DE1981504U - Vorrichtung zum anbringen von gebrauchs- und ziegegenstaenden in wohnraeumen, gesellschaftsraeumen u. dgl. - Google Patents

Description

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,··--' Jo-sef- Ziselier, Stuttgart-S, Webers^raße-ioe ./ / /j-~

., Stefan lilipasicy Stuttgart-K, Büchsenstraße ■$& / • Peter Orgohas,,-7023 Eoiite-rdingen, Brühlstraßej61

Vorrichtung zum Anbringen von Gebrauchs-und Ziergegenständen in Wohnräumen, Gesellschaftsräumen u. dgl.

Der Erfindung liegt die Aufgabe za&runde, eine für den Gebrauch in Wohnräumen, Gesellschaftsräumenu· dgl» geeignete Torrichtung zum Anbringen τοη Gebrauchs- und Ziergegenständen zu schaffen,, die an jeder beliebigen Stelle des -Raumes leicht und mit geringem Zeitaufwand aufgestellt werden kann und vielseitig benutzbar ist, sowie schmückend wirkt»

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine.

eine vorzugsweise rohrförmige Stange an ihrem, einen Enderaxiale Gewindebohrung mit einer Schraubspindel hat, die gegen eine Bodenplatte anziehbar ist und das obere Ende der Stange über eine Druckplatte gegen die Decke spannt, daß ferner über die Stange eine die Verschraubung oberhalb der Bodenplatte abdeckende ■ Rohrhülse geschoben ist, auf deren oberejf Stirnfläche auf die " Stange aufgeschobene Gebrauchsgegenstäirfe, wie. z.B. eine -Tisch- -. platte, eine Laufhilfe für Kinder, eine Ablage für Spielzeuge u. dgl. aufsetzbar sind, und daß im übrigen auf der Stange verschieb-und feststellbare Hülsen mit Auslegerarmen als Halter für Blumentöpfe, Einderspielzeuge und andere Gegenstände vorgesehen se iVlIkÖnnen. "■■■.-

Die Erfindung wird nachstehend anhaii'd eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert· Es ζeigens

Mg. 1 eine erfindungsgemäße Torrichtung in Gebrauchsstellung,

fig. 2 einen Längsschnitt derselben, in größerem Maßstabs, Fig. 3 eine Einzelheit« . .

Der Hauptteil der Torrichtung ist eine Stange^ die beim Aus- ■ führungsbeispiel in ihrer ganzen Länge als Rohr ausgebildet ist» Die Länge der Stange 1 ist etwas kleiner als die Höhe Ses RaumeSj, in dem die Torrichtung aufgpstellt werden solle Als Werkstoff für die Stange kommen Metalle, insbesondere Leichtmetall, sowie Kunststoffe., in Betracht a

An ihrem einen Ende hat die Stdfge eine axiale Gewindebohruüig

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,für eine. Schraubspindel 3. Bei ,roiirfaimiger Ausführung ist' die , G-ewindebOhrung 2 in einer Metallbüchse^ Vorgesehen, die bei" Kiinststoffausführung eingespritzt sein kann-. An iiirem freien Ende hat die Schraubspindel 3 eine gewindelosen Portsatz 5_S der in einem an das Gewinde anschließenden Abschnitt eine Schlüssel-, fläche 6 aufweist. - ■ . ■ . :

Die Stange 1 ist mit dem Fortsatz.5 der■Schraubspindel 3 in eine Bohrung 8 einer Bodenplatte 7 einstellbar. Auf ihr anderes Ende ist eine Druckplatte 9 aufgesetzt» Wird bei lotrecht aufgestellter Stange die Spindel 3 mittels eines an ihrer Schlüss.elf lache 6 /angesetzten Schiaubenschlüssels/gegen die Bodenplatte f geschraubt, so-'wird, die Stange angehoben- und Mit ihrem anderen Ende/'über/die Druckplatte^ gegen die Decke des' Raumö/e gespannt«- Hierdurch wird die Stange zwischen dem ^aßboden und' der/i)eeke'' ,-des Raumes,-'derart verspannt, daJ3'sie gegenüber seitliehen Erä'ften., standfest ,ist» Die sehr kleine Standfläche- der Bod en-,platte 7-stört beim Reinigen des Fußbodens-nicht» ,-■'"' ..- /

¥or dem Aufsetzen auf die Bodenplatte,7 wird über die/ltange 1 ■ eine Rohrhülse 1o gesoho>-e'n, die sieh unten auf der Bodenplatte ' abstützt und die zwischen dieser ,und dem unteren Ende der ,' - " .-'' Stange freiliegende Schraubspihdel 3 abdeckt,,Die Hohrhülse-10 kann auf der Stange durch eine Stellschraube festgelegt werden;»

Auf der oberen Stirnfläche der Rohrhülse 10 können über die ,'.,. -■·■ Stangi 1 geschobene Gegenstände abgestützt werden» In Fig.. 1 ist auf der oberen'Stirnfläche der Rohrhülse, 1 0 eine.Kinder-.-Laufhilfe .ΤΪ mit einem ringförmigen Ausleger drehbar, abgestützt-,' während, Fig. 2 an ,dieser Stelle eine Tischplatte 1-2 zeigt,- die .durch 'einen auf der Stange, 1 mit'' Spannung .geführten Stellring 1,4· aus Kunststoff oder Hol.z festgelegt ist,'«· Die, Rohr hülse ,10 hat beim Ausfuhrungsbeispiel zur Erzielung einer reichlichen Stützfläche an ihrem oberen Ende eine tassenarti^e Erweiterung 10a_e

Oberhalb der Rohrhülse 10 sind auf ,der Stange, 1 Yerschieb-und.r mittels Klemmschrauben-1 6 in beliebigeft Höhenlage'festlegbare ,-kurze Hülsen 15 mit, radialen Auslegerarmen 17 ,Torgeseheno' Der, .untere Aaslegerarm 17,-in Fig. 1 ist als !Tr agarm für Kind er Spielzeuge 18 benutzt. Die übrigen Auslegerarme 17 sind, beispielweise '-'

Claims (1)

1. als. Tragringe zum.. Eiaiaängen von Blumentöpfen .1-9' ausgebildet«, -

   Die, vorzugsweise für eine Raumhöhe von 2,5 m .bestimmte Stange 1 kann für den,Gebrauch in hölieren Räumen durch ein/$ oder mehrere

   .TjBi1ii|i -; ~jfel· - - - /SOL·

   Stangenstücke^erTängerbar sein. Bas Verlängerungsstück l·©®. kann ■beispielsweise, wie in Pig, 3 angedeutet? mit der Stange ί oder einem anderen Yerlängerungsstüok Wk iTersehraulDbar sein.

   Yorriohtung zum Anbringen von G-ebrauchs-und Ziergegenständen in Wohnräumen, G-esellsohaftsräumen α. dgl», dadurch gekennzeichnetj, daß eine vorzugsweise rohrförmigE Stange (1) an ihrem einen Ende eine axiale Gewindbohrung (2) mit einer Schraubspindel (3) hat_? die gegen eine Bodenplatte (7) anziehbar ist und das obere Ende der Stange über eine Druckplatte (9) gegen die- Deck® spannt, daß ferner über die. Stange eine die. Verschraubung oberhalb der Bodenplatte abdeckende Röhrhülse (to) ge-achoben ist, auf deren, obeie Stirnfläche auf die Stange.aufgeschobene &ebiauchsgegenstände_?. wie ZvBo eine !Tischplatte (.1 2) _r eine Lauf hilf e (.11) für Kinder, ,-eine Ablage für Spielzeuge u., dgl« aufsetzbar sind, und daß im übrigen auf der. Stange verschieb-und. feststellbare Hülsen(l5) ,-^: mit Auslegerarmen (17) als Halter für Blumentopfe/' Einderspielzeuge und, andere Gegenstände vorgesehen sein können«,