DE10214921A1 - Autowaschanlage - Google Patents

Autowaschanlage

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Abstract

Eine Autowaschanlage (1) ist zusammengesetzt aus einem Vorderteil (1A), das mit einer Schwingbürste (11), einer Oberbürste (12), Seitenbürsten (13) usw. als Wascheinrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges (2) versehen ist, und einem Rückteil (1B), das mit einer Oberdüse (21), Seitendüsen (22) usw. als Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges (2) versehen ist. Das Vorderteil und das Rückteil (1A und 1B) sind getrennt verfahrbar. Gemäß dieser Anordnung kann der Waschvorgang des Fahrzeuges (2) unter Verwendung der Wascheinrichtung, die an dem Vorderteil (1A) vorgesehen ist, und der Trocknungsvorgang unter Verwendung der Trocknungseinrichtung, die an dem Rückteil (1B) vorgesehen ist, in einer voneinander getrennten Beziehung durchgeführt werden, so dass das Trocknungsergebnis von einer Verschlechterung durch Wasserspritzer, die während des Waschvorgangs produziert sind, geschützt ist.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Autowaschanlage von einem Durchfahr-Typ (eine Autowaschanlage von einem Typ, in dem ein zu wa­ schendes Fahrzeug in eine Autowaschanlage von der Vorderseite eintritt und nach Beendigung des Waschen, verlässt das Fahrzeug die Autowaschanlage an der Rückseite), installiert, z. B., in Tankstellen und verwendet zum Autowa­ schen.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Eine öffentlich bekannte Autowaschanlage, wie z. B. im US-Patent Nr. 5,901,398 offenbart, umfasst einen Stationär-Typ einer Autowaschanlage, und eine Förderband-Einrichtung für die Beförderung eines zu waschenden Fahrzeugs von der Vorderseite durch die Autowaschanlage zu der Rückseite.
Die Autowaschanlage ist innen gestaltet mit einem Waschabschnitt, einem Wachsabschnitt und einem Trocknungsabschnitt, angeordnet in dieser Rei­ henfolge von der Vorderseite zur Rückseite. Der Waschabschnitt ist ausges­ tattet mit Waschbürsten zum Waschen der Oberfläche von dem Fahrzeug, einer Sprüh-Einrichtung zum Sprühen von Waschwasser und einem Reini­ gungsmittel auf die Oberfläche von dem Fahrzeug, etc. Der Wachsabschnitt ist ausgestattet mit einer Sprüheinrichtung zum Sprühen eines Flüssigwachses auf die Oberfläche von dem Fahrzeug, und Wachsbürsten, etc. Und der Trocknungsabschnitt ist ausgestattet mit Trocknungsdüsen zum Blasen von Luft gegen die Oberfläche von dem Fahrzeug zum Trocknen, etc.
Gemäß dem obigen Aufbau wird ein zu waschendes Fahrzeug mit der Förder­ band-Einrichtung in die Autowaschanlage befördert. Während das Fahrzeug mit der Förderband-Einrichtung transportiert wird, werden zuerst, im Waschab­ schnitt, die Waschbürsten aktiviert und Waschwasser und ein flüssiges Reini­ gungsmittel werden von der Sprüh-Einrichtung aufgesprüht, um die Oberfläche des Fahrzeugs zu waschen. Das Fahrzeug wird stromabwärts zu dem Wachs­ abschnitt transportiert, wo die Wachsbürsten aktiviert werden und ein Flüssig­ wachs von der Sprüheinrichtung versprüht wird, um auf die Oberfläche des Fahrzeugs gebracht zu werden. Das Fahrzeug wird weiter abwärts zu dem Trocknungsabschnitt transportiert, wo die Trocknungsdüsen aktiviert werden, um die Oberfläche des Fahrzeugs zu trocknen, welches dann am Stromab­ wärtsende vom Roller-Förderband durch die Rückseite aus der Autowaschan­ lage herausbefördert wird.
Es ist daher ein Bedürfnis für eine Autowaschanlage gegeben, die die gleiche wie die oben beschriebene, öffentlich bekannte Autowaschanlage ist, außer, dass sie ohne Wachsabschnitt ist, d. h. eine Autowaschanlage, die gestaltet ist, um nur das Waschen und Trocknen von einem Fahrzeug durchzuführen und nicht die Anbringung von einem Flüssigwachs durchzuführen, so dass sie einfach in der Konstruktion und reduziert in den Kosten ist. Versuche, solch eine Autowaschanlage ohne den Wachsabschnitt auszustatten, bergen fol­ gende Probleme in sich:
Der Waschabschnitt und der Trocknungsabschnitt grenzen aneinander an, mit einem kurzen Abstand dazwischen. Und während die Trocknung durch die Trocknungsdüsen von dem Trocknungsabschnitt durchgeführt wird, wird wäh­ rend der Zeit ebenso das Waschen von der Oberfläche von einem Fahrzeug mit den Waschbürsten von dem Waschabschnitt durchgeführt, so dass Sprit­ zer von Wasser, produziert durch das Bürsten von dem Fahrzeug durch Gebrauch der Waschbürsten und durch Sprühen von Waschwasser und dem flüssigen Reinigungsmittel, den Trocknungsabschnitt erreichen, die das Prob­ lem verursachen, dass eine zufriedenstellende Trocknung nicht erreicht wer­ den kann.
Folglich, wenn der Abstand zwischen dem Waschabschnitt und dem Trock­ nungsabschnitt vergrößert ist, nimmt die Länge von der Autowaschanlage zu, was einen zusätzlich Platz erfordert, was wiederum einen größeren Installati­ onsraum für die Autowaschanlage erfordert, so dass es schwierig ist, die sel­ bige z. B. in einer Tankstelle aufzubauen.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Autowaschanlage vorzusehen, welche diese Probleme löst und welche keinen größeren Aufbauplatz für die Autowaschanlage erfordert und mit der eine zufriedenstellende Trocknung möglich ist.
Um diese Aufgabe zu erfüllen, sieht die Erfindung eine Autowaschanlage vor, die angepasst ist, ein Fahrzeug zu waschen, während das Fahrzeug und die Autowaschanlage relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Autowaschanlage so konstruiert ist, dass sie in ein Vorderteil und ein Rückteil geteilt ist, die separat verfahren werden können, wobei das Vorderteil mit einer Wascheinrichtung für das Waschen des Fahrzeuges ausgestattet ist und das Rückteil mit einer Trocknungseinrichtung für die Trocknung des Fahr­ zeugs ausgestattet ist.
Mit solch einer Anordnung, bei der das Vorderteil und das Rückteil separat verfahren, ist es möglich, den Abstand zwischen der Wascheinrichtung, die gerade wäscht, und der Trocknungseinrichtung, die gerade trocknet, zu maxi­ mieren, so dass die Trocknung vor einer Behinderung durch Spritzer vom Wasser, verursacht durch das Waschen, schützbar ist, so dass eine zufrieden­ stellende Trocknung die ganze Zeit garantiert ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Autowaschanlage gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Autowaschanlage;
Fig. 3 zeigt ein Anordnungsdiagramm von Maschinen und Werkzeu­ gen in einem Hauptteil der Autowaschanlage;
Fig. 4 zeigt ein Anordnungsdiagramm eines Motorhaubenhöhen- Detektionssensors der Autowaschanlage;
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Kontrollsystems der Autowaschanlage;
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm einer Kontrolleinrichtung der Auto­ waschanlage;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht zur Erklärung eines Abstandes zwischen dem Hauptteil der Autowaschanlage und einem zu waschen­ den Fahrzeug;
Fig. 8-10 sind Flussdiagramme, die die vorkommenden Verfahrens­ schritte der Reihe nach in einem üblichen "ersten Prozess"- Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 11a-11h, 12i-12p, und 13q-13s sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens­ schritte der Reihe nach in dem üblichen "erster Prozess"-Steu­ erungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 14a-14g sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens­ schritte der Reihe nach in einem "zweiten Prozess"-Steue­ rungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 15a-15e sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens­ schritte der Reihe nach in einem "dritten Prozess"-Steuerungs­ verfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 16 ist ein Flussdiagramm, das die vorkommenden Verfahrens­ schritte in einem "Rückteil-Impulskodierer bei abnormaler Zeit" (rear pulse encoder abnormal time)-Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigt;
Fig. 17a-17h sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens­ schritte, in dem "Rückteil-Impulskodierer bei abnormaler Zeit"- Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigt;
Fig. 18 ist ein Ablaufdiagramm, das die vorkommenden Verfahrens­ schritte in einem "Vorderteil-Impulskodierer bei abnormaler Zeit" (front pulse encoder abnormal time)-Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigt;
Fig. 19a-19h und 20i-20k sind erklärende Ansichten, die die vorkommenden Verfahrens­ schritte in dem "Vorderteil-Impulskodierer bei abnormaler Zeit"- Steuerungsverfahren für die Autowaschanlage zeigen;
Fig. 21 ist eine schematische Seitenansicht einer Autowaschanlage gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 ist eine schematische Seitenansicht einer Autowaschanlage gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 23 ist eine schematische Draufsicht einer Autowaschanlage ge­ mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 24 ist eine schematische Draufsicht einer Autowaschanlage ge­ mäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Ausführungsform von der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 bis 3, bezeichnet die Nummer 1 eine durchfahrtsgestaltete Auto­ waschanlage, die über einem zu waschenden Fahrzeug 2 steht, und die adap­ tiert ist, um sich entlang eines festgelegten Weges α in der Längsrichtung von dem Fahrzeug 2 zu bewegen. Diese Autowaschanlage 1 ist so aufgebaut, dass sie während der Vorwärtsbewegung entlang des festgelegten Weges α das Fahrzeug 2 wäscht und sie nach Beendigung des Waschen das Fahrzeug veranlasst, sie an der Rückseite von der Autowaschanlage 1 zu verlassen. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Ausgestaltung so, dass nach Beendigung des Autowaschens, das Fahrzeug 2 in der transversalen Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Autowaschanlage 1 abfährt.
Die Autowaschanlage 1 ist konstruiert, um in ein Vorderteil 1A, das mit einer Wascheinrichtung für das Waschen des Fahrzeugs 2 ausgestattet ist, und in ein Rückteil 1B, das mit einer Trocknungseinrichtung für die Trocknung des Fahrzeugs 2 ausgestattet ist, geteilt zu sein, so dass diese zu einem separier­ ten Bewegen auf einem Paar von auf einer Bodenoberfläche 4 liegenden Füh­ rungsschienen 5 mit jeweils einer Mehrzahl von Rädern (Verfahr-Räder) 3 fä­ hig sind. Weiter sind das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B mit einem Draht (beispielsweise einem Kabel) 6 verbunden, so dass sie frei zueinander und auseinander bewegbar sind. Eine Abdeckung (beispielsweise eine Abde­ ckungseinrichtung) 7 ist vorgesehen, so dass durch diese das Vorderteil und Rückteil 1A und 1B aussieht, als wenn diese eine einzige Einheit wären, wenn diese beabstandet getrennt voneinander stehen und dass diese beabstandet getrennte Lücke bedeckt ist. Die Abdeckung 7 ist an dem vorderen Ende des Vorderteils 1A fixiert und an dem Rückteil 1B ist es verschiebbar gemäß deren Bewegung zueinander und auseinander. In dem inneren, oberen Abschnitt der Abdeckung 7 auf der Seite des Vorderteils 1A ist ein Bogen 8 (Fig. 3) vorgese­ hen, um Wasser am Spritzen in einer transversalen Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Autowaschanlage 1 während des Autowa­ schens zu hindern, was später noch beschrieben wird.
In dem Vorderteil 1A sind als Wascheinrichtungen für das Fahrzeug 2, in der Reihenfolge von der Vorderseite zur Rückseite angeordnet:
  • - ein Paar von rechten und linken Schwingbürsten 11, die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen in einer transversalen Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Autowaschanlage 1 durchführen können, zum Waschen der Reifen und der unteren seitlichen Oberfläche des Fahrzeugs 2,
  • - eine Oberbürste 12, die vertikal bewegbar ist zum Waschen der oberen Oberfläche von dem Fahrzeug 2, und
  • - ein Paar von Seitenbürsten 13, die transversal bewegbar sind zum Waschen der vorderen und hinteren Oberfläche und beider Seitenoberflächen des Fahrzeugs 2. Weiter ist eine Sprüheinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, zum Sprühen von Waschwasser oder flüssigem Reinigungsmittel oder einem flüssigen Wachs auf das Fahrzeug 2. Weiter sind die Seitenbürsten 13 mit einem Seitenbürsten-Ganz-Geschlossen-Status-Detektionsbegren­ zungsschalter 14 (Fig. 5) für die Detektion des ganz geschlossenen Zu­ stands der Seitenbürsten 13, und einem Seitenbürsten-Ganz-Offen-Status- Detektionsbegrenzungsschalter 15 (Fig. 5) zur Detektion des ganz offenen Zusands der Seitenbürsten 13 ausgestattet.
Weiter ist, als Einrichtung zur Führung des Fahrzeuges 2 zu einer Fahr­ zeugstoppposition (Fig. 4: Autowaschposition), ein Stoppführungsschild 16 zur Führung des Fahrers des Fahrzeugs 2 zu einer Stoppposition am vorderen Ende des Vorderteils 1A und hinter der Fahrzeugstoppposition installiert, und eine rote Führungshinweislampe 17 und ein Lautsprecher (als Beispiel einer Ansageeinrichtung) 18 ist auf der vorderen Oberfläche des Vorderteils 1A in­ stalliert. Das Stoppführungsschild 16 wird in der vorderen seitlichen Region aufgenommen, wenn das Autowaschen gestartet ist.
In dem Rückteil 1B sind als Einrichtungen zum Trocknen des Fahrzeuges 2 eine Oberdüse 21, die vertikal bewegbar zum Trocknen der oberen Oberfläche von dem Fahrzeug 2 ist, ein Paar von Seitendüsen 22, die transversal beweg­ bar zum Trocknen der beiden seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs 2 sind, und ein paar von rechten und linken Blaseinrichtungen 23, die simultan mit den beiden Düsen 21 und 22 zu deren Luftzuführung kommunizieren, installiert.
Die folgenden unterschiedlichen Sensoren sind in dem Vorderteil 1A installiert.
Das heißt, in der vorderen Oberfläche im oberen Abschnitt des Vorderteils 1A ist ein Autohöhensensor (Fahrzeugdetektionseinrichtung) 26 installiert, der einen Ultraschallsensor für die Detektion des Fahrzeuges 2 aufweist, und in dem unteren Ende des Vorderteils 1A sind ein Vorderteil-HP-Begrenzungs­ schalter 27 zur Detektion, dass das Vorderteil 1A in einer Verfahrstartposition (Heimposition; abgekürzt als HP) ist, und ein Vorderteil-OP-Begrenzungs­ schalter 28 zur Detektion, dass das Vorderteil 1A in einer Verfahrendposition (Gegenseiteposition; abgekürzt als OP) ist, installiert.
Weiter, wie im Detail in Fig. 4 gezeigt, ist ein Auto-Anlageneintrittsdetektor 29, der einen fotoelektrischen Schalter für die Detektion des Auto-Anlageneintritts von dem Fahrzeug 2 aufweist, in der Fahrzeugstoppposition installiert, so dass es vorwärts von der vorderen Oberfläche des Vorderteils 1A hineinragt, und ein Fahrzeuglängensensor 30 der einen fotoelektrischen Schalter für die De­ tektion des Eintritts des Fahrzeugs 2 in das vordere Ende des Vorderteils 1A aufweist, ist in und angrenzend zu der vorderen Oberfläche des Vorderteils 1A installiert. Weiter sind, im vorderen Ende des Vorderteils 1A und hinter der Fahrzeugstoppposition ein Fahrzeugfrontend-Detektionssensor 31, der einen fotoelektrischen Schalter für die Detektion, dass das Fahrzeug 2 die Region innerhalb des Stoppführungsschilds 16 erreicht, aufweist, installiert, und, als eine Einrichtung für die Detektion der Höhe von der Motorhaube 2A von dem Fahrzeug 2, ist ein Motorhaubenhöhen-Detektionssensor 32, der eine Mehr­ zahl (4 Einheiten in der Figur) von fotoelektrischen Schaltern aufweist, die pa­ rallel einer über dem anderen mit ihren optischen Achsen, die horizontal aus­ gerichtet sind, angeordnet sind, vorgesehen. Der Motorhaubenhöhen-Detekti­ onssensor 32 detektiert die Höhe der Motorhaube 2A des Fahrzeugs 2 derge­ stalt, dass die optischen Achsen der fotoelektrischen Schaltern von der Motor­ haube 2A des Fahrzeugs 2 abgeschnitten werden.
Weiter sind die Seitenbürsten 13 mit einem Vorderwagenkörper-Detektions­ begrenzungsschalter 33 (Fig. 5) ausgestattet, welcher, wenn die Seitenbürsten 13 das Fahrzeug 2 kontaktieren, um zu der OP-Seite zu kippen, aktiviert ist, um den Vorderwagen des Fahrzeugs 2 zu detektieren, und mit einem Hinter­ wagenkörper-Detektionsbegrenzungsschalter 34 (Fig. 5), welcher, wenn die Seitenbüsten 13 das Fahrzeug 2 kontaktieren, um zu der HP-Seite zu kippen, aktiviert ist, um den Hinterwagen des Fahrzeugs 2 zu detektieren. Weiter ist das Stoppführungsschild 16 mit einem Führungsschild-Krümmungssensor (als Beispiel einer Kontaktdetektionseinrichtung für die Kontaktdetektion mit einem zu waschenden Fahrzeug) 35 (Fig. 5) ausgestattet, welcher, wenn das Stopp­ führungsschild 16 das Fahrzeug 2 kontaktiert, um umzukippen, aktiviert ist, um das Fahrzeug 2 zu detektieren. Weiter hat eines der Räder 3 einen Vorder­ teilimpuls-Kodierer 36 (ein Beispiel von einer Vorderteilbewegungs-Detekti­ onseinrichtung) (Fig. 5), der mit dessen rotierender Welle verbunden ist.
Weiter ist das Rückteil 1B mit den folgenden unterschiedlichen Sensoren aus­ gestattet.
So ist, wie in Fig. 1 gezeigt, das untere Ende von dem Rückteil 1B mit einem Rückteil-HP-Begrenzungsschalter 37 für die Detektion, dass das Rückteil 1B in einer Verfahrstartposition (Heimposition; abgekürzt als HP) ist, und mit einem Rückteil-OP-Begrenzungsschalter 38, für die Detektion, dass das Rückteil 1B in einer Verfahrendposition (Gegenseiteposition; abgekürzt als OP) ist, aus­ gestattet. Weiter, rückwärts herausragend von der Rückseite (rückseitiges Ende) des Rückteils 1B ist ein Auto-Anlagenaustritts-Detektor 39, der einen fotoelektrischen Schalter aufweist, für die Detektion des Austritts des Fahr­ zeugs 2 von der Auto-Anlage. Weiter hat eines der Räder 3 einen Rückteilim­ puls-Kodierer 40 (ein Beispiel für eine Rückteilbewegungs-Detektionseinrich­ tung) (Fig. 5), der mit dessen rotierender Welle verbunden ist.
Weiter ist die Decke des Rückteils 1B, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem Schließ­ richtungs-Verlangsamungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 zu Verlang­ samungszwecken und einem Schließgrenzen-Bestätigungs-Begrenzungs­ schalter 43 zu Stoppzwecken, ausgestattet, als eine Detektionseinrichtung für die Detektion der relativen Position zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B, welche verwendbar sind, um von einem zu detektierenden Körper 41, der von einem Ende der Abdeckung 7 nach innen ragt, aktiviert zu sein, und mit einem Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter (als Bei­ spiel für eine Zwischenraumdetektierungseinrichtung, die verwendbar ist, um aktiviert zu sein, wenn der Zwischenraum zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B konstant ist) 45 zum Zwecke des Verfolgens und einem Endgrenze(offene Grenze)-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 46 zum Zwecke des Stoppens, welche verwendbar sind, um von einem zu detektierenden Kör­ per 44, der vom anderen Ende der Abdeckung 7 hineinragt, aktiviert zu sein. Der Schließrichtungs-Verlangsamungs-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 42 mit dem Zweck der Verlangsamung ist so eingestellt, dass er aktiviert werden wird, wenn es notwendig ist, das Vorderteil 1A oder das Rückteil 1B zu ver­ langsamen, in dem Fall, wo das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B sich bewegen, während sie sich näherkommen. Der Schließgrenze-Bestätigungs- Begrenzungsschalter 43 mit dem Zweck des Stoppens ist angeordnet an einer Position (Schließgrenze-Position), wo das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B mechanisch am Nähesten zueinander sein können. Weiter ist der Bahn­ verfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 45 für den Zweck des Verfol­ gens so angeordnet, dass er aktiviert werden wird, wenn der Abstand zwi­ schen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleich wird zu einem Bahn­ verfolgungsabstand (setze Zwischenraumabstand; ein größtmöglicher Zwi­ schenraumabstand, der es dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B er­ laubt, sich während des Verfolgens zu bewegen) L. Der Endgrenze-Bestäti­ gungs-Begrenzungsschalter 46 zum Zwecke des Stoppens ist an einer Posi­ tion angeordnet (Schließgrenze-Position), wo das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B den mechanisch größten Abstand voneinander aufweisen.
Weiter, wie in Fig. 3 gezeigt, sind eine Vielzahl von Sets (zwei Sets in Fig. 3) von Dazwischenkomm-Bestätigungssensoren 47, die einen fotoelektrischen Schalter aufweisen, installiert, um die Anwesenheit (oder das Dazwischen­ kommen) von einem Gegenstand oder einer Person zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B zu detektieren. Weiter ist ein Arm 49 zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B installiert, um die elektrischen Ka­ bel, die für die Zuführung der Elektrizität und für das Erhalten und Senden von Daten verwendet sind, zu unterstützen.
Weiter, wie in Fig. 1 gezeigt, ist vor dem vorderen Ende der Führungsschienen 5 eine Überquerungsschranke 51 zur Kontrolle des Vorrückens des Fahrzeugs 2 zu der Autowaschposition angeordnet und ein Bedienfeld 52 mit darauf an­ geordneten Betätigungsschaltern für die Starteingabe, die Stoppeingabe, das Autowaschprogramm, etc. Weiter ist hinter dem hinterem Ende der Führungs­ schienen 5 eine Ausgangssignallampe 53 angeordnet, die den Fahrer des Fahrzeugs 2 dazu veranlasst, rechtzeitig nach Beendigung des Autowaschens sich zu entfernen (von der Autowaschposition zu fliehen). Weiter ist das Be­ dienfeld 52 mit einem Lautsprecher 54 ausgestattet (Fig. 5).
Wie oben beschrieben, ist der Aufbau so gewählt, dass das Fahrzeug 2 die Autowaschposition in der transversalen Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Autowaschanlage 1 verlässt. Als eine Austritts-Detekti­ onseinrichtung zum Detektieren des Austritts des Fahrzeugs 2 ist ein Austritts- Detektionssensor 56 zum Detektieren des Austritts des Fahrzeugs 2 in der Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung der Fahrzeugwaschanlage 1 vorgesehen. Der Austritts-Detektionssensor 56 besteht aus drei fotoelektri­ schen Schaltern des Transmissionstyps (oder des koaxialen Reflektionstyps), die so angeordnet sind, dass die optischen Achsen den Austrittsweg des Fahr­ zeugs 2 an drei Stellen kreuzen, z. B. innerhalb der Schienen 5, oberhalb der Schienen 5 und außerhalb der Schienen 5.
Ein Kontrollblockdiagramm der Autowaschanlage der oben beschriebenen Konstruktion ist in Fig. 5 gezeigt.
Wie gezeigt, umfasst der Kontrollblock der Autowaschanlage:
  • - eine Kontrolleinrichtung 61, die einen Mikrocomputer aufweist, der in dem Vorderteil 1A, etc. aufgenommen ist,
  • - ein Sensorsystem 62, das ein Bedienfeld 52 aufweist,
  • - einen Autohöhensensor 26,
  • - Begrenzungsschalter 27 und 28,
  • - Impulskodierer 46 und 40, etc., welche mit der Kontrolleinrichtung 61 verbunden sind,
  • - ein Fahrsystem 64, das eine Fahrantriebseinrichtung (einschließlich einem Bewegungsmotor) 63A aufweist, die mit den Rädern 3 des Vorderteils 1A verbunden ist, um das Vorderteil 1A zum Verfahren durch das Antreiben der Räder 3 zu veranlassen,
  • - eine Fahrantriebseinrichtung (einschließlich einem Bewegungsmotor) 63B, die mit den Rädern 3 des Rückteils 1B verbunden ist, um das Rückteil 1B zum Verfahren durch das Antreiben der Räder 3 zu veranlassen,
  • - Bürsten 11, 12, und 13,
  • - Trocknungsdüsen 21 und 22,
  • - ein Stoppführungsschild 16, etc.,
  • - eine Überquerungsschranke 51,
  • - eine Ausgangssignallampe 53, und
  • - eine Audioausgabeeinrichtung (als Beispiel einer Ansageeinrichtung) 65.
Die Audioausgabeeinrichtung 65 wählt voreingegebene Audiodaten gemäß der von der Kontrolleinrichtung 61 vorgegebenen Codenummer aus, ausgegeben zu dem entsprechenden Lautsprecher 18 oder 54, um eine verbale Ansage zu machen (als Beispiel einer Ansage). Beispiele für die Codenummern und den Inhalt der Ansagen sind wie folgend.
Codenummer 1: Bitte fahren Sie Ihr Auto langsam zum Stoppführungsschild.
Codenummer 2: Bitte fahren Sie langsam bis die rote Führungshinweislampe angeht.
Codenummer 3: Bitte halten Sie Ihr Auto an (1 Sekunde später); Bitte stellen Sie den Gang in Parkposition und ziehen Sie Ihre Hand­ bremse hart an. Schalten Sie den Motor aus, wenn Sie das Fenster geschlossen haben. Das Autowaschen wird bald ge­ startet.
Codenummer 4: Sie haben Ihr Auto zu weit gefahren. Bitte fahren Sie das Frontende Ihres Autos zum Stoppführungsschild.
Codenummer 5: Das Autowaschen ist beendet.
Codenummer 6: Bitte starten Sie Ihr Auto, um die Autoanlage langsam zu ver­ lassen.
Codenummer 7: Vorsicht, die Autowaschanlage fährt zurück.
Die Kontrolleinrichtung 61, wie in Fig. 6 gezeigt, umfasst:
  • - einen Vorderteilzähler (ein Beispiel für eine Vorderteilbewegungs-Detekti­ onseinrichtung) 66, der angebracht ist, um durch den Vorderteil-HP-Be­ grenzungsschalter 27 zurückgestellt zu sein, und die Ausgabeimpulse von dem Vorderteilimpuls-Kodierer 36 zu zählen, so dass die zurückgelegte Distanz X von der HP von dem Vorderteil 1A detektierbar ist,
  • - einen Rückteilzähler (als Beispiel für eine Rückteilbewegungs-Detekti­ onseinrichtung) 67, der angebracht ist, um durch den Rückteil-HP-Begren­ zungsschalter 27 zurückgestellt zu sein, und die Ausgabeimpulse von dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 zu zählen, so dass die zurückgelegte Distanz Y von der HP von dem Rückteil 1B detektierbar ist,
  • - einen Autolängen-Messabschnitt 68, der angebracht ist, um die Zählwerte (zurückgelegte Distanz) x1 (siehe Fig. 7) von dem Vorderteilzähler 66 zu speichern, wenn ein Autolängensensor 30 aktiviert ist (eingeschalten) und um die Zählwerte (zurückgelegte Distanz) x2 (siehe Fig. 7) von dem Vor­ derteilzähler 66 zu speichern, wenn der Autolängensensor 30 deaktiviert ist (ausgeschalten) und um die Autolänge Z (= x2-x1) (siehe Fig. 7) von dem Fahrzeug 2 durch Subtraktion unter Verwendung dieser Zählwerte (zu­ rückgelegte Distanz) zu messen,
  • - einen Rückteilpositions-Detektionsabschnitt 69 mit einer voreingestellten Distanz (Zählwert) Y (siehe Fig. 7) zwischen dem Autolängensensor 30 und dem hinteren Ende des Rückteils 1B, wenn der Schließgrenze-Bestä­ tigungs-Begrenzungsschalter 43 aktiviert ist, und der angeordnet ist, um eingegebene Daten in den Zählwert (zurückgelegte Distanz) x1 einzuset­ zen und die Autolänge Z, die durch den Autolängen-Messabschnitt 68 er­ mittelt ist, wenn der Autolängensensor 30 aktiviert ist (eingeschalten), und um zu detektieren, dass die zurückgelegte Distanz Y von der HP des Rückteils 1B durch den Heckzähler 67 ermittelt gleich wird mit dem ad­ dierten Wert der Distanzen (x1 + Y + Z), z. B., dass das hintere Ende von dem Rückteil 1B das Ende des Fahrzeugs 2 erreicht,
  • - einen Reihenfolge-Abschnitt 70, der angeordnet ist, um darin Prozesssig­ nale eingegeben zu haben und zu speichern, wie z. B. für Start und Stopp von dem Bedienfeld 52, und Detektionssignale von dem Sensorsystem 62, um darin die zurückgelegte Distanz X von der HP von dem Vorderteil 1A, detektiert durch den Vorderteilzähler 66, und die zurückgelegte Distanz Y von der HP von dem Rückteil 1B, detektiert durch den Rückteilzähler 67, eingegeben zu haben, um darin das Detektionssignal vom Rückteilpositi­ ons-Detektionsabschnitt 69, das detektiert, dass das hintere Ende des Rückteils 1B das hintere Ende des Fahrzeugs 2 erreicht hat, eingegeben zu haben, und der angeordnet ist, während des Erkennens der Distanz X, die von dem Vorderteil 1A zurückgelegt wurde, oder der Distanz Y, die von dem Rückteil 1B zurückgelegt wurde, und der Außenkontur von dem Fahr­ zeug 2 von den Autohöhendaten, die mittels dem Autohöhensensor 26 gefunden wurden, um, gemäß diesen Prozesssignalen, Detektionssignalen und Daten, das Fahrsystem 64, die Überquerungsschranke 51, die Aus­ gangssignallampe 53 und die Audioausgabeeinrichtung 65 zu steuern, wo­ durch der vollständige Betrieb der Autowaschanlage 1 gesteuert bzw. ge­ regelt wird, um den Autowaschbetrieb durchzuführen,
  • - einen Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 71, der bestätigt, dass sich das Vorderteil 1A bewegt, durch ein Vorderteil-Bewegungssignal (das später beschrieben wird) eingegeben von dem Reihenfolge-Abschnitt 70, woraufhin er bestätigt, ob er Ausgangsimpulse von dem Vorderteilimpuls- Kodierer 36 erhält, woraufhin, wenn er bestätigt, dass er dies nicht erhält, eine Ausgabe eines Vorderteilimpuls-Fehlersignals zu dem Reihenfolge- Abschnitt 70 erfolgt, und
  • - einen Rückteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 72, der bestätigt, dass sich das Rückteil 1B bewegt, durch ein Rückteil-Bewegungssignal (das später beschrieben wird) eingegeben von dem Reihenfolge-Abschnitt 70, woraufhin er bestätigt, ob er Ausgangsimpulse von dem Rückteilimpuls- Kodierer erhält, woraufhin, wenn er bestätigt, dass er dies nicht erhält, eine Ausgabe eines Rückteilimpuls-Fehlersignals zu dem Reihenfolge-Abschnitt 70 erfolgt.
Die Prozesse von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B, den Bürsten 11, 12 und 13, den Trocknungsdüsen 21 und 22, und der Blaseinrichtung 23 unter der Kontrolle von dem Reihenfolge-Abschnitt 70 von der Kontrolleinrich­ tung 61 werden nun im Detail beschrieben.
Erster Prozess
Ein erster Prozess, mit den normal durch den Vorderteil- und Rückteilzähler 66 und 67 detektierten, zurückgelegten Distanzen X und Y, wird zuerst im Detail mit Bezug auf die Flussdiagramme der Fig. 8-10 und den Prozesserläute­ rungsansichten, die in den Fig. 11-13 gezeigt sind, beschrieben. D. h., dass eine Erklärung für die Situation gegeben wird, in der kein Vorderteilimpuls- Fehlersignal von dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 71 in den Reihenfolge-Abschnitt 70 eingegeben ist und kein Rückteilimpuls-Fehlersignal von dem Rückteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 72 in den Reihenfolge-Ab­ schnitt 70 eingegeben ist. Außerdem, wie in Fig. 11a gezeigt, wird angenom­ men, dass das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B in der HP, welches die Warteposition ist, gestoppt sind und dass kein Fahrzeug 2 vorgesehen ist, das gewaschen wird, wobei das Fahrzeug 2 vor der Überquerungsschranke 51 an­ gehalten wird. Es wird weiter vorausgesetzt, dass das Paar von Seitenbürsten 21 geschlossen ist und dass die Oberbürste 12 und die Oberdüse 21 angeho­ ben oder entsprechend der Außenkontur von dem Fahrzeug 2 abgesenkt sind.
Fahrzeugführungsprozess
Wenn der Autowaschmodus, notwendig für das Autowaschen, durch das Be­ dienfeld 52 (Schritt-1) gewählt ist, wird eine Öffnungsanweisung an die Über­ querungsschranke 51 ausgegeben, um zu öffnen (Schritt-2). Anschließend ist die Autowaschanlage 1 zu der Audioausgabeeinrichtung 65 spezifiziert, um die Codenummer 1 auszugeben und der Lautsprecher 18 von der Autowasch­ anlage 1 wiederholt dreimal die Ansage: "Bitte fahren Sie Ihr Auto langsam zum Stoppführungsschild" (Schritt-3). Anschließend ist die Autowaschanlage 1 spezifiziert und die Codenummer 2 ist zu der Audioausgabeeinrichtung 65 ausgegeben und der Lautsprecher 18 von der Autowaschanlage 1 macht die Ansage: "Bitte fahren Sie langsam bis die rote Führungshinweislampe angeht" (Schritt-4).
Dadurch, wie in Fig. 11b gezeigt, öffnet die Überquerungsschranke 51 und das Fahrzeug 2 wird dem Stoppführungsschild 16 angenähert.
Autowaschprozess
Gemäß den oben beschriebenen Ansagen wird das Fahrzeug 2 angenähert und der Auto-Anlageneintritts-Detektor 29 ist aktiviert (Schritt-5), woraufhin die rote Führungshinweislampe 17 leuchtet (Schritt-6). Dann ist die Codenummer 3 zu der Audioausgabeeinrichtung 65 durch die Spezifizierung der Autowasch­ anlage 1 ausgegeben, so dass der Lautsprecher 18 von der Autowaschanlage 1 veranlasst ist, die Ansage zu machen: "Bitte halten Sie Ihr Auto an. (1 Se­ kunde später); Bitte stellen Sie den Gang in Parkposition und ziehen Ihre Handbremse hart an. Schalten Sie den Motor aus, wenn Sie das Fenster ge­ schlossen haben. Das Autowaschen wird bald gestartet." (Schritt-7). Und eine Schließanweisung ist an die Überquerungsschranke 51 (Schritt-8) ausgege­ ben. Damit ist das Fahrzeug 2 in der Autowaschposition vor dem Stoppfüh­ rungsschild 16 gestoppt und die Überquerungsschranke 51 ist geschlossen, um den Eintritt des nächsten Fahrzeugs 2 zu verhindern. Außerdem, wenn sich das Fahrzeug 2 annähert, berührt es das Stoppführungsschild 16, um den Führungsschild-Krümmungssensor 35 oder den Fahrzeugfrontend-Detektions­ sensor 31 zu aktivieren, woraufhin die Autowaschanlage 1 spezifiziert ist und die Codenummer 4 wird an die Audioausgabeeinrichtung 65 ausgegeben, und der Lautsprecher 18 von der Autowaschanlage 1 macht die Ansage: "Sie ha­ ben Ihr Auto zu weit gefahren. Bitte stellen Sie das Frontend von Ihrem Auto zu dem Stoppführungsschild" und die rote Führungshinweislampe 17 ist abge­ schalten. Und das Fahrzeug 2 wird gemäß der Ansage zurückgefahren, bis der Führungsschild-Krümmungssensor 35 und der Fahrzeugfrontend-Detektions­ sensor 31 deaktiviert werden, und nur der Auto-Anlageeintritts-Detektor 29 ak­ tiviert ist, woraufhin der Schritt-6 und der Schritt-7 durchgeführt sind.
Dann werden Bürstenrotations-Anweisungssignale zu den Bürsten 11, 12 und 13 (Schritt-9), und ein Verwahrungs-Anweisungssignal wird zu dem Stoppfüh­ rungsschild 16 (Schritt-10) ausgegeben. Daraufhin wird ein Autowasch-Anwei­ sungssignal zu der Schwingbürste 11 (Schritt-11) ausgegeben und eine Vor­ wärts-Bewegungsanweisung wird zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A (Schritt-12) ausgegeben. Außerdem, wenn eine Vorwärts- oder Rückwärts-Bewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben ist, wird ein Vorderteil-Bewegungssignal zu dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 71 (künftig das gleiche) aus­ gegeben.
Mit dieser Anordnung, wie in Fig. 11c gezeigt, nachdem das Stoppführungs­ schild 16 verwahrt ist, wird das Vorrücken von dem Vorderteil 1A gestartet, um das Waschen von den Reifen und der unteren Abschnitte von den Seitenober­ flächen von dem Fahrzeug 2 mit der Schwingbürste 11 durchzuführen.
Weiter, wenn sich das Vorderteil 1A um den Bahnverfolgungsabstand L be­ wegt, um den Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 45 (Schritt- 13) zu aktivieren, wird eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewe­ gungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B (Schritt-14) ausgegeben. Außer­ dem, wenn eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahr­ bewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben ist, wird ein Rückteil-Bewegungssignal zu dem Rückteilimpuls-Fehlerdetektions-Abschnitt 72 (künftig das gleiche) ausgegeben.
Dadurch, wie in Fig. 11d gezeigt, mit dem beibehaltenen Bahnverfolgungsab­ stand L zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B, startet das Rückteil 1B ebenfalls die Vorwärtsbewegung.
Anschließend, wie in Fig. 11e gezeigt, berühren die Seitenbürsten 13 die Frontoberfläche von dem Fahrzeug 2 und sind schräg gestellt, um den Vor­ derwagenkörper-Detektions-Begrenzungsschalter 33 zu aktivieren, und das Signal daraus ist in den Reihenfolge-Abschnitt 70 (Schritt-15) eingegeben, woraufhin eine Stoppanweisung zu der jeweiligen Fahrbewegungseinrichtung 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben ist (Schritt-16). Anschließend ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-17), und wenn das Signal von dem Vorderwagenkörper-Detektions-Begren­ zungsschalter 33 aus ist (Schritt-18), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbe­ wegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-19) und eine Öffnungsanweisung zu den Seitenbürsten 13 ist ausgegeben (Schritt-20). Dadurch, nachdem das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B vorgerückt sind, sind diese durch das Signal von dem Vorderwagenkörper-Detektions-Begren­ zungsschalter 33 gestoppt. Anschließend fährt das Vorderteil 1A zurück, und, wie in Fig. 11f gezeigt, wenn es stoppt, mit einem Kontakt mit den Seitenbürs­ ten 13, ist die Frontoberfläche des Fahrzeugs 2 durch die Bürsten 13 gewa­ schen.
Anschließend wird eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewe­ gungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-21), und eine Absenkanweisung wird zu der Oberbürste 12 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhau­ benhöhen-Detektionssensor 32 detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-22). Und wenn die Oberbürste 12 am Frontend von dem Fahrzeug 2 positioniert ist (wenn das Vorderteil 1A die Distanz zwischen der Oberbürste 12 und den Seitenbürsten 13 in Abhängigkeit mit der gefahrenen Distanz, die durch den Vorderteilzähler 66 detektiert ist, sich rückwärts bewegt) (Schritt-23), wird eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-24). Dadurch, wie in Fig. 11g gezeigt, stoppt das Vorderteil 1A mit der Oberbürste 12 am Frontend von dem Fahrzeug 2 positioniert. Zu dieser Zeit sind die Seitenbürsten 13 in ihrem offenen Status und der Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ist auf einen Wert reduziert, der zu der rückwärtsbewegten Distanz von dem Vorderteil 1A korrespondiert.
Anschließend ist ein Autowaschanweisungssignal zu der Oberbürste 12 und den Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-25) und eine Vorwärtsbewegungs­ anweisung wird zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-26). Dadurch, wie in Fig. 11h gezeigt, startet das Vorder­ teil 1A die Vorwärtsbewegung, während die obere Oberfläche und beide Sei­ tenoberflächen von dem Fahrzeug 2 durch die Oberbürste 12 und die Seiten­ bürsten 13 gewaschen werden. Und, wenn der Bahnverfolgungsbestätigungs- Begrenzungsschalter 45 durch die Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A aktiviert ist (Schritt-27), ist eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbe­ wegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-28). Da­ durch, wie in Fig. 12i gezeigt, startet das Rückteil 1B ebenfalls die Vorwärts­ bewegung mit beibehaltenem Bahnverfolgungsabstand L zwischen dem Vor­ derteil und dem Rückteil 1A und 1B.
Anschließend ist eine Blasanweisung zu der Blaseinrichtung 23 für die Trock­ nungsdüsen 21 und 22 ausgegeben (Schritt-29) und eine Absenkanweisung ist zu der Oberdüse 21 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhaubenhöhen-Detektionssensor 32 detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-30). Dadurch, wie in den Fig. 12j und 12k ge­ zeigt, senkt die Oberdüse 21 zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 ab und die obere Oberfläche und beide Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 2 sind durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 getrocknet. Zu dieser Zeit ist das Wa­ schen des Fahrzeugs 2 durch die Bürsten 11, 12 und 13 durchgeführt. Der Ab­ stand zwischen den Bürsten 11, 12 und 13 und den Trocknungsdüsen 21, 22 ist durch den Bahnverfolgungsabstand L oder mehr vorgegeben.
Anschließend ist das Waschen der Seitenoberflächen des Fahrzeugs durch die Seitenbürsten 13 beendet, und wenn die Seitenbürsten 13 zu der Rück­ seite des Fahrzeugs 2 herumkommen, um den Seitenbürsten-Gesamt-Ge­ schlossen-Status-Detektionsbegrenzungsschalter 14 zu aktivieren (Schritt-31), wird eine Stoppanweisung zu jeder von der Fahrbewegungseinrichtung 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-32). Dadurch, wie in Fig. 121 gezeigt, stoppen das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B mit den Seitenbürsten 13 positioniert an der Rückseite von dem Fahrzeug 2.
Dann ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrich­ tung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-33), und wenn der Hin­ terwagenkörper-Detektions-Begrenzungsschalter 34 aktiviert ist (Schritt-34), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vor­ derteil 1A ausgegeben (Schritt-35) und eine Öffnungsanweisung ist zu den Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-36). Und eine Vorwärtsbewegungsan­ weisung ist zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-37). Wenn der Seitenbürsten-Gesamt-Offen-Status-Detektions-Begrenzungsschalter 15 aktiviert (Schritt-38) ist, ist eine Stoppbewegungsanweisung zu jeder von den Bürsten 11, 12 und 13 ausgegeben (Schritt-39) und eine Stoppanweisung ist zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-40). Dadurch, wie in Fig. 12m gezeigt, ist das Vorderteil 1A zurückbe­ wegt und es ist gestoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von dem Fahrzeug 2 berühren und dadurch schräg gestellt sind. Dann, während der Vorwärtsbewegung, ist das Fahrzeug 2 an seiner Rückseite durch die Seitenbürsten 13 gewaschen. Wenn die Seitenbürsten 13 vollständig öffnen, ist die Bewegung von den Bürsten 11, 12 und 13 gestoppt und das Vorderteil 1A ist gestoppt. Weiter, wie in Fig. 12n gezeigt, bewegt sich der Rückteil 1B weiter vorwärts, während die Trocknung von dem Fahrzeug 2 durch die Trock­ nungsdüsen 21 und 22 durchgeführt wird.
Anschließend, wenn die Aktivierung von dem Schließrichtungs-Verlangsa­ mungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 für den Zweck der Verlangsa­ mung bestätigt ist (Schritt-41), ist eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-42). Dadurch, wie in Fig. 12o gezeigt, wenn beide von dem Rückteil 1B das Vorderteil 1A erreichen, setzen das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B beide die Vorwärtsbewegung fort.
Und, wenn das Erreichen von dem hinteren Ende von dem Rückteil 1B an dem hinteren Ende von dem Fahrzeug 2 durch den Rückteilpositions-Detektion­ sabschnitt 69 detektiert ist (Schritt-43), ist eine Stoppanweisung zu jeder der Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B des Vorderteils und des Rückteils 1A und 1B ausgegeben (Schritt-44), und eine Bewegungsstoppanweisung ist zu den Trocknungsdüsen 21 und 22 und der Blaseinrichtung 23 ausgegeben (Schritt-45). Danach, wie in Fig. 12b gezeigt, wenn das hintere Ende des Rückteils 1B das hintere Ende des Fahrzeugs 2 erreicht, stoppt das Rückteil 1B und das Fahren der Trocknungsdüsen 21 und 22 und der Blaseinrichtun­ gen 23 ist gestoppt.
Außerdem, bevor das Erreichen des Rückteils 1B an dem hinteren Ende des Fahrzeugs 2 durch den Rückteilpositions-Detektionsabschnitt 69 detektiert ist, wenn der Vorderteil-OP-Begrenzungsschalter 28 aktiviert ist, dann ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben und das Vorderteil 1A ist gestoppt, während wenn der Rückteil- OP-Begrenzungsschalter 38 aktiviert ist, dann ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben und das Rückteil 1B ist gestoppt. Weiter, wenn die Aktivierung von dem Schließrich­ tungs-Verlangsamungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 bestätigt ist, ist eine Verlangsamungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben, und wenn die Aktivierung von dem Schließ­ grenze-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 43 zum Zwecke des Stoppens bestätigt ist, ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben.
Anschließend ist eine Einschaltanweisung zu der Ausgangssignallampe 53 ausgegeben, um die Ausgangssignallampe 53 einzuschalten (Schritt-46) und dann spezifiziert die Autowaschanlage 1 und die Codenummern 5 und 6 sind zur Audioausgabeeinrichtung 65 ausgegeben, die den Lautsprecher 18 von der Autowaschanlage 1 veranlassen, die Ansage zu machen: "Das Autowa­ schen ist beendet, bitte verlassen Sie die Autoanlage langsam" (Schritt-47). Dadurch ist die Ausgangssignallampe 53 eingeschalten, eine Ansage zum Verlassen ist gemacht und der Fahrer von dem Fahrzeug 2 verlässt mit seinem Fahrzeug 2 die Autoanlage, wie in Fig. 13q gezeigt.
Anschließend, wenn das Verlassen von dem Fahrzeug 2 durch die Aktivierung von dem Autoanlagen-Austritts-Detektionssensor 56 bestätigt ist (Schritt-48), ist eine Ausschaltanweisung zu der Ausgangssignallampe 53 ausgegeben (Schritt-49). Anschließend spezifiziert die Autowaschanlage 1 und die Code­ nummer 7 ist zu der Audioausgabeeinrichtung 65 ausgegeben, um den Laut­ sprecher 18 von der Autowaschanlage 1 die Ansage machen zu lassen: "Ach­ tung. Die Autowaschanlage fährt zurück" (Schritt-50). Und eine Rückwärtsbe­ wegungsanweisung ist zu jedem von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-51), und wenn das Erreichen von dem Vorderteil 1A an der HP durch die Akti­ vierung von dem Vorderteil-HP-Begrenzungsschalter 27 bestätigt ist (Schritt-52), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-53). Wenn das Erreichen von dem Rückteil 1B an der HP durch die Aktivierung von dem Rückteil-HP-Begrenzungsschalter 37 bestätigt ist (Schritt-54), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungs­ einrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-55). Dadurch, wie in Fig. 13r gezeigt, kehren sowohl das Vorderteil als auch das Rückteil 1A und 1B zu der HP zurück. Anschließend, bevor die Aktivierung von dem Vorderteil-HP- Begrenzungsschalter 27 für die Detektierung der HP bestätigt ist, wenn die Ak­ tivierung von dem Schließrichtungs-Verlangsamungs-Bestätigungs-Begren­ zungsschalter 42 zum Zwecke der Verlangsamung, welche eine Annähe­ rungsdetektierungseinrichtung ist, bestätigt ist, ist eine Verlangsamungsanwei­ sung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgege­ ben, und wenn die Aktivierung von dem Schließgrenze-Bestätigungs-Begren­ zungsschalter 43 zum Zwecke des Stoppens bestätigt ist, ist eine Stoppanwei­ sung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgege­ ben.
Anschließend ist eine Öffnungsanweisung zu der Überquerungsschranke 51 ausgegeben (Schritt-56), um für das nächste Autowaschen fertig zu sein. Da­ durch, wie in Fig. 13s gezeigt, ist die Überquerungsschranke 51 geöffnet, um den Eintritt von dem nächsten Fahrzeug 2 zu erlauben.
Außerdem, wenn die Dazwischenkommen-Bestätigungs-Sensoren 47 aktiviert sind, das ist, wenn ein Gegenstand oder eine Person aktuell zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ist, ist eine Stoppanweisung zu jedem von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben. Dies verhindert ein Einklemmen von dem Ding oder der Person zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B.
Somit ist die Autowaschanlage 1 so gestaltet, dass das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B so angeordnet sind, um sich einzeln zu bewegen. Wenn das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B für das Bewegen einzeln verfahren sind, kann der Abstand zwischen der Wascheinrichtung im Prozess und der Trocknungseinrichtung im Prozess, welche simultan durchgeführt sind, wie in den Fig. 12j, 12k und 12l gezeigt, auf den Bahnverfolgungsabstand L oder mehr eingestellt sein, dadurch ist es möglich, beim Waschen produzierte Was­ serspritzer von einer Beeinträchtigung der Trocknung zu vermeiden, so dass die ganze Zeit ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis garantiert ist.
Weiter macht es die Abdeckung 7 möglich, Wasserspritzer vom Herumfliegen durch den Zwischenraum zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B zu vermeiden und das Vorderteil und es scheint als ob sich das Rückteil 1A und 1B als eine Einheit bewegt.
Zweiter Prozess
Während bei dem ersten Prozess, der oben beschrieben ist, ein Zustand ge­ geben ist, bei dem Waschen und Trocknen gleichzeitig durchgeführt werden, wie dies in den Fig. 12j, 12k und 12l gezeigt ist, ist es möglich, als einen zwei­ ten Prozess den Trockungsprozess nach Beendigung des Waschprozesses durchzuführen, wie in den prozesserklärenden Ansichten in Fig. 14 gezeigt ist.
Die Auswahl zwischen diesem ersten und zweiten Prozess kann durch Ein­ gabe von Auswahldaten in die Kontrolleinrichtung 61 gemacht werden.
Der zweite Prozess wird nun bezugnehmend auf die prozesserklärenden An­ sichten in Fig. 14 beschrieben. Anweisungssignale zu den unterschiedlichen Teilen sind von der Kontrolleinrichtung 61 ausgegeben.
Da der Waschprozess, der auf das Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11, 12 und 13 angewendet ist, in der ersten Hälfte von dem zweiten Prozess der gleiche ist wie der Prozess, der in den Fig. 11a-11h und 12i in dem ersten Prozess gezeigt ist, ist eine Beschreibung davon weggelassen. Der Prozess, der in Fig. 14a gezeigt ist, zeigt den Zustand des Prozesses von Fig. 12i in dem ers­ ten Prozess, in dem das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11, 12 und 13 durchgeführt ist. Weiter ist der Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B als der Bahnverfolgungsabstand L definiert.
Zuerst, wie in Fig. 14b gezeigt, bewegen sich die Seitenbürsten 13 um die Rückseite von dem Fahrzeug 2 herum und sind geschlossen ohne eine Akti­ vierung der Trocknungsdüsen 21 und 22, das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B sind gestoppt und die Seitenbürsten 13 sind an der Rückseite des Fahrzeugs 2 positioniert.
Dann, wie in Fig. 14c gezeigt, wird das Vorderteil 1A rückwärts bewegt und es stoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von dem Fahrzeug 2 be­ rühren und gekippt sind.
Dann, wie in Fig. 14d gezeigt, wird das Vorderteil 1A vorwärts bewegt und die Seitenbürsten 13 werden geöffnet, um die Rückseite von dem Fahrzeug 2 zu waschen. Wenn die Seitenbürsten 13 vollständig geöffnet sind, ist die Bewe­ gung von der Schwingbürste 11, der Oberbürste 12 und den Seitenbürsten 13 gestoppt und das Vorderteil 1A ist gestoppt.
Anschließend, wie in Fig. 14e gezeigt, sind das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B rückwärts bewegt, während der Bahnverfolgungsabstand L beibehalten wird, bis das Frontend von dem Fahrzeug 2 direkt unter der Oberdüse 21 an­ geordnet ist, woraufhin das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B gestoppt werden mit Beibehaltung des Bahnverfolgungsabstandes L. Anschließend sind die Blaseinrichtungen 23 für die Trocknungsdüsen 21 und 22 bewegt, die Oberdüse 21 wird zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 abgesenkt und die Trocknung von der oberen Oberfläche und den beiden Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist gestartet.
Anschließend, wie in Fig. 14f gezeigt, ist das Rückteil 1B vorwärts bewegt, die Trocknung von dem Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist durchgeführt und wenn die Aktivierung von dem Schließrichtungs-Verlangsa­ mungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 für den Zweck der Verlangsa­ mung bestätigt ist (wenn das Rückteil 1B das Vorderteil 1A erreicht), ist das Vorderteil 1A gestartet, um sich vorwärts zu bewegen und so sind beide Vor­ derteil und Rückteil 1A und 1B vorwärts bewegt.
Und, wie in Fig. 14g gezeigt, ist das Vorderteil 1A beim Erreichen der OP ge­ stoppt und wenn der OP erreicht ist, ist das Rückteil 1B gestoppt. Anschlie­ ßend ist die Bewegung von den Trocknungsdüsen 21 und 22 und den Blasein­ richtungen 23 gestoppt. Außerdem, wenn das Rückteil 1B früher das Vorderteil 1A erreicht, um den Schließgrenze-Bestätigungs-Begrenzungsschalter 43 zum Zwecke des Stoppens zu aktivieren, ist das Rückteil 1B gestoppt.
Da der anschließende Prozess der gleiche ist wie in den Fig. 13q-13s von dem ersten Prozess gezeigt ist, ist dafür eine Beschreibung weggelassen.
Somit ist der Trocknungsprozess nach Beendigung von dem Waschprozess durchgeführt, so dass es möglich ist, die Notwendigkeit für einen Abstand zwi­ schen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B zwischeneinander während der Trocknung zu eliminieren.
Dritter Prozess
Während in dem ersten Prozess das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B einzeln gefahren für das Bewegen sind, ist es möglich, als einen dritten Pro­ zess, das Waschen und das Trocknen auszuführen, während das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B als eine Einheit verfahren, wie in den prozesser­ klärenden Ansichten von Fig. 15 gezeigt ist.
Die Auswahl zwischen dem ersten, dem zweiten und dem dritten Prozess kann durch Eingabe von Auswahldaten in die Kontrolleinrichtung 61 gemacht sein.
In dem dritten Prozess sind das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B als eine Einheit aktiviert, wie oben beschrieben. Damit ist das gleiche Signal (Vorwärts­ bewegungssignal, Stoppsignal oder Rückwärtsbewegungssignal) simultan zu den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben.
Wie in Fig. 15 gezeigt, bewegen sich das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B als eine Einheit vorwärts, um den Wasch- und Trocknungsprozess durch­ zuführen. Wenn die Durchführung mit dem Verlassen des Fahrzeuges 2 von der Autoanlage beendet ist, müssen das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B rückwärts zu der HP bewegt werden. In dem dritten Prozess ist die Wasch­ zeit außerordentlich reduziert im Vergleich mit dem ersten und dem zweiten Prozess.
Somit ist in dem dritten Prozess die Waschzeit außerordentlich reduziert, so dass der dritte Prozess eingesetzt werden kann, wenn die Reduzierung von der Waschzeit Vorrang vor der Endqualität von der Trocknung nimmt, z. B., wenn Fahrzeuge 2 vor der Überquerungsschranke 51 eine Schlange bilden; die Auswahl von dem dritten Prozess macht es möglich, die Waschzeit zu re­ duzieren und die Wartezeit von den Fahrern von den Fahrzeugen 2, die vor der Überquerungsschranke 51 warten, zu reduzieren.
Weiter kann der dritte Prozess folgendermaßen durchgeführt werden: Vorrü­ cken des Vorderteils 1A und des Rückteils 1B als eine Einheit und Sprühen von Waschwasser oder einem flüssigen Reinigungsmittel auf das Fahrzeug 2, um das Waschen von dem Fahrzeug durchzuführen; nachdem das Waschen beendet ist, fährt das Vorderteil 1A und das Rückteil 1B als eine Einheit zurück und sprüht ein flüssiges Wachs auf das Fahrzeug 2, während der Aktivierung der Schwingbürste 11, der Oberbürste 12 und der Seitenbürste 13, um das Wachsen durchzuführen; nachdem das Wachsen beendet ist, rücken das Vor­ derteil 1A und das Rückteil 1B als eine Einheit wieder vor, um das Trocknen durchzuführen; und nachdem das Trocknen beendet ist und das Fahrzeug 2 die Waschanlage verlassen hat, fahren das Vorderteil 1A und das Rückteil 1B zurück zu der HP.
Wenn der Rückteilimpuls-Kodierer 40 abnormal wird
Als nächstes, in dem ersten Prozess, wird eine Beschreibung von einem Pro­ zess mit Bezugnahme zu dem Ablaufdiagramm von Fig. 16 und den Prozess­ erklärungsansichten von Fig. 17 gegeben, welcher Prozess stattfindet, wenn in Schritt-14 (Fig. 8) eine Bewegungsweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben ist und ein Rückteilbewegungssignal zu dem Rückteilimpuls-Fehlerdetektionsabschnitt 72 ausgegeben ist und ein Im­ pulsfehler in dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 in dem Rückteilimpuls-Fehlerde­ tektionsabschnitt 72 detektiert ist, das ist, wenn der Rückteilzähler 67 keine normale Detektion von der Bewegungsdistanz Y machen kann. Außerdem ist vorausgesetzt, dass die Oberbürste 12 und die Oberdüse 21 gemäß der Au­ ßenkontur von dem Fahrzeug 2 gehoben und gesenkt sind.
Die Prozesse in Schritt-1-Schritt-27 und Schritt-45 und folgende sind die glei­ chen wie in dem ersten Prozess und eine Beschreibung davon ist weggelas­ sen.
In Schritt-27, wenn der Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 45 durch die Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A aktiviert ist, ist, anstatt von der Distanz Y, verfahren von dem Rückteil 1B, ausgegeben von dem Rückteilzähler 67, die Distanz Y, verfahren von dem Rückteil 1B, zu der Dis­ tanz (Y = X-L) gewechselt, welche durch Subtraktion des Bahnverfolgungs­ abstandes L von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A bewegt ist, gebil­ det ist (Schritt-27A).
Und, eine Vorwärtsbewegungsanweisung ist zu der Fahrbewegungseinrich­ tung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-28). Dadurch, wie in Fig. 17a gezeigt, mit einem aufrechterhaltenen Bahnverfolgungsabstand L zwi­ schen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B, startet das Rückteil 1B ebenfalls die Vorwärtsbewegung. Die Distanz Y, die von dem Rückteil 1B ver­ fahren wird, ist durch Subtraktion des Bahnverfolgungsabstandes L von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, ermittelt, und die Ober­ düse 21 ist auf der Basis von diesen verfahrenen Distanzen, dem gemäss sie gefunden, gehoben und gesenkt.
Anschließend ist eine Blasanweisung zu den Blaseinrichtungen 23 für die Trocknungsdüsen 21 und 22 ausgegeben (Schritt-29), und eine Absenkanwei­ sung ist zu der Oberdüse 21 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhaubenhöhen-Detektionssensor 32 detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-30). Dadurch, wie in den Fig. 17b und 17c gezeigt, senkt sich die Oberdüse 21 zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 und die Trocknung von der oberen Oberfläche und beiden Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 3 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist erreicht. Zu dieser Zeit ist das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11, 12 und 13 durchgeführt, und der Abstand zwischen den Bürsten 11, 12, 13 und den Trocknungsdüsen 21, 22 ist auf den Bahnverfolgungsabstand oder mehr ein­ gestellt.
Anschließend ist das Waschen von den Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 2 durch die Seitenbürsten 13 beendet, und wenn die Seitenbürsten 13 zu der Rückseite von dem Fahrzeug 2 herumkommen, um den Seitenbürsten-gesamt Geschlossen-Status Detektionsbegrenzungsschalter 14 zu aktivieren (Schritt-31), ist eine Stoppanweisung zu jedem von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-32). Dadurch, wie in Fig. 17d gezeigt, stoppen das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B mit den Seitenbürsten 13 positioniert an der Rückseite von dem Fahrzeug 2.
Dann ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrich­ tung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-33), und wenn der Hin­ terwagenkörper-Detektionsbegrenzungsschalter 34 aktiviert ist (Schritt-34), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vor­ derteil 1A ausgegeben (Schritt-35) und eine Öffnungsanweisung ist zu den Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-36).
Dadurch, wie in Fig. 17e gezeigt, ist das Vorderteil 1A zurückbewegt und es ist gestoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von dem Fahrzeug 2 berühren und sie dadurch gekippt sind.
Und, eine Vorwärtsbewegungsanweisung ist nur zu der Fahrbewegungsein­ richtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-37'). Wenn der Sei­ tenbürsten-gesamt-Offen-Status Detektionsbegrenzungsschalter 15 aktiviert ist (Schritt-38), ist eine Bewegungsstoppanweisung zu den Bürsten 11, 12 und 13 ausgegeben (Schritt-39).
Dadurch, wie in Fig. 17f gezeigt, ist die Rückseite von dem Fahrzeug 2 durch die Seitenbürsten 13 gewaschen, während das Vorderteil 1A vorwärtsbewegt ist, und wenn die Seitenbürsten 13 komplett geöffnet werden, ist das Bewegen von den Bürsten 11, 12 und 13 gestoppt.
Anschließend, wenn der Bahnverfolgungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 45 durch die Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A aktiviert ist (Schritt-40), ist eine Vorwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-41). Dadurch, wie in Fig. 17g ge­ zeigt, mit dem beibehaltenen Bahnverfolgungsabstand L zwischen dem Vor­ derteil und dem Rückteil 1A und 1B, startet das Rückteil 1B ebenfalls mit der Vorwärtsbewegung. Die Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, ist durch Addition des Bahnverfolgungsabstandes L zu der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, ermittelt. Auf der Basis von der gefah­ renen Distanz Y, dementsprechend sie gefunden, ist die Oberdüse 21 ange­ hoben.
Und, wenn der Vorderteil-OP-Begrenzungsschalter 27 aktiviert ist (Schritt-42), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vor­ derteil 1A ausgegeben (Schritt-42A), sind das Anheben und das Absenken von der Oberdüse 21 gesperrt, um sie in ihrer aktuellen Höhe beizubehalten (Schritt-42B). Dadurch ist das Vorderteil 1A gestoppt und die Höhe von der Oberdüse 21 ist in ihrer aktuellen Höhe beibehalten.
Und, wenn das Erreichen von dem hinteren Ende von dem Rückteil 1B an dem hinteren Ende von dem Fahrzeug 2 durch den Rückteilpositions-Detektions­ abschnitt 69 detektiert ist (Schritt-43), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbe­ wegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-44'). Da­ durch, wie in Fig. 17h gezeigt, ist das Rückteil 1B gestoppt mit seinem hinteren Ende die hintere Endposition von dem Fahrzeug 2 erreichend. Daraufhin sind Schritt-45 und folgende von dem ersten Prozess durchgeführt.
Wenn somit ein Impulsfehler von dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 detektiert ist, das ist, wenn es unmöglich wird, die Distanz Y, die durch das Rückteil 1B ver­ fahren wird, zu detektieren, ist anstelle von der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, ausgegeben von dem Rückteilzähler 67, die Dis­ tanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, auf die Distanz (Y = X-L) gewechselt, die durch Subtraktion des Bahnverfolgungsabstandes L von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, ermittelt ist. Daraufhin ist das Rückteil 1B vorwärts/rückwärts bewegt mit dem Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleichbleibend so groß wie der Bahn­ verfolgungsabstand L. Weiter ist die Oberdüse 21 gemäß zu der Außenkontur von der oberen Oberfläche von dem Fahrzeug 2 auf der Basis von der Distanz X die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, bewegt. Darum kann das Fahr­ zeug 2 vollständig getrocknet sein, und der Trocknungsprozess kann von einem Stoppen, ohne durchgeführt zu sein, gehindert werden. Weiter kann der Abstand zwischen der Wascheinrichtung im Prozess und der Trocknungsein­ richtung im Prozess auf den Bahnverfolgungsabstand L gesetzt werden, da­ durch ist es möglich, Wasserspritzer, die beim Waschen produziert werden, für eine Behinderung der Trocknung zu vermeiden, so dass ein zufriedenstellen­ des Trocknungsergebnis die ganze Zeit garantiert ist. Außerdem, wenn es un­ möglich wird, den Bahnverfolgungsabstand L auf der OP Seite zu halten, sind das Anheben und Absenken von der Oberdüse 21 gesperrt, um ein Kontaktie­ ren der Oberdüse 21 mit dem Fahrzeug 2 zu vermeiden.
Weiter, in einem Prozess, der keine Beziehung mit dem Anheben und Absen­ ken von der Oberdüse 21 hat, geht es ohne Erwähnung, dass es nicht not­ wendig für den Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ist, gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L beibehalten zu werden. Zum Bei­ spiel, wie in den Fig. 17e und 17f gezeigt ist, wenn das Vorderteil 1A rückwärts und vorwärts bewegt ist, nachdem die Rückseite von dem Fahrzeug 2 durch die Seitenbürsten während der Vorwärtsbewegung von dem Vorderteil 1A ge­ waschen wurde, ist der Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B nicht gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L beibehalten.
Wenn der Vorderteilimpuls-Kodierer 36 abnormal wird
Als nächstes, in dem ersten Prozess, wird eine Beschreibung von einem Pro­ zess mit Bezugnahme zu dem Ablaufdiagramm von Fig. 18 und den prozess­ erklärenden Ansichten von Fig. 19 und 20 gegeben, welcher Prozess stattfin­ det, wenn in Schritt-12 oder Schritt-17 (Fig. 8) eine Fahranweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben ist und ein Vorderteilbewegungssignal ist zu dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektions­ abschnitt 71 ausgegeben und ein Impulsfehler ist im Vorderteilimpuls-Kodierer 36 in dem Vorderteilimpuls-Fehlerdetektionsabschnitt 71 detektiert, das ist, wenn der Vorderteilzähler 66 keine normale Detektion von der Bewegungs­ distanz X machen kann. Außerdem ist vorausgesetzt, dass die Oberbürste 12 und die Oberdüse 21 gemäß der Außenkontur von dem Fahrzeug 2 gehoben und gesenkt sind.
Die Prozesse in Schritt-1-Schritt-20 und Schritt-41 und folgende sind die glei­ chen wie in dem ersten Prozess und eine Beschreibung davon ist weggelas­ sen.
In Schritt-20 ist eine Öffnungsanweisung zu den Seitenbürsten 13 ausgege­ ben, und die Seitenbürsten 13 berühren die Frontoberfläche von dem Fahr­ zeug 2, wie in Fig. 19a gezeigt, um die Frontoberfläche von dem Fahrzeug 2 zu waschen, woraufhin eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben ist (Schritt-21). Wenn das Erreichen von dem Vorderteil 1A an der HP durch die Aktivierung von dem Vorderteil-HP-Begren­ zungsschalter 27 bestätigt ist (Schritt-21A), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-21B), und wenn das Erreichen von dem Rückteil 1B an der HP durch die Akti­ vierung von dem Rückteil-HP-Begrenzungsschalter 37 bestätigt ist (Schritt-21C), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-21D). Dadurch, wie in Fig. 19b gezeigt, kehren das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B beide zu ihren HPs zurück.
Anschließend, anstelle von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A zurück­ gelegt wird, welche von dem Vorderteilzähler 66 ausgegeben ist, ist die Dis­ tanz X, die durch das Vorderteil 1A zurückgelegt wird, zu der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B zurückgelegt wird, gewechselt (Schritt-21E). Dadurch sind die verfahrende Distanz Y und die Außenkontur von dem Fahrzeug 2, die von den Autohöhendaten, die durch den Autohöhensensor 26 ermittelt sind, erkannt.
Eine Vorwärtsbewegungsanweisung ist zu jeder von den Fahrbewegungsein­ richtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B aus­ gegeben (Schritt-21F), und eine Absenkanweisung ist zu der Oberbürste 12 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhaubenhöhendetektionssensor 32 detektiert ist, erlaubt ist, das ist, um zu der Fahrzeugfrontendposition abzusenken (Schritt-21G). Wenn die Bewegung von dem Rückteil 1B über den Bahnverfolgungsabstand L durch die Distanz Y, die von dem Rückteil 1B zurückgelegt wird, bestätigt ist (Schritt-21H), ist eine Stoppanweisung zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-22). Dadurch, wie in Fig. 19c gezeigt, fahren das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B beide vorwärts über die Distanz L von ihren HPs und sind dann gestoppt, mit der Oberbürste 12 auf dem Fahrzeug 2 positioniert.
Anschließend ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu der Fahrbewe­ gungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-23), und wenn das Erreichen von dem Rückteil 1B an der HP durch die Aktivierung von dem Rückteil-HP-Begrenzungsschalter 37 bestätigt ist (Schritt-24), ist eine Stoppanweisung zu der Fahrbewegungseinrichtung 63B von dem Rückteil 1B ausgegeben (Schritt-25). Dadurch, wie in Fig. 19d gezeigt, kehrt das Rückteil 1B zu der HP zurück, mit dem Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleich dem Bahnverfolgungsabstand L beizubehalten.
Anschließend, anstelle von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A zurück­ gelegt wird, welche von dem Vorderteilzähler 66 ausgegeben ist, ist die Dis­ tanz X, die durch das Vorderteil 1A zurückgelegt wird, zu der Distanz (X = Y + L) gewechselt, welche durch Addition des Bahnverfolgungsabstandes L zu der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B zurückgelegt wird, ermittelt ist (Schritt-26). Dadurch ist die Außenkontur von dem Fahrzeug 2 durch die zurückgelegte Distanz (Y + L) und durch die Autohöhendaten, die durch den Autohöhensen­ sor 26 ermittelt sind, erkannt.
Anschließend ist ein Autowaschanweisungssignal zu der Oberbürste 12 und dem Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-27), und eine Vorwärtsbewe­ gungsanweisung ist zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-28). Dadurch, wie in Fig. 19e gezeigt, bewegen sich das Vorderteil und das Rück­ teil 1A und 1B vorwärts, mit beibehaltenen Bahnverfolgungsabstand L, wäh­ rend das Waschen von der oberen Oberfläche und beiden Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 2 durch die Oberbürste 12 und die Seitenbürsten 13 durch­ geführt wird.
Anschließend ist eine Blasanweisung zu den Blaseinrichtungen 23 für die Trocknungsdüsen 21 und 22 ausgegeben (Schritt-29), und eine Absenkanwei­ sung ist zu der Oberdüse 21 ausgegeben, um auf ein Niveau abzusenken, das für die Motorhaubenhöhe, die durch den Motorhaubenhöhendetektionssensor 32 detektiert ist, erlaubt ist (Schritt-30). Dadurch, wie in den Fig. 19f und 19g gezeigt, senkt die Oberdüse 21 zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 ab, und die Trocknung von der oberen Oberfläche und den beiden Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 ist erreicht. Zu dieser Zeit ist das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Bürsten 11, 12 und 13 ausgeführt, und der Abstand zwischen den Bürsten 11, 12, 13 und den Trocknungsdüsen 21, 22 ist auf den Bahnverfolgungsabstand L oder mehr eingestellt.
Anschließend ist das Waschen von den Seitenoberflächen von dem Fahrzeug 2 durch die Seitenbürsten 13 beendet, und wenn die Seitenbürsten 13 zu der Rückseite von dem Fahrzeug 2 herumkommen, um den Seitenbürsten-ge­ samt-Geschlossen-Status Detektionsbegrenzungsschalter 14 zu aktivieren (Schritt-31), ist eine Stoppanweisung zu jeder von den Fahrbewegungsein­ richtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B aus­ gegeben (Schritt-32). Dadurch, wie in der Fig. 19h gezeigt, stoppen das Vor­ derteil und das Rückteil 1A und 1B mit den Seitenbürsten 13 an der Rückseite von dem Fahrzeug 2 positioniert.
Dann ist eine Rückwärtsbewegungsanweisung zu jeder von den Fahrbewe­ gungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-33'). Wenn der Hinterwagenkörper-Detektionsbegren­ zungsschalter 34 aktiviert ist (Schritt-34), ist eine Stoppanweisung zu den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-35') und eine Öffnungsanweisung ist zu den Seitenbürsten 13 ausgegeben (Schritt-36). Und eine Vorwärtsbewe­ gungsanweisung ist zu jeder von den Fahrbewegungseinrichtungen 63A und 63B von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ausgegeben (Schritt-37). Wenn der Seitenbürsten-gesamt-Offen-Status Detektionsbegrenzungsschalter 15 aktiviert ist (Schritt-38), ist eine Bewegungsstoppanweisung zu jeder von den Bürsten 11, 12 und 13 ausgegeben (Schritt-39) und eine Stoppanweisung ist zu der Fahrbewegungseinrichtung 63A von dem Vorderteil 1A ausgegeben (Schritt-40). Dadurch, wie in Fig. 20i gezeigt, sind das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B rückwärts bewegt mit beibehaltenem Bahnverfolgungsab­ stand L und es ist gestoppt, wenn die Seitenbürsten 13 das hintere Ende von dem Fahrzeug 2 berühren und sie dadurch gekippt sind. Dann, wie in Fig. 20j gezeigt, setzen das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B die Vorwärtsbewe­ gung fort, während das Fahrzeug 2 an seiner Rückseite durch die Seitenbürs­ ten 13 gewaschen wird. Wenn die Seitenbürsten 13 komplett öffnen, ist die Bewegung von den Bürsten 11, 12 und 13 gestoppt und das Vorderteil 1A ist gestoppt. Weiter, wie in Fig. 20k gezeigt, während die Trocknung von dem Fahrzeug 2 durch die Trocknungsdüsen 21 und 22 durchgeführt wird, setzt das Rückteil 1B die Vorwärtsbewegung fort. Danach sind Schritt-41 und folgende in dem ersten Prozess durchgeführt.
Somit, wenn ein Impulsfehler in dem Vorderteilimpuls-Kodierer 36 detektiert ist, das ist, wenn die Detektion von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, nicht länger möglich ist, ist anstelle von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, die von dem Vorderteilzähler 66 aus­ gegeben ist, die Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, zu der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, gewechselt und dann zu der Distanz (X = Y + L), welche durch Addition des Bahnverfolgungsabstandes L zu der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, ermittelt ist. Dar­ aufhin ist das Vorderteil 1A vorwärts/rückwärts mit dem Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L beibehaltend bewegt, und auf der Basis von der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, sind die Bürsten 11, 12 und 13 gemäß der Außen­ kontur von dem Fahrzeug 2 bewegt. Darum kann das Fahrzeug 2 ausreichend gewaschen werden und der Waschprozess kann von einem Stoppen ohne durchgeführt zu werden, verhindert werden. Weiter kann der Abstand zwischen der Wascheinrichtung im Prozess und der Trocknungseinrichtung im Prozess als der Bahnverfolgungsabstand L gesetzt werden, dadurch ist es möglich, Wasserspritzer, die beim Waschen produziert werden, von einer Störung der Trocknung zu vermeiden, so dass ein befriedigendes Trocknungsergebnis die ganze Zeit garantiert ist.
Weiter geht es ohne Erwähnung, dass es nicht immer notwendig für den Ab­ stand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B ist, gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L beibehalten zu sein. Zum Beispiel, wie in den Fig. 19b und 19c gezeigt, wenn die Oberbürste 12 abgesenkt zu dem Frontend von dem Fahrzeug 2 ist, während das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B als eine Einheit sich vorwärtsbewegen, ist der Abstand zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B nicht gleich zu dem Bahnverfolgungsabstand L beibehalten.
Außerdem ist in dieser Ausführungsform eine Abdeckung 7 angebracht, so dass das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B scheinen, zueinander ge­ schlossen zu sein, wenn sie voneinander beabstandet sind, und so dass sie den Zwischenraum abdeckt. Wie auch immer, wie in Fig. 21 gezeigt, kann eine Abdeckung 7' an dem Interieur von dem Vorderteil 1A angebracht sein. Zu die­ ser Zeit ist der Dazwischenkommen-Bestätigungssensor 47 außerhalb der Ab­ deckung angebracht. Weiter, als eine Abdeckungseinrichtung, kann die Abde­ ckung 7 durch einen Balg ersetzt sein (Konstruktion). Weiter kann die Abde­ ckung 7 an den Interieur von dem Rückteil 1B angeordnet sein.
Weiter wie in Fig. 22 gezeigt ist, kann an der Seitenoberfläche von der Abde­ ckung 7 eine Werbung 73 angebracht sein, um als eine Anzeigeeinrichtung zu dienen. Weiter kann eine Werbung 74 angebracht sein, um als eine Anzeige­ einrichtung auf der Seitenoberfläche von dem Rückteil 1B zu dienen, welche hinter der Abdeckung 7 versteckt ist, wenn das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B nahe aneinander sind. Diese Werbung kann durch ein Design oder Logo ersetzt sein.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das vordere Ende von der Abdeckung 7 zu dem Vorderteil 1A fixiert; wie auch immer, es kann zu dem Rückteil 1B fixiert sein, in diesem Fall, ist die Werbung 74 angebracht, um als Anzeigeeinrichtung auf der Seitenoberfläche von dem Vorderteil 1A zu dienen, welcher hinter der Abdeckung 7 versteckt ist, wenn das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B nahe beieinander sind.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Vorderteil 1A mit der Wascheinrichtung vorgesehen, während das Rückteil 1B mit der Trocknungs­ einrichtung ausgestattet ist. Wie auch immer, können das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B jeder mit einer Autowascheinrichtung für das Fahrzeug 2 versehen sein, die aus einer Wascheinrichtung und einer Trockeneinrichtung bestehen. Die Autowascheinrichtung von dem Vorderteil 1A kann auf der Basis von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, die von dem Vorderteilzähler 66 ausgegeben ist, verfahren werden, während die Auto­ wascheinrichtung von dem Rückteil 1B auf der Basis von der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, die von dem Rückteilzähler 67 ausgege­ ben ist, bewegt wird.
Weiter, wenn ein Impulsfehler in dem Rückteilimpuls-Kodierer 40 detektiert ist, das ist, wenn die Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, nicht detektiert sein kann, ist die "Autowascheinrichtung" von dem Rückteil 1B auf der Basis von der Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, an­ stelle von der Distanz Y, die durch das Rückteil 1B verfahren wird, die von dem Rückteilzähler 67 ausgegeben ist, bewegt, während wenn ein Impulsfehler in dem Vorderteilimpuls-Kodierer 36 detektiert ist, das ist, wenn die Distanz X, die durch das Vorderteil 1A verfahren wird, nicht detektiert sein kann, ist die "Au­ towascheinrichtung" von dem Vorderteil 1A auf der Basis von der Distanz Y, die von dem Rückteil 1B verfahren wird, anstelle von der Distanz X, die von dem Vorderteil 1A verfahren wird, die von dem Vorderteilzähler 66 ausgege­ ben ist, bewegt. Zu dieser Zeit, wenn die Oberbürste 12 und die Oberdüse 21 gemäß der Außenkontur von dem Fahrzeug 2 gehoben und gesenkt sind, ist der Abstand (Zwischenraum) zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B gleich beibehalten zu einem vorgegebenen Bahnverfolgungsabstand L gemäß einer Aktivierung des Bahnbestätigungs-Begrenzungsschalters 45.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist das Waschen von dem Fahr­ zeug 2 alleine durch die Bewegung der Autowaschanlage 1 (Vorderteil und Rückteil 1A und 1B) ausgeführt; wie auch immer, das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B können zueinander und auseinander bewegt sein oder das Fahrzeug 2 kann mit Benutzung eines Rollen-Förderbandes 75 (ein Beispiel von einer Fahrzeugbewegungseinrichtung) wie in Fig. 23 gezeigt, zurück und vor bewegt sein. Somit ist das Waschen von dem Fahrzeug 2 durch die Auto­ waschanlage 1 ausgeführt, während die Autowaschanlage 1 und das Fahrzeug 2 relativ bewegt sind, um einander zu passieren, dadurch ist es möglich, den Abstand, der durch die Autowaschanlage 1 verfahren wird, zu verkürzen und dadurch den Bauraum für die Autowaschanlage zu reduzieren, für eine Reali­ sierung von Bauraumeinsparung.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, sind die Überquerungsschranke 51 und das Bedienfeld 52 vor dem vorderen Ende von den Führungsschienen 5 angeordnet: Wie auch immer, wie in Fig. 24 gezeigt, kann ein Bedienfeld 76, das die gleichen Funktionen wie das Bedienfeld 52 hat, an der Autowaschan­ lage 1 (Vorderteil 1A) mittels eines Armes 77 angeordnet sein. Gemäß dieser Anordnung kann der Bauraum für die gesamte Autowaschanlage einschließlich der Überquerungsschranke 51 reduziert sein, einen effektiven Gebrauch von dem Bauraum garantiert.
Weiter, in der vorliegenden Ausführungsform, ist der Bahnverfolgungsabstand L so gewählt, dass er der größtmögliche Zwischenraumabstand ist; wie auch immer, er ist nicht eingeschränkt auf den größtmöglichen Zwischenraumab­ stand und er kann auf den Bereich von der Länge von einem Draht 6, der das Vorderteil und das Rückteil 1A und 1B verbindet, eingestellt sein.
Weiter wird in der vorliegenden Ausführungsform der Draht 6 als ein Kabel zur Verbindung von dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B verwendet, für eine Bewegung zueinander und auseinander; jedoch, nicht eingeschränkt auf solch einen Draht, kann das Kabel auch eine Kette oder ähnliches sein.
Weiter umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Detektionseinrichtung für die Detektion der Positionsbeziehung zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil 1A und 1B aus den zu detektierenden Körpern 41, 44, dem Schließ­ richtungs-Verlangsamungsbestätigungs-Begrenzungsschalter 42 für den Zweck der Verlangsamung, den Schließgrenze-Bestätigungs-Begrenzungs­ schalter 43 für den Zweck des Stoppens, dem Bahnverfolgungsbestätigungs- Begrenzungsschalter 45 für den Zweck des Verfolgens, und den Endgrenze- Bestätigungs-Begrenzungsschalter 46 für den Zweck des Stoppens; jedoch, die Detektionseinrichtung kann auch aus anderen Sensoren bestehen, wie z. B. Ultraschallsensoren, Annäherungssensoren oder fotoelektrischen Sensoren.

Claims (11)

1. Autowaschanlage, die, während ein zu waschendes Fahrzeug und eine Autowaschanlage sich relativ zueinander bewegen, das Waschen des Fahrzeugs durchführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass das Vorderteil mit einer Wascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges versehen ist, und
dass das Rückteil mit einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges versehen ist.
2. Autowaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ka­ bel zur Verbindung des Vorder- und Rückteils vorgesehen ist.
3. Autowaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorder- und Rückteil als eine Einheit verfahrbar sind.
4. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil während des Waschens des Fahr­ zeuges zuerst verfährt, und nachdem es eine vorgegebene Distanz zu­ rückgelegt hat, verfährt das Rückteil, um das Fahrzeug zu trocknen.
5. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil während des Waschens des Fahr­ zeuges verfährt, und nachdem es das Waschen der Rückseite des Fahr­ zeugs beendet hat, verfährt das Rückteil, um das Fahrzeug zu trocknen.
6. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Annäherungsdetektionseinrichtung angebracht ist, zur Detektion der Annäherung zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil, und
dass wenigstens eines von dem Vorderteil und dem Rückteil verlangsam­ bar ist, um das Verfahren auf der Basis von Annäherungsdaten von der Annäherungsdetektionseinrichtung zu stoppen.
7. Autowaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Abdeckungseinrichtung vorgesehen ist zum Abdecken eines Lü­ ckenbereichs zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil, und
dass ein Ende der Abdeckungseinrichtung an dem Vorderteil oder dem Rückteil befestigt ist.
8. Autowaschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bereich des Vorderteils oder des Rückteils eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die außerhalb des Abdeckungsabschnitts der Abde­ ckungseinrichtung liegt.
9. Autowaschanlage, die, während ein zu waschendes Fahrzeug und eine Autowaschanlage sich relativ zueinander bewegen, das Waschen des Fahrzeugs durchführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass Vorder- und Rückteil entsprechend versehen sind mit einer Verfahr- Detektionseinrichtung zur Detektion der Distanz, die von jedem Teil verfah­ ren ist, und mit einer Autowascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges auf der Basis der verfahrenen Distanz, die durch die jeweilige Verfahr-De­ tektionseinrichtung detektiert ist, und
dass eine Zwischenraum-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, die aktivierbar ist, wenn das Vorder- und Rückteil einen vorgegebenen Ab­ stand voneinander aufweisen, und
dass, wenn die vom Vorderteil oder vom Rückteil verfahrende Distanz nicht länger durch die Verfahr-Detektionseinrichtung des Vorderteils oder des Rückteils detektierbar ist, ein Abstand zwischen dem Vorder- und Rückteil bei einem vorgegebenen Wert beibehaltbar ist als Antwort auf die Aktivie­ rung der Zwischenraum-Detektionseinrichtung, und die Autowascheinrich­ tungen des Vorder- und Rückteils antreibbar sind auf der Basis der verfah­ renen Distanz, die durch die Verfahr-Detektionseinrichtung des Rückteils oder des Vorderteils als normal detektiert ist.
10. Autowaschanlage, die, während ein zu waschendes Fahrzeug und eine Autowaschanlage sich relativ zueinander bewegen, das Waschen des Fahrzeugs durchführt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Autowaschanlage aufgebaut ist durch Aufteilen in Vorder- und Rückteil, die einzeln verfahrbar sind,
dass das Vorderteil versehen ist mit einer Vorderteil-Verfahrdetektionsein­ richtung zur Detektion einer Distanz, die von dem Vorderteil verfahren ist, und mit einer Wascheinrichtung zum Waschen des Fahrzeuges auf der Basis der Distanz, die durch das Vorderteil verfahren und die durch die Vorderteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist,
dass das Rückteil versehen ist mit einer Rückteil-Verfahrdetektionseinrich­ tung zur Detektion der Distanz, die von dem Rückteil verfahren ist, und mit einer Trocknungseinrichtung zum Trocknen des Fahrzeuges auf der Basis der Distanz, die durch das Rückteil verfahren und die durch die Rückteil- Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist, und
dass eine Zwischenraum-Detektionseinrichtung angeordnet ist, die aktivier­ bar ist, wenn das Vorder- und Rückteil mit einem vorgegebenen Abstand voneinander aufweisen,
dass, wenn die Distanz, die von dem Rückteil verfahren ist, nicht länger durch die Rückteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektierbar ist, ein Zwi­ schenraum zwischen dem Vorder- und Rückteil bei einem vorgegebenen Wert beibehaltbar ist als Antwort auf die Aktivierung der Zwischenraum- Detektionseinrichtung, und die Trocknung durch die Trocknungseinrichtung ausführbar ist auf der Basis der Distanz, die durch das Vorderteil verfahren und durch die Vorderteil-Verfahrdetektionseinrichtung detektiert ist.
11. Autowaschanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckungseinrichtung vorgesehen ist, die mit deren einem Ende am Vor­ der- oder Rückteil fixierbar ist, um einen Lückenbereich zwischen dem Vorder- und Rückteil abzudecken, und dass die Zwischenraum-Detekti­ onseinrichtung durch die bewegte Position der Abdeckungseinrichtung detektiert, dass das Vorder- und Rückteil eine vorgegebene Distanz von­ einander getrennt sind.
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