DE10213518A1 - Verpackungsbox - Google Patents

Verpackungsbox

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/5033Corner pads or corner posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Eine Verpackungsbox hat eine Bodenoberfläche, die doppelt durch gefaltete Klappen 11 bis 14 ausgebildet ist, die sich von jeweils Seitenoberflächen 1 bis 4 nach unten erstrecken, so dass wechselseitig gegenüberliegende Klappen zu einem Paar gefaltet sind. Dämpfungselemente 31 bis 34 sind einzeln an vier Ecken eines inneren Bodens der Verpackungsbox vorgesehen. Kleinere Klappen 51, 52 sind in den Klappen 11 und 12 ausgebildet, welche eine innere Bodenoberfläche der doppelten Bodenoberfläche ausbilden. Kerben 51a, 51b, 52a und 52b sind in den kleineren Klappen 51, 52 ausgebildet, um mit den zugehörigen äußeren Formen der Dämpfungselemente 31, 32, 33 und 34 in Kontakt zu kommen, wenn die kleineren Klappen 51, 52 angehoben werden. Durch ein Anheben der kleineren Klappen 51, 52 werden die Dämpfungselemente 31 bis 34 zwischen den Seitenoberflächen 1 bis 4 der Box und den Kerben 51a, 51b, 52a und 52b gehalten.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsbox, welche einen Verpac­ kungsgegenstand mit Dämpfungselementen wie z. B. Styropor enthält, die zwischen den Gegenstand und die Box eingebracht sind: Im Speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verpackungsbox, in welcher Dämpfungselemente einzeln an den jeweiligen inneren Ecken der Verpackungsbox vorgesehen sind.
Eine Verpackungsbox (im Folgenden oft einfach als eine "Box" bezeichnet), welche ein Warenprodukt, wie z. B. ein elektrisches Gerät oder eine audiovisuelle Ausstattung (im Folgenden oft als ein "Gegenstand" bezeichnet) enthält, und aus beispielsweise Well­ pappe ausgebildet ist, ist im Allgemeinen mit Dämpfungselementen, wie z. B. Styropor, Papier oder Gummi ausgestattet, was zwischen den Gegenstand und die Box einge­ bracht wird, um eine direkte Übertragung eines physikalischen Schlag- oder Stoßein­ flusses auf das Objekt zu verhindern, welche andererseits während des Transports auf­ treten würde.
Fig. 9 zeigt eine herkömmliche Verpackungsbox, welche mit solchen Dämpfungsele­ menten ausgestattet ist. Fig. 9 ist eine Perspektivansicht einer Verpackungsbox, die das Innere der Box in der Perspektivansicht zeigt. Die Dämpfungselemente 31, 33, von de­ nen jedes einstückig so ausgebildet ist, das es sich über zwei benachbarte Ecken er­ streckt, sind an dem Boden einer rechteckig-quaderförmigen Verpackungsbox angeord­ net. Eingeschnittene Bereiche 31a bis 34a sind in den Dämpfungselementen 31, 33, so ausgebildet, dass sie an die Bodenecken eines nicht dargestellten Gegenstandes pas­ sen. Der Gegenstand wird in die Verpackungsbox so eingebracht, dass er zu den einge­ schnittenen Bereichen 31a bis 34a passt. Weiterhin werden nicht gezeigte Dämpfungs­ elemente - in welchen eingeschnittene Bereiche so ausgebildet sind, dass sie mit den oberen Ecken des Gegenstandes zusammenpassen - in oberen Positionen innerhalb der Verpackungsbox vorgesehen. Ein Deckel der Box wird dann geschlossen, wodurch das Verpacken vervollständigt wird. Der Boden der Verpackungsbox ist mittels gefalteter wechselseitig gegenüberliegender Klappen 11 bis 14 doppelt ausgebildet, die sich von vier jeweiligen Seitenoberflächen erstrecken. In ähnlicher Weise ist der Deckel auch doppelt mittels Klappen 21 bis 24 ausgebildet.
Nach dem Zerlegen werden im Allgemeinen die Dämpfungselemente mit der Verpac­ kungsbox schließlich ausrangiert. Daher besteht ein großes Bedürfnis, die Verwendung von Dämpfungsmaterial zu einzuschränken, im Hinblick auf derzeitige Umweltprobleme. Solange wie Dämpfungselemente an den zum Stützen eines Gegenstandes erforderli­ chen minimalen Bereichen einzeln eingebracht werden; z. B. an den Ecken an dem in­ neren Boden oder dem Deckel einer Verpackungsbox, kann die Verwendung von Dämpfungselementen bedeutend eingeschränkt werden. Während dem Verpacken muss der Versuch gemacht werden, die Positionen der Dämpfungselemente durch eini­ ge Vorrichtungen zu stabilisieren, um das Auftreten eines Verschiebens der Dämp­ fungselemente zu verhindern, die an dem inneren Boden der Verpackungsbox einge­ bracht sind, bevor ein Gegenstand in den Karton eingebracht wird oder währenddem der Gegenstand in die Box eingebracht wird. Gemäß der herkömmlichen Technik wird der Versuch gemacht, die Positionen der Dämpfungselemente mittels haltender Dämp­ fungselemente zu stabilisieren, indem jedes so ausgebildet ist, dass es sich über zwei benachbarte innere Ecken der Box erstreckt, bei der Verwendung von zwei wechselsei­ tig gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Box. Wenn Dämpfungselemente an je­ weiligen Ecken einzeln vorgesehen werden, können die Dämpfungselemente nicht durch die Seitenoberflächen der Verpackungsbox gehalten werden, mit dem Ergebnis, dass die Positionen der Dämpfungselemente instabil werden.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, das Problem beim Vorsehen einer Ver­ packungsbox zu lösen, in welche Dämpfungselemente einzeln an jeweiligen inneren Ecken der Box eingebracht sind, wobei die Positionen der Dämpfungselemente stabili­ siert werden können.
Um die Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung eine Verpackungsbox mit einer Form ei­ nes rechteckigen Parallelepipeds zur Verfügung, um einen Gegenstand mit einer Viel­ zahl von Styroporelementen zu verpacken, wobei die Verpackungsbox aufweist: Klap­ pen, die sich von jeweils vier Seitenoberflächen erstrecken, die in einer Weise gefaltet sind, dass wechselseitig gegenüberliegende Klappen in einem Paar gefaltet sind, um eine Bodenoberfläche und eine Deckeloberfläche auszubilden, die doppelt sind, wobei die Klappen eine innere Bodenoberfläche der doppelten Bodenoberfläche ausbilden; kleinere Klappen mit Kerben, die in den Klappen ausgebildet sind; vier Styroporele­ mente, die an vier Ecken eines inneren Bodens der Verpackungsbox vorgesehen sind, wobei das Styropor zwischen den Gegenstand und die Bodenoberfläche oder die Dec­ keloberfläche eingebracht ist, wobei die Kerben in Kontakt mit äußeren Formen der vier Styroporelemente kommen, wenn die kleineren Klappen angehoben werden; und wobei die Styroporelemente sandwichartig zwischen den Seitenoberflächen der Verpackungs­ box und den Kerben mittels eines Anhebens der kleineren Klappen eingebracht sind; wobei die Klappen einen inneren Deckel des doppelten Deckels ausbilden; wobei vier Styroporelemente, die an vier Ecken von inneren Deckelpositionen der Verpackungsbox vorgesehen sind, den Gegenstand beinhalten; wobei die kleineren Klappen, die in den Klappen für eine einschränkende Bewegung der Styroporelemente in einer horizontalen Richtung ausgebildet sind, wobei wenigstens eines der vier Styroporelemente einen Durchbruch hat, der in der einen horizontalen Richtung entlang der äußeren Form des Gegenstandes orientiert ist, und eine Beule in dem Styroporelement vorgesehen ist, um die Rückstellwirkungen der angehobenen kleineren Klappen zu begrenzen.
Die Erfindung stellt auch eine Verpackungsbox mit einer prismatischen Form zur Verfü­ gung, welche eine mehreckige Bodenoberfläche hat, um einen Gegenstand zu verpac­ ken, wobei die Verpackungsbox aufweist: Dämpfungselemente, die zwischen den Ge­ genstand und die Verpackungsbox eingebracht sind, welche an Ecken eines inneren Bodens der Verpackungsbox vorgesehen sind; kleinere Klappen, die in der Bodenober­ fläche der Verpackungsbox ausgebildet sind; und Kerben, die in den kleineren Klappen ausgebildet sind, wobei die Kerben in Kontakt mit äußeren Formen der Dämpfungsele­ mente sind, wenn die kleineren Klappen angehoben werden, wobei die Dämpfungsele­ mente sandwichartig zwischen Seitenoberflächen der Verpackungsbox und den Kerben mittels eines Erhöhens der kleineren Klappen angeordnet sind.
Zum Beispiel im Hinblick auf den Vorbehalt der Festigkeit einer Bodenoberfläche einer Verpackungsbox ist die Bodenoberfläche der Verpackungsbox vorzugsweise mehr­ schichtig aufgebaut, und kleinere Klappen sind vorzugsweise in der innersten Bo­ denoberfläche des mehrschichtigen Bodens ausgebildet. Um eine Erhöhung der Anzahl von Teilen zu verhindern, aus denen die Verpackungsbox aufgebaut ist, ist weiterhin der mehrschichtige Boden mittels gefalteter Klappen gebildet, die sich von den Seitenober­ flächen der Box erstrecken.
Die Erfindung stellt auch eine Verpackungsbox mit einer prismatischen Form zur Verfü­ gung, welche eine mehreckige Bodenoberfläche hat, um einen Gegenstand zu verpac­ ken, wobei die Verpackungsbox ausweist: Dämpfungselemente, die zwischen den Ge­ genstand und die Verpackungsbox einzubringen sind, welche an oberen Ecken der Ver­ packungsbox vorgesehen sind, die den Gegenstand beinhaltet, wobei jedes der Dämp­ fungselemente einen Durchbruch hat, der zu einer horizontalen Richtung entlang einer äußeren Form des Gegenstandes orientiert ist; wobei kleinere Klappen in einem Deckel der Verpackungsbox ausgebildet sind, um eine Bewegung der Dämpfungselemente in der einen horizontalen Richtung zu beschränken; und eine Beule an jedem Dämpfungs­ element vorgesehen ist, um die Rückstellwirkungen zu beschränken.
Zum Beispiel im Hinblick auf den Vorbehalt der Festigkeit eines Deckels der Verpac­ kungsbox ist der Deckel der Verpackungsbox vorzugsweise mehrschichtig aufgebaut, und die kleineren Klappen sind vorzugsweise in dem innersten Deckel des mehrschich­ tigen Deckels ausgebildet. Um weiterhin eine Erhöhung der Anzahl von Teilen zu hem­ men, die die Verpackungsbox ausbilden, ist der mehrschichtige Deckel mittels gefalteter Klappen ausgebildet, die sich von den Seitenoberflächen der Box erstrecken. Zusätzlich bestehen im Hinblick auf eine einfache Herstellung eines Dämpfungselementes die Dämpfungselemente vorzugsweise aus Styropor.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Verpackungsbox gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Verpackungsbox gemäß der ersten Ausführungs­ form aus der Sicht von oben;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, die in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B, die in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Verpackungsbox gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils der Verpackungsbox gemäß der zweiten Ausführungs­ form aus der Sicht von oben;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C, die in Fig. 6 gezeigt ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D, die in Fig. 6 gezeigt ist; und
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Verpackungsbox.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten im Hinblick auf die zuge­ hörigen Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Verpackungsbox gemäß einer er­ sten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Verpackungs­ box, die das Innere der Box in Perspektivdarstellung zeigt. Die Verpackungsbox weist vier Seitenoberflächen 1 bis 4 auf; Klappen 11 bis 14, die sich nach unten von den je­ weiligen Seitenoberflächen 1 bis 4 erstrecken; und Klappen 21 bis 24, die sich von den jäweiligen Seitenoberflächen 1 bis 4 nach oben erstrecken. Die Verpackungsbox hat die Form eines rechteckigen Parallelepipeds. Eine Bodenoberfläche ist mittels des Faltens eines Paars von wechselseitig gegenüberliegenden Klappen doppelt ausgebildet: d. h. der Klappen 11 und 12, und der Klappen 13 und 14. Weiterhin ist ein Deckel mittels Faltens eines Paars von wechselseitig gegenüberliegenden Klappen ausgebildet: der Klappen 21 und 22, und der Klappen 23 und 24. Dämpfungselemente 31 bis 34 sind einzeln an vier Ecken des Bodens der Verpackungsbox vorgesehen. Eingeschnittene Bereiche 31a bis 34a sind in den Dämpfungselementen 31 bis 34 so ausgebildet, dass sie zu den Bodenecken eines nicht dargestellten Gegenstandes passen. Hier wird im Hinblick auf eine einfache Herstellung und eine Gewichtsreduzierung Styropor für die Dämpfungselemente 31 bis 34 verwendet. Eine kleinere Klappe 51 ist in der Klappe 11 ausgebildet, und eine andere kleinere Klappe 52 ist in der Klappe 12 ausgebildet, wobei die Klappen 11 und 12 eine innere Bodenoberfläche der doppelten Bodenoberfläche ausbilden. Kerben 51a und 51b sind in der kleineren Klappe 51 so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit den äußeren Formen der Dämpfungselemente 31 und 32 kommen, wenn die kleinere Klappe 51 angehoben wird. Auf ähnliche Weise werden die Kerben 52a und 52b in der kleineren Klappe 52 so ausgebildet, dass sie mit den äußeren Formen der Dämpfungselemente 33 und 34 in Kontakt kommen, wenn die kleinere Klappe 52 ange­ hoben wird.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen den Zustand der Dämpfungselemente 31 bis 34 in der Box, wenn die kleineren Klappen 51 und 52 angehoben werden. Fig. 3 ist eine Ansicht des inneren Bodens der Box, in welchen das Dämpfungselement 31 eingebracht ist, wenn die kleinere Klappe 51 angehoben ist aus der Sicht von oben. Fig. 3 ist eine Quer­ schnittsansicht entlang einer Linie A-A, die in Fig. 2 gezeigt ist, und Fig. 4 ist eine Quer­ schnittsansicht entlang der Linie B-B, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die verbleibenden Dämp­ fungselemente 32 bis 34, welche Spiegelbilder des Dämpfungselementes 31 sind, wer­ den aus den Zeichnungen weggelassen. Hier wird das Dämpfungselement 31 durch die Kerbe 51a gehalten, die in der kleineren Klappe 51, der Seitenoberfläche 1 der Box und der Seitenoberfläche 3 der Box ausgebildet ist. In diesem Zustand ist die Position des Dämpfungselementes 32 stabil. Auch wenn die Box angehoben und gedreht wird, weicht das Dämpfungselement 31 nicht von seiner Ursprungsposition ab. Auf ähnliche Weise wird das Dämpfungselement 32 durch die Kerbe 51b gehalten, die in der kleine­ ren Klappe 51 und den Seitenoberflächen 1 und 4 der Box ausgebildet ist. Das Dämp­ fungselement 33 wird durch die Kerbe 52a gehalten, die in der kleineren Klappe 52 und den Seitenoberflächen 2 und 3 der Box ausgebildet ist. Das Dämpfungselement 34 wird durch die Kerbe 52b gehalten, die in der kleineren Klappe 52 und den Seitenoberflächen 2 und 4 der Box ausgebildet ist. Diese Dämpfungselemente bleiben in ihren Positionen stabil.
Zurück zu Fig. 1, in der ein Verpacken durch die folgenden Schritte vervollständigt wird. Es wird nämlich ein nicht dargestellter Gegenstand in die Box so eingebracht, dass er in die eingeschnittenen Bereiche 31a bis 34a passt, die in den Dämpfungselementen 31 bis 34 ausgebildet sind. Weiterhin werden nicht dargestellte Dämpfungselemente, in welchen eingeschnittene Bereiche so ausgebildet sind, dass sie an die oberen Ecken des Gegenstandes passen, an oberen Positionen in der Box vorgesehen. Dann werden die Klappen 21 bis 24, die den Deckel ausbilden, gefaltet, wodurch die Box geschlossen wird.
In der ersten Ausführungsform ist die Bodenoberfläche mittels der Klappen 11, 12, 13 und 14 ausgebildet, die sich von den Seitenoberflächen 1 bis 4 erstrecken. Jedoch kann eine separate Bodenoberfläche an dem Boden der Box angebracht werden. Obwohl die Bodenoberfläche doppelt ausgebildet ist, können die gleichen vorteilhaften Ergebnisse erzielt werden, als wenn die Bodenoberfläche einzeln oder aus einer Mehrzahl von Schichten aufgebaut ist. Im Hinblick auf den Vorbehalt der Festigkeit der Bodenoberflä­ che einer Verpackungsbox und einer Verringerung der Anzahl von Teilen, die die Box ausbilden, ist die erste Ausführungsform vorteilhaft. Obwohl eine Bewegung von zwei Dämpfungselementen mittels einer kleineren Klappe verhindert wird, kann eine kleinere einzelne Klappe bei jedem Dämpfungselement vorgesehen werden.
Eine Verpackungsbox gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nun im Hinblick auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, dass die Dämpfungselemente in oberen Positionen in der Box eingebracht sind, indem ein Verpackungsgegenstand in die Box eingebracht worden ist. Die Technik, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform oder der herkömmlichen Technik beschrieben wurde, kann verwendet werden, bis der Gegenstand in die Box eingebracht ist.
Fig. 5 ist eine Perspektivansicht der Verpackungsbox gemäß der zweiten Ausführungs­ form, die das Innere der Box in Perspektivdarstellung zeigt. Diejenigen Teile, die die gleichen von Fig. 1 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und wiederholte Erläuterungen wurden weggelassen. Ein Deckel der Verpackungsbox ist doppelt mittels gefalteter Paare von wechselseitig gegenüberliegenden Klappen (d. h. Klappen 21 und 22, und Klappen 23 und 24) der Klappen 21 bis 24 ausgebildet, die sich von den vier Seitenoberflächen 1 bis 4 nach oben erstrecken. Ein Gegenstand 5 ist in einen inneren Boden der Box eingebracht, wobei Dämpfungselemente zwischen dem Gegenstand und dem Boden eingebracht sind. Dämpfungselemente 41 bis 44 sind in den oberen vier Ecken der Box vorgesehen. Eingeschnittene Bereiche 41a bis 44a sind in den jeweiligen Dämpfungselementen 41 bis 44 so ausgebildet, dass sie an die oberen Ecken des Gegenstandes 5 passen. Horizontale Durchbrüche, die zu den Seitenober­ flächen 1, 2 der Box orientiert sind, sind in den eingeschnittenen Bereichen 41a, 43a der Dämpfungselemente 41, 43 von den eingeschnittenen Bereichen zum Zwecke der Ge­ wichtsreduktion vorgesehen. Die Dämpfungselemente 41, 43 können sich horizontal bewegen, ohne dass Beschränkungen auf die Dämpfungselemente auferlegt werden. Die Dämpfungselemente 42, 44 sind an die zugehörigen eingeschnittenen Bereiche 42a, 44a angepasst, und die Bewegung der Dämpfungselemente 42, 44 wird durch die Seitenoberflächen 1, 2 und 4 der Box reguliert. Hier wird im Hinblick auf eine einfache Herstellung und eine Gewichtsreduktion Styropor für die Dämpfungselemente 41 bis 44 verwendet.
Eine kleinere Klappe 61 ist in der Klappe 21 ausgebildet, und eine andere kleine Klappe 62 ist in der Klappe 22 ausgebildet, wobei die Klappen 21 und 22 einen inneren Deckel des doppelten Deckels ausbilden. Wenn die Verpackungsbox mittels des Faltens der Klappen 21 und 22 geschlossen wird, werden die kleineren Klappen 61, 62 so angeho­ ben, dass sie mit den Enden der Dämpfungselemente 41, 43 in Kontakt kommen. Eine Beule 41b ist an dem Dämpfungselement 41 vorgesehen, und eine Beule 43b ist an dem Dämpfungselement 43 vorgesehen. Wenn die kleinere Klappe 61 versucht, zu ihrer Ursprungsposition zurückzukehren, kommt die Beule 41b mit der Rückkehrwirkung der kleineren Klappe 61 in Wechselwirkung. Wenn weiterhin die kleinere Klappe 62 ver­ sucht, zu ihrer Ursprungsposition zurückzukehren, tritt die Beule 43b mit der Rückkehr­ wirkung der kleineren Klappe 62 in Wechselwirkung.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen den Zustand des Dämpfungselementes 41, 43 in der Box, wenn die kleineren Klappen 61 und 62 angehoben werden. Fig. 6 ist eine Ansicht des inneren oberen Bereiches der Box, in welchem das Dämpfungselement 41 vorgesehen ist, wenn die kleinere Klappe 61 angehoben wird, aus der Sicht von oben. Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C, die in Fig. 6 gezeigt ist, und Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D, die in Fig. 6 gezeigt ist. Das Dämpfungs­ element 43, welches ein Spiegelbild des Dämpfungselementes 41 ist, ist aus den Zeich­ nungen weggelassen. Hier wird eine Bewegung des Dämpfungselementes 41 durch ein Ende 61a der kleineren Klappe 61, der Seitenoberfläche 1 der Box gehalten. Die Rück­ kehrwirkung der angehobenen kleineren Klappe 61 wird dadurch behindert, dass die kleinere Klappe 61 mit einer unteren Oberfläche 41c einer Beule 41b in Kontakt kommt. Das gleiche findet bei dem Dämpfungselement 43 und der kleineren Klappe 62 statt. Entsprechend werden, nachdem das Verpacken mittels dem weiteren Falten der Klap­ pen 23, 24 vervollständigt worden ist, die Positionen der Dämpfungselemente 41, 42 in diesem Zustand stabil. Auch wenn ein Versuch gemacht wird, die Verpackungsbox an­ zuheben oder zu drehen, werden die Dämpfungselemente nicht von ihren Positionen abweichen.
Obwohl in der zweiten Ausführungsform der Deckel mittels der Klappen 21, 22, 23 und 24 ausgebildet ist, die sich von den Seitenoberflächen erstrecken, kann ein separates Element in dem Boden der Box befestigt werden. Obwohl der Boden doppelt ausgebil­ det ist, kann das gleiche vorteilhafte Ergebnis erzielt werden, wie wenn der Deckel ein­ zeln oder mehrschichtig aufgebaut ist. Im Hinblick auf den Vorbehalt der Festigkeit der Bodenoberfläche einer Verpackungsbox und einer Verringerung der Anzahl von Teilen, die die Box ausbilden, ist die zweite Ausführungsform vorteilhaft.
Obwohl die Verpackungsbox die Form eines rechteckigen Parallelepipeds in der ersten und der zweiten Ausführungsform hat, können Dämpfungselemente stabil in die Box in der gleichen Weise eingebracht werden, wie sie vorher beschrieben wurde, auch wenn die Box eine prismatische Form mit einer mehreckigen Bodenoberfläche hat.
Wie vorher beschrieben werden gemäß der Erfindung kleinere Klappen, die in dem Bo­ den oder dem Deckel einer Verpackungsbox ausgebildet sind, angehoben, wodurch sie mit einer Bewegung von Dämpfungselementen in Wechselwirkung treten, die separat an Ecken der Box vorgesehen sind, und damit Positionen der Dämpfungselemente stabil halten. Entsprechend werden während des Verpackens, gerade wenn eine Verpac­ kungsbox angehoben oder gedreht wird, bevor ein Gegenstand in die Box eingebracht wird, oder währenddem der Gegenstand in der Box plaziert wird, die Dämpfungsele­ mente nicht von ihren Positionen abweichen, wodurch die Verpackungseffizienz verbes­ sert wird. Das gleiche wird auch bei einer Verpackungsbox verwendet, in welche ein Gegenstand eingebracht worden ist. Damit wird ein Zusammenklappen von Gegenstän­ den abgesichert verhindert, was andererseits während des Transports auftreten würde. Weiterhin kann die Verwendung von Dämpfungselementen bedeutend eingeschränkt werden, im Vergleich zu der Verwendung von Dämpfungselementen im Stand der Technik. Daher können die Herstellungskosten verringert werden. Außerdem ist die vor­ liegende Erfindung auch im Hinblick auf die Umweltproblematik vorteilhaft.

Claims (9)

1. Eine Verpackungsbox mit einer Form eines rechteckigen Parallelepipeds, um ei­ nen Gegenstand (5) mit einer Mehrzahl von Styroporelementen zu verpacken, wo­ bei die Verpackungsbox aufweist:
Klappen (11, 12, 13, 14; 21, 22, 23, 24), die sich jeweils von vier Seitenoberflä­ chen (1, 2, 3, 4) erstrecken, um in einer Weise gefaltet zu sein, in der wechselsei­ tig gegenüberliegende Klappen in einem Paar gefaltet sind, um eine Bodenober­ fläche und eine Deckeloberfläche auszubilden, die doppelt sind, wobei die Klappen (11, 12) eine innere Bodenoberfläche der doppelten Bodenoberfläche ausbilden,
kleinere Klappen (51, 52) mit Kerben (51a, 51b; 52a, 52b), die in den Klappen ausgebildet sind,
vier Styroporelemente (31, 32, 33, 34), die an vier Ecken eines inneren Bodens der Verpackungsbox vorgesehen sind, wobei das Styropor zwischen den Gegen­ stand und die Bodenoberfläche oder die Deckeloberfläche eingebracht ist,
wobei die Kerben (51a, 51b; 52a, 52b) in Kontakt mit äußeren Formen der vier Styroporelemente (31, 32, 33, 34) kommen, wenn die kleineren Klappen angeho­ ben werden; und
wobei die Styroporelemente (31, 32, 33, 34) sandwichartig zwischen die Sei­ tenoberflächen der Verpackungsbox und die Kerben mittels eines Anhebens der kleineren Klappen (51, 52) eingebracht sind,
wobei die Klappen (21, 22) einen inneren Deckel des doppelten Deckels ausbil­ den, wobei vier Styroporelemente (41, 42, 43, 44), die an vier Ecken an Deckelpo­ sitionen der Verpackungsbox vorgesehen sind, den Gegenstand (5) aufnehmen,
wobei kleinere Klappen (61, 62) in den Klappen für ein Begrenzen einer Bewegung der Styroporelemente in einer horizontalen Richtung ausgebildet sind, wobei we­ nigstens eines der vier Styroporelemente (41, 42, 43, 44) einen Durchbruch hat,
der in der einen horizontalen Richtung entlang einer äußeren Form des Gegen­ standes (5) orientiert ist, und
wobei eine Beule (41b, 43b) an dem Styroporelement (41, 42, 43, 44) zum Ein­ schränken der Rückstellwirkungen von den angehobenen kleineren Klappen (61, 62) vorgesehen ist.
2. Eine Verpackungsbox mit einer prismatischen Form, welche eine mehreckige Bo­ denoberfläche hat, um einen Gegenstand (5) zu verpacken,
wobei die Verpackungsbox aufweist:
Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34), die zwischen den Gegenstand (5) und die Verpackungsbox eingebracht sind, welche an Ecken eines inneren Bodens der Verpackungsbox vorgesehen sind;
kleinere Klappen (51, 52), die in der Bodenoberfläche der Verpackungsbox ausge­ bildet sind; und
Kerben (51a, 51b; 52a, 52b), die in den kleineren Klappen (51, 52) ausgebildet sind, wobei die Kerben mit äußeren Formen der Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) in Kontakt kommen, wenn die kleineren Klappen angehoben werden, wobei
die Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) sandwichartig zwischen Seitenoberflä­ chen (1, 2, 3, 4) der Verpackungsbox und den Kerben (51a, 51b; 52a, 52b) mittels eines Anhebens der kleineren Klappen (51, 52) angeordnet sind.
3. Verpackungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenoberfläche der Verpackungsbox mehrschichtig ist, und
die kleineren Klappen (51, 52) in der innersten Bodenoberfläche des mehrschichti­ gen Bodens ausgebildet sind.
4. Verpackungsbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrschichtige Boden durch gefaltete Klappen (11, 12, 13, 14) ausgebil­ det ist, die sich von den Seitenoberflächen (1, 2, 3, 4) der Verpackungsbox er­ strecken.
5. Verpackungsbox mit einer prismatischen Form, welche eine mehreckige Bo­ denoberfläche hat, um einen Gegenstand (5) zu verpacken, wobei die Verpackungsbox aufweist:
Dämpfungselemente (41, 42, 43, 44), die zwischen den Gegenstand (5) und die Verpackungsbox einzubringen sind, welche an oberen Ecken der Verpackungs­ box, die den Gegenstand beinhaltet, vorgesehen sind, wobei jedes der Dämp­ fungselemente einen Durchbruch hat, der in einer horizontalen Richtung entlang einer äußeren Form des Objekts orientiert ist,
kleinere Klappen (61, 62), die in einem Deckel der Verpackungsbox vorgesehen sind, um eine Bewegung der Dämpfungselemente (41, 42, 43, 44) in der einen ho­ rizontalen Richtung zu beschränken; und
eine Beule (41b, 43b), die in jedem der Dämpfungselemente (41, 42, 43, 44) vor­ gesehen ist, um die Rückstellwirkungen der kleineren Klappen (61, 62) zu be­ schränken.
6. Verpackungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel der Verpackungsbox mehrschichtig ist, und die kleineren Klappen (61, 62) in dem innersten Deckel des mehrschichtigen Dec­ kels ausgebildet sind.
7. Die Verpackungsbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrschichtige Deckel mittels gefalteter Klappen (21, 22, 23, 24) ausge­ bildet ist, die sich von den Seitenoberflächen (1, 2, 3, 4) der Verpackungsbox er­ strecken.
8. Verpackungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämp­ fungselemente aus Styropor hergestellt sind.
9. Verpackungsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämp­ fungselemente aus Styropor hergestellt sind.
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