DE10213518B4 - Verpackungsbox - Google Patents

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
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    • B65D5/5033Corner pads or corner posts

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Abstract

Eine Verpackungsbox, die vorgesehen ist, einen Gegenstand zu verpacken und aufweist: Seitenoberflächen (1, 2, 3, 4) und eine Bodenoberfläche, die eine prismatische Form festlegen; erste Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34), welche an Ecken der Bodenoberfläche angeordnet sind und vorgesehen sind, den Gegenstand dazwischen zu halten; und erste Klappen (11, 12, 13, 14), von denen sich jede von einer der Seitenoberflächen erstreckt und ausgebildet ist, so gefaltet zu sein, um einen Teil der Bodenoberfläche zu bilden, wobei die ersten Klappen (11, 12) die innere Bodenfläche bilden, gekennzeichnet durch, zweite Klappen (51, 52), die in einem Mittelteil der ersten Klappen (11, 12) ausgebildet sind, der ein Bereich mit Ausnahme eines Bereiches ist, in dem die ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) angeordnet sind und von denen jede so ausgebildet ist, dass sie nach innen gefaltet ist von dem Mittelteil einer assoziierten der ersten Klappen (11, 12); wobei jede der zweiten Klappen (51, 52) mit Kerben (51a, 51b; 52a, 52b) so ausgebildet ist, dass sie mit den ersten Dämpfungselementen (31, 32, 33, 34) in Kontakt kommen, in einem Zustand, in dem die zweiten Klappen (51, 52) nach innen gefaltet sind, wobei die Kerben (51a, 51b, 52a, 52b) so ausgebildet sind, um jeweils mit Ecken der ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) in Kontakt zu kommen, so dass die ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) jeweils sandwichartig zwischen den Kerben (51a, 51b; 52a, 52b) und den Ecken der Verpackungsbox angeordnet sind, die durch die Seitenoberflächen (1, 2, 3, 4) bestimmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsbox gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welche einen Verpackungsgegenstand mit Dämpfungselementen wie z. B. Styropor enthält, die zwischen den Gegenstand und die Box eingebracht sind. Im speziellen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verpackungsbox, in welcher Dämpfungselemente einzeln an den jeweiligen inneren Ecken der Verpackungsbox vorgesehen sind.
  • Eine Verpackungsbox gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der JP H-11 292 060 A bekannt.
  • Eine Verpackungsbox (im Folgenden oft einfach als eine ”Box” bezeichnet), welche ein Warenprodukt, wie z. B. ein elektrisches Gerät oder eine audiovisuelle Ausstattung (im Folgenden oft als ein ”Gegenstand” bezeichnet) enthält, und aus beispielsweise Wellpappe ausgebildet ist, ist im Allgemeinen mit Dämpfungselementen, wie z. B. Styropor, Papier oder Gummi ausgestattet, was zwischen den Gegenstand und die Box eingebracht wird, um eine direkte Übertragung eines physikalischen Schlag- oder Stoßeinflusses auf das Objekt zu verhindern, welche andererseits während des Transports auftreten würde.
  • 9 zeigt eine herkömmliche Verpackungsbox, welche mit solchen Dämpfungselementen ausgestattet ist. 9 ist eine Perspektivansicht einer Verpackungsbox, die das Innere der Box in der Perspektivansicht zeigt. Die Dämpfungselemente 31, 33, von denen jedes einstückig so ausgebildet ist, das es sich über zwei benachbarte Ecken erstreckt, sind an dem Boden einer rechteckig-quaderförmigen Verpackungsbox angeordnet. Eingeschnittene Bereiche 31a bis 34a sind in den Dämpfungselementen 31, 33, so ausgebildet, dass sie an die Bodenecken eines nicht dargestellten Gegenstandes passen. Der Gegenstand wird in die Verpackungsbox so eingebracht, dass er zu den eingeschnittenen Bereichen 31a bis 34a passt. Weiterhin werden nicht gezeigte Dämpfungselemente – in welchen eingeschnittene Bereiche so ausgebildet sind, dass sie mit den oberen Ecken des Gegenstandes zusammenpassen – in oberen Positionen innerhalb der Verpackungsbox vorgesehen. Ein Deckel der Box wird dann geschlossen, wodurch das Verpacken vervollständigt wird. Der Boden der Verpackungsbox ist mittels gefalteter wechselseitig gegenüberliegender Klappen 11 bis 14 doppelt ausgebildet, die sich von vier jeweiligen Seitenoberflächen erstrecken. In ähnlicher Weise ist der Deckel auch doppelt mittels Klappen 21 bis 24 ausgebildet.
  • Nach dem Zerlegen werden im Allgemeinen die Dämpfungselemente mit der Verpackungsbox schließlich ausrangiert. Daher besteht ein großes Bedürfnis, die Verwendung von Dämpfungsmaterial zu einzuschränken, im Hinblick auf derzeitige Umweltprobleme. Solange wie Dämpfungselemente an den zum Stützen eines Gegenstandes erforderlichen minimalen Bereichen einzeln eingebracht werden; z. B. an den Ecken an dem inneren Boden oder dem Deckel einer Verpackungsbox, kann die Verwendung von Dämpfungselementen bedeutend eingeschränkt werden. Während dem Verpacken muss der Versuch gemacht werden, die Positionen der Dämpfungselemente durch einige Vorrichtungen zu stabilisieren, um das Auftreten eines Verschiebens der Dämpfungselemente zu verhindern, die an dem inneren Boden der Verpackungsbox eingebracht sind, bevor ein Gegenstand in den Karton eingebracht wird oder währenddem der Gegenstand in die Box eingebracht wird. Gemäß der herkömmlichen Technik wird der Versuch gemacht, die Positionen der Dämpfungselemente mittels haltender Dämpfungselemente zu stabilisieren, indem jedes so ausgebildet ist, dass es sich über zwei benachbarte innere Ecken der Box erstreckt, bei der Verwendung von zwei wechselseitig gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Box. Wenn Dämpfungselemente an jeweiligen Ecken einzeln vorgesehen werden, können die Dämpfungselemente nicht durch die Seitenoberflächen der Verpackungsbox gehalten werden, mit dem Ergebnis, dass die Positionen der Dämpfungselemente instabil werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, das Problem beim Vorsehen einer Verpackungsbox zu lösen, in welche Dämpfungselemente einzeln an jeweiligen inneren Ecken der Box eingebracht sind, wobei die Positionen der Dämpfungselemente stabilisiert werden können.
  • Die obige und weitere Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch die Verpackungsbox gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen beansprucht.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Verpackungsbox gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht eines Teils der Verpackungsbox gemäß der ersten Ausführungsform aus der Sicht von oben;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A, die in 2 gezeigt ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B, die in 2 gezeigt ist;
  • 5 eine Perspektivansicht einer Verpackungsbox gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Ansicht eines Teils der Verpackungsbox gemäß der zweiten Ausführungsform aus der Sicht von oben;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C, die in 6 gezeigt ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D, die in 6 gezeigt ist; und
  • 9 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Verpackungsbox.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten im Hinblick auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine Verpackungsbox gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. 1 ist eine Perspektivansicht der Verpackungsbox, die das Innere der Box in Perspektivdarstellung zeigt. Die Verpackungsbox weist vier Seitenoberflächen 1 bis 4 auf; erste Klappen 11 bis 14, die sich nach unten von den jeweiligen Seitenoberflächen 1 bis 4 erstrecken; und Klappen 21 bis 24, die sich von den jeweiligen Seitenoberflächen 1 bis 4 nach oben erstrecken. Die Verpackungsbox hat die Form eines rechteckigen Parallelepipeds. Eine Bodenoberfläche ist mittels des Faltens eines Paars von wechselseitig gegenüberliegenden Klappen doppelt ausgebildet: d. h. der ersten Klappen 11 und 12, und der ersten Klappen 13 und 14. Weiterhin ist ein Deckel mittels Faltens eines Paars von wechselseitig gegenüberliegenden Klappen ausgebildet: der vierten Klappen 21 und 22, und der vierten Klappen 23 und 24. Erste Dämpfungselemente 31 bis 34 sind einzeln an vier Ecken des Bodens der Verpackungsbox vorgesehen. Eingeschnittene Bereiche 31a bis 34a sind in den ersten Dämpfungselementen 31 bis 34 so ausgebildet, dass sie zu den Bodenecken eines nicht dargestellten Gegenstandes passen. Hier wird im Hinblick auf eine einfache Herstellung und eine Gewichtsreduzierung Styropor für die ersten Dämpfungselemente 31 bis 34 verwendet. Eine zweite (kleinere) Klappe 51 ist in der ersten Klappe 11 ausgebildet, und eine andere zweite (kleinere) Klappe 52 ist in der ersten Klappe 12 ausgebildet, wobei die ersten Klappen 11 und 12 eine innere Bodenoberfläche der doppelten Bodenoberfläche ausbilden. Kerben 51a und 51b sind in der zweiten (kleineren) Klappe 51 so ausgebildet, dass sie in Kontakt mit den äußeren Formen der ersten Dämpfungselemente 31 und 32 kommen, wenn die zweite Klappe 51 angehoben wird. Auf ähnliche Weise werden die Kerben 52a und 52b in der zweiten Klappe 52 so ausgebildet, dass sie mit den äußeren Formen der ersten Dämpfungselemente 33 und 34 in Kontakt kommen, wenn die zweite Klappe 52 angehoben wird.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen den Zustand der ersten Dämpfungselemente 31 bis 34 in der Box, wenn die zweiten Klappen 51 und 52 angehoben werden. 3 ist eine Ansicht des inneren Bodens der Box, in welchen das erste Dämpfungselement 31 eingebracht ist, wenn die zweite Klappe 51 angehoben ist aus der Sicht von oben. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A, die in 2 gezeigt ist, und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B, die in 2 gezeigt ist. Die verbleibenden ersten Dämpfungselemente 32 bis 34, welche Spiegelbilder des ersten Dämpfungselementes 31 sind, werden aus den Zeichnungen weggelassen. Hier wird das erste Dämpfungselement 31 durch die Kerbe 51a gehalten, die in der zweiten Klappe 51, der Seitenoberfläche 1 der Box und der Seitenoberfläche 3 der Box ausgebildet ist. In diesem Zustand ist die Position des ersten Dämpfungselementes 32 stabil. Auch wenn die Box angehoben und gedreht wird, weicht das erste Dämpfungselement 31 nicht von seiner Ursprungsposition ab. Auf ähnliche Weise wird das erste Dämpfungselement 32 durch die Kerbe 51b gehalten, die in der zweiten Klappe 51 und den Seitenoberflächen 1 und 4 der Box ausgebildet ist. Das erste Dämpfungselement 33 wird durch die Kerbe 52a gehalten, die in der zweiten Klappe 52 und den Seitenoberflächen 2 und 3 der Box ausgebildet ist. Das erste Dämpfungselement 34 wird durch die Kerbe 52b gehalten, die in der zweiten Klappe 52 und den Seitenoberflächen 2 und 4 der Box ausgebildet ist. Diese Dämpfungselemente bleiben in ihren Positionen stabil.
  • Zurück zu 1, in der ein Verpacken durch die folgenden Schritte vervollständigt wird. Es wird nämlich ein nicht dargestellter Gegenstand in die Box so eingebracht, dass er in die eingeschnittenen Bereiche 31a bis 34a passt, die in den ersten Dämpfungselementen 31 bis 34 ausgebildet sind. Weiterhin werden nicht dargestellte Dämpfungselemente, in welchen eingeschnittene Bereiche so ausgebildet sind, dass sie an die oberen Ecken des Gegenstandes passen, an oberen Positionen in der Box vorgesehen. Dann werden die vierten Klappen 21 bis 24, die den Deckel ausbilden, gefaltet, wodurch die Box geschlossen wird.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Bodenoberfläche mittels der ersten Klappen 11, 12, 13 und 14 ausgebildet, die sich von den Seitenoberflächen 1 bis 4 erstrecken. Jedoch kann eine separate Bodenoberfläche an dem Boden der Box angebracht werden. Obwohl die Bodenoberfläche doppelt ausgebildet ist, können die gleichen vorteilhaften Ergebnisse erzielt werden, als wenn die Bodenoberfläche einzeln oder aus einer Mehrzahl von Schichten aufgebaut ist. Im Hinblick auf den Vorbehalt der Festigkeit der Bodenoberfläche einer Verpackungsbox und einer Verringerung der Anzahl von Teilen, die die Box ausbilden, ist die erste Ausführungsform vorteilhaft. Obwohl eine Bewegung von zwei Dämpfungselementen mittels einer kleineren Klappe verhindert wird, kann eine kleinere einzelne Klappe bei jedem Dämpfungselement vorgesehen werden.
  • Eine Verpackungsbox gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nun im Hinblick auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, dass die Dämpfungselemente in oberen Positionen in der Box eingebracht sind, indem ein Verpackungsgegenstand in die Box eingebracht worden ist. Die Technik, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform oder der herkömmlichen Technik beschrieben wurde, kann verwendet werden, bis der Gegenstand in die Box eingebracht ist.
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Verpackungsbox gemäß der zweiten Ausführungsform, die das Innere der Box in Perspektivdarstellung zeigt. Diejenigen Teile, die die gleichen von 1 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und wiederholte Erläuterungen wurden weggelassen. Ein Deckel der Verpackungsbox ist doppelt mittels gefalteter Paare von wechselseitig gegenüberliegenden Klappen (d. h. vierten Klappen 21 und 22, und vierten Klappen 23 und 24) der Klappen 21 bis 24 ausgebildet, die sich von den vier Seitenoberflächen 1 bis 4 nach oben erstrecken. Ein Gegenstand 5 ist in einen inneren Boden der Box eingebracht, wobei Dämpfungselemente zwischen dem Gegenstand und dem Boden eingebracht sind. Zweite Dämpfungselemente 41 bis 44 sind in den oberen vier Ecken der Box vorgesehen. Eingeschnittene Bereiche 41a bis 44a sind in den jeweiligen zweiten Dämpfungselementen 41 bis 44 so ausgebildet, dass sie an die oberen Ecken des Gegenstandes 5 passen. Horizontale Durchbrüche, die zu den Seitenoberflächen 1, 2 der Box orientiert sind, sind in den eingeschnittenen Bereichen 41a, 43a der zweiten Dämpfungselemente 41, 43 von den eingeschnittenen Bereichen zum Zwecke der Gewichtsreduktion vorgesehen. Die zweiten Dämpfungselemente 41, 43 können sich horizontal bewegen, ohne dass Beschränkungen auf die Dämpfungselemente auferlegt werden. Die zweiten Dämpfungselemente 42, 44 sind an die zugehörigen eingeschnittenen Bereiche 42a, 44a angepasst, und die Bewegung der zweiten Dämpfungselemente 42, 44 wird durch die Seitenoberflächen 1, 2 und 4 der Box reguliert. Hier wird im Hinblick auf eine einfache Herstellung und eine Gewichtsreduktion Styropor für die zweiten Dämpfungselemente 41 bis 44 verwendet.
  • Eine dritte (kleinere) Klappe 61 ist in der vierten Klappe 21 ausgebildet, und eine andere dritte (kleine) Klappe 62 ist in der vierten Klappe 22 ausgebildet, wobei die vierten Klappen 21 und 22 einen inneren Deckel des doppelten Deckels ausbilden. Wenn die Verpackungsbox mittels des Faltens der vierten Klappen 21 und 22 geschlossen wird, werden die dritten (kleineren) Klappen 61, 62 so angehoben, dass sie mit den Enden der zweiten Dämpfungselemente 41, 43 in Kontakt kommen. Eine Beule 41b ist an dem zweiten Dämpfungselement 41 vorgesehen, und eine Beule 43b ist an dem zweiten Dämpfungselement 43 vorgesehen. Wenn die dritte Klappe 61 versucht, zu ihrer Ursprungsposition zurückzukehren, kommt die Beule 41b mit der Rückkehrwirkung der dritten Klappe 61 in Wechselwirkung. Wenn weiterhin die dritte Klappe 62 versucht, zu ihrer Ursprungsposition zurückzukehren, tritt die Beule 43b mit der Rückkehrwirkung der dritten Klappe 62 in Wechselwirkung.
  • Die 6, 7 und 8 zeigen den Zustand des zweiten Dämpfungselementes 41, 43 in der Box, wenn die dritten Klappen 61 und 62 angehoben werden. 6 ist eine Ansicht des inneren oberen Bereiches der Box, in welchem das zweite Dämpfungselement 41 vorgesehen ist, wenn die dritte Klappe 61 angehoben wird, aus der Sicht von oben. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C, die in 6 gezeigt ist, und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D, die in 6 gezeigt ist. Das zweite Dämpfungselement 43, welches ein Spiegelbild des zweiten Dämpfungselementes 41 ist, ist aus den Zeichnungen weggelassen. Hier wird eine Bewegung des zweiten Dämpfungselementes 41 durch ein Ende 61a der dritten Klappe 61, der Seitenoberfläche 1 der Box gehalten. Die Rückkehrwirkung der angehobenen dritten Klappe 61 wird dadurch behindert, dass die dritte Klappe 61 mit einer unteren Oberfläche 41c einer Beule 41b in Kontakt kommt. Das gleiche findet bei dem zweiten Dämpfungselement 43 und der dritten Klappe 62 statt. Entsprechend werden, nachdem das Verpacken mittels dem weiteren Falten der Klappen 23, 24 vervollständigt worden ist, die Positionen der zweiten Dämpfungselemente 41, 42 in diesem Zustand stabil. Auch wenn ein Versuch gemacht wird, die Verpackungsbox anzuheben oder zu drehen, werden die Dämpfungselemente nicht von ihren Positionen abweichen.
  • Obwohl in der zweiten Ausführungsform der Deckel mittels der Klappen 21, 22, 23 und 24 ausgebildet ist, die sich von den Seitenoberflächen erstrecken, kann ein separates Element in dem Boden der Box befestigt werden. Obwohl der Boden doppelt ausgebildet ist, kann das gleiche vorteilhafte Ergebnis erzielt werden, wie wenn der Deckel einzeln oder mehrschichtig aufgebaut ist. Im Hinblick auf den Vorbehalt der Festigkeit der Bodenoberfläche einer Verpackungsbox und einer Verringerung der Anzahl von Teilen, die die Box ausbilden, ist die zweite Ausführungsform vorteilhaft.
  • Obwohl die Verpackungsbox die Form eines rechteckigen Parallelepipeds in der ersten und der zweiten Ausführungsform hat, können Dämpfungselemente stabil in die Box in der gleichen Weise eingebracht werden, wie sie vorher beschrieben wurde, auch wenn die Box eine prismatische Form mit einer mehreckigen Bodenoberfläche hat.
  • Wie vorher beschrieben werden gemäß der Erfindung kleinere Klappen, die in dem Boden oder dem Deckel einer Verpackungsbox ausgebildet sind, angehoben, wodurch sie mit einer Bewegung von Dämpfungselementen in Wechselwirkung treten, die separat an Ecken der Box vorgesehen sind, und damit Positionen der Dämpfungselemente stabil halten. Entsprechend werden während des Verpackens, gerade wenn eine Verpackungsbox angehoben oder gedreht wird, bevor ein Gegenstand in die Box eingebracht wird, oder währenddem der Gegenstand in der Box platziert wird, die Dämpfungselemente nicht von ihren Positionen abweichen, wodurch die Verpackungseffizienz verbessert wird. Das gleiche wird auch bei einer Verpackungsbox verwendet, in welche ein Gegenstand eingebracht worden ist. Damit wird ein Zusammenklappen von Gegenständen abgesichert verhindert, was andererseits während des Transports auftreten würde. Weiterhin kann die Verwendung von Dämpfungselementen bedeutend eingeschränkt werden, im Vergleich zu der Verwendung von Dämpfungselementen im Stand der Technik. Daher können die Herstellungskosten verringert werden. Außerdem ist die vorliegende Erfindung auch im Hinblick auf die Umweltproblematik vorteilhaft.

Claims (6)

  1. Eine Verpackungsbox, die vorgesehen ist, einen Gegenstand zu verpacken und aufweist: Seitenoberflächen (1, 2, 3, 4) und eine Bodenoberfläche, die eine prismatische Form festlegen; erste Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34), welche an Ecken der Bodenoberfläche angeordnet sind und vorgesehen sind, den Gegenstand dazwischen zu halten; und erste Klappen (11, 12, 13, 14), von denen sich jede von einer der Seitenoberflächen erstreckt und ausgebildet ist, so gefaltet zu sein, um einen Teil der Bodenoberfläche zu bilden, wobei die ersten Klappen (11, 12) die innere Bodenfläche bilden, gekennzeichnet durch, zweite Klappen (51, 52), die in einem Mittelteil der ersten Klappen (11, 12) ausgebildet sind, der ein Bereich mit Ausnahme eines Bereiches ist, in dem die ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) angeordnet sind und von denen jede so ausgebildet ist, dass sie nach innen gefaltet ist von dem Mittelteil einer assoziierten der ersten Klappen (11, 12); wobei jede der zweiten Klappen (51, 52) mit Kerben (51a, 51b; 52a, 52b) so ausgebildet ist, dass sie mit den ersten Dämpfungselementen (31, 32, 33, 34) in Kontakt kommen, in einem Zustand, in dem die zweiten Klappen (51, 52) nach innen gefaltet sind, wobei die Kerben (51a, 51b, 52a, 52b) so ausgebildet sind, um jeweils mit Ecken der ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) in Kontakt zu kommen, so dass die ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) jeweils sandwichartig zwischen den Kerben (51a, 51b; 52a, 52b) und den Ecken der Verpackungsbox angeordnet sind, die durch die Seitenoberflächen (1, 2, 3, 4) bestimmt ist.
  2. Verpackungsbox nach Anspruch 1, die weiter aufweist: eine Deckeloberfläche, die die prismatische Form bildet, zweite Dämpfungselemente (41, 42, 43, 44), welche an Ecken der Deckeloberfläche angeordnet sind und vorgesehen sind den Gegenstand dazwischen zu halten und dritte Klappen (61, 62), von denen jede als ein Teil der Deckeloberfläche ausgebildet ist und vorgesehen ist, nach Innen von der Deckeloberfläche gefaltet zu werden, wobei die dritten Klappen (61, 62) vorgesehen sind in Kontakt mit den zweiten Dämpfungselementen (41, 42, 43, 44) zu kommen, wenn die dritten Klappen (61, 62) nach innen gefaltet sind.
  3. Verpackungsbox nach Anspruch 2, die weiter aufweist: vierte Klappen (21, 22, 23, 24), von denen sich jede von einer der Seitenoberflächen (1, 2, 3, 4) erstreckt und vorgesehen ist, so gefaltet zu werden, um einen Teil der Deckeloberfläche zu bilden, wobei jede der dritten Klappen (61, 62) als ein Teil einer der vierten Klappen (21, 22, 23, 24) ausgebildet ist.
  4. Verpackungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) aus Styropor hergestellt sind.
  5. Verpackungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Dämpfungselemente (41, 42, 43, 44) aus Styropor hergestellt sind.
  6. Verpackungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beule an jeder der ersten Dämpfungselemente (31, 32, 33, 34) ausgebildet ist, um eine Rückkehrwirkung der zweiten Klappen (51, 52) zu begrenzen.
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