DE1021356B - Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen

Info

Publication number
DE1021356B
DE1021356B DEB34091A DEB0034091A DE1021356B DE 1021356 B DE1021356 B DE 1021356B DE B34091 A DEB34091 A DE B34091A DE B0034091 A DEB0034091 A DE B0034091A DE 1021356 B DE1021356 B DE 1021356B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
maleic anhydride
anhydride
gases
maleic
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB34091A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Koehler
Dr Hans Joachim Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB34091A priority Critical patent/DE1021356B/de
Publication of DE1021356B publication Critical patent/DE1021356B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/54Preparation of carboxylic acid anhydrides
    • C07C51/573Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Maleinsäureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen Die Abtrennung von Alaleinsäureanhydrid aus Gasgemischen, wie sie z. B. bei der Oxydation von Benzol im Dampfzustand erhalten werden, erfolgte bisher in der Weise, daß man aus den Gasgemischen durch Waschen mit Wasser zunächst eine wäßrige Maleinsäurelösung bereitete und aus dieser durch Eindampfen und anschließlende Was&erabspaltung das SIaleinsäureanhydrid gewann. Das Verfahren hat den Nachteil, daß erhebliche Mengen an unerwünschten Nelzenprodukten, insbesondere Fumarsäure, gebildet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Nachteile des bekannten Verfahrens vermeidet und in guten Ausbeuten das Maleinsäureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen gewinnt, wenn man aus den Gasen durch Abkühlung auf eine unterhalb des Taupunktes des Maleinsäureanhydrids liegende Temperatur, bei der eben noch keine Verflüssigung des Wasserdampfes eintritt, die Hauptmenge des Maleinsäureanhydrids abtrennt, aus den Gasen das restliche Maleinsäureanhydrid mit Wasser auswäscht und die aus der erhaltenen wäßrigen Lösung gewonnene feste Maleinsäure zusammen mit dem durch Abkühlung abgeschiedenen Maleinsäureanhydrid destilliert, wobei der Anteil an Maleinsäureanhydrid, bezogen auf 1000/obiges Anhydrid, in dem zu destillierenden Gemisch, jedoch mindestens etwa 50 Gewichtsprozent und mehr, vorteilhaft etwa 75 Gewichtsprozent. betragen muß.
  • Geeignete maleinsäureanhydridhaltige Gase sind z. B. die heißen Abgase, die bei der Oxydation von Benzol, Crotonaldehyd. Di- oder Tetrahydrofuran oder aliphatischen RohTenwasserstoffen mit vier oder mehr Kohlenstoffatomen im Molekül im Dampfzustand mit oxydierend wirkenden Gasen, z. B. Luft, erhalten wurden.
  • Zur Durchführuiig des Verfahrens kühlt man in bekannter Weise die Gase auf eine Temperatur. die uiiterhalli des Taupunktes des Maleinsäureanhydrids liegt. so daß wesentliche Mengen des Anhydrids abgeschieden werden, aher noch keine Verflüssigung des in den Gasen vorhandenen Wasserdampfes erfolgt.
  • Beim Abscheiden des Maleinsäureanhydrids kann man gewünschtenfalls nach dem in der Patentanineldung B 34069 IVb/ 12o beschriebenen Verfahren arbeiten Geeignete Temperaturen liegen z. B. zwischen etwa 100 und 200. insbesondere zwischen etwa 50 und 250 Man kann sie durch Vorversuche leicht ermitteln oder zweckmäßig in der Weise bestimmen, daß man den Wassergehalt je ms Ausgangsgas auf die übliche Weise ermittelt und aus einer Dampfdrucktabelle die Temperatur entnimmt, die eine dem Wassergehalt entsprechende Dampfspannung aufweist. Aus den abgekühlten und von dem wesentlichen Gehalt an Maleinsäureanhydrid befreiten Gasen werden die restlichen Anteile des Anhydrids durch Behandeln mit Wasser ausgewaschen. Dies kann in üblicher Weise geschehen, beispielsweise durch Einleiten der Gase in Wasser, durch Waschen in Rieseltürmen oder durch Einsprühen von Wasser in Gefäße, durch die man die Gase leitet.
  • Die aus dem Waschwasser gewonnene Säure wird mit dem Anhydrid, das durch Abkühlung erhalten wurde, vereinigt. Das Gemisch wird bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck destilliert, wobei der größte Teil der Säure zu Beginn der Destillation in das Anhydrid übergeht und das abgespaltene Wasser als Vorlauf überdestilliert, während der Rückstand nahezu vollständig als Maleinsäureanhydrid übergeht.
  • Man ist zu einer getrennten Aufarbeitung von Nialeinsäure und Maleinsäureanhydrid gezwungen, da eine quantitative Abscheidung von Maleinsäureanhydrid aus den Reaktionsgasen nicht möglich ist. denn bei den notwendigen Kühltemperaturen wird auch Wasser niedergeschlagen, und es bildet sich ein technisch nicht zu handhabendes Gemisch aus Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure und Wasser. Gegenüber den bekannten Arbeitsweisen hat das erfindung gemäße Verfahren den Vorteil, daß man das N'faleinsäureanhydrid nahezu vollständig und sehr rein erhält und Nebenreaktionen, insbesondere die Bildung von Fumarsäure, weitgehend vermieden werden. Das Verfahren ist technisch sehr leicht durchzuführen und gegenüber den anderen Verfahren, z. B. dem der deutschen Patentschrift 833 039, in der die Uberführung des gesamten Anhydrids in eine wäßrige Maleinsäurelösung und Herstellung des Anhydrids durch azeotrope Entwässerung besdrieben ist, energiesparender und weniger verlustreich.
  • Eine Entwässerung von fester Maleinsäure oder deren wäßriger Lösung durch einfache Destillation im Vakuum oder bei Normaldruck ist ebenfalls wegen der Bildung großer Mengen Fumarsäure, z. B. 20 bis 30 0/o, nicht empfehlenswert. Nach der USA.-Patentschrift 1 966 853, nach der bei der Entwässerung Maleinsäureanhydrid in Mengen von 20 bis 30°io zugesetzt wird, erhält man gleichfalls unbefriedigende Ausbeuten. Das gleiche gilt für das Verfahren nach der britischen Patentschrift 695 958.
  • Beispiel 1 Aus 5400 m3 Gas werden in einem Röhrenkühler 46 kg 98%iges Maleinsäureanhydrid als braunes Rohprodukt abgeschieden. Aus den Restgasen werden durch Auswaschen mit Wasser und Aufarbeiten der Lösung 54 kg 98%ige Maleinsäure gewonnen. \tan vereinigt das Rohmaleinsäureanhydrid mit der Maleinsäure und destilliert die SIischung bei einer Temperatur von 124 bis 126 im Vakuum bei 75 Torr aut einer Blase mit Rührwerk unter Benutzung einer kurzen Kolonne. Durch Abkühlen der Dämpfe auf 55 bis 60° erhält man neben einem Vorlauf, der au 0,5 kg wäßriger etwa 400/oiger Maleinsäure besteht, 84,6 kg 98,40/oiges Maleinsäureanhydrid. Als Rückstand verbleiben in der Blase 2,0 kg einer teerige: Masse. Die Ausliente an Maleinsäureanhydrid beträgt somit 92,6% der Theorie.
  • Beispiel 2 In einem Kühlsystem, wie es beispielsweise in der Patentanmeldung B 34069 IV b/120 beschrieben ist, werden aus 5700In3 Gas 77,2 kg 980/oiges Maleinsäureanhydrid abgeschieden. Die Restgase werden mit Wasser in einem Rieselturm gewaschen und die erhaltene Lösung eingeengt. Durch Abschleudern erhält man 22,8 kg 98%ige Maleinsäure. Die .Mutterlauge wird zur Vermeidung von Verlusten wiederverwendet.
  • Man vereinigt die Maleinsäure mit dem rohen Älaleinsäureanhydrid und destilliert die Mischung, die umgerechnet 94,6 kg 100°loiges Maleinsäureanhydri d ent- hält, unter vermindertem Druck aus einer Blase mit Rührwerk unter Zwischenschaltung einer kurzen Kolonne. Bei einer Temperatur von 133 bis 1350 und 110 Torr erhält man nach dem Abkühlen der Dämpfe auf 55 bis 600 neben einem Vorlauf, der aus 1,85 kg wäßriger 490/oiger Maleinsäurelösung besteht, 91,7 kg 990/oiges Maleinsäureanhydrid; F. = 52,1°. Als Rückstand verbleiben in der Blase 1,8 kg einer teerige Masse, die beim Erkalten körnig wird und 83°lo Maleinsäureanhydrid enthält.
  • Führt man die Destillation bei höheren Drücken und Temperaturen in gleicher Weise aus, so erhöht sich die Rückstandsmenge etwas, doch ist sie selbst bei gewöhnlichem Druck noch mit guter Ausbeute möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung von Maleinsäureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen, dadurch gekéllnzeicllnet, daß man aus den Gasen durch Abkühlung auf eine unterhalb des Taupunktes des Säureanhydrids liegende Temperatur, bei der noch keine Verflüssigung des Wasserdampfes eintritt, die Hauptmenge des Maleinsäureanhydrids abtrennt, aus den Gasen das restliche Maleinsäureanhydrid mit Wasser auswäscht und die aus der erhaltenen wäßrigen Lösung gewonnene feste Maleinsäure zusammen mit dem durch Abkühlung abgeschiedenen Maleinsäureanhydrid destilliert, wobei der Anteil an Maleinsäureanhydrid, bezogen auf 1000/oiges Anhydrid, in dem zu destillierenden Gemisch jedoch mindestens etwa 50 Gewichtsprozent und mehr, vorteilhaft etwa 75 Gewichtsprozent. betragen muß. in Betracht gezogene Druckschriften: l)eutsche Patentschrift Nr. 896642; laritische Patentschrift Nr. 449 621: UTSA.-Patentschrift Nr. 2 220 044 französische Patentschrift Nr. 1 081 517.
DEB34091A 1955-01-13 1955-01-13 Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen Pending DE1021356B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB34091A DE1021356B (de) 1955-01-13 1955-01-13 Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB34091A DE1021356B (de) 1955-01-13 1955-01-13 Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021356B true DE1021356B (de) 1957-12-27

Family

ID=6964218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB34091A Pending DE1021356B (de) 1955-01-13 1955-01-13 Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1021356B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173886B (de) * 1962-06-18 1964-07-16 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Verfahren zur Abtrennung und Rueckgewinnung von Formaldehyd aus Formaldehyd-Wasser-dampf-Gemischen mit geringer Formaldehyd-konzentration
DE1194838B (de) * 1961-03-07 1965-06-16 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von reinem fumarsaeurefreiem Maleinsaeureanhydrid aus Maleinsaeure oder deren waessrigen Loesungen
DE1216867B (de) * 1962-01-02 1966-05-18 Harpener Bergbau Ag Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus den durch Oxydation von Benzol entstandenen Gasen
EP0191395A2 (de) * 1985-02-07 1986-08-20 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Reinigen von rohem Maleinsäureanhydrid

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB449621A (en) * 1933-12-29 1936-06-30 Nat Aniline & Chem Co Inc Improvement in phthalic anhydride recovery
US2220044A (en) * 1939-09-06 1940-10-29 American Cyanamid & Chem Corp Separation of maleic and phthalic anhydrides
DE896642C (de) * 1951-10-28 1953-11-12 Hoechst Ag Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeure oder Maleinsaeureanhydrid
FR1081517A (fr) * 1953-07-22 1954-12-21 Ici Ltd Procédé et appareil de condensation de l'anhydride phtalique vaporisé

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB449621A (en) * 1933-12-29 1936-06-30 Nat Aniline & Chem Co Inc Improvement in phthalic anhydride recovery
US2220044A (en) * 1939-09-06 1940-10-29 American Cyanamid & Chem Corp Separation of maleic and phthalic anhydrides
DE896642C (de) * 1951-10-28 1953-11-12 Hoechst Ag Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeure oder Maleinsaeureanhydrid
FR1081517A (fr) * 1953-07-22 1954-12-21 Ici Ltd Procédé et appareil de condensation de l'anhydride phtalique vaporisé

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194838B (de) * 1961-03-07 1965-06-16 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von reinem fumarsaeurefreiem Maleinsaeureanhydrid aus Maleinsaeure oder deren waessrigen Loesungen
DE1216867B (de) * 1962-01-02 1966-05-18 Harpener Bergbau Ag Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus den durch Oxydation von Benzol entstandenen Gasen
DE1173886B (de) * 1962-06-18 1964-07-16 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Verfahren zur Abtrennung und Rueckgewinnung von Formaldehyd aus Formaldehyd-Wasser-dampf-Gemischen mit geringer Formaldehyd-konzentration
EP0191395A2 (de) * 1985-02-07 1986-08-20 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Reinigen von rohem Maleinsäureanhydrid
EP0191395A3 (en) * 1985-02-07 1987-09-30 Basf Aktiengesellschaft Process for the purification of crude maleic anhydride

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3106819A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4-butandiol
DE4326692A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gamma-Butyrolacton
DE69902683T2 (de) Verfahren zur herstellung von gamma-butyrolacton und tetrahydrofuran
DE1021356B (de) Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid aus solches enthaltenden Gasen
DE69423260T2 (de) Integriertes Verfahren zur Herstellung von Ditertiär-butyl-peroxyd
DE2519295C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von organischen Lösungen von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Percarbonsäuren
DE3784040T2 (de) Verfahren zur reinigung von isopropylalkohol.
DE2405283C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylacetaldehyd
EP0543226A2 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem un von Verunreinigungen befreitem Formaldehyd
DE2252685B2 (de) Verfahren zur Herstellung von tert-Butanol
DE907171C (de) Verfahren zur Abtrennung sauerstoffhaltiger Verbindungen aus Produkten der katalytrischen Kohlenoxydhydrierung
DE2542203A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholen
DE951809C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureanhydriden aus den entsprechenden Carbonsaeuren
DE2043689A1 (de) Verfahren zum Entwässern von Essigsaure
AT206880B (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
DE951867C (de) Verfahren zur Herstellung von Norcampher (2-Ketobicyclo-[2,2,1]-heptan) aus Cyclopentadien und AEthylen
DD202526A5 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexanol und/oder cyclohexanon
DE1518970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
DE10117065A1 (de) Verfahren zur Herstellung von C5-Acetat
DE898737C (de) Verfahren zur Herstellung von Chlormethylmethylaether
DE2524478C3 (de) Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid
DE840695C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 3-Trimethylcyclohexanon-5
DE934825C (de) Verfahren zur Herstellung von Isopropenylacetat
DE696724C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrinden und ª‡- und ª‰-Truxen
DE583704C (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure