DE7300506U - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE7300506U
DE7300506U DE19737300506 DE7300506U DE7300506U DE 7300506 U DE7300506 U DE 7300506U DE 19737300506 DE19737300506 DE 19737300506 DE 7300506 U DE7300506 U DE 7300506U DE 7300506 U DE7300506 U DE 7300506U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

PATENTANWXLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
X7 Kennwort: "Platin·" Firma Bär Elektrowerke KG, 5885 Schalksmühle 1
Elektrisches Installationsgerät i
Die Erfindung betrifft ein elektrisch·· Installationsgerät alt einem Betätigungsglied, in dessen Hohlraum ein« Beleuchtungseinrichtung wie Glissslsspe cd. dgl. sngscrdnst ist und dvasen Boden Durchbrüche zum Hindurchführen von Zuleitungen «u λλ-λκ^·^ kontakten in dem Installationsgerät aufweist.
Bei derartigen Installationsgeräten ist die Montage der Beleuchtungseinrichtung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und die Halterung der Beleuchtungseinrichtung in Hohlraum recht unbefriedigend, da die Glimmlampe und die ihr sugeordneten Widerstände lose in den Hohlraum des Betätigungeglied·· eingelegt werden und dann mit den Anschlußkontakten verbunden werden.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgab· gestellt, «In Installationsgerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die Beleuchtungseinrichtung sicher gehaltert wird und leicht im Installationsgerät zu montieren ist, was bei einer Massenproduktion von solchen Installation#feräten von großer Bedeutung ist. Außerdem soll das Installationsgerät kostensparend hergestellt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in dem Hohlraum vorzugsweise auf dem Boden des Betätigungsgliedes mit Verbindungsmitteln ein Einsatzkörper angebracht ist, der auf
seiner Unterseite eine gedruckte Schaltung und auf seiner ande-
körper erlaubt eine Vormontage der Beleuchtungseinrichtung, wobei die gedruckte Schaltung auf der Unterseite des Einsatzkörper« die Anbringung der einzelnen Bauteile der Beleuchtungseinrichtung wie Glimmlampe, Widerstände und AnschluBstellen wesentlich erleichtert.
Die Verbindungsmittel als dem Einsatzkörper angeformte Rastnasen, die mit der Gegenrasten vorzugsweise am Boden des Betätigungsgliedes zusammenwirken, erlauben eine sichere Halterung des Einsatzkörpers im Installationsgerät und gewährleisten zudem eine schnelle Montage, was für die Herstellung der Installationsgeräts aus Kostengründen yon großer Bedeutung ist.
Nach einem besonderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist der Einsatzkörper als ebener Träger ausgebildet. Hierdurch wird die Herstellung des Einsatzkörpers wesentlich erleichtert. Außerdem erlaubt der ebene Träger in einfacher Weise die maschinelle Herstellung der gedruckten Schaltung, sowie die maschinelle Vormontage der Beleuchtungseinrichtung. Vorzugsweise liegen die Rastnasen in der Ebene des Trägers, wobei die Wandstärke der Rastnasen gleich derjenigen des Trägere ist. Hierdurch ist eine einfache Herstellung der Rastnasen sichergestellt, da sie bei c^r Herstellung des ebenen Trägers mitangebracht werden können.
Empfehlenswert ist es, wenn an den Schmalseiten desi Trägers An-•chlü8se angeordnet sind, die mit Zuleitungen im Installationsgerät in Verbindung treten. Hierdurch kann in einfacher Weise die Glimmlampe mit Strom versorgt werden. Empfehlenswert ist es, wenn die Anschlüsse in Form von Steckkontakten ausgebildet sind, die winkelförmig gestaltet sind, wobei ihr langer Sehenkel über dem Träger angeordnet ist und Inder Draufsicht seitwärts aus der Fläche des Trägers ragt und der kurze Schenkel durch den Träger geführt und mit Leiterbahnen auf der Trägerrückseite verlötet ist
Die über der Fläche des Trägers herausragenden Steckkontakte treten H»±t Gaosnkontskten am InstallationeaerMt bei der Montage ±n Verbindung, so daß in einfacher Weise der Stromanschluß für die Glimmlampe gesichert ist. Außerdem gewährleisten die Steckkontakte eine einfache Halterung des Trägers im Installationsgerät. Vorteilhaft ist es, wenn die Ebene der Steckkontakte senkrecht zur Ebene des Trägers liegt, da so eine einfache Einführung der Steckkontakte in die Gegenkontakte möglich ist.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Einsatzkörper aus einer zunächst zusammenhängenden Anzahl von untereinander gleich gestalteten Einzelstücken heraustrennbar. Hierdurch wird die Vormontage in einfacher Weise erleichtert, da nunmehr eine Vielzahl von Einsatzkörpern maschinell mit den Leiterbahnen versehen werden können und anschließend vormontiert warden . Dies ist für eine Massenproduktion de< insatzkörper von großer Bedeutung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar feigen:
Fig. 1 ein in einem Käfig vormontiertes Betätigungenlied mit einem Einsatzkörper,
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeirpie1 des Einsatzkörpers in uraufsieht,
Fig. 3 den Einsatzkörper in Seitenansicht und Fig. 4 mehrere zusammenhängende Einsatzkörper.
Von dem elektrischen Installationsgerät ist nur ein Betätigungsglied 5 gezeigt, das in einem Käfig 6 schwenkbar gelagert ist. Der Käfig 6 ist zweiteilig Gestaltet und besteht aus einem kastenförmigen Teil 7 und einem Unterteil 8. Das unterteil 8 liegt in einer Ausnehmung des kastenförmigen Teiles 7 und ist vorzugswexSiaäurBneSleBeÜ?oder Schweißen mit dem kastenförmigen
Teil 7 verbunden. )as Unterteil 8 weist Anschlußkontakte 9, Io und 11 auf, die mit entsprechenden Gegenkontakten im Installationsgerät beim Einsetzen des» Käfigs iii VciLirjuUiiy Lrecei'i, Der Anschlußkor takt 9 weist in seinem im Käfig 6 liegenden Teil eine Abbiegung 12 auf. Der Anschlußkontakt Io trägt im Inneren des Gehäuses auf einer Schneide eine zur Schaltung des Installationsgerätes notwendige Kontakt*.£pe 13. Der Anschlußkontakt 11 weist im Inneren des Käfigs 6 einen abgebogenen Teil 14 auf, der In einer Schaltstellung der Kontaktwippe 13 mit dieser in Verbindung tritt. Zu diesem Zweck ist an der Kontaktwippe 13 an Ihrem einen Ende ein Kontakt 15 vorgesehen. Der Kontakt 15 oder die Kontaktwippe 13 trägt an der dem Unterteil 8 abgewandten Seite der Kontaktwippe 13 eine Verlängerung 16. An der dem Unterteil 8 abgewandten Seite des Käfigs 6 ist eine Ausnehmung angeordnet, in der das Betatiguagsglied 5 über nicht dargestellte Zapfen und Bohrungen schwenkbar gelagert ist.
Das Betätigurgsglied 5 ist zweiteilig gestaltet und weist ein Oberteil 18 und einen Boden 19 auf. Hierdurch wird ein Hohlraum 2o gebildet, der zur Aufnahme eines Einsatzkörpers 21 dient. An der dem Oberteil 18 abgewandten Seite des Bodens 19 ist ein Ansatz 22 angeflanscht, der mittig eine Bohrung trägt, in die ein federbelastetes Kontaktstück 23 verschiebbar gelagert ist. Das Kontaktstück 23 gleitet, wenn das Betätigungsglied 5 in en Käfig 6 gebracht ist, auf der Kontaktwippe 13. Außerdem befinden sich im Boden 19 noch Durchbrüche 24. Der Durchbruch 24 ist so gestaltet, daß er zwei Bohrungen aufweist, die einen zueinander abgesetzten Durchmesser aufweisen, wobei die Bohrung mit dem kleineren Durchmesser zum Hohlraum 2o des Betätigungsgliedes 5 liegt. Der Boden 19 wird an das Oberteil 18 mittels einer Rastverbindung 25 befestigt. Die Rastverbindung besteht aus Ursprüngen, die am Oberteil 18 sind und die in eine Nut am Boden 19 eingreifen,
Der im Hohlraum 2o liegende Einsatzkörper 21 trägt eine Glimm-
lampe 2r, und einen Strombegrenzungswiderstand 27 und einen Löschwiderstand 28. Der Einsatzkörper 21 weist Rastnasen 29 auf, mit denen er in entsprechenden Gegenrasten 3o am Boden 19 gehaltert wird. Falls ein bestimmter Abstand des Einsatzkörpers 21 vom Boden 19 gewünscht wird, und dieser nicht durch die Gegenrasten 3o gewährleistet ist, können Stutzkörper 31 am Boden 19 vorgesehen sein. Auf der eiern Boden zugewandten Seite des Einsatzkörpers ist eine gedruckte Schaltung 32 zur Stromversorgung der Glimmlampe 26 angeordnet. Auf der Unterseite des Einsatzkörpers 21 sind noch Anschlüsse 33 vorgesehen, an denen in Fig. 1 Anschlußdrähte 'angebracht sind. Die AnschluBdr&hte 34 treten mit elektrisch leitfähigen Federn 35,36 an Verbindung. Die Federn 35,36 sind so ausgebildet, daB sie an ihrem einen Ende einen kleineren Windungsdurchmssser als auf ihrer sonstigen Federlänge aufweisen. Das Ende der Federn 35,36, das den abgesetzten Teil aufweist, ist in den DurchBrüchen 24 gehaltert, wobei ein Teil des abgesetzten Federteils in den Hohlraum 2o des Betätigungsgliedes 5 hineimgt und dort entweder mit den AnschluBdrähten 34 in Verbindung tritt oder aber sich direkt gegen die Anschlüsse 33 anlegt. Es sei noch bemerkt, daB die Anschluss« 33 als Lotstellen ausgebildet sind.
Das nicht den abgesetzten Teil tragende Ende dar Feder 35 tritt mit der Abbiegung 12 des Anschlußkontaktes 9 in elektrisch leitfähige Verbindung. Das noch freie Ende der Feder 36 tritt zur Stromleitung mit der Verlängerung 16 der Kontaktwippe 13 in Verbindung. Der Anschlußkontakt 9 wird vorzugsweise an den Nulleiter angeschlossen. Der AaechluBkontakt Io oder 11 wird an den Phasenleiter angeschlossen, je nach dem, ob die Glimmlampe dauernd leuchten soll oder nur wenn der Schalter eingeschaltet ist, SS wennder Kontakt 15 der Kontaktwippe 13 auf dem abgebogenen Teil 14 des Anschlußkontaktes 11 liegt.
in Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen fertigmontierten Einsatz-
körper 21 dargestellt. Wie zu erkennen ist, ist der Einsatzkörper 21 als ebener Träger ausgebildet. Der Träger hat eine im wesentlichen rechteckige Gestalt, und weist an seinen beiden Längsseiten die Rastnasen 29 auf, die bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckig gestaltet sind. An den Schmlseiten des rechteckigen Trägers tragen die Anschlüsse 33 Steckkontakte 37, Diese Steckkontakte 37 sind winkelförmig ausgebildet, wobei ihr kurzer Schenkel durch dsn Trag©r1^führt ist und mit Leiterbahnen 38.
39 auf der Trägerrückseite verlötet ist, der lange Schenkel ist über dem Träger 21 angeordnet und ragt mit seinem freien Ende in Fig. 2 über den Träger 21 hinaus. Wie aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, liegt die Ebene des winkelförmigen Steckkontaktes 37 senkrecht zur Ebene des Trägers 21. Wie schon erwähnt, trägt die Rückseite des Trägers 21 Leiterbahnen 38,39. Diese Leiterbahnen 38,39 liegen im Bereich einer Längsseite des Trägers. An der anderen Längsseite des Trägers 21 liegt eine weitere Leiterbahn 4o. Zwischen den Leiterbahnen 38,39 ist der Löschwiderstand 28 vorgesehen, während zwischen der Leiterbahn 38 und
40 der strombegrenzungswiderstand 27 angeordnet ist. Die Glimmlampe 25 ist zwischen den Leiterbahnen 39,4o geschaltet. Die Glimmlampe 26 sowie dt* Strombegrenzungswiderstand 27 und der Löschwiderstand 28 sind mit ihren Anschlußdrähten in Bohrungen
41 des ebenen Trägers 21 gehaltert. Diese Bohrungen 41 münden mit ihrem einen Ende in die Leiterbahnen. Nach Einführen der Zuleitungsdrähte der Glimmlrope sowie der beiden Widerstände werden die Zuleitungsdrähte mit der Leiterplatte verlötet.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie aus einer Platt· 42 mehrere Einsatzstück· 21 hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird die Platte *2 in ein Tauchbad geführt und mit den Leiterbahnen als "gedruckte" Schaltung versehen. Anschließend können dici zusammenhängenden EinzelstUcke der Einsatzkörper 21 an Markierungen 43 getrennt werden. Die Trennung kann entweder üb«r Herausschneiden erfolgen oder aber an den Markierungen 43 sind Perforationen oder Sollbruchrinnen vorgesehen, so daß die Einsatzstück· leicht vor. der
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Platte 42 abgebrochen werden können. Die Anbringung der Glimmlampe und der Widerstände und der Anschlußdrähte 34 oder der Steckkontakte 37 kann entweder schon auf der Platte 42 oder aber später am einzelnen herausgetrennten Einsatzkörper 21 erfolgen. Wenn die Steckkontakte 37 1 ereits auf der Platte 42 angebracht werden, so empfiehlt es sich, daß der Steckkontakt, der auf der Leiterbahn 39 sitzt, etwas zur Längsmittellinie des Einsatzkörpers 21 hin verschoben wird, und dort durch Lötung befestigt wird. Hierdurch wird die Anbringung beider Steckkontakte erst möglich.
Wie bereite erwähnt, zeigen die Kelchnungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte beispielsweise der Einsatzkörper mit den elektrischen Bauteilen auch in andere Installationsgeräte eingebaut werden, die eine Beleuchtungseinrichtung tragen soll«:?.. Bierbai wurde dann dar Einsatzkörper 21 im Gehäuse dos Znstallationsgerätes liegen. Die Halterung könnte wieder über Rasten oder über die Steckkontakte erfolgen. Außerdem können die Steckkontakte 37 so angebracht werden, daß sie auf der Vorderseite des ebenen Trägers diagonal gegenüberliegen. Dies erleichtert den Einbau, die Glimmlampe würde aber unter Umständen auch bei abgeschalteter Schaltstellung an der Phasenleitung liegen. Die Schaltung kann auch ohne Löschwiderstand aufgebaut, ebenso könnten auf einer Platine zwei oder mehr Glimmlampen vorgesehen werden. Anstelle der SteckanschlUsse auf der Platine können auch Anschlußdrähte angebraht werden.
PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LÜDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MENTIEL
- Io Bezugszeichenlistet
5 = Betätigungsglied 39 = Leiterbahn
6 « Käfig 4o - Leiterbahn
7 * kastenförmiger Teil 41 - Bohrungen
8 ■ Unterteil 42 ■ Platte
9 * Anschlußkontakt 43 = Markierungen
10 - Anschlußkontakt
11 = AnschlußkcJitakt
12 = Abbiegung ιvon 9)
13 » Kontaktwippe (an lo)
14 = abgebogener Teil (von 11)
15 = Kontakt (an 13)
16 = Verlängerung (von 15)
17 β Ausnehmung
18 ■ Oberteil (von 5)
19 ■ Boden
2o= Hohlraum
21 β Einsatzkörper
22 - Ansatz
23 ■ Kontaktstück
24 s Durchbrüche
25 ■ Rastverbindung
26 = Glimmlampe
27 = strombegrenzungswiderstand
28 = Löschwiderstand
29 β Rastnasen
30 a Gegenrasten
31 - Stützkörper
32 * gedruckte Schaltung
33 a Anschlüsse
34 β Anschlußdrähte
35 - Feder
36 " Feder
37 ■ Steckkontakte
38 - Leiterbahn

Claims (8)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL X7 - 8 - Ansprüche:
1. Elektrisches Installationsgerät mit einem Betätigungsglied, in dessen Hohlraum eine Beleuchtungseinrichtung wie Glimmlampe od. dgl. angeordnet ist und dessen Boden Durchbrüche zum Hindurchführen von Zuleitungen zu den Anschlußkontakten aufweist, dadurch gekenn ze lehnet, daß in dem Hohlraum (2o) vorzugsweise auf dem Boden (19) des Betätigungsgliedes (5) mit Verbindungsmitteln (29,3o) ein Einsatzkörper angebracht ist, der auf seiner Unterseite eine gedruckte Schaltung (32) und auf seiner anderen Seite eine Glimmlampe (26) und Widerstände (27,28) trägt.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (29,3o) als dem Einsatzkörper (21) angeformte Rastnasen (29) ausgebildet sind, die mit Gegenrasten (3o) vorzugsweise am Boden (19) des Betätigungsgliedeo (5) zusammenwirken.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (21) als ebener Träger (21) ausgebildet ist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (29) in der Eb*ae des Trägere (21) liegen und die Wandstärke der Rastnasen (29) gleich derjenigen des Trägers ist,
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des Trägers (21) Anschlüsse (33) angeordnet sind, die mit Anechlußdrähten im Installationsgerät in Verbindung treten.
6. Elektrisches Installationgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (33) in Form von Steckkontakten (37) ausgebildet sind, die winkelförmig gestaltet sind, wobei ihr langer Schenkel über dem Träger (21) angeordnet ist und in der Draufsicht seitwärts aus der Fläche des Trägers ragt und der kurze Schenkel durch den Träger geführt und mit Leiterbahnen (38,39) auf der Trägerrückseite verlötet ist.
7. Elektrisches Installationegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Steckkontakte (37) senkrecht mur Ebene des Trägers (21) liegt.
8. Einsatzkörper für das elektrishe Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (21) aus einer zunächst zusammenhängenden Anzahl von untereinander gleichgestalteten Einzelstücken heraustrennbar ist.
- Io -
DE19737300506 1973-01-08 1973-01-08 Elektrisches Installationsgerät Expired DE7300506U (de)

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DE19737300506 DE7300506U (de) 1973-01-08 1973-01-08 Elektrisches Installationsgerät

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1351266A3 (de) * 2002-04-05 2005-04-20 Albrecht Jung GmbH &amp; Co. KG Elektrischer Wippenschalter
DE202005007901U1 (de) * 2005-05-20 2006-09-28 Merten Gmbh & Co. Kg Schaltbare Steckdose

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DE202005007901U1 (de) * 2005-05-20 2006-09-28 Merten Gmbh & Co. Kg Schaltbare Steckdose
WO2006122917A2 (de) * 2005-05-20 2006-11-23 Merten Gmbh & Co. Kg Schaltbare steckdose
WO2006122917A3 (de) * 2005-05-20 2007-02-01 Merten Gmbh & Co Kg Schaltbare steckdose

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