DE1021565B - Messerwalze fuer Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents

Messerwalze fuer Holzzerspanungsmaschinen

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DE1021565B
DE1021565B DEH26258A DEH0026258A DE1021565B DE 1021565 B DE1021565 B DE 1021565B DE H26258 A DEH26258 A DE H26258A DE H0026258 A DEH0026258 A DE H0026258A DE 1021565 B DE1021565 B DE 1021565B
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knives
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Messerwalze für Holzzerspanungsmaschinen Zum Zerspanen, von. Holz sind Zerspanungsmas.chinen bekannt, deren Messerwalze mit einstellb-ar eingesetzten Schneidmessern, diesen vorgeschalteten. Spannuten, und Vorritzmessern: versehen sind, wobei letztere die Spanbreite bestimmen. Dabei liegt der nicht gezahnte Teil des Rückens der VOrritzer auf der von der Schneide des durchgehenden Messers bestimmten! Mantellinie, während die Zahntiefe der Vorritzer bis in die Nähe der Mantellinie der Messerwelle geführt ist. Bei dieser Ausbildung liegen. die zu zerspanenden Blöcke auf dem Mantel der Messerwelle auf und werden beim Vorbeigang der Vorritzer entsprechend deren. Zahnhöhe eingeschnitten. Da die Zahnspitzen der Vorritzer auf einem größeren Durchmesser liegen, als. der nicht gezahnte Rücken der Vorritzer, werden die Werkstücke beim Vorbeigang der Varritzer nach dem Einschneiden der Nut um den Differenzbetrag zwischen, der Höhe der Messerspitzen und des nicht gez,ahnten Rückens in die Spannuten heruntergedrückt. Die Spanstärke wird somit nicht durch den Überstand der Messerschneiden über den Mantel der Messerwelle, sondern durch die Höhe der Zähne der Vorritzer bestimmt, so daß eine genaue Einstellung der Spanstärke nicht möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Messerwalze für diese Holzzerspanungsmaschinen, die eine sichere Führung des zu zerspanenden Gutes an der Messerwelle gewährleistet und bei der ausschließlich die Einstellung der Schneidmesser die Spanstärke bestimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Messerwalze für Holzzerspa,nungsmaschinen mit einstellbar eingesetzten, Schneidmessern, diesen vorgeschalteten Spannuten und Vorritzinessern die Spannuten durch den Messerwa.lzenurn.fang bis an die Messerschneide fortführende Trennstege in Spantaschen unterteilt sind. Die Stege nehmen dabei zweckmäßig zur Messerschneide hin, an Stärke ab und liegen dabei im Flugkreis. der Vorritzinesser. Die Schneidmesser sind vorteilhaft im. Bereich der Stege ausgespart, wobei die Aussparungen der Messer durch Nasen, abgedeckt sind.
  • Die Vorritzer liegen somit in, erheblicher Entfernung vor den Spantaschen und den Schncidmes,sern. Das zu zerspanende Gut ist auch beim Vorbeigang über die Spantaschen von, dem vollen Mantel der Messerwelle gehalten, so daß ein, Einsfallen in die Sparhaschen nicht möglich ist. Diese Führung des zu zerspanenden Gutes ist unabhängig von der Höbe der Vorritzer, da die zwischen den Taschen liegenden Führungsstege breiter sind als die von den, Vorritzern gerissenen Nuten.
  • Die neue Ausbildung der Messerwalze ist mit weiteren Merkmalen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Schaubild der Messerwalze, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Abschnitt der Messerwalze.
  • Die Messerwalze 1 besteht aus dem Zylinderkörper 5 mit eingesetzten Schneidmessern: 6 und diesen vorgeschalteten Spantaschen 7, die seitlich durch Stege 8 begrenzt sind, deren Breite nach den Schneidmessern hin abnimmt. Die Stege 8 lieben. dabei in dem Flugkreis, der den Taschen 7 in Umlaufrichtung des Zylinderkörpers ,5 vorgeschalteten Vorritzern 9.
  • Im einzelnen ist nach der Fig. 2 der Walzenkörper 10 nach einem Sägezahnprofil abgesetzt, wobei in jede Absetzung Klemmbacken 12, 13 eingesetzt und durch Schraubbolzen 11 gehalten sind. Die Klemmbacken 12, 13 sind unter sich durch Schraubbolzen 14 zusammengehalten und nehmen, als Tragkörper dienend, z.wisch.en sich die Schneidmesser 15 auf. Die Schn,eidmes.ser sind durch Einschnitte 17 in einzelne, die Spannbreite bestimmende Abschnitte unterteilt. Die Klemmbacken 13 sind mit Nasen 16 versehen, die sich jeNVeils zwischen zwei benachbarte Abschnitte der Schneidmesser legen und somit den Hüllina.ntel der Klemmbacken 12, 13 fortsetzen. Zwischen den Nasen 16 sind die Klemmbacken 13 -zur Bildung der Spantaschen 18 ausgespart.
  • In den einander folgenden Klemmbacken 13 und den von ihnen, gehaltenen Schneidmeseern A, B sind die Taschen 18 und, die Messerabschnitte jeweils um eine Teilung zueinander versetzt.
  • In jedem Fall reicht die Spandickenbegrenzung zufolge der Nasen 16 bis an die Schneidenabschnitte der Messer 15, so d':aß die Spandicke ausschließlich durch den Überstand. der Schneidmesser über den: durch die Klemrnba.cken 12,13 bestimmten Umfang der Messerwalze 10, 12, 13 festgelegt ist. Die Klemmbacken: 12, 13 lassen sich mit den jeweils zwischen ihnen eingespannten Schneidmessern 15 als Einheit ausbauen, so dai die Spanstärke außerhalb, der Maschine festgelegt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Messerwalze für Holzzerspanungsmaschinen mit einstellbar eingesetzten Schneidmessern, diesen vorgeschalteten Spannuten. und V orritzmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannuten, durch den Messerwalzenumfang bis an die Messerschneide (6) fortführende Trennstege (8) in Spantaschen (4) unterteilt sind.
  2. 2. Messerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) zur Messerschneide (6) hin an Stärke abnehmen und im Flugkreis der Vorritzmesser (9) liegen.
  3. 3. Messerwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Messer (15) im Bereich der Stege ausgespart sind.
  4. 4. Messerwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (14) der Messer (15) durch Nasen. (16) abgedeckt sind.
  5. 5. Messerwalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spantaschen mit den Stegen, die zugeordneten Messer und die Vorritzer bei Anordnung mehrerer dieser Zerspanungsaggregate auf der Messerwalze in an sich bekannter Weise zueinander versetzt sind.
  6. 6. Messerwalze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerwalzenkärper (10) mit ihn zu der Zylinderform ergänzenden, auswechselbaren Tragkörpern bzw. Klemmbacken (12, 13) für die Messer (15) bestückt ist, aus denen auch die Messertaschen (18) herausgearbeitet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M9522 Ih/38i (bekanntgemacht am 22. 11. 1951) .
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Title
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