DE10213017A1 - Verfahren zum Optimieren eines Schneidprozesses bei Straßenfräsmaschinen, sowie Fräsmaschine zum Bearbeiten von Straßendecken - Google Patents

Verfahren zum Optimieren eines Schneidprozesses bei Straßenfräsmaschinen, sowie Fräsmaschine zum Bearbeiten von Straßendecken

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Optimieren eines Schneidprozesses bei Fräsmaschinen zum Bearbeiten von Straßendecken, mit einer mit Fräswerkzeugen bestückten Fräswalze, die zum Kühlen der Fräswerkzeuge mit Kühlflüssigkeit besprüht wird, und mit einem Antriebsmotor, sind folgende Schritte vorgesehen: das Erfassen mindestens eines für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze repräsentativen Kennwertes und das Steuern der zugeführten Menge an Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von dem mindestens einen repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Optimieren eines Schneidprozesses bei Straßenfräsmaschinen sowie eine derartige Straßenfräsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 10.
  • Es ist bei Straßenfräsmaschinen bekannt, zur Erhöhung der Standzeit einer mit Fräswerkzeugen bestückten Fräswalze mit Hilfe einer Sprüheinrichtung, z. B. mehreren nebeneinander angeordneten Sprühdüsen, die Fräswerkzeuge mit Wasser zu besprühen. Die Versorgung erfolgt über einen mitgeführten Tank und eine Pumpe. Der Maschinenführer schaltet für die Dauer des Arbeitseinsatzes die Pumpe ein. In technisch weiter entwickelten Maschinen ist es bereits heute möglich, dass der Maschinenführer die Durchflussmenge der Pumpe einstellt. Nachteil dieser Lösung ist ein relativ hoher Wasserverbrauch der daraus resultiert, dass der Maschinenführer:
    • - Bereits vor dem Einsetzen des eigentlichen Fräsvorganges die Pumpe in Gang setzen muss, da in der Anfangsphase bis zum Erreichen eines kontinuierlichen Fräsprozesses der Maschinenführer mit einer Vielzahl von anderen Steuer- und Einstellaufgaben betraut ist,
    • - Bei kleineren unvermittelten Unterbrechungen das Wasser laufen lässt,
    • - Das Wasser nach dem Ende des Fräsvorganges nachläuft, bis die Pumpe ausgeschaltet wird,
    • - Die Durchflussmenge aus Unsicherheitsgründen grundsätzlich zu hoch eingestellt wird,
    • - Die Durchflussmenge nach dem höchsten Bedarf auf der zu fräsenden Strecke eingestellt wird.
  • In der Sprüheinrichtung sind die Sprühdüsen parallel zu der Achse der Fräswalze in den Fräsraum gerichtet.
  • Es ist auch bekannt, die Kühlflüssigkeit derart zu versprühen, dass ein Sprühnebel entsteht, um die Kühlwirkung des Wassers zu erhöhen. Allerdings ist bei einer Vernebelung der Kühlflüssigkeit zwar einerseits die Kühlleistung gut, aber andererseits die Spülleistung schlecht.
  • Bei bisherigen Straßenfräsmaschinen besteht lediglich die Möglichkeit, die Wasserzufuhr ein- und auszuschalten oder ggf. an die unterschiedliche Arbeitsbreite der Fräswalze durch teilweise Abschaltung von Sprühdüsen anzupassen.
  • Nachteilig ist dabei, dass eine bedarfsgerechte Dosierung der Kühlflüssigkeit nicht möglich ist, und dass für den Wasservorrat ein hoher Raumbedarf für den Wassertank besteht, um zu verhindern, dass durch einen erforderlichen Wasserauftankvorgang eine Arbeitsunterbrechung auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Raumbedarf auf einer Straßenfräsmaschine für die Wasserbevorratung zu verringern und den Wasserverbrauch auf die tatsächlich erforderliche Wassermenge zu reduzieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale der Ansprüche 1 und 10.
  • Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass mindestens ein für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze repräsentativer Kennwert erfasst wird, und dass die zugeführte Menge an Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von dem mindestens einen repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze gesteuert wird. Die Erfindung ermöglicht eine Anpassung der momentan zugeführten Menge der Kühlflüssigkeit an die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze, so dass die insgesamt zu bevorratende Kühlflüssigkeitsmenge in erheblichem Umfang reduziert werden kann, wobei gleichzeitig eine Anpassung an die Standzeit der Fräswalze derart erfolgen kann, dass ein Auffüllen der Tanks für die Kühlflüssigkeit erst dann erfolgen muss, wenn andere Wartungsarbeiten an der Straßenfräsmaschine, z. B. ein Werkzeugwechsel, erforderlich sind. Auf diese Weise wird nicht nur ein übermäßiger Wasserverbrauch verhindert, sondern auch unnötige Stillstandzeiten der Straßenfräsmaschine ausgeschlossen. Außerdem kann durch die an dem Bedarf angepasste Zuführung der Kühlflüssigkeit eine Verringerung der erforderlichen Tankgröße erreicht werden, wodurch auch das Maschinengewicht insgesamt reduziert werden kann. Es genügt demzufolge, eine Wassermenge mit sich zu führen, die für eine Arbeitsschicht ausreicht. Zusammenfassend sind die Vorteile der Erfindung in der Reduzierung des Wasserverbrauchs und des Werkzeugverschleißes, sowie in der Verringerung der Arbeitsunterbrechungen zum Auftanken des Wasservorrats oder für einen Werkzeugwechsel zu sehen.
  • Ein für die Arbeitsleistung repräsentativer Kennwert kann aus der aktuellen Frästiefe und der aktuellen Vorschubgeschwindigkeit gebildet werden.
  • Dabei werden die aktuellen Mess- oder Einstellwerte erfasst, wobei in der Regel die Frästiefe als konstanter Wert eingestellt und eingehalten wird und die Vorschubgeschwindigkeit von einem voreingestellten Wert abweichen kann.
  • Alternativ kann der mindestens eine für die Arbeitsleistung repräsentative Kennwert aus dem aktuellen Hydraulikdruck des Fahrantriebs bei konstanter Durchflussmenge oder aus dem aktuellen Hydraulikdruck und der aktuellen Durchflussmenge des Hydrauliköls des Fahrantriebs gebildet sein.
  • Nach einer weiteren Alternative kann der für die Arbeitsleistung repräsentative Kennwert aus dem gemessenen Drehmoment bei konstanter Drehzahl des Fräswalzenantriebs bestehen.
  • Nach einer weiteren Alternative besteht ein für die Arbeitsleistung repräsentativer Kennwert aus dem aktuellen hydraulischen Druck in den Hubsäulen des Fahrgestells der Fräsmaschine. Bei geringer Fräsleistung der Fräswalze stellt sich ein höherer Druck in den Hubsäulen ein als bei einer höheren Fräsleistung, bei der das Fahrgestell aufgrund der auftretenden Kräfte entlastet wird.
  • Der mindestens eine für die Arbeitsleistung repräsentative Kennwert kann schließlich auch aus den in einer elektronischen Motorsteuerung des Antriebsmotors verfügbaren Kenndaten ermittelt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Temperatur eines Fräswerkzeuges der Fräswalze oder mehrerer Fräswerkzeuge als repräsentativer Kennwert für die momentane Arbeitsleistung erfasst wird, mit einem vorgegebenen Solltemperaturwert verglichen wird und die zugeführte Menge an Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Solltemperaturwert und dem gemessenen Temperaturwert geregelt wird. Auf diese Weise kann die Kühlleistung der Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von der momentanen Arbeitsleistung der Fräswalze geregelt werden.
  • Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Steuerung oder Regelung der Kühlflüssigkeitsmenge durch konstante, für eine Bearbeitungsaufgabe spezifische Kenndaten korrigiert wird, und dass die zugeführte Menge an Kühlflüssigkeit aus einem mehrdimensionalen Kennfeld in Abhängigkeit des mindestens einen Kennwertes und der spezifischen Kenndaten ausgelesen wird.
  • Diese spezifischen Kenndaten können aus der aktuellen Fräsbreite, einer von der Art und Anzahl der verwendeten Fräswerkzeuge abhängige Werkzeugkonstante, einer von den bearbeiteten Straßendecken abhängigen Materialkonstante und/oder der eingestellten Fräswalzendrehzahl oder einer Kombination mehrerer der vorgenannten Kenndaten bestehen.
  • Die Erfindung betrifft desweiteren eine Fräsmaschine zum Bearbeiten von Straßendecken mit der vorgenannten Steuerung bzw. Regelung der Kühlflüssigkeitsmenge.
  • Die Kühleinrichtung für die auf der Fräswalze angeordneten Fräswerkzeuge besteht vorzugsweise aus einer parallel zur Walzenachse verlaufenden Düsenanordnung, die an dem die Fräswalze umgebenden Walzenkasten angeordnet ist und die auf die Fräswalze gerichtet ist. Die in Reihe nebeneinander angeordneten Düsen können einzeln abschaltbar gestaltet sein und einzeln ansteuerbar sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich die Sprühkegel einander benachbarter Sprühdüsen zumindest teilweise überdecken.
  • Alternativ ist es möglich, eine Kühleinrichtung zu verwenden, bei der das Kühlmittel aus dem Inneren der Fräswalze über auf der Fräswalze angeordnete Sprühdüsen auf die Fräsmeißel gerichtet ist.
  • Die momentane Durchflussleistung für die Kühlflüssigkeit kann über eine entsprechende Druckbeaufschlagung der Kühlflüssigkeit verändert werden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Straßenfräsmaschine in Seitenansicht,
  • Fig. 2 eine Fräswalze mit Kühleinrichtung im Walzenkasten, und
  • Fig. 3 eine erfindungsgemäße Maschinensteuerung, bei der in Abhängigkeit von dem für die Arbeitsleistung repräsentativen Kennwerten und den für eine Bearbeitungsaufgabe spezifischen Kenndaten ein Volumenstrom der Kühlflüssigkeit gesteuert wird.
  • Straßenfräsmaschinen werden zum kontinuierlichen Ausbau von Straßendecken eingesetzt. Diese Maschinen werden in unterschiedlichen Arbeitsbreiten angeboten oder können mit einer mit Fräswalzen unterschiedlicher Breite ausgerüstet werden. Die Straßenfräsmaschinen können bei einer Frästiefe von wenigen Millimetern bis hin zur vollständigen Deckenstärke von bis zu 30 Zentimetern und mehr arbeiten. Die Fräswalze kann je nach Anwendungsfall mit einer unterschiedlichen Anzahl und/oder einer unterschiedlichen Art von hartmetallbestückten Rundschaftmeißeln ausgerüstet sein. Beim sogenannten Feinfräsen wird die Straßendecke nur geringfügig abgefräst, um eine ebene, griffige Fahrbahn zu erhalten, die nicht mehr weiter bearbeitet wird. Hier werden bis zu 400 Meißel und mehr pro laufenden Meter Arbeitsbreite eingesetzt. Im Gegensatz dazu werden beim sogenannten Vollausbau, dem Fräsen der gesamten Straßendecke in einem Arbeitsgang, Fräswalzen 4 eingesetzt, die nur 80 Meißel pro laufenden Meter Arbeitsbreite und weniger aufweisen. Auch sind die eingesetzten Fräswerkzeug 12, z. B. Rundschaftmeißel, durch ihre Form und den eingesetzten Hartmetalltyp auf den jeweiligen Einsatzfall abgestimmt. Die Rundschaftmeißel sind als Verschleißteile zu verstehen und die Vielzahl der unterschiedlichen Hartmetalltypen und Meißelformen dienen der Verbesserung der Standzeit. Um den Verschleiß weiter zu reduzieren, werden die Fräswerkzeuge 12 mit Wasser gekühlt.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Straßenfräsmaschine 1 mit einem Maschinenrahmen 2, in dem eine Fräswalze 4 drehbar gelagert ist. Der Maschinenrahmen 2 wird von einem Fahrgestell mit mehreren Fahrwerken 8 getragen, die über Hubsäulen 10 mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden sind. Von der Fräswalze 4 gelangt das abgefräste Material der Straßendecken auf eine erste Fördereinrichtung 20 mit einem Transportband, die in einem Schacht des Maschinenrahmens 2 angeordnet ist und das abgefräste Material auf eine zweite Fördereinrichtung 22 mit einem weiteren Transportband überträgt. Mit Hilfe einer Sensoreinrichtung 17 kann die aktuelle Vorschubgeschwindigkeit gemessen werden.
  • Der Maschinenrahmen trägt des weiteren einen Tank 14 für ein Kühlmittel. Das Kühlmittel, vorzugsweise Wasser, in dem Tank 14 kann einer Kühleinrichtung 10 über eine Pumpe 15 zugeführt werden, um das Wasser über eine parallel zur Walzenachse der Fräswalze 4 verlaufende Sprührampe auf die auf der Fräswalze 4 angeordneten Fräswerkzeuge im Betrieb zu versprühen. Die Förderung des Wassers aus dem Tank 14 erfolgt mit einer Druckpumpe, mit der zur Einstellung der momentanen Kühlflüssigkeitsmenge der Pumpendruck variabel eingestellt werden kann.
  • Die Sprührampe an dem die Fräswalze 4 umgebenden Walzenkasten 5 besteht aus mehreren, nebeneinander angeordneten Sprühdüsen, wobei entsprechend der Fräsbreite der eingesetzten Fräswalze 4 ein Teil der Sprühdüsen stillgelegt werden kann. Hierzu ist vorgesehen, dass die Sprühdüsen ansteuerbar sind, um ein- oder ausgeschaltet werden zu können.
  • Die Maschinensteuerung 16 der Fräsmaschine 1 steuert bzw. regelt den Volumenstrom der Kühlflüssigkeit nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in Abhängigkeit von mindestens einem repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze 4. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der repräsentative Kennwert für die momentane Arbeitsleistung durch die Frästiefe und die momentane Vorschubgeschwindigkeit bestimmt.
  • Zusätzlich werden für eine bestimmte Bearbeitungsaufgabe spezifische konstante Kenndaten in die Maschinensteuerung 16 eingegeben, die in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 aus der aktuellen Fräsbreite, einer von der Art und Anzahl der verwendeten Fräswerkzeuge abhängigen Werkzeugkonstante, einer von dem Material der bearbeiteten Straßendecke abhängige Materialkonstante und/oder der eingestellten Fräswalzendrehzahl bestehen können.
  • Die Maschinensteuerung 16 berechnet den benötigten Volumenstrom der Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von dem mindestens einen repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze 4 und in Abhängigkeit der spezifischen konstanten Kenndaten den Volumenstrom der Kühlflüssigkeit, indem ein Volumenstromwert aus einem Kenndatenfeld ausgelesen wird. Die darin enthaltenen Volumenstromwerte sind beispielsweise empirisch bestimmt und in einem mehrdimensionalen Kennfeld gespeichert.

Claims (19)

1. Verfahren zum Optimieren eines Schneidprozesses bei Fräsmaschinen (1) zum Bearbeiten von Straßendecken, mit einem von einem Fahrgestell getragenen Maschinenrahmen (2), mit einem Fahrantrieb, und mit einer mit Fräswerkzeugen bestückten und von einem Fräswalzenantrieb antreibbaren Fräswalze (4), die zum Kühlen der Fräswerkzeuge (12) mit Kühlflüssigkeit besprüht wird, gekennzeichnet durch,
das Erfassen mindestens eines für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze (4) repräsentativen Kennwertes und
das Steuern der zugeführten Menge an Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von dem mindestens einen repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze (4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine für die Arbeitsleistung repräsentative Kennwert aus Meß- oder Einstellwerten, vorzugsweise der aktuellen Frästiefe und der aktuellen Vorschubgeschwindigkeit, gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine für die Arbeitsleistung repräsentative Kennwert aus dem aktuellen Hydraulikdruck des Fahrantriebs bei konstanter Durchflussmenge oder aus dem aktuellen Hydraulikdruck und der aktuellen Durchflussmenge des Hydrauliköls des Fahrantriebs gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine für die Arbeitsleistung repräsentative Kennwert aus dem gemessenen Drehmoment bei konstanter Drehzahl des Fräswalzenantriebs ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein für die Arbeitsleistung repräsentativer Kennwert aus dem aktuellen hydraulischen Druck in den Hubsäulen (10) des Fahrgestells der Fräsmaschine (1) bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine für die Arbeitsleistung repräsentative Kennwert aus den in einer elektronischen Motorsteuerung verfügbaren Kenndaten des Antriebsmotors ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Fräswalze, eines Fräswerkzeuges oder mehrerer Fräswerkzeuge als repräsentativer Kennwert für die momentane Arbeitsleistung erfasst wird, mit einem vorgegebenen Solltemperaturwert verglichen wird und die zugeführte Menge an Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Solltemperaturwert und gemessenem Temperaturwert geregelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung oder Regelung der Kühlflüssigkeitsmenge durch konstante, für eine Bearbeitungsaufgabe spezifische Kenndaten korrigiert wird und dass die zugeführte Menge an Kühlflüssigkeit aus einem mehrdimensionalen Kennfeld in Abhängigkeit des mindestens einen Kennwertes und mindestens einem der spezifischen Kenndaten ausgelesen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die für eine Bearbeitungsaufgabe spezifischen konstanten Kenndaten aus der aktuellen Fräsbreite (FB), einer von der Art und Anzahl der verwendeten Fräswerkzeuge abhängige Werkzeugkonstante (WK), einer von den bearbeiteten Straßendecken abhängigen Materialkonstante (MK) und/oder der eingestellten Fräswalzendrehzahl (n) bestehen.
10. Fräsmaschine (1) zum Bearbeiten von Straßendecken mit einem von mehreren Fahrwerken (8) getragenen Maschinenrahmen (2), einer an dem Maschinenrahmen (2) drehbar gelagerten Fräswalze (4) mit einem Fräswalzenantrieb, einer Kühleinrichtung (10) für auf der Fräswalze (4) angeordnete Fräswerkzeuge (12), mit der eine aus einem Tank (14) zugeführte Kühlflüssigkeit auf die Fräswerkzeuge (12) aufsprühbar ist, einem Fahrantrieb und mit einer Maschinensteuerung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung (16) die zugeführte Kühlflüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von mindestens einem repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze (4) steuert.
11. Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine für die momentane Arbeitsleistung repräsentative Kennwert aus dem Wert für die aktuelle Frästiefe und die aktuelle Vorschubgeschwindigkeit gebildet ist.
12. Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung das Drehmoment des Fräswalzenantriebs als repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung und bei nicht-konstanter Drehzahl auch die Drehzahl der Fräswalze (4) misst und dass die Maschinensteuerung (16) in Abhängigkeit des mindestens einen Kennwertes die zuzuführende Kühlflüssigkeitsmenge aus einem mehrdimensionalen Kennfeld ausliest.
13. Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Antriebseinrichtung die Fräsmaschine antreibt, dass eine Messeinrichtung den hydraulischen Druck des Hydrauliköls und die Durchflussmenge als Messwert erfasst und einen repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung aus den Messwerten bildet, und dass die Maschinensteuerung in Abhängigkeit von den Messwerten oder in Abhängigkeit von dem repräsentativen Kennwert die zuzuführende Kühlflüssigkeitsmenge aus einem mehrdimensionalen Kennfeld ausliest.
14. Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerke (8) über Hubsäulen (10) höhenverstellbar sind, dass eine Messeinrichtung den Hydraulikdruck in den Hubsäulen (10) erfasst und dass die Maschinensteuerung die Druckentlastung im Fräsbetrieb als repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze (4) verwendet und in Abhängigkeit dieses Kennwertes die zugeführte Kühlflüssigkeitsmenge steuert.
15. Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Motorsteuerung des Antriebsmotors den für die momentane Arbeitsleistung repräsentativen Kennwert liefert.
16. Fräsmaschine nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung die zugeführte Kühlflüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von für eine Bearbeitungsaufgabe spezifische konstante Kenndaten korrigiert.
17. Fräsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die für eine Bearbeitungsaufgabe spezifischen konstanten Kenndaten aus der aktuellen Fräsbreite (FB), einer von der Art und Anzahl der verwendeten Fräswerkzeuge abhängigen Werkzeugkonstante (WK), einer von dem Material der bearbeiteten Straßendecke abhängige Materialkonstante (MK) und/oder der eingestellten Fräswalzendrehzahl (n) bestehen.
18. Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperaturmesseinrichtung die Erwärmung eines oder mehrerer Fräswerkzeuge im Fräsbetrieb als repräsentativen Kennwert für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze misst, dass die Maschinensteuerung die gemessenen Temperaturwerte mit einem vorgegebenen Solltemperaturwert vergleicht und die zugeführte Menge an Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von dem Differenzwert zwischen dem Solltemperaturwert und dem gemessenen Temperaturwert regelt.
19. Fräsmaschine einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Maschinensteuerung ein mehrdimensionales Kennfeld gespeichert ist, aus dem in Abhängigkeit von dem für die momentane Arbeitsleistung der Fräswalze repräsentativen Kennwert oder in Abhängigkeit von diesem Kennwert und den konstanten Kenndaten ein Steuerungs-/Regelungswert für die einzustellende Kühlflüssigkeitsmenge auslesbar ist.
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