DE2524478C3 - Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon aus PhthalsäureanhydridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/54—Preparation of carboxylic acid anhydrides
- C07C51/573—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
Aus Ulimann, Encyclopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 13, S. 720 bis 721 ist bekannt, daß
Phthalsäureanhydrid, das durch Gasphasenoxidation von Naphthalin erhalten wurde, kleine Mengen
1,4-Naphthochinon enthalten kann, sowie, daß man 1,4-Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid entfernen
kann, indem man das rohe Phthalsäureanhydrid mit konzentrierter Schwefelsäure einer thermischen Behandlung
unterwirft Nachteilig ist bei diesem Verfahren die durch Anwesenheit von Schwefelsäure bedingte
Korrosion sowie die durch den Zusatz von Kreide bedingte Bildung von festen Rückständen bei der
nachfolgenden Destillation. Dieses Verfahren kann deshalb praktisch nur diskontinuierlich durchgeführt
werden.
Aus der GB-PS 11 17 839 ist bekannt, daß man
Phthalsäureanhydrid durch Zusätze einer polyungesättigten Verbindung reinigen kann, wobei diese Verbindung
mindestens 2 olefinische Doppelbindungen in einer acyclischen Kohlenwasserstoffkette enthalten soll.
Als Beispiele für solche Verbindungen werden polyungesättigte tierische oder pflanzliche Öle, polyungesättigte
Säuren solcher öle und polyungesättigte Kohlenwasserstoffe genannt. Im Rahmen der Herstellung von
Anthrachinon durch Gasphasenoxidation von Naphthalin zu Naphthochinon und Phthalsäureanhydrid und
weitere Umsetzung des Naphthochinons zu Tetrahydroanihrachinon und Anthrachinon treten keine Verbindungen
auf. die gemäß der GB-PS Il 17 839 zur Reinigung von Phthalsäureanhydrid geeignet sind. Die
Reinigung von in diesem Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon anfallendem Phthalsäureanhydrid nach
den Angaben aus der GBPS 11 17 839 würde also den Zusatz von F-Yemdstoffen bedeuten. Damit wurden sich
Komplikalionen bei einer kontinuierlichen Betriebsweise ergeben, da diese Fremdstoffe auf besondere Weise
wieder abzutrennen wären.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile ZU vermeiden und em
kontinuierlich durchführbares Verfahren zur Beseiti* gung von 1,4'Naphthochihon aus Phthalsäureanhydrid
zur Verfügung zu stellen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon Phthalsäureanhydrid durch thermit
sehe Alterung unter Zusatz von ungesättigten organl·
sehen Verbindungen gefunden, das dadurch gekehrt* zeichnet ist, daß man 1,4-Naphthochinon enthaltendes
Phthalsäureanhydrid in Gegenwart von 1,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon
auf 200 bis 300° C erhitzt.
1,4,4a4)a-Tetrahydroanthrachinon ist an sich bekannt,
seine Herstellung wird beispielsweise in Liebigs Anm. Chem. 460, S. 101 und 102 (1928) beschrieben. l,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon
kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl in reiner Form als
auch in Form von l,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon enthaltenden Gemischen eingesetzt werden. Ais
l,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon enthaltende Gemische kommen beispielsweise solche in Frage, die
Naphthalin und/oder Phthalsäureanhydrid und/oder Phthalsäure enthalten. Man kann beispielsweise Gemisehe
einsetzen, die neben l,4,4a^a-Tetrahydroanthrachinon noch 1 bis 99 Gew.-% Naphthalin und/oder 1 bis
99 Gew.-°/o Phthalsäureanhydrid enthalten. Im Falle der Anwesenheit von Phthalsäure in solchen Gemischen
beträgt diese im allgemeinen bis zu 5 Gew.-%, wobei Gemische mit 0,1 bis 1,5 Gew.-% Phthalsäure bevorzugt
sind.
Bevorzugt ist der Einsatz von i,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon-Gemischen,
wie sie bei der Weiterverarbeitung des bei der Gasphasenoxidation von Naphthalin
anfallenden Gemischen aus 1,4-Naphthochinon, Phthalsäureanhydrid und Naphthalin durch Umsetzung dieses
Gemisches mit Butadien zu l^/la^a-Tetrahydroanthrachinon
erhalten werden. Dieses 1,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinongemisch kann auch ganz oder teilweise zu
9,10-Anthrachinon weiterverarbeitet werden. Diese Weiterverarbeitung ist an sich bekannt und wird
beispielsweise beschrieben in DE-OS 2245 555.Die dabei erhaltenen 1 /Ma^a-tetrahydroanthrachinonhaltigen
Gemische besitzen im allgemeinen die folgende Zusammensetzung: 1 bis 25 Gew.-% l,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon.
1 bis 90 Gew.-% Naphthalin, 1 bis 90 Gew.-% Phthalsäureanhydrid und gegebenenfalls 0 bis 5
Gew.-% Phthalsäure. Insbesondere bevorzugt wird der Einsatz solcher Gemische, deren Zusammensetzung 3
bis 20 Gew.-% i^/ia^a-Tetrahydroanthrachinon. 30 bis
80 Gew.% Naphthalin, 3 bis 50 Gew.-% Phthalsäureanhydrid und 0,3 bis 1.0Gew.-% Phthalsäure beträgt.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß man das
1.4-Naphthochinon enthaltende Phthalsäureanhydrid flüssig vorlegt, das 1.4.4a,9a-Tetrahydroanthrachinon
rein oder in Form eines der vorstehend beschriebenen Gemische in fester oder flüssiger Form hinzugibt, die
Reaktionsmischung unter Rühren auf Temperaturen von 200 bis 3000C. bevorzug! 240 bis "00°C, erhitzt und
eine Zeit lang bei dieser Temperatur beläßt. Als Reaktionszeit hai sich dabei im allgemeinen 30 Minuten
bis 10 Stunden ils zweckmäßig erwiesen, wobei 2 bis 4 Stunden im allgemeinen ausreichend sind. Der Zusatz
des 1.4,4a,9a-Tetrahydroanihrachinons erfolgt im allgemeinen
in Mengen von OJ bis 3 Mol pro MoI 1,4-Naphlhochinon. Bevorzugt erfolgt die Zugabe in
Mengen von 0,8 bis 1,5 Mol pro Mol 1.4-Naphthochinon.
Aus dem Reaktionsprodukt der thermischen Behändlung kann reines Phthalsäureanhydrid (Reinheit bei
spielsweise 99,7 bis 99,95%) in an sich bekannter Weise,
beispielsweise durch Destillation, gewonnen Werden.
Das effindungsgemäße Verfahren kann bei Normaldruck,
Vermindertem öder erhöhtem Druck durctige*
führt werden. Es kann weiterhin kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden« wobei die
kontinuierliche Durchführung in für den Fachmann geläufiger Weise, beispielsweise ifi einer Rührkesselkas*
kade oder in eimern Verweilzeitrohr, erfolgen kann. Eine
besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bi;steht darin, daß man die thermische
Alterung des rohen, 1,4-naphthochinonhaltigen Phthalsäureunhydrids
mit l,4,4a^a-Tetrahydroanthrachinon oder dieses enthaltenden Gemischen unter praktisch
vollständigem Ausschluß von molekularem Sauerstoff durchführt Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß man die Reaktionsmischung mit Stickstoff oder anderen inerten Gasen überlagert
In das erfindungsgemäße Verfahren kann auf beliebige Weise erhaltenes 1,4-naphthochinonhaItiges
Phthalsäureanhydrid eingesetzt werden, das auch noch weitere Verunreinigungen, beispielsweise Phthalsäure,
Anthrachinon, Naphthalin und/oder Maleinsäureanhydrid enthalten kann. Bevorzugt werden die bei der
Gasphasenoxidation von Naphthalin anfallenden Reaktionsprodukte eingesetzt, wie sie beispielsweise nach
den in den US-Patenten 27 53 357, 27 65 323, 28 09 939, 28 63 884 beschriebenen Verfahren erhalten werden.
Besonders bevorzugt wird 1,4-naphthochinonhaltiges
Phthalsäureanhydrid eingesetzt, wie es bei der Gasphasenoxidation von Naphthalin, anschließender Umsetzung
des dabei erhältlichen Produkts mit Butadien zu l^a^a-Tetrahydroantrachinons zu Anthrachinon erhalten
wird (s. beispielsweise DE-OS 22 45 555). In diesem Falle ist es möglich, einen Teil des hierbei gebildeten
l/Ma^a-Tetrahydroanthrachinons in reiner Form oder
im Gemisch mit Naphthalin und/oder Phthalsäureanhydrid zur Reinigung des 1,4-naphthochinonhaltigen
Phthalsäureanhydrid zu verwenden und so den Zusatz systemfremder Stol'e zu vermeiden, was die weitere
Aufarbeitung erleichtert Auf Hiese W-Mse kann in einem
Verfahren Anthrachinon und reines Phthalsäureanhydrid hergestellt werden.
Das. erfindungsgemäße Verfahren hat die Vorteile, daß hierbei praktisch keine Korrosionsprobleme auftreten
und eine kontinuierliche Arbeitsweise problemlos möglich ist.
In einem Glaskolben wird eine Mischung aus 0,5 g
1,4-Niiphthochinon, 0,7 g l^/ta^a-Tetrahydroanthrachinon
und 98,8 g Phthalsäureanhydrid unter Stickstoff-Überlagerung 3 Stunden bei 2500C gehalten. Nach
Abkühlen des Reaktionsprodukts wird der Gehalt an 1,4-Naphthochinon gaschromatographisch festgestellt.
Der Gehalt an 1,4-Naphthochinon nach der thermischen
Behandlung beträgt weniger als 5 ppm.
Der gleiche Versuch, jedoch ohne Zugabe von l,4,4a,9a-Tetrahydroanrhrachinon, ergibt nach Abkühlen
ein Reaktionsproduki, das einen Gehalt an 1,4-Naphthochinon von 4500 ppm aufweist
100 g eines rohen Phthalsäureanhydrids, das gemäß Ullmann, Encyclopädie der technischen Chemie, 3. Auflage,
Bd. 13, S. 720 bis 721 durch Gasphasenoxidation
von Naphthalin erhalten wurde und 0,5 Gew.-% 1,4-Naphthochinon enthält, wird nach Zugabe von 2 g
l,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon 3 Stunden auf 2500C
unter Stickstoffüberlagerung erhitzt Nach Abkühlen des Reaktionsprodukts wird der Gehalt an 1,4-Naphthochinon
gaschromatographisch bestimmt Der Gehalt an Naphthochinon nach der thermischen Behandlung
beträgt weniger als 5 ppm.
5 kg/h rohes Phthalsäureanhydrid (0,5 Gew.-% 1,4-Naphthochinon, 0,1 Gew.-% 9,10-Anthrachinon, 1,0
Gew.-% Phthalsäure, tO.O Gew.-°/b Naphthalin, 88,4
Gew.-% Phthalsäureanhydrid) werden bei 2500C unter Stickstoffüberlagerung in einer Kesselkaskade von 5
Kesseln mit je 5 1 Inhalt kontinuierlich mit 0,6 kg/h eines M/ia^a-Tetrahydroanthrachinongemisches, (6,0
Gew.-% l^a^a-Tetrahydroanthrachinon, 6,0 Gew.-%
Phthalsäureanhydrid, 0,5 Gew.-% 1,4-Naphthochinon, 87,5 Gew.-°/o Naphthalin) thermisch behandelt Das die
Kesselkaskade verlassende Produkt wird in an sich bekannter Weise in einer ersten Destillationsstufe von
den leichter als Phthalsäureanhydrid siedenden Bestandteilen, vor allem Naphthalin, befreit In einer
zweiten Destillationsstufe, werden über Kopf ca. 4 kg/h reines Phthalsäureanhydrid mit einem Naphthochinongehalt
von unter 5 ppm abgenommen, während 0,4 kg/h Sumpfprodukte (10 Gew.-% 9,10-Anthrachinon, 75
Gew.-% Phthalsäureanhydrid, 15 Gew.-% Höhersieder) einer Anthrachinonaufarbeitung zugeführt werden.
In einem Glaskolben wird eine Mischung von 0,5 g 1,4-Naphthochinon, 0,7 g l^a^a-Tetrahydroanthrachinon
und 98,8 g Phthalsäureanhydrid unter Stickstoffüberlagerung 2 Stunden bei 290° C gehalten. Nach
Abkühlen des Reaktionsprodukts wird der Gehalt an 1,4-Naphthochinon gaschromatographisch festgestellt.
Der Gehalt an 1,4-Naphthochinon nach der thermischen Behandlung betragt weniger als 5 ppm.
Claims (3)
1. Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid durch thermische
Alterung unter Zusatz von ungesättigten organischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man 1,4-Naphthochinon enthaltendes Phthalsäureanhydrid in Gegenwart von l,4,4a^a-Tetrahydroanthrachinon
auf 200 bis 3IX)0C erhitzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man 0,8 bis 1,5 MoI l,4,4a,9a-Tetrahydroanthrachinon
pro MoI 1,4-Naphthochinon einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Alterung
unter praktisch vollständigem Ausschluß von molekularem Sauerstoff durchführt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524478 DE2524478C3 (de) | 1975-06-03 | 1975-06-03 | Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid |
BE2055088A BE842524A (fr) | 1975-06-03 | 1976-06-03 | Procede d'elimination de 1,4-naphtoquinone de l'anhydride d'acide phtaliques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752524478 DE2524478C3 (de) | 1975-06-03 | 1975-06-03 | Verfahren zur Beseitigung von 1,4-Naphthochinon aus Phthalsäureanhydrid |
Publications (3)
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---|---|
DE2524478A1 DE2524478A1 (de) | 1976-12-09 |
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- 1975-06-03 DE DE19752524478 patent/DE2524478C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-03 BE BE2055088A patent/BE842524A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2524478B2 (de) | 1978-10-12 |
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Legal Events
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