DE10206631A1 - Wohnungseinrichtungs-Tragsäule - Google Patents

Wohnungseinrichtungs-Tragsäule

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wohnungseinrichtungs-Tragsäule (1) mit daran befestigten Elementen (3) wie Aufnahmen (4), Halterungen (5) oder Ablagen (6), wobei die Elemente (3) an einem die Tragsäule (1) bildenden Rohr (2) mittels Halterungsmuffen (7) befestigt sind, und schlägt zur Erzielung einer montagegünstigen, gebrauchsstabil zuordbaren Halterungsmuffe vor, dass die Halterungsmuffe (7) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Muffenteil (8 bzw. 9) einem Teilumfang der Tragsäule (1) zugeordnet ist und die Festlegung an der Tragsäule (1) mittels eines zentral auf die Tragsäule (1) einwirkenden Druckmittels (14) erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wohnungseinrichtungs-Tragsäule mit daran befestigten Elementen wie Aufnahmen, Halterungen oder Ablagen, wobei die Elemente an dem die Tragsäule bildenden Rohr mittels Halterungsmuffen befestigt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine montagegünstige, gebrauchsstabil zuordbare Halterungsmuffe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Wohnungseinrichtungs-Tragsäule mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Halterungsmuffe zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Muffenteil einem Teilumfang der Tragsäule zugeordnet ist und die Festlegung an der Tragsäule mittels eines zentral auf die Tragsäule einwirkenden Druckmittels erreicht ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Wohnungseinrichtungs-Tragsäule erhöhten Gebrauchswerts erzielt; Bestückung und Umstellung sind erleichtert. Die Teilung der Halterungsmuffe eröffnet einen radialen Zugang. Die gewählte Zweiteilung ist ausreichend bezüglich der erstrebten Abstützung der Haltemuffe sowie genügend kippstabil. Jedes Muffenteil deckt einen Teilumfang der Tragsäule wandungsidentisch, also satt ab. Die Festlegungen der schließlich geschlossenen Haltemuffe geschieht über das zentral auf die Tragsäule einwirkende Druckmittel.
  • Sodann betrifft die Erfindung eine Wohnungseinrichtungs-Säule mit daran befestigten Elementen wie Aufnahmen, Halterungen oder Ablagen, wobei die Elemente an dem die Tragsäule bildenden Rohr mittels Halterungsmuffen befestigt sind, und schlägt in Erzielung einer bestückungsgünstigen Lösung vor, dass einstückig mit der Halterungsmuffe oder einem hieran beweglich angeordneten Halterungsteil eine oder mehrere Steckaufnahmen ausgebildet sind zur Steckbefestigung einer Aufnahme.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine baulich einfache, gebrauchsstabile Bestückung der Halterungsmuffe oder des darauf sitzenden Halterungsteils erzielt. Dabei lassen sich die technischen Gegebenheiten gemäß Grundversion nutzen, also beispielsweise die Zweiteiligkeit der Halterungsmuffe, auf der sich das Halterungsteil gleichsam als Drehring fungierend führt. Die Abstützung erreicht man beispielsweise über einen Bund. Dabei können Vorkehrungen greifen, die eine Höhenverlagerung der Halterungsmuffe erlauben. Die die Aufnahme tragenden Steckaufnahmen können bei Fertigung, insbesondere beispielsweise unter Anwendung des Spritzgießens, gleich mit berücksichtigt werden.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So ist zur Erzielung einer ausgewogenen Lastverteilung die Maßnahme getroffen, dass die Halterungsmuffe aus jeweils einem halben Umfang der Tragsäule entsprechenden Muffenteilen besteht. Überdies wird vorgeschlagen, dass die Muffenteile zusammenwirkende Formschluss-Ausformungen aufweisen. Solche Verbindungsmittel liegen zweckmäßig in Vertikalrichtung der Tragsäule verlaufend. Konkret bestehen die Formschluss-Ausformungen aus zugeordneten Nuten und Rippen. Die üblichen Befestigungsmittel, wie beispielsweise an Rohrschellen bekannt, sind entbehrlich. Die Teile halten sich selbst aneinander. Um den Radialverbund der Muffenteile mit einfachen Mitteln zu definieren, wird weiter vorgeschlagen, dass die Nut und/oder die Rippe an einem einem Ende eines Einschubweges zugeordneten Bereich einen Anschlag aufweist. Das lässt sich formtechnisch leicht mit berücksichtigen. Um die Etagentreue sprich den gewählten Abstand der Elemente, konkret der Halterungsmuffen zueinander sicherzustellen, weist ein Muffenteil innenseitig einen Reibschlussbelag auf. Der ist eingeklebt und ragt etwas über die Innenseite des Muffenteils über. Er lässt sich klemmwirkend komprimieren. Hierbei greift eine Ausgestaltung von sogar besonderer Bedeutung, indem das Druckmittel vermittels des Reibschlussbelages auf die Tragsäule einwirkt. Es liegt gleichsam eine gepolsterte Druckbacke vor. Das klemmaktive Stirnende des Druckmittels kann also die Mantelwand des Rohres nicht nachteilig beeinträchtigen wie etwa verkratzen. Vorgesehen ist, dass das Druckmittel eine Schraube ist, die mit einem Innengewinde des Muffenteils zusammenwirkt. Spanntechnisch günstig, da es ausgewogen wirkend, ist es überdies, wenn das Druckmittel auf der Winkelhalbierenden eines Muffenteils liegt. Schließlich wird noch vorgeschlagen, dass das Innengewinde mit einer vorgelagerten Senkkopfvertiefung im Bereich größerer Wandungsdicke des Muffenteils liegt. So liegt genügend "Fleisch" vor zur Ausbildung des Innengewindes; außerdem verschwindet der Kopf der Schraube in der besagten, koaxialen Vertiefung. Das kann bis zu einer bündigen Zuordnung zur Außenseite des betreffenden Muffenteils gehen. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, dass vom Rücken eines Muffenteils ein radial auswärts ragender Arm ausgeht. Der wurzelt zweckmäßig gleichfalls im Bereich der Winkelhalbierenden des Muffenteils und bildet den Träger für die geschilderten Elemente oder ist selbst schon Träger.
  • Die Erfindung schlägt sodann eine Aufnahme zur Befestigung an einer Wohnungseinrichtungs-Tragsäule, vorzugsweise mittels einer Halterungsmuffe oder einem hieran beweglich angeordneten Halterungsteil vor, welche Aufnahme gekennzeichnet ist durch eine der Tragsäule freikragend zugeordnete Steckausformung. Eine solche Aufnahme nach den Merkmalen des Anspruchs 14 ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Steckausformung einen kreisflächenabschnittförmigen Grundriss aufweist und dass, ausgerichtet auf einen Kreismittelpunkt, eine Halterungsausformung vorgesehen ist. Bezüglich der Letzteren kann es sich um Steckzapfen, klassische Befestigungsmittel etc. handeln. In Berücksichtigung des Raumbedarfs für die Tragsäule ist dabei baulich so vorgegangen, dass der Grundriss, zugewandt dem Kreismittelpunkt, eine kreisabschnittförmige Ausbuchtung aufweist. Demgemäß kann die Sehne des kreisflächenabschnittförmigen Grundrisses die Längsmittelachse der Tragsäule nahezu schneiden. Das ergibt ein ungestörtes Äußeres bezüglich der Aufnahmen. Konzentrische Verläufe sind dabei erreichbar, indem der Grundriss hinsichtlich seines Außenumfangs durch einen Halbkreis gebildet ist. Bevorzugt ist die Steckausformung ein Drahtkorb.
  • Hinsichtlich der Wohnungseinrichtungs-Tragsäule gemäß Anspruch 2 wird weiterbildend in Vorschlag gebracht, dass die Steckaufnahmen in radial auswärts gerichteten Anformungen der Halterungsmuffe bzw. Muffenteile ausgebildet sind. Dabei ist darauf geachtet dass die Steckaufnahmen zueinander beabstandet sind. Das ergibt mit einfachsten Mitteln eine willkommene Verschwenkungssperre bezüglich der Aufnahmen, hier der Steckausformung. Weiter ist vorgesehen, dass die Ausformungen Befestigungslöcher zur Anbringung von Wandankern aufweisen. So kann die Befestigung der Tragsäule statt an der Decke und am Boden der Baulichkeit an der Wand derselben vorgenommen werden oder auch an Wänden eines Möbels. Schließlich bringt die Erfindung in Vorschlag, dass die Befestigungslöcher von einer vertikalen Endfläche einer trapezförmigen umrissaufweisenden Anformung ausgehen. Das eröffnet eine stabile Anbringung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Wohnungseinrichtungs-Tragsäule in Seitenansicht, aufgerichtet und über Halterungsmuffen mit Elementen bestückt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht gegen eine bezüglich ihrer Teile steckverbindbar ausgerichtete Halterungsmuffe, ebenfalls in Seitenansicht, und zwar in etwa natürlicher Größe,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch die fertig montierte Halterungsmuffe mit auslegerartig abragendem Arm,
  • Fig. 4 das mit einem Druckmittel versehbare Muffenteil in Froschperspektive,
  • Fig. 5 das mit dem Arm ausgerüstete Muffenteil in Vogelperspektive,
  • Fig. 6 eine perspektivische Rückenansicht des Muffenteils gemäß Fig. 4, wiederum in Froschperspektive,
  • Fig. 7 eine mit einer Steckausformung in Form eines zweiteiligen Drahtkorbes bestückte Halterungsmuffe in Vogelperspektive,
  • Fig. 8 eine Steckausformung in Seitenansicht,
  • Fig. 9 eine Steckausformung in Draufsicht,
  • Fig. 10 eine Steckausformung in Vorderansicht,
  • Fig. 11 eine Herausvergrößerung XI aus Fig. 8,
  • Fig. 12 eine Seitenansicht gegen eine bezüglich ihrer Teile steckverbindbar ausgerichtete Halterungsmuffe, versehen mit Steckaufnahmen für passende Halterungsausformungen der Steckausformung,
  • Fig. 13 das mit dem Druckmittel versehbare Muffenteil in Vogelperspektive,
  • Fig. 14 das mit Befestigungslöchern zum Anbringen von Wandankern versehene Muffenteil in Froschperspektive,
  • Fig. 15 einen Querschnitt durch die fertig montierte Halterungsmuffe, zeigend die Position der Steckaufnahmen für die Halterungsausformungen der Aufnahmen,
  • Fig. 16 eine Seitenansicht gegen die Tragsäule, versehen mit einer im Schnitt dargestellten Halterungsmuffe mit oberseitigen Steckaufnahmen,
  • Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung, wobei der Mantelwand der Halterungsmuffe ein Halterungsteil zugeordnet ist, welches oberseitig Steckaufnahmen besitzt.
  • Die dargestellte, aufgerichtete Wohnungseinrichtungs-Tragsäule 1 weist ein Rohr 2 runden Querschnitts auf. Es kann vom Boden einer Baulichkeit bis zur Decke derselben reichen und ist im Allgemeinen dort in schuh- oder flanschartigen Halterungen befestigt.
  • Vertikal beabstandet nimmt die Tragsäule 1 Elemente 3 auf. Es kann sich im Einzelnen um Aufnahmen 4, Halterungen 5 oder Ablagen 6 handeln.
  • Die Elemente 3 sind mittels Halterungsmuffen 7 am Rohr 2 der Tragsäule 1 befestigt. Letztere bilden zugleich ein Lagerauge, so dass sich die Elemente 3 außer einer Vertikalverlagerung auch um die geometrische Achse des bspw. aus Metall, bevorzugt Stahl, bestehenden Rohres 2 gehend verschwenken lassen.
  • Die untereinander gleich gestalteten Halterungsmuffen 7 sind zum erleichterten seitlichen Ansetzen mehrteilig, wie dargestellt zweiteilig, ausgebildet.
  • Die Teilungsebene der im Wesentlichen kreisrund gestalteten, hülsenartigen Halterungsmuffe 7 verläuft im Wesentlichen in einer Diametralen D-D, und zwar ebenenmäßig axialorientiert. Gemeint ist die vertikal ausgerichtete Längsmittelachse x-x, also die oben schon erwähnte geometrische Achse der Tragsäule 1 bzw. des Rohres 2.
  • Der formschlüssige Muffenumgriff ist dabei so, dass jedes Muffenteil 8 bzw. 9 entsprechend einem korrespondierenden Teilumfang der Tragsäule 1 zugeordnet ist. Der formschlüssig umfasste Befestigungsgrund der Mantelwand des Rohres 2 wirkt Verkippungstendenzen etwa aufgrund der Auslegergestalt sowie Eigenlast der Elemente 3 einschließlich Stell- oder Hanglast von Utensilien wirksam richtungshaltend im Sinne des oben angedeuteten Lagerauges.
  • Bezüglich der Muffenteile 8, 9 ist durch die gewählte diametrale Schnittstelle eine hälftige Zweiteilung angewandt. Sie bestehen demgemäß jeweils aus einem den halben Umfang der zylindrischen Mantelwand der Tragsäule 1 entsprechenden Schalenstück.
  • Die Muffenteile 8, 9 werden radial angesetzt und im Zuge einer axialorientierten Steckverbindung zu einem Haltering zusammengefügt. Hierzu dienen an den freien Enden der halbschalenartig gestalteten Muffenteile 8, 9 berücksichtigte Formschluss-Ausformungen.
  • Die Formschluss-Ausformungen erstrecken sich entsprechend in Vertikalrichtung der aufgerichteten Tragsäule 1.
  • Konkret handelt es sich bezüglich der Formschluss-Ausformungen um Fügepartner in Form von Nuten 10 und Rippen 11. Jedes Ende von Muffenteil 8 und Muffenteil 9 ist sowohl mit einer Nut 10 als auch einer Rippe 11 ausgestattet. Die sperraktiven Flanken erstrecken sich im Wesentlichen im Bereich der Diametralen D-D der Halterungsmuffe 7. Es können auch hinterschneidungsartige Strukturen angewandt sein, so dass eine hieraus erwachsende Verkrallung nutzbar ist.
  • Wie ersichtlich, führen die einander partiell überlappenden Flanken der Nuten 10 und Rippen 11 insgesamt zu einer 5-Fuge. Eine solche ist aus Fig. 3 ersichtlich und mit 12 bezeichnet.
  • Die axiale Steckverbindung der Muffenteile 8, 9 ist überlaufgesperrt. Hierzu ist so vorgegangen, dass die Nut 10 und/oder die Rippe 11 an einem dem Ende eines Einschubweges zugeordneten Bereich einen Anschlag 13 aufweist. Insoweit ist die Nut 10 samt ihrem der Rippe 11 vorgelagerten Innenbereich geschlossen.
  • Sind die seitlich, also senkrecht zur Längsmittelachse x-x zugehenden Muffenteile 9, 10 in der geschilderten Weise an 1 zu einem die Halterungsmuffe 7 bildenden Haltering geschlossen, erfolgt die Lagesicherung des jeweiligen Elements 3. Die entsprechende Festlegung an der Tragsäule 1 geschieht mittels eines zentral auf die Tragsäule 1 einwirkenden Druckmittels 14. Bestandteil eines solchen Druckmittels 14 ist eine Schraube 15. Die greift mit ihrem relativ kurz gehaltenen Schaft in ein Innengewinde 16 des der Aufnahme 4, Halterung 5 oder Ablage 6 entfernt gelegenen Muffenteils 9 der Halterungsmuffe 7.
  • Erkennbar ist das die Klemmkraft aufbringende Druckmittel 14, somit die Schraube 15, auf der Winkelhalbierenden des Muffenteils 9 angeordnet, und zwar auf mittlerer axialer Höhe desselben. Das Muffenteil 9 umschreibt wandungsgemäß einen Winkel von gut 180°.
  • Dem Innengewinde 16 bzw. seiner Bohrung ist, auswärts gelegen, eine Senkkopfvertiefung 17 koaxial vorgelagert. In dieser kommt der Schraubenkopf unter. Er bietet insoweit auch optisch visuell praktisch keinen Anreiz zu Manipulationen.
  • Der Kopf der Schraube 15 weist den üblichen Betätigungsschlitz auf, gegebenenfalls in einem Maß einer Dicke einer Münze.
  • Um genügend "Fleisch" für die Ausbildung des Gewindes 16 am Muffenteil 9 zu erhalten, und zwar trotz relativ hoher Dünnwandigkeit, ist der entsprechende Funktionsbereich von größerer Dicke als der Rest. Insgesamt kann hinsichtlich des Muffenteils 9 gleichsam von einem mondsichelartigen Gebilde gesprochen werden.
  • Während im Rücken des mit 9 bezeichneten Muffenteils die geschilderte Ver- und Feststellvorrichtung ausgebildet ist, geht vom Rücken des mit 8 bezeichneten Muffenteils die Halterung 5 aus. Sie wurzelt darin. Es handelt sich konkret um einen radial auswärts ragenden Arm 18. Der Arm 18 ist T-förmigen Querschnitts. Der nach unten gehende T-Steg ist mit einer Reihe Durchbrechungen 19 versehen. Der Arm 18 fungiert so als Kleiderhalter. Die Haken der Kleiderbügel lassen sich in die rundlochartigen Durchbrechungen 19 einhängen.
  • Das freie Ende des Armes 18 schließt mit einer vertikal orientierten Buchse 20 ab. Die kann oberseitig durch einen Stopfen, bspw. in Form einer Kugel mit Stielchen geschlossen werden, dies als Abrutschsicherung, wenn die Haken der Kleiderbügel die T-Schenkel übergreifend zugeordnet werden sollten. Ansonsten kann die Buchse 20 aber auch als Nabe für eine drehbare Ablage 6 in Form eines Einsäulen-Tischchens, genauer einer Tischplatte, dienen.
  • Auch der Arm 18 befindet sich in der Winkelhalbierenden des schalenförmigen, im Winkel wandungsmäßig 180° einschließenden Muffenteils 8.
  • Wie beispielsweise Fig. 5 noch entnehmbar, springt das obere Ende der Formschluss-Ausformung des Muffenteils 8 um das Maß der axialen Dicke des Anschlages 13 zurück, dazu stellend eine Aussparung 21. In die taucht der Anschlag 13 axial ein. Oberer und unterer Stirnrand des Halteringes, das heißt Halterungsmuffe 7, sind so bezüglich beider Teile bündig.
  • Die Ver- und Feststellvorrichtung Druckmittel/Schraube 14/15 arbeitet in Bezug auf den Befestigungsgrund der Halterungsmuffe 7 beeinträchtigungsfrei. Dazu ist einem Muffenteil 9 innenseitig ein Reibschlussbelag 22 zugeordnet. Der ist als Lappen realisiert und ist in einem entsprechend gewölbten Bett 23 an der Innenwand des Muffenteils 9 randgefasst aufgenommen. Die Dicke des lappenartigen Reibschlussbelages 22 ist etwas größer als die Bett-Tiefe, so dass ein komprimierbarer Überstand nach radial innen vorliegt. Der trifft vorrangig auf den korrespondierenden Abschnitt der Mantelwand des Rohres 2. Erkennbar ist nahezu die gesamte Höhe und Breite der Innenseite flächenmäßig für den Reibschlussbelag 22 genutzt.
  • Das Lagerauge lässt sich durch mehr oder weniger festes Anziehen der Schraube 15 so auch drehgebremst haltern, dass heißt, das zeigerartige Verdrehen des Elements 3, zum Beispiel des Armes 18, kann nur willensbetont vorgenommen werden.
  • Zur Haltesicherung des aus Gummi bestehenden oder gummiartigen Reibschlussbelages 22 kann eine Verklebung angewandt sein. Der durch die Schraube 15 direkt belastbare Abschnitt ist freigängig, das heißt nicht klebeverhaftet.
  • Durch den zwischengelegten Reibschlussbelag 22 wirkt das Druckmittel 14 klemmaktiv, gleichwohl schonend via Reibschlussbelag 22 auf die Tragsäule 1. Das Stirnende der Schraube 15 kann leicht rotationssymmetrisch gewölbt sein, wenngleich auch ein ebenes, randgefasstes Schaftende in Bezug auf das Material des Reibschlussbelages 22 nicht abrasiv wirkt.
  • Der zeichnerischen Darstellung ist sodann entnehmbar, dass auch das mit 8 bezeichnete Muffenteil einen Reibschlussbelag 22 besitzt. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
  • Aufgrund des versteifend wirkenden T-Profils des Armes 18 ist eine besondere Materialanhäufung im Bereich des Zenits des Muffenteils 8 verzichtbar. Dort kann die allgemeine Wandungsdicke sogar noch leicht unterschritten werden, so dass hier dann nicht von einer mondsichelartigen Gestalt der Halbschale zu reden ist.
  • Ab Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform wiedergegeben. Soweit bauliche und funktionale Übereinstimmung besteht, sind die Bezugsziffern sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen.
  • Dargestellt ist eine besondere Form der Zuordnung der Aufnahme 4 an der Halterungsmuffe 7 bzw. bei Zweiteiligkeit an den die Halterungsmuffe 7 bildenden Muffenteilen 8, 9.
  • Will man dabei eine Drehbarkeit der Aufnahme 4 ohne Mitdrehen derselben auf der Mantelwand der Tragsäule 1 erreichen, wird der Halterungsmuffe 7 ein Halterungsteil 24 zugeordnet. Es sei auf Fig. 17 verwiesen. Es handelt sich um eine gleichsam eine Nabe stellende Buchse, welche abgestützt auf einer Ringschulter 25 der Halterungsmuffe 7 drehgeführt ist. Erzielt ist die horizontale Ringschulter 25 durch einen Bund 26. Der sitzt am unteren Ende der ein- oder mehrteiligen Halterungsmuffe 7.
  • Sowohl die Halterungsmuffe 7 als auch das oben damit bündig abschließende Halterungsteil 24 stellen eine Steckaufnahme 27 zur Steckbefestigung der Aufnahme 4. Es kann sich um vertikal durchgehende Bohrungen oder aber um Sackbohrungen handeln. Letztere sind dem jeweiligen Teil direkt zugeordnet. Die Steckbefestigung geschieht von oben her.
  • Das aufnahmeseitige Steckmittel ist eine Halterungsausformung 28. Konkret ist diese als vertikal ausgerichteter Steckzapfen realisiert, sitzend am inneren unteren Ende einer Steckausformung SA als Aufnahme 4. Diese ist der Tragsäule 1 horizontal freikragend zugeordnet. Es handelt sich um ein schalenförmiges Gebilde in Gitterstruktur, genauer um einen Drahtkorb.
  • Der die Steckausformung SA bildende Drahtkorb ist entnehmbar sektoral aufgeteilt.
  • Wie besonders deutlich Fig. 7 entnehmbar, weist die Steckausformung SA kreisflächenabschnittförmigen Grundriss auf. Besagter Grundriss schließt demgemäß hinsichtlich seines Außenumfangs durch einen Kreis ab, berücksichtigend die dargestellte hälftige Teilung, durch einen Halbkreis. Es kann sich um winkelgleiche oder -ungleiche Sektoren handeln und auch um mehr als dargestellt.
  • Die Halterungsausformungen 28 sind an dem inneren freien Ende radialer Drahtstäbe 29 realisiert. Die so ebenenmäßig auf den Kreismittelpunkt y der Linksmittelachse x-x der Tragsäule 1 ausgerichteten Halterungsausformungen 28 enden mit Abstand vor dem besagten Kreismittelpunkt y (vgl. Fig. 9).
  • Dementsprechend verbleibt genügend Unterbringungsquerschnitt für die Tragsäule 1 bzw. es lässt sich die Steckausformung SA umrissmäßig hinsichtlich der Sehne bzw. der Diametralen D-D nahezu bis in die durch y bestimmte Ebene anschmiegen. Die dem Kreismittelpunkt y zugewandte kreisabschnittförmige Ausbuchtung des Grundrisses trägt das Bezugszeichen 30.
  • Der Boden des relativ flachen Drahtkorbes wird durch konzentrisch zum Kreismittelpunkt y verlaufende Drahtabschnitte 31 ergänzt. Bodennah verläuft überdies peripher ein Band 32. Das ist an mit dem Boden in Verbindung stehenden Säulen 33 gehaltert. Über die Säulenköpfe gehend, verläuft ein konturentsprechender Drahtring 34, der im Bereich des Kreismittelpunktes y die erwähnte Ausbuchtung 30 berücksichtigt. Ihr konzentrisch identischer Verlauf zu den Drahtabschnitten 31 lässt sich gleichfalls Fig. 9 entnehmen.
  • Weiter sind insgesamt drei Säulen 33 verwendet; eine liegt in der Winkelhalbierenden des halbkreisförmigen Grundes und die andere im Bereich der Sehne oder des Diameters der Steckausformung SA. Die Drahtstäbe verlaufen in der Winkelhalbierenden zwischen Sehne und der im Zenit des halbkreisförmigen Grundrisses errichteten Säule 33. Der Fuß 33' der Säulen 33 ist korbeinwärts abgewinkelt und trägt den Gitterboden (vgl. Fig. 11).
  • Die Halterungsausformungen 28 in Form der Zapfen sowie die deckungsgleich dazu angeordneten Steckaufnahmen 27 sind gegenüber der Zenitebene räumlich gleichmäßig beabstandet. (Es sei auch auf Fig. 10 verwiesen.) Das dazu notwendige "Fleisch" ist durch im Rücken der Halterungsmuffe 7 bzw. des Halterungsteils 24 vorgenommene Anformungen 35 erreicht. Die erstrecken sich radial auswärts gerichtet. Bezüglich der entsprechenden Ausstattung der Muffenteile 8, 9 sei auf die Fig. 13 und 14 verwiesen. In der Zuordnungsebene gesehen, nehmen die Anformungen 35 umrissmäßig einen etwa trapezförmigen Verlauf, wobei die breitere Trapezbasis auswärts gerichtet verläuft. Diese Basis stellt eine vertikale Endfläche 36. Die Trapezflanken sind konvex verrundet. Ausläufer gehen bis in die Endfläche 36. Im Zentrum der Verrundung liegen die von Löchern gebildeten Steckaufnahmen 27. Muffenseitig gehen diese Flanken in eine wespentaillenartige Einziehung 37 über, um dann in den gerundeten Mantel der Halterungsmuffe 7 bzw. Muffenteile 8, 9 einzulaufen.
  • Die am Muffenteil 9 ausgebildete Ver- und Feststellvorrichtung 14/15 ist identisch mit der oben beschriebenen, nur dass hier eine größere radiale Länge bezüglich des Innengewindes 16 nutzbar wird.
  • Dagegen besteht eine Weiterbildung an der gegenüberliegenden Seite der Halterungsmuffe 7, genauer des Muffenteils 8, und zwar dergestalt, dass die Ausformung 35 horizontale Befestigungslöcher 38 aufweist. Es sind zwei an der Zahl. Die dienen zum Anbringen eines aus Fig. 7 ersichtlichen Wandankers 39. Der ist als trapezförmigen Umriss aufweisende Bandschleife gestaltet. Die schmalere Basis des Trapez' tritt satt gegen die Endfläche 36 der betreffenden Anformung 35. Der Wandanker 39 besitzt kongruent liegende Durchtrittslöcher für Befestigungsmittel, welche in die Gewinde aufweisenden Befestigungslöcher 38 der Endfläche 36 eindrehbar sind.
  • Die wandseitige Befestigung ist vorstellbar und soll daher nicht weiter erörtert werden, nur insofern, dass die Fixierung auch an einem Möbelstück erfolgen kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (22)

1. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule (1) mit daran befestigten Elementen (3) wie Aufnahmen (4), Halterungen (5) oder Ablagen (6), wobei die Elemente (3) an dem die Tragsäule (1) bildenden Rohr (2) mittels Halterungsmuffen (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmuffe (7) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Muffenteil (8 bzw. 9) einem Teilumfang der Tragsäule (1) zugeordnet ist und die Festlegung an der Tragsäule (1) mittels eines zentral auf die Tragsäule (1) einwirkenden Druckmittels (14) erreicht ist.
2. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule (1) mit daran befestigten Elementen (3) wie Aufnahmen (4), Halterungen (5) oder Ablagen (6), wobei die Elemente (3) an dem die Tragsäule (1) bildenden Rohr (2) mittels Halterungsmuffen (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass einstückig mit der Halterungsmuffe (7) oder einem hieran beweglich angeordneten Halterungsteil (24) eine oder mehrere Steckaufnahmen (27) ausgebildet sind zur Steckbefestigung einer Aufnahme (4).
3. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmuffe (7) aus jeweils einem halben Umfang der Tragsäule (1) entsprechenden Muffenteilen (8, 9) besteht.
4. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffenteile (8, 9) zusammenwirkende Formschluss- Ausformungen aufweisen.
5. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschluss-Ausformungen in Vertikalrichtung der Tragsäule (1) verlaufen.
6. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschluss-Ausformungen aus zugeordneten Nuten (10) und Rippen (11) bestehen.
7. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (10) und/oder die Rippe (11) an einem einem Ende eines Einschubweges zugeordneten Bereich einen Anschlag (13) aufweist.
8. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Muffenteil (9) innenseitig einen Reibschlussbelag (23) aufweist.
9. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (14) vermittels des Reibschlussbelages (22) auf die Tragsäule (1) einwirkt.
10. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (14) eine Schraube (15) ist, die mit einem Innengewinde (16) des Muffenteils (9) zusammenwirkt.
11. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (14) auf der Winkelhalbierenden eines Muffenteils (9) liegt.
12. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (16) mit einer vorgelagerten Senkkopfvertiefung (17) im Bereich größerer Wandungsdicke des Muffenteils (9) liegt.
13. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass vom Rücken eines Muffenteils (8) ein radial auswärts ragender Arm (18) ausgeht.
14. Aufnahme zur Befestigung an einer Wohnungseinrichtungs-Tragsäule, vorzugsweise mittels einer Halterungsmuffe (7) oder einem hieran beweglich angeordneten Halterungsteil (24), gekennzeichnet durch eine der Tragsäule (1) freikragend zugeordnete Steckausformung (SA).
15. Aufnahme nach den Merkmalen des Anspruchs 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckausformung (SA) einen kreisflächenabschnittförmigen Grundriss aufweist und dass, ausgerichtet auf einen Kreismittelpunkt (y) eine Halterungsausformung (28) vorgesehen ist.
16. Aufnahme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14, 15, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss, zugewandt dem Kreismittelpunkt (y), eine kreisabschnittförmige Ausbuchtung (30) aufweist.
17. Aufnahme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss hinsichtlich seines Außenumfanges durch einen Halbkreis gebildet ist.
18. Aufnahme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 14 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckausformung (SA) ein Drahtkorb ist.
19. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahmen (27) in radial auswärts gerichteten Anformungen (35) der Halterungsmuffe (7) bzw. Muffenteile (8, 9) ausgebildet sind.
20. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckaufnahmen (27) beabstandet sind.
21. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformungen (35) Befestigungslöcher (37) zur Anbringung von Wandankern (39) aufweisen.
22. Wohnungseinrichtungs-Tragsäule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher (37) von einer vertikalen Endfläche (36) einer trapezförmigen Umriss aufweisenden Anformung (35) ausgehen.
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