DE10210172A1 - Roller mit Antrieb - Google Patents

Roller mit Antrieb

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/28Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Roller mit einem Antrieb, bei dem zur Fortbewegung auf das regelmäßige Abstoßen mit dem Fuß weitgehend verzichtet werden kann. Der Antrieb erfolgt stattdessen durch ein periodisches Wechselspiel der Körpergewichtsverlagerung über ein drehbar gelagertes Trittbrett und ein spezielles Antriebselement auf das hintere Rad des Rollers, das dadurch die Funktion eines Antriebsrades hat. Durch eine sorgfältige Abschirmung der bewegten Teile wird eine Verletzungs- und Quetschgefahr der Benutzer vollständig ausgeschlossen.

Description

  • Als Hilfsmittel zum schnelleren Fortbewegen gibt es Roller, die ähnlich aufgebaut sind wie früher die Kinderroller. Derartige Fortbewegungsmittel werden z. B. von der Firma HYSKATE hergestellt, vertrieben und als "Scooter™" bezeichnet. Im Werbeslogan heißt es: "Macht kurze Wege kürzer". Zur Fahrtechnik wird ausgesagt: "Angetrieben wird der "Scooter™" durch regelmäßiges Abstoßen mit dem Fuß."
  • Bei früheren Konstruktionen der Tretroller ist bekannt, dass diese durch ein Pedal und eine Zahnstange angetrieben werden. Diese Anordnung birgt erhöhte Unfallgefahren, ist zur Benutzung durch Kinder ungeeignet und wird auch zur Zeit nicht mehr hergestellt.
  • Von diesem Stand der Technik geht die vorgelegte Erfindung aus und hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Roller mit Antriebsvorrichtung zu entwickeln, die eine ungefährliche und trotzdem sinnvolle und elegante Fortbewegung ermöglicht, wobei auf das Abstoßen mit dem Fuß weitgehend verzichtet werden kann.
  • Gelöst wird diese durch die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Vorrichtung beschrieben. In Abb. 1 ist ein Roller dargestellt, der in seiner Ursprungsform im Wesentlichen aus einem starr angeordneten Rad 1, einem über eine Lenkgestänge lenkbaren Rad 2 und einem Verbindungsteil 3 als Standelement für den Fahrer besteht. Als Weiterentwicklung dieser Ursprungsform eines Rollers besteht der vorgeschlagene Antrieb des angetriebenen Rollers aus einem drehbar gelagerten Trittbrett 4 oberhalb des Verbindungsteils 3, das mittels einer Stange 5 die Umsetzung der Körpergewichtskraft 6 im Wechselspiel der Gewichtsverlagerung über ein Antriebselement 7 als eine drehrichtungsabhängige Kraftübertragung auf ein Ritzel 8 ermöglicht und dieses wiederum das so entstehende Drehmoment auf das Rad 1 umsetzt, das damit die Funktion eines Antriebsrades hat. Das Ritzel 8 hat auf der Welle einen handelsüblichen Freilauf, wie er bei Fahrrädern bekannt ist, oder es enthält eine allgemein bekannte Schrägverzahnung und wirkt dadurch im Zusammenspiel mit dem Antriebselement 7 wie eine Ratsche. Das Antriebselement 7 ist dabei in einer Gleit- und Führungsschiene 9 vorzugsweise unterhalb des Verbindungsteil 3 angeordnet um ein Ausknicken zu vermeiden. Das Trittbrett 4 kann mittels Federkraft z. B. einer Druckfeder 10 in seine Ausgangslage zurückgestellt werden. Die beweglichen Bauteile bestehen vorzugsweise aus einem nichtkorrodierenden Werkstoff beispielsweise Aluminium.
  • In einer anderen in Abb. 2 dargestellten Variante ist das Trittbrett 4 am vorderen Ende des Rollers drehbar gelagert. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer sein volles Körpergewicht auf seine Fersen verlagern kann und damit eine größere Antriebsleistung vollbringt. Die Kraftübertragung erfolgt hier wie im Zusammenhang mit Abb. 1 beschrieben.
  • In einer weiteren in Abb. 3 dargestellten Variante ist das Trittbrett 4 beispielsweise in der Mitte drehbar gelagert. Diese Anordnung erfordert zwei Stangen 5 zur Kraftübertragung auf das Antriebselement 7. Die Art der Kraftübertragung wurde schon im Zusammenhang mit den Abb. 1 und 2 beschrieben. Auf Druckfedern 10 kann dabei verzichtet werden.
  • Eine besondere Abwandlung der dargestellten und beschriebenen Roller läßt sich dadurch erzielen, dass das Trittbrett 4 in zwei unabhängig voneinander bewegliche Hälften 4a, 4b aufgeteilt wird. Mit einer derartigen Anordnung lassen sich zwei Antriebselemente 7, vorzugsweise symmetrisch zu dem Rad 1 angeordnet, betätigen. Dabei kann ein Trittbrett vorne und das andere am hinteren Ende drehbar gelagert werden. Es ist auch denkbar in diesem Falle beide Trittbretter 4a, 4b so zu gestalten, dass sie im Fußbereich breiter und im übrigen Bereich schmaler gestaltet werden wie das in Abb. 4 in einer Draufsicht dargestellt ist. Bei dieser Antriebsart wird der Vortrieb des Rollers gleichmäßiger verlaufen, und der Fahrer kann in einem gewissen Rhythmus arbeiten, um sich fortzubewegen.
  • Alle bisher beschriebenen Antriebsmechanismen können auch durch eine besondere Anordnung der Stange 5 so gestaltet werden, dass die Trittkraft auf das in der Führungsschiene 9 angeordnete Antriebselement 7 eine Zugkraft ausübt. Das Antriebselement 7 kann in diesem Falle z. B. eine handelsübliche Fahrradkette sein. Eine derartige Anordnung ist in Abb. 5 dargestellt.
  • In Abb. 6 ist der Antrieb des Rollers mittels eines biegsamen und Druckkräfte übertragenden Antriebselementes 7 in seinen Einzelheiten näher dargestellt. Gut zu erkennen ist das Ritzel 8, welches die Trittkräfte in ein Drehmoment auf das Antriebsrad 1 umsetzt. Durch eine Feder 11 erfolgt eine Rückstellung des Antriebselementes 7. Schließlich zeigt Abb. 7 den Antrieb des Rollers, wenn die Trittkräfte als Zugkräfte übertragen werden und das Antriebselement 7 kraftübertragend in Fahrtrichtung bewegt wird. Bei dieser Antriebsart ist zweckmäßigerweise eine Umlenkrolle 12 vorzusehen. Die Rückstellkraft wird sinnvollerweise durch eine Zugfeder 13 erreicht. Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung wird das Drehmoment mittels einer Achse auf zwei Antriebsräder 1 übertragen wobei das/die Ritzel 8 vorteilhafterweise sich zwischen den beiden Antriebsrädern 1 befindet/en.
  • In allen dargestellten Varianten kann/können das/die Trittbretter 4/4a, 4b in dessen/deren Bewegungsbereich/e und den bei der Bewegung entstehenden Querschnittsverengungen durch eine Umhüllung in Form einer oder mehrerer Gummimanschetten nach außen abgeschirmt werden, so dass keine Verletzungsgefahr für den/die Fahrerin besteht. Bei allen beschriebenen Ausführungsarten des Rollers ist durch geeignete Abmessungen der bewegten Teile eine Optimierung sowohl der Fortbewegungsgeschwindigkeit als auch des Drehmomentes des Antriebsrades 1 erreichbar.

Claims (15)

1. Roller mit einer Antriebsvorrichtung, mit einer Freilaufeinrichtung durch ein bewegliches Trittbrett 4, das durch Verlagerung des Körpergewichtes periodisch hinunterdrückbar ist, wobei diese Bewegung über ein biegsames Antriebselement 7 als drehrichtungsabhängige Kraftübertragung über ein Ritzel 8 auf ein Antriebsrad 1 übertragbar ist, so dass in diesem Antriebsrad ein Drehmoment in Fahrtrichtung erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett 4 einteilig ist, am hinteren Ende des Rollers gelagert ist, und dass zur Rückstellung des Trittbretts 4 mindestens ein federndes Element 10, 11 angeordnet ist, und dass bei Abwärtsbewegung das Trittbrett 4 mit dem biegsamen Antriebselement 7 und mit dem Antriebsrad 1 zumindest zeitweise kraftschlüssig verbunden ist, und dass das biegsame Antriebselement 7 bei der Kraftübertragung gegen die Fahrtrichtung bewegbar ist.
2. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett 4 aus zwei Teilen 4a, 4b besteht, die am hinteren Ende des Rollers gelagert sind, die durch federnde Elemente 10, 11 rückstellbar sind, und dass diese Trittbretter 4a, 4b unabhängig voneinander bewegbar sind.
3. Roller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Trittbrett/er 4 am vorderen Ende des Rollers gelagert ist/sind.
4. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett 4 als Wippe, vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildet ist und der Drehpunkt außermittig angeordnet ist.
5. Roller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett 4 als Wippe, vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildet ist und der Drehpunkt mittig angeordnet ist.
6. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abwärtsbewegung das Trittbrett 4/die Trittbretter 4a, 4b mit dem biegsamen Antriebselement 7 und damit mit dem Antriebsrad 1 kraftschlüssig verbunden ist/sind, und dass das biegsame Antriebselement 7 bei der Kraftübertragung in Fahrtrichtung bewegbar ist.
7. Roller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Trittbrettern 4a und 4b das eine vorne und das andere hinten gelagert ist.
8. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in Fahrtrichtung erzeugbare Drehmoment mittels einer Achse auf zwei Antriebsräder 1 übertragbar ist wobei das/die Ritzel 8 vorzugsweise zwischen den Antriebsrädern 1 angeordnet ist/sind.
9. Roller nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Antriebselement 7 aus einem flexiblen Kunststoff besteht.
10. Roller nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Antriebselement 7 aus einzelnen Gliedern besteht.
11. Roller nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Antriebselement 7 aus Metall besteht.
12. Roller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung auf das Antriebsrad mit mehreren Antriebselementen 7 beidseitig vorzugsweise symmetrisch zum Antriebsrad 1 angeordnet ist.
13. Roller nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Trittbretter 4/4a, 4b in dessen/deren Bewegungsbereich/en und den dabei entstehenden Querschnittsverengungen nach außen durch eine oder mehrere Gummimanschetten gegen Verletzungsgefahr geschützt ist/sind.
14. Roller nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle kraftübertragenden und beweglichen Bauteile aus einem nicht korrodierenden Werkstoff vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
15. Roller nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle dem Verschleiß unterworfenen Bauteile aus einem abriebarmen Werkstoff vorzugsweise aus gehärtetem Stahl bestehen.
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