DE9105569U1 - Polieranlage für Fahrzeuge - Google Patents

Polieranlage für Fahrzeuge

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DE9105569U1
DE9105569U1 DE9105569U DE9105569U DE9105569U1 DE 9105569 U1 DE9105569 U1 DE 9105569U1 DE 9105569 U DE9105569 U DE 9105569U DE 9105569 U DE9105569 U DE 9105569U DE 9105569 U1 DE9105569 U1 DE 9105569U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Polieranlage für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Polieranlage für Fahrzeuge, insbesondere PKWs.
In der Praxis werden Neuwagen beim Fahrzeughersteller vor der Auslieferung entwachst, gewaschen und dann poliert. Diese Arbeit wird bisher von Hand erledigt. Manuell wird auch das Poliermittel aufgetragen, das anschließend mit Polierlappen verteilt und verrieben wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie Fahrzeuge besser und wirtschaftlicher poliert werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Polieranlage kann automatisch arbeiten und hat einen hohen Durchsatz. Das Poliermittel wird mit einer geeigneten Vorrichtung maschinell aufgetragen und durch nachgeordnete Bearbeitungseinrichtungen mit mehreren rotierenden Polierbürsten auf der Karosserie des Fahrzeugs verteilt und verrieben. Hierbei findet eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der Auftragsvorrichtung beziehungsweise der Bearbeitungseinrichtung statt. Vorzugsweise ist die Polieranlage stationär und das Fahrzeug wird mit einem geeigneten Förderer transportiert.
Die rotierenden Bürsten sind mit Textilstreifen äuSye-LÜöLeL, uie uiiLei besonderer Schonung der Karosserie und des frischen Lacks das Poliermittel sehr gleichmäßig verteilen und einarbeiten. Dies drückt sich in einem optimalen Polierergebnis mit hohem Glanz aus.
Die Bearbeitungseinrichtung besitzt mindestens zwei hintereinander angeordnete Polierstationen, die jeweils mit mindestens einer Dachbürste und mindestens zwei Seitenbürsten bestückt sind. Bei zwei Polierstationen empfiehlt es sich, in der zweiten Station einen doppelten Bearbeitungsvorgang mit Vor- und Rücklauf durchzuführen. Optimale Ergebnisse vc^ Poliererfolg und der Wirtschaftlichkeit ner ergeben sich, wenn drei oder noch mehr Polierstaticnon nacheinander angeordnet sind, die vom Fahrzeug hintereinander durchlaufen werden.
Die Polierstationen sind mit ihren Dach- und Seitenbürsten in ähnlicher Weise wie eine Autowaschstraße ausgebildet und auch in ähnlicher Weise gesteuert. Ss empfiehlt sich hierbei jedoch im Gegensatz zu einer Autowaschanlage, die Bürsten mitläufig mit der Transportrichtung des Fahrzeugs rotieren zu lassen. Hierdurch wird das Polierergebnis günstig beeinflußt, wobei insbesondere unliebsame Streifenbildungen vermieden werden. Außerdem können sich die Textilstreifen kaum an irgendwelchen Fahrzeugteilen verfangen. Zu Schutzzwecken ist es außerdem vorgesehen, die Dachbürsten jeweils an den Scheibenwischern an der Frontscheibe und gegebenfalls auch an der Heckscheibe abheben zu lassen. Hierfür ist ein geeigneter Detektor, beispielsweise eine Lichtschranke mit entsprechender Steuerschaltung vorgesehen.
Es empfiehlt sich ferner, die Polierbürsten mit einer höheren Drehzahl als Waschbürsten in bekannten Autowaschanlagen rotieren zu lassen. Bei einem Bürstendurchmesser von einem Meter sollte die Drehzahl iiiiiiutus Leiiä 130 U/inii», vOiiüySWciSc IuO U/ fiiii? fcetiäySil.
Besonders gute Polierergebnisse stellen sich ein, wenn der Auftrag des Poliermittels intermittierend erfolgt. Hierzu ist vorzugsweise ein Sprühbogen mit mehreren über die Fahrzeugkontur verteilten steuerbaren Düser vorgesehen, die
eine geeignete Polierflüssigkeit aufspritzen. Das Poliermittel kann auch pastöse oder schaumige Konsistenz haben. Durch den intermittierenden Auftrag werden mehrere Poliermittel-Streifen auf der Karosserie gebildet/ die von den nachfolgenden Polierbürsten über die freien Karosseriöflachen besonders gleichmäßig verteilt und verriete·? v/erden. Alternativ kann auch ein kontinuierlicher Sprühnebel über die Fahrzeugkarosserie gelegt werden.
Für die Textilstreifen hat sich eine Ausbildung mit einem Trägergewebe als günstig erwiesen, das von einem Nadelfilz umhüllt ist. Eine solche Streifenkonstruktion hat maximale Festigkeil ir Verbindung mit optimalen Poliereigenschaften. Alternativ sind auch andere Konstruktionen für Textilstrsifen möglich·.
Wie eingangs erwähnt, empfiehlt es sich, die Polieraiilage stationär anzuordnen und das Fahrzeug gegenüber dar Auftragsvorrichtung und der Bearbeitungseinrichtung beziehungsweise den Polierstationen zu bewegen. Alternativ kann auch <3a&> Fahrzeug stehen, wobei die Polieranlage in Form eines fahrbaren Portals mit entsprechender Bestückung von Atiftragsvorrichtung und Polierbürsten ausgebildet ist. Desgleichen sind auch Mischformen beider Anlagenkonzepte möglich.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
F.ig. 1i eine Polieranlage in Seitenansicht,
Fig. 2: eine abgebrochene Draufsicht auf den Einfahrtsbereich der Polieranlage entsprechend Pfeil 2 von Fig. 1 und
Fig. 3: eine Stirnansicht der Auftragsvorrichtung entsprechend Pfeil III von Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Polieranlage (1) für Fahrzeuge (4), insbesondere PKWs, dargestellt. Die Polieranlage (1)
ist stationär angeordnet, wobei das Fahrzeug (4) durch J
einen geeigneten Förderer (18), beispielsweise einen |
Plattenförderer, in Transportrichtung (19) längs durch die
Polieranlage (1) geschleppt wird. i
Die Polieranlage (1) besteht aus einer eingangsseitig |
angeordneten Auftragsvorrichtung (2) und einer nachgeordneten Bearbeitungseinrichtung (3). Die Bearbeitungseinrichtung (3) besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei in Transportrichtung (19) hintereinander angeordneten Polierstationen (7), die jeweils mit mehreren Polierbürsten (8,9) bestückt sind.
Die Auftragsvorrichtung (2) ist als Sprühbogen (5) ausgebildet/ der das Fahrzeug (4) portalartig umgibt und mit mehreren gleichmäßig über die Fahrzeugkontur verteilten Düsen (6) ausgerüstet ist. Fig. 3 zeigt hierfür ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit zwei im Dachbereich angeordneten Düsen (6), die schräg von oben auf das Fahrzeugdach sprühen und in Transportrichtung (19) etwas versetzt zueinander angeordnet sind. An beiden Seiten des Fahrzeugs (4) ist jeweils eine weitere Düse (6) angeordnet.
Aus den Düsen (6) wird ein geeignetes Poliermittel versprüht, das von flüssiger, pastöser oder schaumiger Konsistenz sein kann. Vorzugsweise wird eine Flüssigkeit eingesetzt. Die Düsen (6) werden über eine geeignete Pumpanlage mit Vorratsbehälter und Zuführleitungen (nicht dargestellt) versorgt.
Die Düsen (6) sind jeweils mit einem Magnetventil oder einem anderen steuerbaren Schließmechanismus ausgerüstet. Sie sind mit einer geeigneten Maschinensteuerung (nicht dargestellt) verbunden, die über eine geeignete Meldeeinrichtung Signale über die aktuelle Fahrzeugposition erhält.
Die Auftragsvorrichtung (2) arbeitet intermittierend, wobei in Abständen mehrmals Poliermittel in Form von quer über die Fabrzeugkarosserie laufenden Streifen aufgetragen wird. Hierzu werden die Magnetventile der Düsen (6) entsprechend angesteuert und taktweise geöffnet und geschlossen. Für normale PKW&mdash;Längen wird das Poliermittel vorzugsweise in fünf Streifen aufgetragen.
Wie Fig. 1 im einzelnen zeigt, besteht die Bearbeitungseinrichtung (3) aus den erwähnten drei Polierstationen (7). An jeder Polierstation sind eine horizontale Dachbürste (8) und zwei gegenüberliegende Seitenbürsten (9) vorgesehen. In Transportrichtung (19) folgen die Seitenbürsten (9) auf die Dachbürste (8). In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann die Zahl der Dach&mdash; und/oder Seitenbürsten (8,9) variieren, genauso wie Ihre gegenseitige Zuordnung.
Die Polierbürsten (8,9) werden durch geeignete Antriebe (16), vorzugsweise steuerbare Elektroantriebe, in Rotation versetzt. Sie drehen dabei auf der Fahrzeugkarosserie mitläufig mit der Transportrichtung (19). In der dritten Polierstation (7) in Fig. 1 ist an der Dachbürste (8) die
entsprechende Drehrichtung mit einem Pfeil angegeben.
Die Polieranlage (1) besitzt einen stabilen Portalrahmen (11), an dem die verschiedenen Polierbürsten (8,9) gelagert sind. Er besteht aus zwei Längsträgern (12), die an den Ecken und im Mittelbereich auf Pfosten gelagert und durch Querträger verbunden sind. Für die Dachbürsten (8) sind am Portalrahmen (11) vertikale Ständer {13) angeordnet, in denen die Dachbürsten (8) höhenbewglich gelagert und angetrieben sind. Die Dachbürsten (8) können so entsprechend der Fahrzeugkontur auf- und abklettern. In Transportrichtung (19) sind die Ständer (13) vorzugsweise ortsfest.
Die Seitenbürsten (9) sind an Traversen (15) quer zur Transportrichtung (19) verfahrbar gelagert. Die Traversen (15) sind ihrerseits an Laufwerken (14) gelagert, die an den Längsträgern (12) um begrenzte Wege längs verfahrbar sind. Kurz vor Eintreffen der durch geeignete Melder signalisierten Fahrzeugfront fahren die beiden Seitenbürsten (9) entlang der Traverse (15) zur Mitte, wo sie bei geeigneter Traversenausbildung überlappend stehen können. Über das angetriebene Laufwert (14) werden die Seitenbürsten (9) mit dem Fahrzeug (4) ein Stück in Transportrichtung (19) mitbewegt, wodurch die Verweildauer an der Fahrzeugfront vergrößert wird. Die Seitenbürsten (9) fahren dabei an der Traverse (15) langsam wieder auseinander und polieren so die Fahrzeugfront besonders intensiv. Am Fahrzeugheck geschieht gleiches in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Seitenbürsten (9) dem Heck nachgeführt und dabei wieder von außen zur Mitte bewegt werden. Die Mitfahrwege der Laufwerke (14) werden bei der Bearbeitung der Fahrzeugseitenflächen wieder kompensiert, wobei die Laufwerke (14) entgegen der Transportrichtung (19) wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden und so für den erneuten Nachlauf am Fahrzeugheck bereitstehen. Nach Beendigung des Fahrzeugdurchlaufs kehren
die Laufwerke (14) ebenfalls wieder in die Ausgangsstellung
zurück.
Die Dach- und Seitenbürsten (8,9) bestehen aus einem
drehbar gelagerten Tragkörper, an dem Bürstenhaare in Form
von Textilstreifen (10) befestigt sind. Die Textilstreifen
(10) sind biegeelastisch und zugfest. Sie bestehen aus
einem dehnungsarmen und hochbelastbaren Trägergeivebe, das
die Zugkräfte aufnimmt. Zur Bildung einer geeigneten
Polierfläche ist das Trägergewebe mit einem Nadelfilz
umhüllt. Stattdessen kann auch ein Flauschmaterial oder 3
eine andere geeignete textn Ie Umhüllung oder Beschichtung ·_
vorgesehen sein. E
Die Dachbürsten (8) werden mit den Scheibenwischern an der £-
Frontscheibe und bei Kombis oder Schrägheckversionen &xgr;-
zusätzlich auch an der Rückscheibe vorzugsweise nicht in E
Kontakt gebracht. Bei Erreichen dieser Stellen werden die I
Dachbürsten (8) von der Fahrzeugkarosserie abgehoben. t
Hierzu ist in der Nähe der Dachbürsten (8) jeweils ein |
geeigneter Detektor (17), beispielsweise eine Lichtschranke % angeordnet, die die Kontur des vorbeigeschleppten Fahrzeugs
erfaßt und kurz vor Erreichen der kritischen Stellen ein :
Steuersignal abgibt, das die Dachbürsten (8) in ihrem I
Ständer (13.5 kurzfristig nach oben klettern IaSt. ;
Die Dach- und Seitenbürsten (8,9) besitzen in Rotation mit
fliegenden Textilstreifen (10) einen Durchmesser von
vorzugsweise einem Meter. Um gute Polierergebnisse zu
erreichen, roheren diese Bürsten, bezogen auf ihren
Durchmesser, mit einer Drehzahl von mindestens 130 u/min.
Es empfiehlt sich eine Drehzahl von 160 U/min, oder sogar
mehr einzustellen,
In der gezeigten Polieranlage (1) folgen die drei Polierstationen (7) mit kurzem Abstand hintereinander. Es hat sich gezeigt, daß drei oder mehr Polierstationen (7) für beste Poliererjebnisse sorgen. Aus Platzgründen können auch nur zwei Polierstationen (7) vorgesehen sein. In der ersten Poiierstation (7) wird dabei das Poliermittel wie bei der dreiständigen Anlage zunächst einmal gleichmäßig verteilt. In der nachfolgenden Polierstation (7) erfolgt dann die Glättung und Einarbeitung des Poiiermittels, wobai der erwünschte Glanz&mdash; und Poliereffekt entsteht. Bei einer zweiständigen Polieranlage (1) empfiehlt es sich dabei., in der zweiten Polierstation (7) einen doppelten Poliervorgang mit Vor&mdash; und Rücklauf durchzuführen. Hierzu kann der Förderer (18) entsprechend umgesteuert werden. Es ist auch möglich/ die Dach- und Seitenbürsten (8,9) entsprechend vor&mdash; und rückwärtsbeweglich zu lagern und anzutreiben, damit diese die gesamte Fahrzeugkarosserie überstreichen können.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Anstelle des Sprühbogens (5) kann auch eine andere Art von Auftragsvorrichtung (2) vorgesehen sein, die das Poliermittel außerdem im Schwall oder in einem Nebel auftragen kann. Es wäre dann mit einer geeigneten Rüchgewinnungsvorrichtung aufzufangen und wiederzuverwerten.
Wie eingangs erwähnt, kann die Zahl, Form und Anordnung der Dach- und Seitenbürsten (8,9) variieren, genauso wie di^ Zahl der Polierstationen (7). Insbesondere können auch die Dachbürsten (8) für verstärkte Poliereinwirkung an Front and Heck längsbeweglich gelagert sein.
Desgleichen können auch die Detektoren (17) unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, am Eingang der Poiieranlage (1) eine Meßanordnung zur Koriturerfassung des Fahrzeugs (4) vorzusehen, die die aktuelle Fahrzeugposition und die Lage der Scheibenwischer feststellt sowie an die Steuerung meldet. Durch geeigneten
&bull; Q" ·
■ «ca»
Abgriff der Fördergeschwindigkeit kann die einmal ermittelte Position steuerungsintern mitgeführt werden. Bei Erreichen der rechnersich vorgegebenen Positionen erfolgt dann das Steuersignal zum Abheben der Dachbürsten (8). Eine weitere Ausführungsvariante ist ein im Bürstenbereich angeordneter und mitbewegter Taster, der den Karosserieübergang zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe und damit mittelbar die Lage der Scheibenwischer feststellt.
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STÜCKLISTE
1 Polieranlage
2 Auftragsvorrichtung
3 Bearbeitungseinrichtung
4 Fahrzeug
5 Sprühbogen
6 Düse
7 Polierstat1" ^a
8 Polierbürste, Dachbürste
j* 9 Polierbürste, Seitenbürste
I^ 10 Textilstreifen
i*
te
11 Portalrahmen
g
E
12 Längsträger
13 Ständer
14 Laufwerk
15 Traverse
16 Antrieb
17 Detektor
18 Förderer
19 Transportrichtung
11
&bull; ff * 4 m

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    .) Polieranläge für Fahrzeuge, insbesondere Pkws, i
    1 dadurch gekennzeichnet, daß die J
    £-'Cvlii*^anl?ge (1) sin«> Aufti-agsvorrichtuna (2 5 für ein
    toliermittel und eine dahinter angeordnete |
    Bearbeitungseinrichtung (3) mit mehreren rotierenden i
    und mit TextiIstreifen (10) ausgerüsteten |
    Polierbürsten (8,9) aufweist, die relativ zum |
    Fahrzeug (4) bev/eglich sind. \
    2-) Po; ieianlage nach Anspruch 1, dadurch jj gekennzeichnet, daß die
    Bearbe^tungseinrichtung {3) mindestens zwei |
    hintereinander angeordnete Polierstation^n (7) \
    aufweist, die jeweils rait mindestens einer Dachbürste |
    (8) und mindestens zwei Seitenbürsten (9} ausgerüstet |
    ältm. 1
    3.) Folieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch |
    höhenverstellbar gelagert und angetrieben sind.
    gekennzeichnet, daß die Dachbürsten (8)
    4.) Polie^anläge nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß den Dachbursten (8)
    ein Detektor (17) zum Abheben der Dachbürsten (8) an
    den Scheibenwischern des Fahrzeugs (4) zugeordnet
    ist.
    5.) Polieranlage nach Anspruch 1 oder einem der
    folgenden,- dadurch gekennzeichnet, daß
    die Seitenbürsten (9) relativ zum Fahrzeug (4) längs-
    und querbeweglich gelagert und angetrieben sind.
    12 t
    6.) Polieranlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierbürsten (8,9) mitläufig zum Fahrzeug (4) rotieren.
    7,5 Polieranlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierbürsten (8,9) mit einer Drehzahl von mindestens 130 U/min, vorzugsweise 160 U/min rotieren.
    8.) Polieranlage nach Anspruch 1 oder einem der folgersäen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung (2) als intermittierend arbeitender Sprühbogen (5) ausgebildet ist.
    9.) PoIieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbogen (5) mehrere über die Fahrzeugkontur verteilte steuerbare Düsen (6) für eine Polierflüssigkeit aufweist.
    10.) Polieranlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polieranlage (1) stationär angeordnet ist und einen Förderer (18) für die Fahrzeuge (4) aufweist.
    11.) Polieranlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilstreifsn (10) ein Trägergewebe aufweisen, das mit Nadelfilz umhüllt ist.
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