DE202008008319U1 - Hinterradangetriebenes Stehrad - Google Patents

Hinterradangetriebenes Stehrad Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
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Abstract

Hinterradangetriebenes Stehrad, das einen Radrahmen (10) umfasst, der ein Steuerrohr (101) und eine Vorderradgabel (102) aufweist, die mit einem Vorderrad (10), einem Vorbau (12) und einer Lenkstange (13) verbunden sind, wobei an einem hinteren Ende des Radrahmens (10) die Radachse (141) eines Hinterrades (14) gelagert ist, an der ein Schwungrad (26) vorgesehen ist, wobei auf dem Radrahmen (10) die Achse (201) eines großen Kettenrades (202) gelagert ist, die an den beiden Enden jeweils mit einer Tretkurbel (203) verbunden ist, die sich um 180° gegenüberliegen, wobei nahe am hinteren Ende des Radrahmens (10) ein kleines Kettenrad (21) vorgesehen ist und wobei sich um das große Kettenrad (202) und das kleine Kettenrad (21) eine erste Kette (23) schlingt, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Radrahmens (10) zwei Bretter (30) angelenkt sind, die die Tretkurbeln (203) und die Radachse (201) drehend antreiben können, wobei das große Kettenrad (202) auf der Verbindungslinie des...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hinterradangetriebenes Stehrad, das eine besondere Fahrweise gestattet, wobei der Fahrer beim Fahren gleichzeitig seinen Körper trainieren kann, so dass das Stehrad sowohl als Fortbewegungsmittel als auch als Sportgerät verwendet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Ein Fahrrad wird üblicherweise mit zwei Pedalen betrieben, die sich um 180° gegenüberliegen und über ein Getriebe (wie zum Beispiel Kettenrad, Kette, Schwungrad und so weiter) die Räder drehend antreiben, so dass das Fahrrad vorwärts fahren kann. Beim Fahren des Fahrrades sitzt der Fahrer auf einem Sattel und tritt mit beiden Füßen die Pedale. Da der Körper des Fahrers von dem Sattel gestützt wird, ist die Trainingswirkung für den Körper eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinterradangetriebenes Stehrad zu schaffen, das auf einer Verbindungslinie des Vorderrades und des Hinterrades eine Antriebseinrichtung aufweist, die durch die abwechselnde Tretbewegung zweier Bretter betätigt werden kann, die am vorderen Ende des Radrahmens angelenkt sind, wodurch die Antriebseinrichtung das Hinterrad drehend antreibt. Somit gestattet das erfindungsgemäße Stehrad eine eigenartige Fahrweise, wobei der Fahrer beim Fahren gleichzeitig auch seinen Körper trainieren kann, so dass das Stehrad sowohl als Fortbewegungsmittel als auch als Sportgerät verwendet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein hinterradangetriebenes Stehrad zu schaffen, wobei die Antriebseinrichtung ein großes Kettenrad aufweist, das auf der Verbindungslinie des Vorderrades und des Hinterrades liegt, und wobei sich die Bretter an den beiden Seiten der Verbindungslinie des Vorderrades und des Hinterrades befinden, wodurch der Abstand zwischen den beiden Brettern verkleinert wird und die beiden Angriffspunkte der beiden Füße des Fahrers an den beiden Seiten der Verbindungslinie des Vorderrades und des Hinterrades liegen, so dass der Schwerpunkt auf die Verbindungslinie des Vorderrades und des Hinterrades fällt. Daher kann der Fahrer das erfindungsgemäße Stehrad problemlos und stabil fahren.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Stehrads gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Stehrades gemäß 1,
  • 3 ist eine Darstellung der Verbindung eines Brettes und einer Tretkurbel,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Bewegung des erfindungsgemäßen Stehrads gemäß 2,
  • 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1, 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Radrahmen 10, der ein Steuerrohr 101 und eine Vorderradgabel 102 aufweist, die mit einem Vorderrad 10, einem Vorbau 12 und einer Lenkstange 13 verbunden sind. Am hinteren Ende des Radrahmens 10 ist die Radachse 14 eines Hinterrades 14 gelagert. Auf dem Radrahmen 10 ist die Achse 201 eines großen Kettenrades 202 gelagert, die an den beiden Enden jeweils mit einer Tretkurbel 203 verbunden ist, die sich um 180° gegenüberliegen und an dem der Achse 201 abgewandten Ende jeweils ein Verbindungsglied 204 besitzen, wodurch eine Antriebseinrichtung 20 gebildet ist. An einem vorderen Ende des Radrahmens 10 sind zwei Bretter 30 angelenkt. Das große Kettenrad 202 befindet sich auf einer Verbindungslinie des Vorderrades 11 und des Hinterrades 14 und die beiden Bretter 30 befinden sich an den beiden Seiten der Verbindungslinie des Vorderrades 11 und des Hinterrades 14. Die Gelenkbolzen 301 der beiden Bretter sind an dem Radrahmen befestigt, wodurch die Bretter auf und ab geschwenkt werden können. Die beiden Bretter 30 weisen in Längsrichtung jeweils eine Führungsnut 302 auf, in der die Verbindungsglieder 204 der beiden Bretter 30 gleiten können (siehe 3). Wenn die Bretter 30 abwechselnd getreten werden, können sie über die Verbindungsglieder 204, die Tretkurbeln 203 und die Achse 201 das große Kettenrad 202 drehend antreiben.
  • In der Nähe des hinteren Endes des Radrahmens 10 ist ein kleines Kettenrad 21 und zwischen dem großen Kettenrad 202 und dem kleinen Kettenrad 21 ist ein Abtriebsrad 22 vorgesehen. Um das große Kettenrad 202 und das kleine Kettenrad 21 schlingt sich eine erste Kette 23 herum. Das Abtriebsrad 22 befindet sich an der Außenseite der ersten Kette 23 und wird von dieser in der entgegengesetzten Richtung mitgedreht. Das Abtriebsrad 22 ist koaxial mit einem Getrieberad 24 verbunden, das über eine zweite Kette 25 die Drehkraft auf das Schwungrad 26 an der hinteren Radachse 141 übertragen kann.
  • Wenn der Fahrer mit beiden Füßen die Bretter 30 abwechselnd tritt, die somit um die Gelenkbolzen 301 auf und ab geschwenkt werden, werden die Tretkurbeln 203 durch die Verbindungsglieder 204 rückwärts gedreht, wodurch die Achse 201 und das große Kettenrad 202 ebenfalls rückwärts gedreht werden (in der Rückwärtsrichtung beim Radfahren). Das große Kettenrad 202 dreht über die erste Kette 23 das kleine Kettenrad 21 mit, wobei das Abtriebsrad 22 an der Außenseite der ersten Kette 23 in Vorwärtsrichtung mitgedreht wird (in 1 befindet sich das Abtriebsrad 22 auf der Unterseite der ersten Kette 23), wodurch das Schwungrad 26 an der hinteren Radachse 141 durch die zweite Kette 26 in der Vorwärtsrichtung drehend angetrieben wird, so dass das Hinterrad 14 vorwärts gedreht wird. Daher fährt das Stehrad vorwärts.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, kann der Fahrer mit beiden Händen die Lenkstange 13 greifen und mit beiden Füßen auf den Brettern 30 stehen. Wenn der Fahrer die Bretter 30 abwechselnd tritt, gleiten die Verbindungsglieder 204 an den der Achse 201 abgewandten Enden der Tretkurbeln 202, die sich um 180° gegenüberliegen, in den Führungsnuten 302 der Bretter 30, wodurch das große Kettenrad 202 in Rückwärtsrichtung drehend angetrieben wird. Gleichzeitig wird das Abtriebsrad 22 an der Außenseite der ersten Kette 23, das zwischen dem großen Kettenrad 202 und dem kleinen Kettenrad 21 liegt, in der entgegengesetzten Richtung mitgedreht, wodurch das Getrieberad 24, das koaxial zum Abtriebsrad 23 ist, durch die zweite Kette 25 die Radachse 141 des Hinterrades 14 in der Vorwärtsrichtung drehend antreibt, so dass das Stehrad vorwärts fährt.
  • Da der Fahrer im Stehen die beiden Bretter 30 abwechselnd tritt, um durch das große Kettenrad 202 der Antriebseinrichtung 20 das Hinterrad 14 drehend anzutreiben, kann er gleichzeitig seinen Körper trainieren. Daher kann die Erfindung sowohl als Fortbewegungsmittel und als auch als Sportgerät verwendet werden.
  • Da das große Kettenrad 202 auf der Verbindungslinie des Vorderrades 11 und des Hinterrades 14 liegt und die beiden Bretter 30 an den beiden Seiten der Verbindungslinie des Vorderrades 11 und des Hinterrades 14 liegen, wird der Abstand zwischen den beiden Brettern 30 verkleinert. Zudem liegen die beiden Angriffspunkte der beiden Füße des Fahrers an den beiden Seiten der Verbindungslinie des Vorderrades 11 und des Hinterrades 14. Daher fällt der Schwerpunkt auf die Verbindungslinie des Vorderrades 11 und des Hinterrades 14, so dass der Fahrer das erfindungsgemäße Stehrad problemlos und stabil fahren kann.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, kann das große Kettenrad 202 der Antriebseinrichtung 20 auch vorwärts drehend angetrieben werden, wobei sich das Abtriebsrad 22' zwischen dem großen Kettenrad 202 und dem kleinen Kettenrad 21 auf der Oberseite der ersten Kette 23 befindet und von dieser in der gleichen Richtung mitgedreht wird, wodurch das Getrieberad 24 das Hinterrad 14 in der Vorwärtsrichtung drehend antreibt, so dass der gleiche Zweck erreicht wird.
  • 10
    Radrahmen
    101
    Steuerrohr
    102
    Vorderradgabel
    11
    Vorderrad
    12
    Vorbau
    13
    Lenkstange
    14
    Hinterrad
    141
    Radachse
    20
    Antriebseinrichtung
    201
    Achse
    202
    großes Kettenrad
    203
    Tretkurbel
    204
    Verbindungselement
    21
    kleines Kettenrad
    22 (22')
    Abtriebsrad
    23
    erste Kette
    24
    Getrieberad
    25
    zweite Kette
    26
    Schwungrad
    30
    Brett
    301
    Gelenkbolzen
    302
    Führungsnut

Claims (6)

  1. Hinterradangetriebenes Stehrad, das einen Radrahmen (10) umfasst, der ein Steuerrohr (101) und eine Vorderradgabel (102) aufweist, die mit einem Vorderrad (10), einem Vorbau (12) und einer Lenkstange (13) verbunden sind, wobei an einem hinteren Ende des Radrahmens (10) die Radachse (141) eines Hinterrades (14) gelagert ist, an der ein Schwungrad (26) vorgesehen ist, wobei auf dem Radrahmen (10) die Achse (201) eines großen Kettenrades (202) gelagert ist, die an den beiden Enden jeweils mit einer Tretkurbel (203) verbunden ist, die sich um 180° gegenüberliegen, wobei nahe am hinteren Ende des Radrahmens (10) ein kleines Kettenrad (21) vorgesehen ist und wobei sich um das große Kettenrad (202) und das kleine Kettenrad (21) eine erste Kette (23) schlingt, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Radrahmens (10) zwei Bretter (30) angelenkt sind, die die Tretkurbeln (203) und die Radachse (201) drehend antreiben können, wobei das große Kettenrad (202) auf der Verbindungslinie des Vorderrades (11) und des Hinterrades (14) liegt und die beiden Bretter (30) an den beiden Seiten der Verbindungslinie des Vorderrades (11) und des Hinterrades (14) liegen, wobei zwischen dem großen Kettenrad (202) und dem kleinen Kettenrad (21) ein Abtriebsrad (22) vorgesehen ist, das sich an einer Außenseite der ersten Kette (23) befindet, wobei das Abtriebsrad (22) koaxial mit einem Getrieberad (24) verbunden ist, das die Drehkraft über eine zweite Kette (25) auf das Schwungrad (26) an der hinteren Radachse (141) übertragen kann.
  2. Hinterradangetriebenes Stehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (30) in Längsrichtung jeweils eine Führungsnut (302) aufweisen.
  3. Hinterradangetriebenes Stehrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tretkurbeln (203) an dem der Achse (201) abgewandten Ende jeweils ein Verbindungsglied (204) aufweisen, das in den Führungsnuten (302) der Bretter (30) gleiten kann.
  4. Hinterradangetriebenes Stehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkbolzen (301) der beiden Bretter (30) an dem Radrahmen (10) befestigt sind.
  5. Hinterradangetriebenes Stehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abtriebsrad (22) auf der Unterseite der ersten Kette (23) befindet und von dieser mitgedreht wird.
  6. Hinterradangetriebenes Stehrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abtriebsrad (22) auf der Oberseite der ersten Kette (23) befindet und von dieser mitgedreht wird.
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