen, bei denen also lediglich eine Verstellung der Pflüge in der Lotrechten gegeben ist, die aber nicht, wie bei der Dreipunktauf hängung, seitliche Bewegungen des Pfluges zum Schlepper zulassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel liegt der Drehpunkt in der Nähe des ersten Pflugkörpers 41, d. h. des ohne Seitenanüage ausgebildeten Körpers, wodurch der von der Anlage des zweiten Pflugkörpers auf die Landseite der Furche übertragene Druck verkleinert wird. Gleichzeitig liegt hierbei der Drehzapfen 39 etwa in der Mitte der Arbeitsbreite heider Pflugkörper, was das Einspielen der Pflugkörper beim Pflügen erleichtert.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rahmen mit einem Drehzapfen für Drehpflüge, bei denen die rechts- und links werfenden Schare übereinanderliegend an einem Rahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Ganzes an dem Drehzapfen in Richtung der Arbeitsbreite gegenüber dem Drehzapfen verschiebbar befestigt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen in der Arbeitsbreite verlaufenden Rahmenteil (H) aufweist und an dem Drehzapfen (12) eine in gleicher Richtung verlaufende Schiene (14) befestigt ist, an welcher der Rahmen durch Schellen (15,16) lösbar befestigt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer am Drehzapfen (30) angebrachten Schiene (31, 32) eine Spindel (35) mit Mutter (34) gelagert und am En.de (36) der Spindel (35) ein Pflugrahmen (40) befestigt ist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (40) um eine lotrechte Achse (39) schwenkbar an der Spindel (35) gelagert ist.
5. Rahmen für zweischarige Drehpflüge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (40) in Höhe des vorderen Pflugschares (41) an der Spindel (35, 36) drehbar gelagert und der Schwenkwinkel des Pflugrahmens (40) durch Anschläge begrenzt ist.
6. Rahmen für zweischarige Drehpflüge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den in der Arbeitsrichtung liegenden Rahmenteil (11) zwei Schenkel (10,18) anschließen, die in Höhe des hinteren Pflugschares (2) vereinigt sind, wobei der gemeinsame TeM (9) des Rahmens außerhalb der Mittellinie des in der Arbeitsbreite liegenden Teils (H) des Rahmens liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 887; französische Patentschriften Nr. 780 788, 940 739, 006 493.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709' 846/42 12.
DEC7171A 1953-02-20 1953-02-20 Rahmen mit einem Drehzapfen fuer Drehpfluege Pending DE1021614B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7171A DE1021614B (de) 1953-02-20 1953-02-20 Rahmen mit einem Drehzapfen fuer Drehpfluege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC7171A DE1021614B (de) 1953-02-20 1953-02-20 Rahmen mit einem Drehzapfen fuer Drehpfluege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021614B true DE1021614B (de) 1957-12-27

Family

ID=7014067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC7171A Pending DE1021614B (de) 1953-02-20 1953-02-20 Rahmen mit einem Drehzapfen fuer Drehpfluege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1021614B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198405A2 (de) * 1985-04-12 1986-10-22 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Anbaupflug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR780788A (fr) * 1934-01-26 1935-05-03 Perfectionnements aux instruments de motoculture
FR940739A (fr) * 1947-02-04 1948-12-21 Perfectionnements aux charrues pour tracteurs
FR1006493A (fr) * 1948-01-22 1952-04-23 Bungartz & Co Procédé pour ajuster la largeur du sillon des charrues tourne-oreille
DE887887C (de) * 1951-05-12 1953-08-27 Bayerische Pflugfabrik Ag Anbaudrehpflug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR780788A (fr) * 1934-01-26 1935-05-03 Perfectionnements aux instruments de motoculture
FR940739A (fr) * 1947-02-04 1948-12-21 Perfectionnements aux charrues pour tracteurs
FR1006493A (fr) * 1948-01-22 1952-04-23 Bungartz & Co Procédé pour ajuster la largeur du sillon des charrues tourne-oreille
DE887887C (de) * 1951-05-12 1953-08-27 Bayerische Pflugfabrik Ag Anbaudrehpflug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198405A2 (de) * 1985-04-12 1986-10-22 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Anbaupflug
EP0198405A3 (en) * 1985-04-12 1987-08-05 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh Mounted plough

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1079375B (de) Schlepperaufsattelgeraet
DE887887C (de) Anbaudrehpflug
DE1021614B (de) Rahmen mit einem Drehzapfen fuer Drehpfluege
AT222404B (de) An einen Traktor anbaubarer Beetpflug
DE3530107A1 (de) Pflug
DE3320202C2 (de) Anbaupflug
DE458500C (de) Anhaengepflug mit seitlich verstellbaren Scharen
DE891474C (de) Anhaengevorrichtung fuer an einen Schlepper anzuhaengende landwirtschaftliche Geraete
DE2145719A1 (de) Ackerpflug, insbesondere schlepperanbaupflug
DE919376C (de) Wendepflug, besonders fuer Einachsschlepper, mit zwei abwechselnd in die Arbeitsstellung kommenden Scharen
DE3136868A1 (de) Frontpflug
DE8023452U1 (de) Pflug mit einer schnittbreiteneinstellvorrichtung
DE943263C (de) Anbauvorrichtung fuer Ackerschlepper mit zwei sich in einem ideellen vorderen Punkt kreuzenden, am Schlepper in lotrechter Ebene schwenkbaren Lenkern
DE927242C (de) Seitenstellvorrichtung fuer Anhaengegeraete an Schleppern
DE834787C (de) Vorrichtung zum Pfluegen der Randstreifen von Grundstuecken
DE960393C (de) Vorrichtung zum Grenzpfluegen mit Anbaudrehpfluegen
AT253271B (de) Vorrichtung zur Veränderung der Arbeitsbreite eines Mehrschar-Anbaupfluges
DE635648C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Bodenbearbeitungsmaschinen
DE1110929B (de) Anbau-Beetpflug
DE960934C (de) Anordnung zur Befestigung von Pfluegen an Schleppern, Karren od. dgl.
AT384927B (de) Mehrscharpflug, der an einen ackerschlepper anbaubar ist
AT214686B (de) Rechts- und linksseitig arbeitender Pflug
DE918721C (de) Kipp-Pflug mit einem als doppelarmigen Hebel ausgebildeten, an seinen Enden die rechts bzw. links wendenden Schare tragenden Grindel
DE6915229U (de) Vorrichtung zum ausschalten bzw. begrenzen der seitenbeweglichkeit der unteren lenker eines dreipunktgestaenges
DE381026C (de) Kipppflug