DE10215020B3 - Elektrischer Wippenschalter - Google Patents
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Abstract
Es wird ein elektrischer Wippenschalter vorgeschlagen, der im Wesentlichen aus einem ein Oberteil und ein Sockelteil aufweisenden Gehäuse besteht, welches zur Aufnahme der notwendigen feststehenden Kontaktteile und bewegbaren Kontaktteile vorgesehen ist und an dessen Oberteil zumindest ein Schaltstück schwenkbar gelagert ist, welches einerseits über ein federbelastetes Druckstück mit zumindest einem bewegbaren Kontaktteil zusammenwirkt und welches andererseits zur Festlegung einer Betätigungswippe vorgesehen ist, deren lichtdurchlässige Bereiche ausleuchtbar sind. Zu dem Zweck, einen elektrischen Wippenschalter zu schaffen, dessen Leuchtmittel sich bei Bedarf besonders einfach, also anwenderfreundlich austauschen lässt und bei dem auf einfache und kostengünstige Art und Weise je nach Anwendungsfall vielfältige unterschiedliche Ausleuchtungsvarianten zu realisieren sind, ist das Leuchtmittel innerhalb eines in die Aufnahmekammer des Schaltstücks einsetzbaren separaten Leuchtmittelgehäuses angeordnet und kommt zur Kontaktierung des Leuchtmittels, an dessen ersten Anschlussbein eine einerseits in das Leuchtmittelgehäuse hineinragende erste Schraubendruckfeder unter Vorspannung direkt zur Anlage, welche andererseits unter Vorspannung über ein Druckstück elektrisch leitend, mit zumindest einem im Sockelteil schwenkbar gelagerten bewegbaren Kontaktteil in Verbindung steht und kommt an dem zweiten Anschlussbein des Leuchtmittels eine einerseits ebenfalls in das ...
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Wippenschalters aus.
- Derartige elektrische Wippenschalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein-und Ausschaltung eines Stromkreises bzw. die Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis zu bewirken. Bei solchen elektrischen Wippenschaltern können die unterschiedlichsten Kontaktsysteme Anwendung finden. Die Betätigung solcher Wippenschalter kann z. B. durch ein Verschwenken der Betätigungswippe von einer Ausgangsposition in eine oder mehrere Funktionsstellungen erfolgen, wobei die Funktionsstellungen rastend und/oder tastend ausgeführt sein können. Oftmals sind solche elektrischen Wippenschalter mit einem Leuchtmittel ausgerüstet, damit entweder eine Funktionsanzeige und/oder eine Suchbeleuchtung realisiert werden kann bzw. können.
- Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender elektrischer Wippenschalter ist durch die
DE-GM 86 19 457 - Des weiteren sind durch die
DE 38 20 988 C2 ,DE 94 21 886 U1 und dieUS 5 087 798 A jeweils Wippenschalter bekannt geworden, die eine Aufnahmekammer zur Aufnahme eines Leuchtmittels aufweisen, welches zur Beleuchtung von in den Schalter integrierten lichtdurchlässigen Bereichen vorgesehen ist. - Außerdem ist durch die
DE 36 15 059 C2 ein elektrischer Wippenschalter bekannt geworden, welcher ein separates Gehäuse zur Aufnahme eines Leuchtmittels aufweist, das in das Schaltergehäuse eingesetzt und haltend mit diesem verrastet werden kann. - Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen elektrischen Wippenschalter zu schaffen, dessen Leuchtmittel sich bei Bedarf besonders einfach, also anwenderfreundlich austauschen lässt und bei dem auf einfache und kostengünstige Art und Weise, bei Verwendung möglichst weniger Einzelteile, je nach Anwendungsfall vielfältige unterschiedliche Ausleuchtungsvarianten zu realisieren sind.
- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Wippenschalter ist besonders vorteilhaft, dass das Leuchtmittel besonders positionssicher und zuverlässig vor Beschädigungen geschützt im Schaltstück untergebracht ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : einen Vollschnitt des elektrischen Wippenschalters, entsprechend der Linie A-A gemäß2 ; -
2 : eine Draufsicht des elektrischen Wippenschalters im Teilschnitt; -
3 : das bestückte Leuchtmittelgehäuse im Vollschnitt; -
4 : das Schaltstück als losgelöstes Einzelteil im Vollschnitt; -
5 : losgelöst die erste Schraubendruckfeder mit angesetztem Druckstück; -
6 : das Schaltstück und das Oberteil des Gehäuses im Vollschnitt ohne Leuchtmittelgehäuse und ohne erste Schraubendruckfeder; -
7 : losgelöst die Kontaktbrücke. - Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer Wippenschalter im wesentlichen aus einem ein Oberteil
1 und ein Sockelteil2 aufweisenden Gehäuse, welches zur Aufnahme der notwendigen feststehenden Kontaktteile3 und zumindest eines bewegbaren Kontaktteiles4 vorgesehen ist. Am Oberteil1 ist zumindest ein Schaltstück5 schwenkbar gelagert, welches einerseits über ein federbelastetes Druckstück6 mit dem zugeordneten bewegbaren Kontaktteil4 zusammenwirkt und welches andererseits zur Festlegung einer Betätigungswippe7 vorgesehen ist. - Wie des weiteren aus den Figuren hervorgeht, weist das Schaltstück
5 eine oberseitig offene Aufnahmekammer8 auf, in die ein Leuchtmittelgehäuse9 eingesetzt werden kann. Wie insbesondere aus1 und3 hervorgeht, ist das in die Aufnahmekammer8 einsetzbare Leuchtmittelgehäuse9 mit einem als Glimmlampe ausgebildeten Leuchtmittel10 bestückt. Zur Kontaktierung des Leuchtmittels10 ragt eine erste Schraubendruckfeder11 einerseits in das Leuchtmittelgehäuse9 hinein, und kommt einerseits unter Vorspannung direkt an das erste Anschlussbein12 des Leuchtmittels10 zur Anlage. Die Vorspannung wird dabei durch die federelastisch ausgeführte Aufnahmehalterung29 des Leuchtmittelgehäuses9 erzeugt. Andererseits steht die erste Schraubendruckfeder11 unter Vorspannung über das angesetzte Druckstück6 direkt mit dem zugeordneten bewegbaren Kontaktteil4 elektrisch leitend in Verbindung. An das zweite Anschlussbein13 des Leuchtmittels10 kommt einerseits unter Vorspannung eine ebenfalls in das Leuchtmittelgehäuse9 hineinragende zweite Schraubendruckfeder14 direkt zur Anlage, welche andererseits unter Vorspannung zur Herstellung der zur Funktion notwendigen elektrischen Verbindung an einer Kontaktbrücke15 anliegt, welche ihrerseits wiederum mit dem zugehörigen, im Sockelteil2 des Gehäuses befindlichen, feststehenden Kontaktteil3 elektrisch leitend verbunden ist. Damit wird das Leuchtmittel10 bedarfsweise mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt, so dass eine funktionsgerechte Ausleuchtung der lichtdurchlässigen Bereiche der Betätigungswippe7 auf einfache Art und Weise realisiert ist. Zur Sicherstellung einer funktionsgerechten Betriebsspannung ist zwischen dem Leuchtmittel10 und dem freien Endbereich des ersten Anschlussbeines12 – an dem die erste Schraubendruckfeder11 zur Anlage kommt – ein als Widerstand ausgebildetes elektronisches Bauteil16 vorhanden. - Wie insbesondere aus
1 ,6 und7 hervorgeht, ist die Kontaktbrücke15 als separat zu händelndes Bauteil ausgeführt und weist zur Herstellung von definierten Kontaktstellen angeformte Kontaktnasen21 auf. Die beiden Kontaktnasen21 kommen jeweils an einer zweiten Schraubendruckfeder14 zur Anlage. Eine zusätzliche – bei diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigte – zweite Schraubendruckfeder wird z B. bei einem Serienschalter notwendig. Die Kontaktbrücke15 verbindet elektrisch leitend die zweite Schraubendruckfeder14 mit dem im Sockelteil2 vorhandenen feststehenden Kontaktteil3 . - Wie insbesondere aus
1 ,4 und6 hervorgeht, ist einstückig am Oberteil1 des Gehäuses und am Schaltstück5 jeweils ein zum haltenden Eingriff in die zweite Schraubendruckfeder14 vorgesehener Haltedom22 vorhanden. Zur positionssichernden Aufnahme der zweiten Schraubendruckfeder14 greifen die beiden Haltedome22 von der einen und der anderen Seite in dessen Innenraum ein. Außerdem ist an das Oberteil1 und an das Schaltstück5 jeweils ein Aufnahmedom23 angeformt, welche zur positionssichernden Aufnahme einer, bei diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendigen, separaten Rückstellfeder vorgesehen sind. - Wie insbesondere aus
1 ,4 und5 hervorgeht, weist die erste Schraubendruckfeder11 zur Aufnahme des Druckstückes6 einen ersten Federbereich17 und zur Kontaktierung des ersten Anschlussbeines12 des Leuchtmittels10 einen gegenüber dem ersten Federbereich17 abgesetzten zweiten Federbereich18 auf. Der zweite Federbereich18 weist dabei einem gegenüber dem Durchmesser des ersten Federbereiches17 kleiner ausgeführten Durchmesser auf, dessen Windungen auf Block gewickelt sind. Mit seiner Endwindung kommt der erste Federbereich17 an einem Zwischenabsatz19 einer an das Schaltstück5 angeformten Aufnahmehülse20 zur Anlage. Mit seinem zweiten Federbereich18 taucht die erste Schraubendruckfeder11 durch eine im Boden der Aufnahmehülse20 befindliche Öffnung hindurch und kommt letztendlich durch die federelastisch ausgeführte Aufnahmehalterung29 kontaktgebend an dem ersten Anschlussbein12 zur Anlage. Somit ist gewährleistet, dass die durch den ersten Federbereich17 erzeugten Federkräfte quasi voll und ganz zur Realisierung eindeutiger Betätigungskräfte auf das bewegbare Kontaktteil4 einwirken. - Wie insbesondere aus
3 und4 hervorgeht, sind an die im Schaltstück5 vorhandene Aufnahmekammer8 als Nuten ausgebildete Führungsmittel24 und als Rastabsätze ausgebildete Haltemittel25 angeformt, welche mit an das Leuchtmittelgehäuse9 angeformten, als Federn ausgebildeten Führungselementen26 und als Rastarme ausgebildeten Halteelementen27 zusammenwirken. Des weiteren sind an den Innenraum des Leuchtmittelgehäuses9 zur positionsgerechten Fixierung der beiden Anschlussbeine12 ,13 des Leuchtmittels10 Aufnahmehalterungen29 einstückig angeformt, wobei, wie schon dargestellt, die für das erste Anschlussbein12 vorhandene Aufnahmehalterung29 federelastisch ausgeführt ist. - Wie insbesondere aus
6 hervorgeht, sind zur besseren Handhabung des Leuchtmittelgehäuses9 an die Aufnahmekammer8 des Schaltstückes5 zwei Einführschrägen30 angeformt. Muss das Leuchtmittelgehäuse9 ausgetauscht werden, so kann auf einfache Art und Weise z. B. durch einen Schraubendreher mit flacher Klinge das Leuchtmittelgehäuse9 , unter Zuhilfenahme der Einführschrägen30 problemlos aus seiner Aufnahmekammer8 herausgehebelt werden.
Claims (14)
- Elektrischer Wippenschalter, mit einem die feststehenden und die bewegbaren Kontaktteile (
3 ,4 ) aufnehmenden Gehäuse, im wesentlichen bestehend aus einem Oberteil (1 ) sowie einem Sockelteil (2 ) und zumindest einem schwenkbar im Gehäuse gelagerten Schaltstück (5 ), welches einerseits über ein federbelastetes Druckstück (6 ) direkt mit zumindest einem zugeordneten bewegbaren Kontaktteil (4 ) zusammenwirkt und welches andererseits mit zumindest einer Betätigungswippe (7 ) versehen ist und wobei im Schaltstück (5 ) eine oberseitig offene Aufnahmekammer (8 ) zur Aufnahme eines Leuchtmittels (10 ) vorhanden ist, damit die lichtdurchlässigen Bereiche der Betätigungswippe (7 ) ausleuchtbar, sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (10 ) innerhalb eines in die Aufnahmekammer (8 ) des Schaltstücks (5 ) einsetzbaren separaten Leuchtmittelgehäuse (9 ) angeordnet ist, und dass zur Kontaktierung des Leuchtmittels (10 ) an dessen ersten Anschlussbein (12 ) eine einerseits in das Leuchtmittelgehäuse (9 ) hineinragende erste Schraubendruckfeder (11 ) unter Vorspannung direkt zur Anlage kommt; welche andererseits unter Vorspannung über das Druckstück (6 ) elektrisch leitend mit zumindest einem im Sockelteil (2 ) schwenkbar gelagerten bewegbaren Kontaktteil (4 ) in Verbindung steht, und dass an dem zweiten Anschlussbein (13 ) des Leuchtmittels (10 ) eine einerseits ebenfalls in das Leuchtmittelgehäuse (9 ) hineinragende zweite Schraubendruckfeder (14 ) direkt zur Anlage kommt, welche andererseits mit dem im Sockelteil (2 ) gehaltenen, feststehenden Kontaktteil (3 ) elektrisch leitend in Verbindung steht. - Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schraubendruckfeder (
11 ) zur Aufnahme des Druckstückes (6 ) einen ersten Federbereich (17 ) und zur Kontaktierung des ersten Anschlussbeines (12 ) des Leuchtmittels (10 ) einen gegenüber dem ersten Federbereich (17 ) abgesetzten zweiten Federbereich (18 ) mit gegenüber dem ersten Federbereich (17 ) kleiner ausgeführten Durchmesser aufweist. - Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Federbereich (
18 ) der ersten Schraubendruckfeder (11 ) auf Block gewickelte Windungen aufweist. - Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leuchtmittel (
10 ) und dem freien Endbereich des ersten Anschlussbeines (12 ) ein elektronisches Bauteil (16 ) angeordnet ist. - Elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Schaltstück (
5 ) vorhandene Aufnahmekammer (8 ) angeformte Führungsmittel (24 ) und Haltemittel (25 ) aufweist, welche mit entsprechend ausgeführten, an dem Leuchtmittelgehäuse (9 ) vorhandenen Führungselementen (26 ) und Halteelementen (27 ) positionssichernd in Verbindung bringbar ist. - Elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittelgehäuse (
9 ) zur positionsgerechten Fixierung des ersten Anschlussbeines (12 ) und des zweiten Anschlussbeines (13 ) des Leuchtmittels (10 ) entsprechend ausgeführte Aufnahmehalterungen (29 ) aufweist. - Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Aufnahmehalterung (
29 ) des Leuchtmittelgehäuses (9 ) federelastisch ausgeführt ist. - Elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schraubendruckfeder (
14 ) andererseits über eine Kontaktbrücke (15 ) mit dem im Sockelteil (2 ) vorhandenen feststehenden Kontaktteil (3 ) elektrisch leitend in Verbindung steht. - Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (
15 ) einstückig an ein im Sockelteil (2 ) gehaltenes feststehendes Kontaktteil (3 ) angeformt ist. - Elektrischer Wippenschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (
15 ) als separat händelbares Bauteil ausgebildet ist. - Elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kontaktbrücke (
15 ) zumindest eine an die zweite Schraubendruckfeder (14 ) zur Anlage kommende Kontaktnase (21 ) angeformt ist. - Elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil (
1 ) des Gehäuses und am Schaltstück (5 ) jeweils zumindest ein zum Eingriff in die zweite Schraubendruckfeder (14 ) vorgesehener Haltedom (22 ) angeformt ist. - Elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil (
1 ) des Gehäuses und am Schaltstück (5 ) jeweils zumindest ein zum Eingriff in eine separate Rückstellfeder vorgesehener Aufnahmedom (23 ) angeformt ist. - Elektrischer Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum besseren Händeln des Leuchtmittelgehäuses (
9 ) an die Aufnahmekammer (8 ) des Schaltstückes (5 ) zumindest eine Einführschräge (30 ) angeformt ist.
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