DE10215910B4 - Vorrichtung für die Erhöhung der Sicherheit bei der Bedienung und Schußauslösung eines schweren Maschinengewehrs oder einer gleichartigen Waffe - Google Patents

Vorrichtung für die Erhöhung der Sicherheit bei der Bedienung und Schußauslösung eines schweren Maschinengewehrs oder einer gleichartigen Waffe Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für die Erhöhung der Sicherheit bei der Bedienung und Schußauslösung eines schweren Maschinengewehrs oder einer gleichartigen Waffe, insbesondere auf einer Lafette und auf einem militärischen Fahrzeug (18) mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs einschliesslich einer Fahrzeugbesatzung und einschliesslich einer Abfeuereinrichtung für die Waffe mit einem Verstelleiement (11) und mit einer manuellen Notbetätigung (9), welche ohne Fremdkraft mittels Betätigungszug (10) die Waffe abfeuern kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, mit Fremdkraft betriebenes Verstellelement (8) am hinteren Ende der Waffe (1) angebracht wird und dieses Verstellelement (8) als Einzelschussschalter den Verschluss (5) in der hintersten Rücklaufposition entgegengesetzt zum Rohr (2) mittels eines Hebelgetriebes fangen und festhalten oder auch loslassen und entriegeln kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf beliebige Waffenanlagen mit einem schweren Maschinengewehr (SMG), vorzugsweise mit einem Kaliber von 12,7 mm, insbesondere auch auf ein gepanzertes und bewaffnetes Fahrzeug, das sich aus den üblichen Teilen wie Antriebsmotor, Getrieben, Radsätzen oder Kettenlaufwerk, einem Besatzungsraum und einem Gehäuse, das alle Ein- und Anbauten aufnimmt, zusammensetzt, mit dieser Waffe.
  • Bei der Bewaffnung ist die Sicherheit der Waffenanlage bezüglich der Abfeuerung eine grundlegend wichtige Funktion. Bei Fehlern in den Sicherheitsschaltkreisen oder den zugehörigen Bauteilen muß die ungewollte Auslösung eines Schusses so weit überhaupt möglich vermieden werden. Dies gilt für alle Arten der Bewaffnung mit Maschinenwaffen.
  • Die meisten Maschinenwaffen besitzen eine Einrichtung, die es ermöglicht, dass der Waffenverschluss nach einem Einzelschuss oder Feuerstoß in der hinteren Endstellung arretiert wird. Das bewirkt eine doppelte Sicherheit, da der Schlagbolzen im Verschluss arretiert ist und der Verschluss selber in der hinteren Position gefangen ist.
  • Einige Waffen, zum Beispiel das schwere Maschinengewehr 12,7 mm, besitzen keine Sicherungseinrichtung, die es erlaubt, den Verschluss entgegen der Schussrichtung hinten zu arretieren. Dabei wird nach jeder Feuerunterbrechung eine Patrone in das Patronenlager zugeführt und nur der Schlagbolzen arretiert.
  • Der Nachteil dieser Ausführung liegt vor allem darin, daß es bei einem Defekt im Bereich der Schlagbolzenarretierung zu einer ungewollten Schussauslösung kommen kann, einem katastrophalen Fehler mit oft schwerwiegenden Folgen. Außerdem kann bei dieser Waffenausführung eine Umschaltung zwischen Einzel- und Dauerfauer nur manuell an der Waffe vorgenommen werden.
  • Aus der DE 19 25 554 A ist eine elektronische Schalteinrichtung für die automatische Betätigung eines Verschlusses einer großkalibrigen Geschützes bekannt. Die Problematik der Erhöhung der Sicherheit wird hierbei nicht betrachtet.
  • In der AT 388 241 B wird eine Auslösevorrichtung zum Abfeuern von Maschinenkannonen beschrieben, bei der Dauerfeuer und Einzelfeuer geschossen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Waffen wie das schwere Maschinengewehr 12,7 mm sicherer zu machen gegen das unbeabsichtigte Auslösen eines Schusses. Die bestehende Einrichtung und Technik wird dabei nicht ersetzt, sondern zu einer doppelten Sicherheit aufgerüstet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die Waffe in einen Zustand zu versetzen, bei welchem der Verschluß der Waffe sowohl nach einem einzelnen Schuss als auch nach Beendigung eines Feuerstoßes so arretiert wird, dass sowohl der Schlagbolzen als auch der gesamte Verschluß in einer definierten hinteren und gesicherten Lage festgehalten werden. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, die Waffe unter Panzerschutz, zum Beispiel fernbedient aus dem Innern eines Fahrzeugs heraus, wahlweise im Einzel- oder im Dauerfeuer zu betreiben, ohne diese Umstellung von Hand an der Waffe vornehmen zu müssen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, dass eine Waffe der beschriebenen Art eine zusätzliche Sicherheitsstufe erreicht und damit auch als Waffe auf einer drehbaren Lafette einsetzbar ist, was sonst aus Sicherheitsgründen vielfach nicht zugelassen wird bei der Truppe. Weiterhin kann im Einzelfeuermodus geschossen werden, was eine Voraussetzung für gewisse Anwendungsfälle ist und zu einer Munitionseinsparung führen kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt die einzige Figur in einem Blockschaltbild die Sicherungs- und Einzelfeuervorrichtung für schwere Maschinengewehre (SMG). Dargestellt ist eine Maschinenwaffe 1 mit einem Rohr 2, einem Abfeuerschieber 3, welcher seitlich an der Waffe sitzt und bewegt wird, und einem Verschluß 5 mit einer davor liegenden Patrone 4, wobei alle nicht im Zusammenhang wesentlichen Details weggelassen sind. Im Verschluß 5 ist ein Schlagbolzen 6 angedeutet.
  • Ein Verstellelement 11 kann einen Abfeuerschieber 3 mittels eines Hebels 12 freigeben oder festhalten und sichern. Ein weiteres fremdkraftbetätigtes Verstellelement 8 (Betätigung) kann den Verschluß 5 mittels eines Hebelgetriebes in der gezeigten hinteren Stellung arretieren oder freigeben. Ein Lagesensor 7 überwacht die Stellung des Verschlusses 5. Das Verstellelement 8, zum Beispiel ein Elektromagnet, ist zusätzlich zum vorhandenen Verstellelement 11, einem Abfeuer-Elektromagnet als Betätigung, im Bereich der manuellen Abfeuereinrichtung am hinteren Ende der Waffe 1 oder an einer anderen geeigneten Stelle zur Erhöhung der Sicherheit angebracht.
  • Mittels einer Handbetätigung 9 und Notabfeuerung kann die Waffe 1 ohne Fremdkraftenergie abgefeuert werden. Dazu werden die Verstellelemente 8 und 11 als Betätigungsglieder mittels Betätigungszügen 10 von der Handbetätigung 9 betätigt.
  • Melde- und Bedienelemente für Stellungsüberwachung Fangvorrichtung 14, Warnung 15, Abfeuerknopf 16, Umschaltung Einzel-/Dauerfeuer 17, weitere Sicherheitskreise aus einem Fahrzeug 18 und Sensorsignal Verschluß 19 werden auf Eingänge einer Steuerung 13 geführt und können die Befehlssignale für die ausgangsseitig mit der Steuerung 13 verbundenen Abfeuerung 20 und Verschlußfreigabe 21 auslösen, welche mit den Verstellelementen 8, 11 (Verschlußfreigabemagnet, Abfeuermagnet) verbunden sind. Im Störfall wird die Meldeleuchte 15 angesteuert. Die Position des Verschlusses 5 wird permanent mittels Sensor 7 zur weiteren Erhöhung der Sicherheit überwacht.
  • Für das Auslöser eines Einzelschusses gibt die Steuerung 13 mittels des Verstellelements 8 zunächst den Verschluß 5 frei bis der Lagesensor 7 erkennt, dass der Verschluß 5 die hintere Fangposition verlassen hat. Anschließend schaltet die Steuerung 13 das Verstellelement 8 aus und erst wenn die Stellungsüberwachung der Fangvorrichtung 14 so ist, dass der Verschluß 5 wieder gefangen werden kann, wird das Verstellelement 11 von der Steuerung 13 angesteuert. Damit wird gewährleistet, dass ein einzelner Schuß ausgelöst werden kann und der Verschluß 5 nach einem Einzelschuß immer sicher in der hinteren Fangposition arretiert wird. Sobald sich der Verschluß 5 nach vorn in Richtung Rohr 2 bewegt, wird das Verstellelement 8 als Einzelschußbetätigung wieder deaktiviert und der Verschluß 5 wird nach Abgabe eines Schusses nach dem Rücklauf in die hintere Position sicher gefangen und festgehalten.
  • Beim Auslösen einer Feuersalve werden beide Verstellelemente 8, 11 gleichzeitig dauernd von der Steuerung 13 angesteuert. Am Ende des Feuerstosses wird der Abfeuermagnet bzw. das Verstellelement 11 erst dann deaktiviert, wenn die Überwachung der Fangvorrichtung 14 signalisiert, dass der Verschluß 5 gefangen werden kann, und wenn zusätzlich der Lagesensor 7 erkennt, dass der Verschluß 5 die hintere Fangposition erreicht hat. Damit wird gewährleistet, daß der Verschluß nach einem Feuerstoß (Dauerfeuer) immer sicher in der hinteren Fangposition arretiert wird, und damit wird die doppelte Sicherung wieder hergestellt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung für die Erhöhung der Sicherheit bei der Bedienung und Schußauslösung eines schweren Maschinengewehrs oder einer gleichartigen Waffe, insbesondere auf einer Lafette und auf einem militärischen Fahrzeug (18) mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs einschliesslich einer Fahrzeugbesatzung und einschliesslich einer Abfeuereinrichtung für die Waffe mit einem Verstelleiement (11) und mit einer manuellen Notbetätigung (9), welche ohne Fremdkraft mittels Betätigungszug (10) die Waffe abfeuern kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, mit Fremdkraft betriebenes Verstellelement (8) am hinteren Ende der Waffe (1) angebracht wird und dieses Verstellelement (8) als Einzelschussschalter den Verschluss (5) in der hintersten Rücklaufposition entgegengesetzt zum Rohr (2) mittels eines Hebelgetriebes fangen und festhalten oder auch loslassen und entriegeln kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verstellelement (11) ein Abfeuermagnet und das weitere Verstellelement (8) ein Verschlußfreigabemagnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Notbetätigung (9) so erweitert wird, dass auch das weitere Verstellelement (8) bei Ausfall der Fremdkraft mittels Notbetätigung (9) verstellt und die Waffe (1) abgefeuert werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (13) Eingangssignale von Verschluss-Fangvorrichtung (14), Abfeuerknopf (16), Umschalter Einzel-/Dauerfeuer (17), Sicherheitskreise (18) und Verschluß-Sensor (19) verarbeitet und mittels Ausgangssignalen Abfeuerung (20) und Verschlußfreigabe (21) die beiden Verstellelemente (8, 11) ansteuert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalüberwachung in der Steuerung (13) erfolgt, welche bei einer Störung der Signale oder Funktion eine Warnleuchte (15) ansteuert und die Betätigung der Waffe abschaltet, indem zum Beispiel die Versorgungsspannung der Verstellelemente (8, 11) unterbrochen wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Auslösen eines Einzelschusses die Steuerung (13) mittels des weiteren Verstellelements (8) zuerst den Verschluß (5) freigibt bis ein Lagesensor (7) erkennt, daß der Verschluß (5) die hintere Fangposistion verlassen hat, und anschließend das Verstellelement (8) ausgeschaltet wird bis die Stellungsüberwachung der Fangvorrichtung (14) die Fangbereitschaft meldet, worauf das erste Verstellelement (11) von der Steuerung (13) für die Schussauslösung betätigt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der oben genannten Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Auslösen eines Feuerstosses die Steuerung (13) beide Verstellelemente (8, 11) gleichzeitig für die Dauer des Feuerstosses ansteuert und am Ende des Feuerstosses das Verstellelement (11) erst dann deaktiviert wird, wenn die Stellungsüberwachung der Fangvorrichtung (14) die Fangbereitschaft gemeldet hat und ein zusätzlicher Lagesensor (7) erkennt, dass der Verschluß (5) die hintere Fangposition erreicht hat.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) die Position des Verschlusses (5) in der Waffe (1) feststellt und permanent überwacht.
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