DE10214828A1 - Lageranordnung für Tauchrollen - Google Patents

Lageranordnung für Tauchrollen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für eine insbesondere in einem Bad aus Metallschmelze getaucht laufende Rolle (3). Die Lageranordnung umfasst ein Wälzlager (1), dessen Innenring auf einem Lagerzapfen (2) der Rolle (3) und dessen Außenring an einem Haltearm (8) anordenbar ist. DOLLAR A Dabei zeichnet sich die Lageranordnung dadurch aus, dass die Festlegung des Lageraußenrings am Haltearm (8) in der radialen Richtung durch definierte Zwei-Linien- bzw. Zwei-Punkt-Abstützung des Lageraußenrings an einer Anlage (4, 5) am Haltearm (8) erfolgt. DOLLAR A Hierdurch wird es beispielsweise möglich, die in einer Zinkschmelze getaucht laufenden Rollen einer Feuerverzinkungsanlage jederzeit mit geringstem Aufwand aus ihrer Aufhängung an den Haltearmen zu entfernen, ohne dass aufwändige Spezialwerkzeuge notwendig sind oder die Rollenanordnung zuvor in einem separaten Säurebad abgebeizt werden müsste.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für insbesondere in einer Metallschmelze getaucht laufende Rollen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Lageranordnungen der eingangs genannten Art kommen zum Einsatz, um Rollen oder Walzen, beispielsweise Umlenkrollen für Blechbahnen drehbar zu lagern. Dabei befinden sich die Rollen während des Betriebs zumeist vollständig getaucht in einem Bad aus Metallschmelze. Derartige Tauchrollen kommen häufig in Feuerverzinkungsanlagen für Stahlblech zum Einsatz, wobei es sich beim Schmelzmetallbad in diesem Fall um eine Zinkschmelze handelt. Dabei wird das Stahlband bzw. Stahlblech über eine Anordnung von zumeist mehreren Tauch- bzw. Umlenkrollen so durch das Bad aus Zinkschmelze hindurchgeführt, dass eine vollständige Benetzung der Blechoberflächen und damit Feuerverzinkung erfolgt.
  • Die Zinkschmelze weist dabei eine Temperatur im Bereich von circa 500°C auf. Aus diesem Grund sind die Lagerstellen der im Schmelzmetallbad zumeist mittels beweglicher Haltearme getaucht gehaltenen Rollen ganz erheblichen thermochemischen Einflüssen unterworfen.
  • Aus diesem Grund müssen die oft mit Wälzlagern versehenen Lagereinheiten derartiger Tauchrollen wegen des hohen in der Metallschmelze auftretenden Verschleißes verhältnismäßig häufig ausgetauscht werden. Sind dabei nun die Lageraußenringe der Wälzlager derartiger Tauchrollen gemäß der aus dem Stand der Technik bekannten Weise in einer Bohrung des Haltearms oder mittels teilbarer Lagerschalen am Haltearm befestigt, so bringt dies bei der regelmäßig notwendigen Demontage der Tauchrollen und beim nachfolgenden Lagerwechsel einen stets verhältnismäßig großen Aufwand mit sich. Aufgrund der im heißen Schmelzmetallbad auftretenden starken thermischen Ausdehnung der Lagerbauteile und deren Befestigungselementen liegt im Betrieb bekannter Lageranordnungen für Tauchrollen in der Praxis zumeist eine undefinierte Ein-Punkt bzw. Ein-Linien- Abstützung zwischen dem Lageraußenring und der den Lageraußenring aufnehmenden Bohrung bzw. den am Haltearm angeordneten Lagerschalen auf. Zudem führen in den Spalt zwischen Lageraußenring und die Lageraufnahme eindringende Metallschmelze und sich dort festsetzende Schlackepartikel zu einem mechanisch kaum wieder lösbaren Verbacken von Lageraußenring und der jeweiligen Lageraufnahme.
  • Daher ist es bei Lageranordnungen für derartige Tauchrollen gemäß dem Stand der Technik für das Auswechseln der Lager stets erforderlich, die unlösbar miteinander verbackene Einheit aus Rolle, Wälzlagern und Lageraufnahmen bzw. Haltearmen in einem aggressiven Säurebad aufwändig chemisch abzubeizen, um so die Lager überhaupt demontieren und auswechseln zu können.
  • Mit diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lageranordnung für im Schmelzmetallbad getaucht laufende Walzen oder Rollen zu schaffen, mit der sich die genannten Nachteile überwinden lassen, und die insbesondere eine einfache, schnelle und damit kostensparende Demontage der Wälzlager der Rolle bzw. Walze erlaubt, ohne dass hierzu ein Abbeizen der gesamten Rollenanordnung erforderlich wäre.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lageranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Lageranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist in zunächst an sich bekannter Weise ein Wälzlager auf, dessen Innenring auf einem stirnseitigen Lagerzapfen der Rolle bzw. Walze angeordnet ist und dessen Außenring mit einem Haltearm verbindbar ist, der zum Verbringen der Rolle in ihre Arbeitsposition im Schmelzbad sowie zum Halten der Rolle im Schmelzbad dient.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Lageranordnung dadurch aus, dass die örtliche Festlegung des Lageraußenrings des Wälzlagers am Haltearm in der radialen Richtung nicht in einer bohrungsartigen Lageranordnung erfolgt, sondern mittels definierter Zwei-Linien- bzw. Zwei-Punkt-Abstützung zwischen Lageraußenring und einer Anlage für den Lageraußenring am Haltearm erfolgt.
  • Hierdurch entfällt der bei den Lagerungen gemäß dem Stand der Technik aufgrund der hohen thermischen Ausdehnungen zumeist vorhandene Ringspalt zwischen Lageraußenring und der den Lageraußenring aufnehmenden Bohrung am Haltearm, sowie das damit verbundene, nachteilige Zusammenbacken von Lageraußenring und Befestigungsbohrung durch in den Ringspalt eindringende Metallschmelze oder Schlacke. Vielmehr kann die Metallschmelze bzw. können Schlackepartikel dank der erfindungsgemäßen Zwei-Linien- bzw. Zwei-Punkt-Abstützung zwischen Lageraußenring und Anlage am Haltearm frei zwischen der Außenfläche des Lageraußenrings und der Oberfläche der Anlage am Haltearm strömen, so dass ein unlösbares Zusammenbacken von Lageraußenring und Anlage am Haltearm nun ausgeschlossen ist. Daher kann die Demontage des Wälzlagers bzw. der Lageraustausch sehr einfach und rasch durchgeführt werden, ohne dass hierzu die gesamte Anordnung aus Rolle, Lagerungen und Haltearmen zuvor aufwändig abgebeizt werden müsste.
  • Die genaue geometrische Form und Gestalt der Anlage für den Lageraußenring am Haltearm ist für die Erfindung zunächst nicht wesentlich, solange die gewünschte definierte Zwei-Linien- bzw. Zwei-Punkt-Abstützung zwischen Lageraußenring und Anlage am Haltearm gewährleistet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch umfasst die Anlage am Haltearm zwei im wesentlichen flächig ebene, rinnenartig aneinander angrenzend angeordnete Anlageelemente, die einen Winkel von bevorzugt 120° bis 140° einschließen. Dabei können die beiden Anschlagelemente sowohl aus separaten Bauteilen gebildet werden, sie können jedoch auch im wesentlichen als einstückiges Bauteil vorliegen oder aber einstückig am Haltearm angeformt sein.
  • Um ein Herausfallen der Tauchrolle aus den durch die Anlageelementpaare gebildeten Halterungen der Haltearme auch dann zu verhindern, wenn die momentane Hauptkraftrichtung auf die Rolle nicht im Bereich der Winkelhalbierenden zwischen den Anlageelementen verläuft, ist es gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass am Haltearm eine Schnellverschlusseinrichtung zur Sicherung der Rolle gegen Lösen vom Haltearm angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine sichere und gefahrlose Handhabung der Rolle mittels der Haltearme erfolgen, insbesondere in Phasen des Einfahrens der Rolle in das Schmelzmetallbad bzw. des Ausfahrens aus dem Schmelzmetallbad. Bevorzugt wirkt dabei die Schnellverschlusseinrichtung nicht auf den Außenring des Wälzlagers, sondern vielmehr unmittelbar auf den hierzu einen entsprechenden Überstand aufweisenden Achsstummel der Rolle. Auf diese Weise wird eine besonders freiliegende Anordnung des Wälzlagers erzielt, so dass die Schmelze das Wälzlager frei umströmen kann, ohne dass sich Metall- oder Schlackepartikel im Bereich der Lageraufnahme absetzen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schnellverschlusseinrichtung ein im wesentlichen stabartig gerades oder gebogenes Halteelement. Das Halteelement ist dabei sowohl um eine parallel zur Rollenachse verlaufende Achse drehbeweglich, als auch innerhalb einer senkrecht zur Rollenachse verlaufenden Ebene parallel verschieblich mit dem Haltearm verbunden. Das Halteelement lässt sich dadurch aus einer ersten Stellung, in der die Rolle mit dem Wälzlager zwischen dem Halteelement und den Anlageelementen des Haltearms formschlüssig gehalten wird, in eine zweite Stellung verbringen, in der die Rolle mit dem Wälzlager vom Haltearm leicht trennbar ist. Eine dergestalt ausgebildete Schnellverschlusseinrichtung hat insbesondere den Vorteil, dass die Rolle mit dem Lager ohne großen Aufwand sehr einfach vom Haltearm getrennt werden kann, und dass eine so ausgebildete Schnellverschlusseinrichtung nur die geringstmögliche Anzahl an Einzelbauteilen umfasst. Die Schnellverschlusseinrichtung ist daher sowohl äußerst kostengünstig zu produzieren als auch besonders robust und betriebssicher im Einsatz in einer Beschichtungsanlage.
  • Im Sinne eines möglichst einfachen und robusten Aufbaus der Schnellverschlusseinrichtung ist es gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die drehbewegliche sowie parallel verschiebliche Verbindung zwischen Halteelement und Haltearm mittels einer Kombination aus einem Langloch und einer im Langloch aufnehmbaren, im wesentlichen zylindrischen Achse gebildet wird. Es kann dabei entweder das Langloch am Haltearm und die zylindrische Achse am Halteelement oder alternativ das Langloch am Halteelement und die zylindrische Achse am Haltearm angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Schnellverschlusseinrichtung neben dem stabartigen Halteelement ein ebenfalls im wesentlichen stabartiges Verriegelungselement, das um eine parallel zur Rollenachse verlaufende Achse drehbeweglich am Haltearm angeordnet ist. Dabei lässt sich das Verriegelungselement aus einer ersten Stellung, in der es, mit dem Halteelement in dessen ebenfalls erster Stellung eine Verriegelung bildend, am Halteelement zur Anlage bringbar ist, in eine zweite Stellung verbringen, in der das Halteelement frei beweglich bzw. ebenfalls in seine zweite Stellung verbringbar ist.
  • Um ein Hin- und Herpendeln der Rolle in axialer Richtung während des Betriebes zu verhindern, ist es gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Lagerzapfen der Rolle mit seiner Stirnseite mit geringem Spiel an einem Vorsprung bzw. einer Anlauffläche des Haltearms zur Anlage bringbar ist. Auf diese Weise wird eine definierte axiale Position der Rolle sowie der Lagerung der Rolle relativ zu den Haltearmen einer Rollenanordnung gewährleistet. Besonders bevorzugt ist dabei die Stirnseite des Lagerzapfens und/oder der Vorsprung des Haltearms mit einer Hartoberfläche versehen bzw. beschichtet. Dies führt zu einem wesentlich verlängerten störungsfreien Betriebs einer dergestalt ausgebildeten Rollenlagerung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine seitliche Ansicht einer Anordnung aus Wälzlager, Anlageelementen sowie Schnellverschlusseinrichtung bestehend aus im wesentlichen einstückigem Befestigungselement;
  • Fig. 2 in schematischer, teilweise geschnittener Darstellung eine Draufsicht der Lageranordnung gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung aus Wälzlager, Anlageelementen und Schnellverschlusseinrichtung bestehend aus zwei Hebelelementen, wobei eines davon drehbar, das zweite verdrehbar und parallel verschiebbar ist;
  • Fig. 4 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung die Lageranordnung gemäß Fig. 3 in teilweise geschnittener Draufsicht.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anordnung ist teilweise entlang der Markierung B-B aus Fig. 2 geschnitten. Die Anordnung umfasst ein Wälzlager 1, das auf einem Achsstummel 2 einer in Fig. 2 ersichtlichen Tauchbadrolle 3 angeordnet ist. Man erkennt in Fig. 1 ferner zwei hier einstückig ausgeführte Anschlagelemente 4 und 5, die zwei rinnenartig aneinander stoßende ebene Flächen 6 und 7 bilden. Die Flächen 6 und 7 schließen dabei einen Winkel α von bevorzugt 120° bis 140° ein. Man erkennt, dass auf diese Weise zwischen dem Außenring des Wälzlagers 1 und den am Haltearm 8 angeordneten Anschlagelementen 4, 5 eine exakt definierte Zwei-Punkt- bzw. Zwei-Linien-Abstützung bei 9 bzw. 10 erfolgt.
  • Die im Betrieb der Beschichtungsanlage auf die Rolle 3 durch das über die Rolle laufende Blechband ausgeübte Hauptkraft F verläuft dabei ungefähr in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den Ebenen 6, 7 der Anschlagelemente 4, 5, wodurch bereits die definierte Festlegung zwischen Haltearm 8 und Wälzlager 1 bzw. Rolle 3 gewährleistet ist. Die Metallschmelze sowie etwa vorhandene Schlackepartikel können dabei die unmittelbare Umgebung des Wälzlagers 1 sowie die zwischen Wälzlager 1 und Anschlagelementen 4, 5 eröffneten zwickelförmigen Durchlässe 11, 12, 13 frei passieren. Ein Zusammenbacken des Wälzlagers 1 und der Anschlagelemente 4, 5 des Haltearms 8 ist aufgrund der Geometrie leicht zu lösen. Ein Entfernen der Rolle 3 mit Wälzlager 1 vom Haltearm 8 ist daher jederzeit ohne besonderen Aufwand, insbesondere ohne Notwendigkeit des Abbeizens der gesamten Anordnung möglich.
  • Um auch in Betriebsphasen, in den die auf die Rolle wirkende Hauptkraft F gegebenenfalls abseits der Winkelhalbierenden zwischen den Anschlagelementen 4, 5 verläuft, ein Herausfallen der Rolle 3 aus den Aufnahmen 4, 5 des Haltearms 8 zu verhindern, umfasst die Lageranordnung gemäß Fig. 1 und 2 weiterhin eine im wesentlichen aus einem beweglichen Halteelement 14 bestehende Schnellverschlusseinrichtung. In Fig. 1 ist das Halteelement 14 mittels durchgezogener Linie in seiner ersten Stellung dargestellt, in der die Rolle sicher und formschlüssig zwischen Halteelement 14 und Anschlagelementen 4, 5 gehalten wird, wohingegen die mittels strichlierter Linie angedeutete zweite Stellung des Halteelements 14 ein Herausnehmen der Rolle 3 mit Wälzlager 1 aus der Aufnahme des Haltearms 8 entgegen der durch Pfeil 15 angedeuteten Montagerichtung ermöglicht.
  • Man erkennt, dass das Halteelement 14 aus seiner ersten Stellung, in der es mit seinem zeichnungsbezogen linken Ende an der Oberfläche 7 des Anschlagelements 5 zur Anlage kommt, in seine zweite Stellung verbracht werden kann, indem es im Uhrzeigersinn um die durch den Bolzen 16 gebildete Achse gedreht sowie gleichzeitig mittels geradliniger Gleitbewegung des Bolzens 16 im Langloch 17 nach zeichnungsbezogen links unten verschoben wird.
  • Fig. 2 zeigt die Lageranordnung gemäß Fig. 1, ebenfalls in schematischer Darstellung, teilweise entlang Markierung A-A gemäß Fig. 1 geschnitten, in Draufsicht. Man erkennt insbesondere die Anordnung des Wälzlagers 1 auf dem Achsstummel 2 der Rolle 3 sowie die Verbindung zwischen Haltearm 8 und Anschlagelementen 4, 5. Ferner ist in Fig. 2 die bewegliche Verbindung zwischen Halteelement 14 und Haltearm 8 erkennbar, die mittels Parallelführung des Bolzens 16 im Langloch 17 erfolgt. Schließlich zeigt Fig. 2 noch die verschleißmindernde Hartbeschichtung am Ende 18 des Achsstummels 2 der Rolle 3 und im Bereich der Anlauffläche 19 des Haltearms 8.
  • Fig. 3 zeigt in ebenfalls schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Lageranordnung. Die Lageranordnung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich dabei von der Lageranordnung gemäß Fig. 1 und 2 insbesondere durch die Ausführung des Halteelements 14, das hier im wesentlichen gerade stabförmig ausgebildet ist und wiederum um einen Bolzen 16 innerhalb der Zeichnungsebene gedreht, sowie mittels Langloch 17 entlang seiner Längsachse parallel verschoben werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst die Schnellverschlusseinrichtung außerdem ein separates Verriegelungselement 20, das um einen weiteren Bolzen 21 innerhalb der Zeichnungsebene aus einer ersten, mit durchgezogener Linie gezeichneten Position in eine zweite, mittels strichlierter Linie angedeutete Position gedreht werden kann. Dabei verriegeln sich Halteelement 14, Verriegelungselement 20, Rollenachse 2 und Wälzlager 1 in der ersten Stellung von Verriegelungselement 20 und Halteelement 14 gegenseitig dergestalt, dass ein sicherer und fester Halt der Rolle 3 (siehe Fig. 4) am Haltearm 8 gewährleistet ist. Soll die Rolle 3 mit Wälzlager 1 hingegen aus ihrer Aufhängung am Haltearm entfernt werden, so werden Halteelement 14 und Verriegelungselement 20 jeweils in ihre zweite, in Fig. 3 durch die strichlierte Linie angedeutete Stellung verbracht, wonach die Rolle 3 mit Wälzlager 1 entgegen der durch Pfeil 15 angedeuteten Montagerichtung sehr leicht aus ihrer Verankerung am Haltearm 8 (siehe Fig. 4) herausgenommen werden kann.
  • Fig. 4 schließlich zeigt in Draufsicht die Lageranordnung gemäß Fig. 3, teilweise entlang Markierung A-A gemäß Fig. 3 geschnitten. Man erkennt die der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 entsprechende Anordnung des Wälzlagers 1 auf dem Achsstummel 2 der Rolle 3, die Anordnung der Anschlagelemente 4, 5 am Haltearm 8 sowie die verschleißmindernde Hartbeschichtung des Endes 18 des Achsstummels 2 der Rolle 3 und im Bereich der Anlauffläche 19 des Haltearms 8. Darüber hinaus geht aus Fig. 4 die drehbewegliche Verbindung zwischen Verriegelungselement 20 und Haltearm 8 über Bolzen 21 hervor.
  • Im Ergebnis wird somit deutlich erkennbar, dass es dank der Erfindung möglich wird, die in einer Metallschmelze getaucht laufenden Rollen einer Beschichtungsanlage jederzeit mit vergleichsweise minimalem Aufwand aus ihrer Aufhängung an den Haltearmen zu entfernen, ohne dass hierzu aufwändige Spezialwerkzeuge notwendig sind oder die Rollenanordnung etwa zuvor erst in einem separaten Säurebad abgebeizt werden müsste.
  • Bei den in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Komponenten der Schnellverschlusseinrichtung jeweils so angeordnet, dass die Montage bzw. Demontage der Rolle 3 nach oben erfolgt. Alternativ dazu können die Komponenten der Schnellverschlusseinrichtung auch anders angeordnet sein, beispielsweise an einer horizontalen Ebene gespiegelt, so dass die Montage bzw. Demontage der Rolle 3 nach unten erfolgt.

Claims (9)

1. Lageranordnung für insbesondere im Schmelzmetallbad getaucht laufende Rolle (3), mit Wälzlager (1), dessen Innenring auf einem Lagerzapfen (2) der Rolle und dessen Außenring an einem Haltearm anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung des Lageraußenrings am Haltearm (8) in radialer Richtung mittels definierter Zwei-Linien- bzw. Zwei-Punkt-Abstützung zwischen Lageraußenring und einer Anlage (4, 5) am Haltearm (8) erfolgt.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage am Haltearm (8) zwei im wesentlichen flächig ebene Anlageelemente (4, 5) umfasst, die einen Winkel (α) von bevorzugt 120° bis 140° einschließen, wobei die Winkelhalbierende ungefähr in Hauptkraftrichtung zwischen Rolle (3) und Haltearm (8) verläuft.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltearm (8) eine Schnellverschlusseinrichtung zur Sicherung der Rolle (3) am Haltearm (8) angeordnet ist.
4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlusseinrichtung unmittelbar auf den Achsstummel (2) der Rolle (3) wirkt.
5. Lageranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlusseinrichtung ein im Wesentlichen stabartiges Halteelement (14) umfasst, das um eine parallel zur Rollenachse (2) verlaufenden Achse (16) zumindest geringfügig drehbeweglich, sowie innerhalb einer senkrecht zur Rollenachse (2) verlaufenden Ebene zumindest geringfügig parallelverschieblich am Haltearm (8) angeordnet ist, wobei das Halteelement (14) aus einer ersten Stellung, in der die Rolle (3) mit Wälzlager (1) zwischen Halteelement (14) und Anlageelementen (4, 5) des Haltearms (8) formschlüssig am Haltearm (8) verriegelt ist, in eine zweite Stellung verbringbar ist, in der die Rolle (3) mit Wälzlager (1) vom Haltearm (8) entfernbar ist.
6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das stabartige Halteelement (14) mittels Kombination aus einem Langloch (17) und einer im Langloch (17) aufnehmbaren im Wesentlichen zylindrischen Achse (16) mit dem Haltearm (8) verbindbar ist.
7. Lageranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlusseinrichtung ein im Wesentlichen stabartiges Verriegelungselement (20) umfasst, das um eine parallel zur Rollenachse (2) verlaufenden Achse (21) zumindest geringfügig drehbeweglich mit dem Haltearm (8) verbindbar ist, wobei das Verriegelungselement (20) aus einer ersten Stellung, in der es mit dem Halteelement (14) in dessen erster Stellung eine Verriegelung bildend am Halteelement (14) zur Anlage bringbar ist, in eine zweite Stellung verbringbar ist, in der auch das Halteelement (14) in seine zweite Stellung verbringbar ist.
8. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (2) stirnseitig an einem Vorsprung des Haltearms (8) zur Anlage bringbar ist.
9. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Lagerzapfens (2) und/oder der Vorsprung des Haltearms (8) mit einer Hartoberfläche (18, 19) versehen sind.
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