AT222404B - An einen Traktor anbaubarer Beetpflug - Google Patents

An einen Traktor anbaubarer Beetpflug

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AT222404B
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connection frame
connection
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AT610156A
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Ferd Heger & Sohn Landw Maschi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


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  An einen Traktor anbaubarer Beetpflug 
Gegenstand des Stammpatentes ist ein an einen Traktor anbaubarer Beetpflug der wahlweise zum
Normalpflügen oder zum Grenzpflügen verwendbar ist und bei welchem die für den Anschluss der Lenker des Traktorhubwerkes vorgesehenen Anschlussorgane auf einem am Pflugrahmen schwenkbar gelagerten
Anschlussrahmen angeordnet sind, der gegenüber dem Pflugrahmen in der jeweiligen Lage feststellbar ist, wobei das Ausmass der Schwenkbarkeit des Anschlussrahmens der für den Übergang vom Normalpflügen zum Grenzpflügen erforderlichen Querversetzung des Pfluges entspricht. 



   Die vorliegende Erfindung bringt nun eine vorteilhafte Weiterentwicklung, u. zw. vor allem dadurch, dass gemäss ihrem Hauptkennzeichen der Anschlussrahmen am Pflugrahmen durch horizontal schwenkbare
Lenker (Parallelogrammlenker) angelenkt und mittels an sich bekannter Fixierorgane, wie Riegel, Spann- schrauben, Schraubenspindeln, Klemmen, Streben   od.   dgl. feststellbar ist. 



   Durch die   erfindungsgemässe   Ausführung ergibt sich gegenüber den bekannten Ausführungen von ver- stellbaren Traktoranbaupflügen der Vorteil, dass die Lenker des Traktorhubwerkes von den Anschlussorga-   nen   am Anschlussrahmen beim Stellungswechsel vom Normalpflügen zum   urenzpflugen   nicht mehr gelöst werden müssen, sondern es genügt das Lösen der Fixierorgane zwischen Pflug und Anschlussrahmen allein zum Verstellen des Pfluges, worauf die Fixierorgane zur festen Verbindung von Rahmen und Pflug wieder anzustellen sind. 



   Weitere Kennzeichen der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Fig. 1 zeigt im Grundriss einen Traktoranbaupflug beim Normalpflügen und die Fig. 2 den Pflug verstellt zum Grenzpflügen. Die Fig. 3 veranschaulicht in Seitenansicht nach der Linie   III-III   der Fig. 1 den Anschlussrahmen des Pfluges und die Fig. 4, sowie die Fig. 5 und 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel. Die Fig. 7 und 8 zeigen in den Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellungen ein Ausführungsbeispiel über die Verstell- und Fixierbarkeit der Lenker zwischen dem   Anschluss- und   Pflugrahmen. 



   Mit 1 ist der Pflugrahmen bezeichnet, an dem   z. B.   die drei Pflugscharen   2,   3 und 4 befestigt und ein Stützrad 5 in bekannter Weise angeordnet sind. An den Enden der Rahmenteile la und   1b   sind vertikale Achsen 6 und 7 befestigt, an welchen nach den Eckpunkten eines Parallelogrammes die vier Lenker 8 lagern, die in horizontaler Richtung schwenkbar sind und den Pflugrahmen 1 mit dem Anschlussrahmen 10 über die vertikalen Rahmenachsen 11 verbinden. Die Pflugrahmen 1 oder die Lenker 8 sind zum Anschlussrahmen durch nicht dargestellte an sich bekannte   Verbindungs- bzw.   Fixierorgane in jeder Lage gegenseitig zu fixieren. 



   Am Anschlussrahmen 10 sind die Anschlussorgane,   z. B.   die Zapfen 15, 16 und 17 für die Lenker 18, 19 und 20 des nicht dargestellten Hubwerkes vom strichpunktiert angedeuteten Traktor 21 angeordnet. Die beiden unteren Zapfen 19 und 20 sind erfindungsgemäss die Endzapfen einer an sich bekannten, bei Pflügen verwendeten Kröpfachse 22, die unten am Anschlussrahmen 10 lagert und mit welcher gleichzeitig die Schräglage des Pfluges in gleichfalls bekannter Weise einstellbar ist. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, kann der Anschlussrahmen 10 mit den Lenkern 18, 19 und 20 des Traktorhubwerkes beim Umstellen des Pfluges vom Normalpflügen zum Grenzpflügen in Verbindung bleiben und brauchen nicht umgesteckt zu werden, da es genügt, die Lenker 8, die als Parallelogrammlenker wirksam sind, nach dem Lösen der Fixierorgane zwischen dem Anschlussrahmen 8 und dem Pflug- 

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 rahmen 1 oder den Lenkern 8 selbst um z. B. 1800 horizontal zu verschwenken, wodurch der Pflug um eine Breite gleich der doppelten wirksamen Länge der Lenker 8 seitlich verschiebbar ist, worauf er zum
Anschlussrahmen wieder fixiert werden muss.

   Diese Verstellmöglichkeit kann selbstverständlich grösser sein als für die Verschiebung des Pfluges   1 - 5   vom Normalpflügen zum Grenzpflügen notwendig ist, da i die Lenker 8 um jeden beliebigen Winkel verstellt werden können, so dass jede Verstellbreite des Pfluges   l   zum Rahmen 10 innerhalb der gesamten Verstellbreite möglich ist. 



   Das Ausführungsbeispiel eines Traktoranbaupfluges nach Fig. 4 zeigt dieselbe Funktion wie dasjenige nach den Fig. 1 - 3, ist aber konstruktiv verschieden. Für die Verbindung von Pflugrahmen 1 und An- schlussrahmen 24 sind nur drei Haltestreben 25 vorgesehen, wobei unten je eine auf jeder Seite und oben eine in der Mitte am   Rahmenholm   angeordnet sind, so dass eine Dreipunktanlenkung zwischen Pflugrah- men 1 und Anschlussrahmen gegeben ist. Die Haltestreben 25 lagern einerseits auf Zapfen 26 am unteren
Holm und einem Zapfen 27 am oberen Holm des Anschlussrahmens 24 und anderseits in drei Lageraugen
28, die auf einer am Pflugrahmen 1 befestigten Brustplatte 29 angeordnet sind. 



   Auch das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 zeigt eine Dreipunktanlenkung des Pflugrahmens   i durch   die Lenker 25 an den Anschlussrahmen 31, auf dessen paarweisen, waagrechten, unteren und obe- ren Holmen 32 bzw. 33 Achsen 34 befestigt sind, auf welchen die Naben der Lenker 25 lagern, wodurch auch bei einer Dreipunktanlenkung eine stabilere Anlenkung auf beidseits befestigten Achsen am An- schlussrahmen möglich ist. 



   Die Fig. 7 und 8 zeigen in je einer Endstellung von Pflug zum Anschlussrahmen ein Ausführungsbei- spiel für die Verstell- und Fixierbarkeit der Lenker zwischen Pflug und Anschlussrahmen. Auf dem An- schlussrahmen 10 ist eine Konsole 36 zur Lagerung einer mit einer Kurbel 37 versehenen Schraubenspindel
38 angeordnet, die in eine Hülse 39 mit Muttergewinde eingreift und auf einem der Lenker,   z. B.   8b, schwenkbar gelagert ist. Durch Drehen der Kurbel 37 verstellt die Schraubenspindel 38 die Hülse 39, die die Lenker 8a, 8b verschwenkt und dadurch den Pflug gegenüber dem Anschlussrahmen in eine andere La- ge bringt,   u. zw.   aus der Stellung des Pfluges beim Normalpflügen gemäss Fig. 7 in die Stellung zum
Grenzpflügen gemäss. Fig. 8.

   Die Schraubenspindel 38 ist in ihrem Muttergewinde selbsthemmend, so dass nach dem Verstellen der Spindel die Lage zwischen Pflug und Anschlussrahmen beibehalten bleibt und be- sondere Fixierorgane nicht erforderlich sind. Die Fig. 7 und 8 zeigen auch deutlich, dass eine Verschwen- kung der Lenker 8 innerhalb des Bereiches von   180    für eine Stellungsänderung des Pfluges vom Normal- zum Grenzpflügen genügt. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt und kann in ihren
Einzelheiten weitgehendst abgeändert werden. So kann die Form des Anschlussrahmens jede beliebige an- dere zweckmässige Gestalt aufweisen. Die Ausbildung der Lenker 8 und ihre Anordnung am Rahmen und
Pflug, sowie ihre Gelenke bzw. Lagerungen sowohl am Anschlussrahmen als auch am Pflugrahmen können beliebig ausgebildet sein. Statt der Kröpfachse können am Rahmen unten feste Anschlussorgane für die
Lenker des Traktorhubwerkes vorgesehen sein, wobei auch eine andere Verstellmöglichkeit für die Schräg- lage des Pfluges angeordnet sein kann. Die Einrichtung kann für einen Pflug mit einer beliebigen Anzahl von Pflugkörpern verwendet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. An einen Traktor anbaubarer Beetpflug, der wahlweise zum Normalpflügen oder zum Grenz- pflügen verwendbar ist, und bei welchem die für den Anschluss der Lenker des Traktorhubwerkes vorge- sehenen Anschlussorgane auf einem am Pflugrahmen schwenkbar gelagerten Anschlussrahmen angeordnet sind, der gegenüber dem Pflugrahmen in der jeweiligen Lage feststellbar ist, wobei das Ausmass der
Schwenkbarkeit des Anschlussrahmens der für den Übergang vom Normalpflügen zum Grenzpflügen erfor- derlichen Querversetzung des Pfluges entspricht nach Patent Nr.

   204818, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussrahmen (10,24) am Pflugrahmen   (1)   durch horizontal schwenkbare Lenker (Parallelogrammlenker 8, 25) angelenkt und mittels an sich bekannter Fixierorgane, wie Riegel, Spannschrauben, Schraubenspindeln,   Klemmen, Streben od. dgl. feststellbar   ist.

Claims (1)

  1. 2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unten am Anschlussrahmen (10) eine an sich bekannte Kröpfachse (22) für den Anschluss der beiden unteren Hubwerkslenker (19, 20) drehbar gelagert ist.
    3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (8,25) an auf dem Anschlussrahmen befestigten vertikalen Achsen (11), Zapfen (26,27) oder Lageraugen angelenkt sind. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am stirnseitigen Ende (la, lb) des Pflugrahmens (1) bzw. der Pflugbrustplatte (29) vertikale Achsen (6,7) Zapfen, Lageraugen (28) od. dgl. für die Anlenkung der Lenker (8, 25) vorgesehen sind.
    5. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflug (1-5) mit dem parallelogrammförmigen Anschlussrahmen (10) durch vier Lenker (8) verbunden ist, die beiden Endes an den Eckpunkten eines Parallelogrammes gelagert sind.
    6. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Haltestreben (25) zur Verbindung vom Pflug (1-5) und Anschlussrahmen (24) vorgesehen sind, u. zw. vorzugsweise unten je eine auf jeder Seite und eine oben in der Mitte des Anschlussrahmens, so dass zwischen diesem und Pflug eine Dreipunktanlenkung gegeben ist.
    7. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflugrahmen (1) bzw. mindestens einer der Lenker durch einen selbsthemmenden Schraubentrieb (38, 39) mit dem Anschlussrahmen verstell-und fixierbar verbunden ist.
    8. Pflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Konsole (36) des Anschlussrahmens (10) eine mit einer Kurbel (37) versehene Schraubenspindel (38) lagert, die in ein Muttergewinde einer Hülse (39) eingreift, welche an einem Lenker (8b) schwenkbar angeordnet ist, so dass durch Verdrehen der Schraubenspindel (38) die Lenker (8) verschwenkt werden und der Pflug seine Lage zum Anschlussrahmen ändert.
AT610156A 1955-11-14 1956-10-12 An einen Traktor anbaubarer Beetpflug AT222404B (de)

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