DE10213726B4 - Stoßdämpfer - Google Patents

Stoßdämpfer Download PDF

Info

Publication number
DE10213726B4
DE10213726B4 DE2002113726 DE10213726A DE10213726B4 DE 10213726 B4 DE10213726 B4 DE 10213726B4 DE 2002113726 DE2002113726 DE 2002113726 DE 10213726 A DE10213726 A DE 10213726A DE 10213726 B4 DE10213726 B4 DE 10213726B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure tube
housing
sleeve
piston rod
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002113726
Other languages
English (en)
Other versions
DE10213726A1 (de
Inventor
Armin Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEFORMA DAEMPFUNGSTECHNIK GmbH
Weforma Dampfungstechnik GmbH
Original Assignee
WEFORMA DAEMPFUNGSTECHNIK GmbH
Weforma Dampfungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEFORMA DAEMPFUNGSTECHNIK GmbH, Weforma Dampfungstechnik GmbH filed Critical WEFORMA DAEMPFUNGSTECHNIK GmbH
Priority to DE2002113726 priority Critical patent/DE10213726B4/de
Publication of DE10213726A1 publication Critical patent/DE10213726A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10213726B4 publication Critical patent/DE10213726B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/003Dampers characterised by having pressure absorbing means other than gas, e.g. sponge rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Abstract

Stoßdämpfer (1a, 1b) mit einem rohrförmigen Gehäuse (2), einem koaxial in dem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Druckrohr (3a, 3b), einer koaxial zwischen dem Gehäuse (2) und dem Druckrohr (3a, 3b) angeordneten rohrförmigen Hülse (4a, 4b), die mit dem Gehäuse (2) fest verbunden ist, einer Kolbenstange (5), die durch eine Stirnseite (6) des Gehäuses (2) axial verschiebbar ist, und mit einem Kolben (7), der mit der Kolbenstange (5) verbunden und in dem Druckrohr (3a, 3b) axial verschiebbar ist, wobei das Druckrohr (3a, 3b) mindestens eine radiale Bohrung (8a) und die Hülse (4a, 4b) auf ihrer inneren Mantelfläche (9) mindestens eine Nut (10) mit einer Steigung (11) dergestalt aufweist, dass mittels Verdrehen des Druckrohres (3a, 3b) ein Drosselquerschnitt zwischen der Bohrung (8a) und der Nut (10) einstellbar ist, durch den Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckrohr (3a, 3b) durch axiales Verschieben der Kolbenstange (5) durch das Druckrohr (3a, 3b) und durch die Hülse...

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer mit einem rohrförmigen Gehäuse, einem koaxial in dem Gehäuse drehbar gelagerten Druckrohr, einer koaxial zwischen dem Gehäuse und dem Druckrohr angeordneten rohrförmigen Hülse, die mit dem Gehäuse fest verbunden ist, einer Kolbenstange, die durch eine Stirnseite des Gehäuses axial verschiebbar ist, und mit einem Kolben, der mit der Kolbenstange verbunden und in dem Druckrohr axial verschiebbar ist, wobei das Druckrohr mindestens eine radiale Bohrung und die Hülse auf ihrer inneren Mantelfläche mindestens eine Nut mit einer Steigung dergestalt aufweist, dass mittels Verdrehen des Druckrohres ein Drosselquerschnitt zwischen der Bohrung und der Nut einstellbar ist, durch den Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckrohr durch axiales Verschieben der Kolbenstange durch das Druckrohr und durch die Hülse in einen Speicherraum verdrängbar ist.
  • Bei Beaufschlagung der Kolbenstange eines gattungsgemäßen Stoßdämpfers mit einer Last in Axialrichtung des Stoßdämpfers überträgt die Stirnfläche des Kolbens einen Druck auf die Hydraulikflüssigkeit im Innern des Druckrohres. Die Hydraulikflüssigkeit dringt durch die Bohrungen im Druckrohr nach außen, wobei entsprechend dem geöffneten Querschnitt der Bohrungen ein Drosseleffekt und damit eine Dissipation der Druckenergie in Wärme erfolgt. Durch Verdrehen des Druckrohres in der Hülse wird die Steuerkante der Nut in der Hülse über den Bohrungen im Druckrohr verschoben und damit der Drosselquerschnitt verändert. So ist auf einfache Weise die Dämpfungscharakteristk eines gattungsgemäßen Stoßdämpfers einstellbar.
  • Gattungsgemäße einstellbare hydraulische Stoßdämpfer werden in großen Stückzahlen hergestellt und finden vielfältige Verwendung in nahezu allen Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus. Bevorzugt werden Stoßdämpfer eingesetzt, die sich durch einen geringen Preis und bei hoher Dämpfungsleistung durch eine schlanke Bauform auszeichnen. Da die Querschnittsfläche des Kolbens die Dämpfungsleistung bestimmt, ist das Verhältnis des Kolbendurchmessers zum Außendurchmesser des Gehäuses in dieser Hinsicht als wesentliche Kenngröße eines Stoßdämpfers anzusehen.
  • Bekannt ist der gattungsgemäße Stoßdämpfer nach der US 4,298,101 . Vorgeschlagen wird, einen Speicherraum radial zwischen Hülse und innerer Mantelfläche des Gehäuses auszubilden. Durch axiales Verschieben des Kolbens wird die Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckrohr durch die Bohrungen in diesem und durch Bohrungen in der Hülse in diesen Speicherraum verdrängt. Zur Vergrößerung des Speichervolumens ist nach der US 4,298,101 auch vorgesehen, einen ergänzenden Speicherraum axial neben dem Druckrohr vorzusehen. Die Anordnung des Speicherraums zwischen Hülse und Gehäuse führt bei vorgegebener Dämpfungsleistung zu einem großen Gehäusedurchmesser oder beschränkt andererseits bei vorgegebenen Außenabmessungen die Dämpfungsleistung.
  • Im weiteren Umfeld der Erfindung bekannt ist darüber hinaus beispielsweise der einstellbare Stoßdämpfer nach der DE 37 79 594 T2 . Eine wendelförmige Nut ist bei diesem Stoßdämpfer in der inneren Mantelfläche des Gehäuses angeordnet. Die Hydraulikflüssigkeit wird durch Öffnungen im Druckrohr hindurch in einen axial verlaufenden Spalt zwischen Druckrohr und Gehäuse verdrängt und fließt durch diesen in einen axial neben dem Druckrohr angeordneten Speicher. Durch die nicht vorhandene Hülse erreicht dieser Stoßdämpfer gegenüber dem gattungsgemäßen Stoßdämpfer nach der US 4,298,101 ein sehr vorteilhaftes Verhältnis von Baugröße und Dämpfungsleistung. Die nach der DE 37 79 594 T2 kreisringförmig geschlossenen Nuten auf der inneren Mantelfläche des Gehäuses sind aber sehr aufwändig zu fertigen und erhöhen entsprechend die Herstellkosten und damit den Verkaufspreis dieses Stoßdämpfers dergestalt, dass er nur für Spezialanwendungen wirtschaftlich einsetzbar ist.
  • Die DE 100 28 586 A1 zeigt einen Stossdämpfer ohne jedoch ohne Druckrohrhülse. Hierdurch wird – da der Rückfluss der Hydraulikflüssigkeit lediglich im Bereich von Abflachungen des Druckrohres erfolgen kann – ein großflächiger Kontakt zwischen der erwärmten aus Drosselbohrungen austretenden Hydraulikflüssigkeit und einer Gehäusewand, d.h. auch eine effektive Wärmeabfuhr verhindert.
  • Bei einem in der WO 01/73 314 A1 beschriebenen Stossdämpfer ist zwar eine um das Druckrohr angeordnete Hülse vorhanden, diese weist jedoch keine wendelförmige Nut, sondern lediglich Bohrungen auf, die mit den Drosselbohrungen in dem Druckrohr korrespondieren. Eine feinfühlige Einstellung der Dämpfungscharakteristik ist aufgrund der sich bei kleinen Drehwinkeln bereits stark ändernden Überdeckung der Bohrungsflächen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Stoßdämpfer vorzuschlagen, der bei einer schlanken Bauform eine hohe Dämpfungsleistung aufweist und dabei einfach und damit kostengünstig zu fertigen ist.
  • Lösung
  • Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stoßdämpfer wird diese Aufgabe nach der Erfindung dahingehend gelöst, dass der Speicherraum in dem Gehäuse ausschließlich zwischen dem axialen Ende des Druckrohres und der kolbenstangenseitigen Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist und dass die Hülse entlang der Nutlänge verteilte Durchbrüche aufweist, durch die die von der Kolbenstange verdrängte Hydraulikflüssigkeit in einen zwischen der Hülse und dem Gehäuse ausgebildeten freien ringförmigen Spalt und von dort in den Speicherraum fließt.
  • Durch den Wegfall des radial außerhalb der Hülse angeordneten Speicherraums ist gegenüber dem aus der US 4,298,101 bekannten Stoßdämpfer eine deutliche Reduzierung des äußeren Gehäusedurchmessers bei gleicher Dämpfungsleistung möglich. Der diffuse Rückfluss der Hydraulikflüssigkeit über dem gesamten Umfang des Stoßdämpfers gewährleistet einerseits eine optimale Abfuhr der bei der Dämpfung entstehenden Wärme, und erlaubt andererseits eine großzügige Tolerierung der Fertigungsmaße und der Oberflächengüte sowohl der inneren Mantelfläche des Gehäuses als auch der korrespondierenden äußeren Mantelfläche der Hülse. Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ist auf diese Weise besonders kostengünstig zu fertigen. Alternativ ist zwar auch die Ausprägung eines axialen Kanals zwischen der Hülse und dem Gehäuse möglich. Ein solcher Kanal kann durch eine Nut in der Mantelfläche des Gehäuses oder durch eine Nut oder Abflachung in der korrespondierenden Mantelfläche realisiert werden. Diese Varianten sind jedoch aufgrund der gegenüber dem Ringspalt deutlich schlechteren Wärmeabfuhr und wegen der aufwändigeren Fertigung der korrespondierenden Mantelflächen nicht zu bevorzugen.
  • Vorteilhaft in Bezug auf die vereinfachte Fertigung erweist sich darüber hinaus die Anordnung einer wendelförmig auf der inneren Mantelfläche der Hülse umlaufenden Nut. Durch die auf dem gesamten Umfang der Hülse konstante Steigung kann der zum Verdrehen des Druckrohres bereit gestellte Stellbereich ebenfalls einen Vollkreis überstreichen.
  • Hierdurch ist eine besonders feinfühlige Einstellung des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers möglich. Gegenüber einer Ausbildung einer umlaufenden Nut im inneren Mantel des Gehäuses ist die Fertigung auf der inneren Mantelfläche einer separaten Hülse ungleich einfacher zu realisieren. Aufgrund der deutlich reduzierten Werkstücklänge können kürzere Werkzeuge zum Einsatz kommen, die einerseits deutlich preiswerter sind und andererseits ein geringeres Ausschussrisiko durch Schwingungen an der Eingriffsstelle beinhalten. Alternativ zur Wendelform kann eine Nut auf der inneren Mantelfläche der Hülse auch kreisringförmig geschlossen oder mit auf dem Umfang variierter Steigung ausgebildet sein. Solche Ausführungsformen sind allerdings wiederum aufgrund der deutlich höheren Fertigungskosten nicht bevorzugt.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ist außerdem vereinfacht, wenn die Hülse lediglich formschlüssig in das Gehäuse eingesetzt wird. Da die Hülse im Betrieb keine nennenswerte axiale Belastung erfährt, kann sie in dem Gehäuse durch vergleichsweise einfache Mittel wie Sprengring, Klemmverschraubung oder auch Verkleben axial gesichert werden. Ein Verdrehen der Hülse gegen das Gehäuse kann beispielsweise mittels eines Mehrkantsitzes oder noch einfacher mittels Passfedern verhindert werden. Eine weitere Verringerung der Anzahl der benötigten Bauteile, verbunden mit einer vorteilhaften Material- und Platzersparnis ist alternativ insbesondere durch Einpressen der Hülse in das Gehäuse möglich. Die hierbei notwendigerweise höheren Fertigungstoleranzen der beteiligten Flächen sind jedoch gegenüber der verringerten Zahl der Bauteile im Sinne einer wirtschaftlichen Fertigung abzuwägen.
  • Beim Verdrehen des Druckrohres in der Hülse eines gattungsgemäßen Stoßdämpfers mit wendelförmiger Nut in der Hülse wird die Steuerkante der Nut linear mit dem Verdrehwinkel um einen Weg über einer Bohrung im Druckrohr verschoben. Bei einer kreisförmigen Bohrung hängt damit der Öffnungsquerschnitt – und mit diesem die Dämpfung des Stoßdämpfers – nicht-linear (quadratisch mit überlagerter Winkelfunktion) vom Verdrehwinkel ab. Die Kombination von hintereinander angeordneten Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser im Druckrohr erlaubt vorteilhaft die Realisierung eines sich – in der Summe der einzelnen Bohrungsöffnungen – keilförmig erweiternden Öffnungsquerschnitts, so dass die Dämpfung des Stoßdämpfers weitgehend linear mit dem Verdrehwinkel des Druckrohres in der Hülse korreliert. Auf diese Weise ist eine einerseits deutlich anschaulichere, andererseits auch in den Grenzbereichen hinreichende Einstellung des Stoßdämpfers möglich.
  • Bevorzugt ist insbesondere die Ausformung einer keilförmig erweiterten Bohrung in dem Druckrohr. Gegenüber der Anordnung separater Bohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern im Druckrohr ist so wiederum eine gleichmäßigere Verstellcharakteristik des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers geschaffen. Eine derartige keilförmige Erweiterung kann durch Verbindung von Bohrungen mit steigenden Durchmessern oder auch durch ein bereits keilförmiges Werkzeug hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend in Zeichnungen Ausführungsbeispiele dargestellt. Hierbei sind gleichartige Elemente in verschiedenen Ausführungsformen mit gleicher Nummer und unterschiedlichen Buchstaben gekennzeichnet. Es zeigen
  • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Stoßdämpfer,
  • 2, 3 und 4 drei Ansichten der Hülse dieses ersten Stoßdämpfers,
  • 5 einen zweiten erfindungsgemäßen Stoßdämpfer,
  • 6, 7 und 8 drei Ansichten der Hülse dieses zweiten Stoßdämpfers und
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Druckrohres dieses zweiten Stoßdämpfers.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen einstellbaren hydraulischen Stoßdämpfer 1a mit einem rohrförmigen Gehäuse 2, einem koaxial in dem Gehäuse 2 drehbar gelagerten Druckrohr 3a, einer koaxial zwischen dem Gehäuse 2 und dem Druckrohr 3a angeordneten rohrförmigen Hülse 4a, die mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist, einer Kolbenstange 5, die durch eine Stirnseite 6 des Gehäuses 2 axial verschiebbar ist, und mit einem Kolben 7, der mit der Kolbenstange 5 verbunden und in dem Druckrohr 3a axial verschiebbar ist, wobei das Druckrohr 3a eine Mehrzahl radialer Bohrungen 8a und die Hülse 4a auf ihrer inneren Mantelfläche 9 eine Nut 10 mit einer Steigung 11 aufweist. Ein Speicherraum 12 ist in dem Gehäuse 2 ausschließlich axial neben dem Druckrohr 3a angeordnet.
  • Mittels Verdrehen des Druckrohres 3a ist ein nicht näher dargestellter Drosselquerschnitt zwischen der Bohrung 8a und der Nut 10 einstellbar. Durch diesen Drosselquerschnitt ist nicht dargestellte Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckrohr 3a durch axiales Verschieben der Kolbenstange 5 durch das Druckrohr 3a und durch die Hülse 4a in den Speicherraum 12 verdrängbar.
  • Das Gehäuse 2 ist auf seiner äußeren Mantelfläche 13 durchgängig mit einem nicht dargestellten Außengewinde zur Befestigung des Stoßdämpfers 1a an einem gleichfalls nicht dargestellten Haltebauteil versehen.
  • Das Druckrohr 3a ist endseitig durch einen Boden 14 geschlossen, der in eingebautem Zustand an der Endseite 15 durch das Gehäuse 2 hindurch geführt ist und dieses verschließt. Dieser Boden 14 des Druckrohres 3a weist eine nach außen offene Sechskantöffnung 16 auf, die eine Einstellung des Stoßdämpfers 1a von außen ermöglicht. Das Druckrohr 3a ist mit zwei einander gegenüber liegenden Linien mit je sechs in axialer Richtung äquidistant hintereinander angeordneten, die Wandung durchdringenden Bohrungen 8a versehen.
  • Stirnseitig ist das Druckrohr 3a mit zwei gleichfalls einander gegenüber liegenden Mitnehmerzapfen 17 versehen.
  • In dem Druckrohr 3a ist in axialer Richtung verschiebbar und dichtend eingepasst der Kolben 7 gelagert. Der Kolben 7 ist mit der Kolbenstange 5 verbunden, die wiederum stirnseitig abgedichtet aus dem Gehäuse 2 herausgeführt ist. An der Anschlagseite 18 der Kolbenstange 5 befindet sich eine Anschlagkappe 19, die den nicht näher dargestellten maximalen Einfahrweg des Kolbens 7 begrenzt. So wird eine Stauchung der Kolbenstange 5, auch wenn eine zu große Last auf den Stoßdämpfer 1a auffährt und die Dämpfungswirkung über den Maximalhub des Kolbens 7 nicht ausreicht, verhindert.
  • Die Mitnehmerzapfen 17 an dem Druckrohr 3a greifen im eingebauten Zustand formschlüssig in eine Lagerhülse 20 ein, die drehbar in dem Gehäuse 2 gelagert ist und in deren innerer Mantelfläche 21 die Kolbenstange 5 geführt ist. Mit ihrer äußeren Mantelfläche 22 stützt sich die Lagerhülse 20 an der inneren Mantelfläche 23 des Gehäuses 2 ab. Die Lagerhülse 20 erstreckt sich in axialer Richtung aus dem Gehäuse 2 des Stoßdämpfers 1a heraus und ist verdrehfest mit einem kragenförmigen Einstellring 24 versehen. Gegenüber der inneren Mantelfläche 23 des Gehäuses 2 ist die Lagerhülse 20 mit Hilfe eines Dichtungsrings 25 und gegenüber dem Außenmantel der Kolbenstange 5 mit Hilfe einer Lippendichtung 26 abgedichtet.
  • Zwischen der Anschlagkappe 19 und der Stirnseite 6 des Gehäuses 2 befindet sich eine um die Kolbenstange 5 herum angeordnete und von dieser abgestützte Rückstellfeder 27, die nach Entfernen der auf den Stoßdämpfer 1a aufgelaufenen Last ein selbsttätiges Ausfahren der Kolbenstange 5 aus dem Gehäuse 2 erlaubt.
  • Zwischen dem Kolben 7 und dem Boden 14 befindet sich ein Druckraum 28 und auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 7 ein ringförmiger, die Kolbenstange 5 umgebender Aufnahmeraum 29, an den sich in Richtung auf die Anschlagkappe 19 der ebenfalls ringförmige Speicherraum 12 anschließt. Der Speicherraum 12 ist im Bereich der Stirnseite 6 des Gehäuses 2 nach außen hin abgedichtet, steht aber mit dem Aufnahmeraum 29 in Strömungsverbindung. Der Speicherraum 12 ist mit einem geschlossenporigen, komprimierbaren Kunststoffschaum gefüllt.
  • Zwischen dem Druckrohr 3a und dem Gehäuse 2 weist der Stoßdämpfer 1a eine in den 2, 3 und 4 in drei Ansichten separat dargestellte Hülse 4a auf, deren innere Mantelfläche 9 mit einer wendelförmigen Nut 10 mit einem rechteckförmigen Querschnitt versehen ist. Wie das Druckrohr 3a ist die Hülse 4a mit zwei einander gegenüber liegenden Linien mit in axialer Richtung äquidistant hintereinander angeordneten, die Wandung durchdringenden Bohrungen 30a versehen. Die Bohrungen 30a in der Hülse 4a korrespondieren jeweils mit der Nut 10. Ihr Durchmesser entspricht genau dem Öffnungsquerschnitt der Nut 10.
  • Die Hülse 4a ist mittels einer Feststellschraube 31 mit dem Gehäuse 2 verdrehfest verbunden und in diesem auch nicht axial verschieblich. Der Innendurchmesser des Gehäuses 2 ist etwa 1 mm größer als der Außendurchmesser der Hülse 4a, so dass zwischen Gehäuse 2 und Hülse 4a ein ringförmiger Spalt 32 ausgebildet ist. Die innere Mantelfläche 9 der Hülse 4a weist eine radial weitgehend spielfreie Passung mit der äußeren Mantelfläche 33 des Druckrohrs 3a auf, die aber eine Verdrehung beider Bauteile ohne wesentlichen Widerstand erlaubt.
  • Dringt der Kolben 7 infolge einer Beaufschlagung der Anschlagkappe 19 mit einer nicht dargestellten Last – ausgehend von der in den 1 dargestellten ausgefahrenen Position (Dämpfungsstellung) – weiter in das Gehäuse 2 ein, so wird der Druckraum 28 verkleinert und Hydraulikflüssigkeit tritt durch die Bohrungen 8a des Druckrohres 3a. Die Hydraulikflüssigkeit strömt in die wendelförmige Nut 10 in der Hülse 4a, tritt wiederum durch die Bohrungen 30a der Hülse 4a in den Spalt 32 zwischen Hülse 4a und Gehäuse 2 und kann durch diesen Spalt 32 diffus und weitgehend drucklos in den Aufnahmeraum 29 sowie in den Speicherraum 12 gelangen. Aufgrund des Volumens der eindringenden Kolbenstange 5 wird das Volumen des Schaummaterials in dem Speicherraum 12 dabei entsprechend komprimiert.
  • Die Anschlagkappe 19 besitzt eine topfförmige Gestalt, wobei der Öffnungsquerschnitt dem Gehäuse 2 des Stoßdämpfers 1a zugewandt ist. Die Anschlagkappe 19 ist mittels einer Innensechskantschraube 16 fest stirnseitig mit der Kolbenstange 5 verbunden und an der Rückstellfeder 27 abgestützt.
  • Wenn die Masse bzw. Geschwindigkeit einer auf die Anschlagkappe 19 auffahrenden Last das maximale Energieaufnahmevermögen des Stoßdämpfers 1a übersteigt, schiebt sich die Anschlagkappe 19 über den Einstellring 24 hinweg und schlägt am Gehäuse 2 an. Damit ist der maximale Hub des Kolbens 7 begrenzt und eine Krafteinleitung in den Einstellring 24 und die Lagerhülse 20 findet nicht statt.
  • Sobald die Last nicht mehr auf die Anschlagkappe 19 bzw. den Kolben 7 wirkt, wird die Kolbenstange 5 aufgrund der Kraft der Rückstellfeder 27 wieder aus dem Gehäuse 2 herausgefahren. Innerhalb des Kolbens 7 befindet sich ein nicht dargestelltes Rückschlagventil, das beim Ausfahren des Kolbens 7 ein ungedrosseltes Rückströmen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Aufnahmeraum 29 und dem Speicherraum 12 in den Druckraum 28 ermöglicht.
  • Eine Einstellung der Dämpfungscharakteristik des Stoßdämpfers 1a erfolgt durch Verdrehen des Einstellrings 24 oder des Bodens 14 und damit des Druckrohres 3a relativ zu der wendelförmigen Nut 10 in der Hülse 4a. Aufgrund der Wendelform kommunizieren die Bohrungen 8a, deren Mittelachsen einen Abstand voneinander aufweisen, der der Steigung 11 der Nut 10 entspricht, mehr oder weniger stark mit dem Öffnungsquerschnitt der Nut 10. Eine optimale Dämpfungswirkung bei kleinen Geschwindigkeiten der auffahrenden Last wird erzielt, wenn die Bohrungen 8a im Bereich der Stege 34 zwischen benachbarten Gängen der Nut 10 liegen, wobei der Durchmesser der Bohrungen 8a geringfügig kleiner als die Breite der Stege 34 ist, um auch bei sehr kleinen Geschwindigkeiten eine hinreichende Dämpfung zu erzielen. Hingegen ist es bei hohen Geschwindigkeiten der Last erforderlich, die Bohrungen 8a mehr oder weniger vollständig im Bereich der Nut 10 anzuordnen, um einen ausreichend schnellen Abfluss der Hydraulikflüssigkeit sicherzustellen.
  • Der zweite Stoßdämpfer 1b in 5 unterscheidet sich von dem Stoßdämpfer 1a in 1 lediglich durch eine unterschiedliche Ausprägung des auch in 9 separat perspektivisch dargestellten Druckrohres 3b und der in den 6, 7 und 8 separat in drei Ansichten dargestellten Hülse 4b. Der Durchmesser der Bohrungen 30b in der Hülse 4b ist kleiner als die Breite der wendelförmigen Nut 10. Die Bohrungen 8b im Druckrohr 3b sind gegenüber den Bohrungen 8a im Druckrohr 3a aus 1 hingegen vergrößert. Durch Variation dieser korrespondierenden Bohrungen kann die Dämpfungscharakteristik des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers in weiten Bereichen unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden.

Claims (5)

  1. Stoßdämpfer (1a, 1b) mit einem rohrförmigen Gehäuse (2), einem koaxial in dem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Druckrohr (3a, 3b), einer koaxial zwischen dem Gehäuse (2) und dem Druckrohr (3a, 3b) angeordneten rohrförmigen Hülse (4a, 4b), die mit dem Gehäuse (2) fest verbunden ist, einer Kolbenstange (5), die durch eine Stirnseite (6) des Gehäuses (2) axial verschiebbar ist, und mit einem Kolben (7), der mit der Kolbenstange (5) verbunden und in dem Druckrohr (3a, 3b) axial verschiebbar ist, wobei das Druckrohr (3a, 3b) mindestens eine radiale Bohrung (8a) und die Hülse (4a, 4b) auf ihrer inneren Mantelfläche (9) mindestens eine Nut (10) mit einer Steigung (11) dergestalt aufweist, dass mittels Verdrehen des Druckrohres (3a, 3b) ein Drosselquerschnitt zwischen der Bohrung (8a) und der Nut (10) einstellbar ist, durch den Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckrohr (3a, 3b) durch axiales Verschieben der Kolbenstange (5) durch das Druckrohr (3a, 3b) und durch die Hülse (4a, 4b) in einen kolbenstangenseitigen Aufnahmeraum (29) und einen Speicherraum (12) verdrängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherraum (12) in dem Gehäuse (2) ausschließlich zwischen dem axialen Ende des Druckrohres (3a, 3b) und der kolbenstangenseitigen Stirnseite (6) des Gehäuses (2) angeordnet ist und dass die Hülse (4a, 4b) entlang der Nutlänge verteilte Durchbrüche (30a, 30b) aufweist, durch die die von der Kolbenstange (5) verdrängte Hydraulikflüssigkeit in einen zwischen der Hülse (4a, 4b) und dem Gehäuse (2) ausgebildeten freien ringförmigen Spalt (32) und von dort in den Speicherraum (12) fließt.
  2. Stoßdämpfer (1a, 1b) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (10) auf der inneren Mantelfläche (9) der Hülse (4a, 4b) wendelförmig umläuft.
  3. Stoßdämpfer (1a, 1b) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4a, 4b) formschlüssig in das Gehäuse (2) eingesetzt ist.
  4. Stoßdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrungen in dem Druckrohr unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  5. Stoßdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung in dem Druckrohr in Richtung auf eine Steuerkante einer Nut keilförmig erweitert ist.
DE2002113726 2002-03-26 2002-03-26 Stoßdämpfer Expired - Lifetime DE10213726B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002113726 DE10213726B4 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Stoßdämpfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002113726 DE10213726B4 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Stoßdämpfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10213726A1 DE10213726A1 (de) 2003-10-16
DE10213726B4 true DE10213726B4 (de) 2005-11-03

Family

ID=28050903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002113726 Expired - Lifetime DE10213726B4 (de) 2002-03-26 2002-03-26 Stoßdämpfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10213726B4 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005013734A1 (de) * 2005-03-22 2006-09-28 Weforma Dämpfungstechnik GmbH Stossdämpfer
JP4517373B2 (ja) * 2007-06-27 2010-08-04 Smc株式会社 ショックアブソーバ
AT512300B1 (de) 2012-01-25 2013-07-15 Fulterer Gmbh Vorrichtung zur dämpfung der bewegung eines beweglich gelagerten bauteils
ES2667369T3 (es) 2012-01-25 2018-05-10 Fulterer Ag & Co Kg Dispositivo de extracción para al menos dos piezas de mueble extraíbles
AT512306B1 (de) 2012-01-25 2013-07-15 Fulterer Gmbh Vorrichtung zur dämpfung der bewegung eines beweglich gelagerten bauteils
AT512299B1 (de) 2012-01-25 2013-07-15 Fulterer Gmbh Einziehvorrichtung für mindestens zwei ausziehbare möbelteile
AT512415B1 (de) 2012-03-20 2013-08-15 Fulterer Gmbh Zuziehvorrichtung für ein beweglich gelagertes Möbelteil
FR3050000B1 (fr) * 2016-04-08 2018-09-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Amortisseur hydraulique equipe d’une butee d’attaque presentant une loi de freinage reglable
DE102017001786B4 (de) 2017-02-24 2022-09-01 ACE Stoßdämpfer GmbH Hülse für einen Dämpfer, Dämpfer, System, Fertigungsverfahren für eine Hülse, Herstellungsverfahren für einen Dämpfer
CN111895027A (zh) * 2020-08-07 2020-11-06 无锡贝朗德精密机械科技有限公司 一种小型可调节缓冲器
CN113560911B (zh) * 2021-08-11 2022-01-28 浙江威尼特机械科技有限公司 一种新型内胀式坡口机

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3840097A (en) * 1973-01-22 1974-10-08 Hennells W Co Inc Adjustable shock absorber
DE2750218A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-17 Dressel Jun Stossdaempfer
US4298101A (en) * 1979-10-05 1981-11-03 Enertrols, Inc. Shock absorber
DE3779594T2 (de) * 1986-03-10 1992-12-24 Enertrols Inc Kompakter stossdaempfer.
WO2001073314A1 (fr) * 2000-03-24 2001-10-04 Etablissements Jean Perret Amortisseur hydraulique avec reglage du type d'amortissement
DE10028586A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Weforma Gmbh Stoßdämpfer

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3840097A (en) * 1973-01-22 1974-10-08 Hennells W Co Inc Adjustable shock absorber
DE2750218A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-17 Dressel Jun Stossdaempfer
US4298101A (en) * 1979-10-05 1981-11-03 Enertrols, Inc. Shock absorber
DE3779594T2 (de) * 1986-03-10 1992-12-24 Enertrols Inc Kompakter stossdaempfer.
WO2001073314A1 (fr) * 2000-03-24 2001-10-04 Etablissements Jean Perret Amortisseur hydraulique avec reglage du type d'amortissement
DE10028586A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Weforma Gmbh Stoßdämpfer

Also Published As

Publication number Publication date
DE10213726A1 (de) 2003-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4019221C2 (de) Stoßdämpfer mit variabler Dämpfungskraft
DE2645501C2 (de)
DE2624475C3 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
WO2021037798A1 (de) Dämpfventileinrichtung mit progressiver dämpfkraftkennlinie
EP3462054B1 (de) Sitzanordnung mit rotationsdämpfer für ein fahrzeug
WO2013092084A1 (de) Schwingungsdämpfer mit einem hydraulischen endanschlag
DE10213726B4 (de) Stoßdämpfer
DE102013001650B4 (de) Zylinder-Kolben-Einheit mit Kolbendrossel
DE4323179C1 (de) Hydraulisch unterstützte Servolenkung
DE3522105A1 (de) Hydraulischer daempfer mit einstellbarer daempfkraft
DE4031626C2 (de) Gelenkverbinderelement
DE2051594A1 (de) Stoßdampferkolben eines hydrau lischen Stoßdampfers
DE102008042103A1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfkraft
WO2017140444A1 (de) Kugelgelenk
AT522077B1 (de) Längenverstellbare Pleuelstange mit Stützringmutter
WO2018103982A1 (de) Hydraulischer endanschlag für einen schwingungsdämpfer
DE4320446A1 (de) Stoßdämpfer
DE19542293A1 (de) Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfkraft
DE102004007960B4 (de) Kolben-Zylinder-Aggregat
DE102017108370B4 (de) Wälzgewindetrieb
AT518208B1 (de) Umschaltventil zum steuern eines fluidstromes
EP0807049B1 (de) Lenkventil mit geschlossener mitte
DE4437168C1 (de) Lenkventil mit geschlossener Mitte
DE2327535A1 (de) Servolenkung fuer kraftfahrzeuge
DE4232570C1 (de) Drehschieberventil für eine hydraulische Servolenkeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE

R071 Expiry of right