DE8711008U1 - Bett, vornehmlich Krankenbett, mit Aufrichtevorrichtung - Google Patents

Bett, vornehmlich Krankenbett, mit Aufrichtevorrichtung

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DE8711008U1
DE8711008U1 DE8711008U DE8711008U DE8711008U1 DE 8711008 U1 DE8711008 U1 DE 8711008U1 DE 8711008 U DE8711008 U DE 8711008U DE 8711008 U DE8711008 U DE 8711008U DE 8711008 U1 DE8711008 U1 DE 8711008U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/053Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
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Description

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Patentanwalt Dlpl.-lng. R4 Beyer Am Dlckelsbach 8 D-4Q30 Ratlngen 6
Bett, vornehmlich Krankenbett, Mit Aufrichtewörrichtung
Gattung
Die Neuerung betrifft ein Bett, vornehmlich ein Krankenbett, mit Aufrichtevorrichtung, mit vorzugsweise gleichhöhem Kopf- und Fußteil, die jeweils ein horizontales, im Abstand vom Matratzenrahmen verlaufendes Rohr aufweisen, an dem jeweils kraftschlüssig, aber lösbar, ein Stützrohr befestigt ist und die Stützrohre jeweils unter spitzem V/inkel zum Liegeflächenrahmen gegeneinander gerichtet verlaufen und im Abstand vom Matratzenrahmen durch ein lösbares horizontales Tragrohr miteinander verbunden sind, an dem ein Haltegriff mit Gurt oder dergleichen angeordnet ist.
Stand der Technik
Der heutige Trend geht dahin, beim Waschen bzw. Desinfizieren von Krankenbetten möglichst Energie zu sparen. Da die
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Patentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dlckelsbaeh t\ D-403U Ratingen
Aufhängevorrichtungen aber in relativ großem Abstand den Matratzenrahmen portalf b'rmig übergreifen, muß der Durchmesser einer Waschmaschine, die ein solches Krähkenbett aufnehmen kann, relativ groß sein.
Bei Aufrichtevörfichtungen, die nur an einem Betthaupt angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, die Aufrichte-Vorrichtung zu demontieren und auf defl Matratzenrahmen zu legen, um den von der Waschmaschine einzuhaltenden Durchmesser möglichst gering werden zu lassen. Bei Aufrichtevorrichtungen der gattungsmäßig vorausgesetzten Art ist dies nicht möglich, weil die Demontage einen zu großen Aufwand bedeuten würde und deshalb in der Praxis nicht vollzogen wird.
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! Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Aufrichtevorrichtung der gattungsgemäß vorausgesetzten Art den heim Wasch- bzw. Desinfiziervorgang einzuhaltenden Gesamtdurchmesser optimal zu verringern.
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer Am Dlckelsbach 8 D-4Ö3Ö Ratlfigen 6
I Lösung
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Ausgehend von einer Aufrichtevofrichtung der im Oberbe-
' griff des Schiuitzanspruches 1 vorausgesetzten Gattung wirr1 diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Einige Vorteile
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f Bei der Neuerung ist dem horizontalen Tragrohr ein trenn-I bares Gelenk zugeordnet, das die beiden Teile des Tragrohres
' miteinander verbindet.
i. !
Im Bedarfsfalle läßt sich das Gelenk trennen, also öffnen,
I : woraufhin die beiden Tragrohrhälften sozusagen als lange
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t Hebelarme benutzt und die Aufrichtevorrichtung nach
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1 unten, und zwar vorzugsweise bis zur Auflage auf den
\ Matratzenrahmen, üby^knickt werden kann. Die gegebenenfalls : an horizontalen Rohren des kopf- und fußseitigen Betthauptes
! kraftschiüssig. vorzugsweise angeklemmten, Haltevorrichtungen der Aufrichtevorrichtung brauchen nicht gelöst zu werden, da hier Kunststoffteile vorgesehen werden können, die auf den verchromten Oberflächen der horizontalen
; Rohre der Betthäupter gleiter. Da die beiden relativ langen
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickelsbach 8 D-4030 Ratingen 6
Teile des Tragrohres «/ie Hebelarme wirken, ist nur ein geringer Kraftbedarf erforderlich, um die Reib- und Haltfckräfte der Klemmschellen oder dergleichen an den horizontalen Rohren der Betthäupter zu überwinden und die Aufrichtevorrichtung nach unten zu schwenken. Ebenso
leicht und problemlos lassen sich die Teile der Aufrichte- |
vorrichtung wieder aufwärts schwenken, woraufhin das |
kupp lungs form ige Gelenk u/i ed er geschlossen und dadurch |
das horizontale Tragrohr sozusagen wieder einstückig I
in seine horizontale Halte- bzw, Traglage gebracht werden J
kann. \
Durch die neuerungsgemäße Lösung ist es im Bedarfsfalle somit möglich, die Aufrichtevorrichtung in eine inaktive Lage abwärts zu schwenken, wodurch sich der Gesamtdurchmosser des Krankenbettes mit Auf richtevorrichtung erheblich verringern läßt, so daß auch die Desinfektions» bzw. Waschmaschine entsprechend kleiner gebaut werden kann. Die erforderliche Menge an Waschflüssigkeit kann damit (jan? erheblich eingeschränkt werden, was sich energiesparend auswirkt.
Die Handhabung der Aufrichfcevdreiehtung ist denkbar |
einfatih, weil zum Lösen des kupplungsfötrnicjen Gelenkes keinerlei Werkzeuge benötigt werden. Des weiteren werden
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-4030 Ratingen 6
keinerlei Werkzeuge benötigt zum Aufu/ärtsschwenken der Stützrohre und der horizontalen Tragrohrteile. Auch das kupplungsförmige Gelenk kann so ausgebildet und angeordnet werden, daß keine Werkzeuge erforderlich sind. Dadurch können insbesondere Krankenschwestern, also technische Laien, eine erfindungsgemäße Aufrichtevorrichtung leicht und problemlos handhaben.
Heitere Ausfuhrungsformien
In Scltnutzanspruch Z ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beschrieben. Diese Neuerung kommt mit relativ wenigen, robusten Einzelteilen aus, die auch nach vielfältiger Benutzung praktisch nicht verschleißen und immer gleich gut funktionieren.
In Schutzansfpruch 3 ist ein bevorzugtes Verriegelungsteil zur Verriegelung des kupplungsförrnigen Gelenkes beschrieben.
Eine u/eitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus ScHiutzanspx-uclti 4.
In der Zeichnung ist die Neuerung ~ teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es Zeigen:
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-4030 Ratingen 6
Fig. 1 Ein Krankenbett gemäß der Neuerung in teilweiser Seitenansicht, wobei die Aufrichtevorrichtung in verschiedenen Stellungen veranschaulicht ist;
Fig. 2 Eine Einzelheit aus Fig. 1, in größerem Maßstab, und zwar bei geschlossenem kupplungsf örmigen Gelenk und
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Einzelheit, wobei das Verr13gelungsteil geöffnet und die beiden Teile des horizontalen Tragrohres der Aufrichtevorrichtung abgeknickt zuneinander angeordnet sind.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein lediglich schematisch angeordneter Matratzenrahmen bezeichnet, wobei allerdings aus Gründen der Vereinfachung das Bettzeug nicht dargestellt wurde. Auch wurden die Einzelelemente des Matratzenrahtnens, also bespielsweise das Herzteil, das Fußteil und das Kopfteil sowie sämtliche Gelenke, das Hebelgestänge, das Untergestell und die Räder, die auf dem Boden aufruhen, nicht dargestellt, da sie die übliche Ausbildung und Anordnung haben können und für das Verständnis der Neuerung nicht notwendig sind»
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dlckelsbach 8 D-4030 Ratingen
Dem Matratzenrahmen 1 sind zwei Betthäupter 2 bzw. 3 zugeordnet, von denen sich eines kopfseitig und das andere fuQseitig befindet. Die Betthäupter 2 bzw. 3 bestehen im wesentlichen jeu/e.ils aus einem U-förmig gebogenem Rohr, was aus der Zeichnung allerdings nicht erkennbar ist. Die beiden U-Schenkel verlaufen mit Abstand sowie parallel zueinander in vertikalen Ebenen, während der U-förmige, horizontal verlaufende Steg in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 4 bzw. 5 bezeichnet ist. An jedem der Stege 4 bzw. 5 ist über je eine Klemmvorrichtung 6 bzw. 7 je ein Stützrohr 8 bzw. 9 kraftschlüssig befestigt. Jeder Klemmvorrichtung 6 bzw. 7 ist jeweils eine Befestigungsklaue 10 bzw. 11 zugeordnet, die einen schonenden Kunststoffüberzug aufweisen oder einstückig aus Kunststoff bestehen. Die Befestigungsklauen 10 und 11 umgreifen soini': den horizontalen, in der Regel hochglanzverchromten horizontalen Steg 4 bzw. 5. Die Refestigungsklauert 10 bzw. 11 können durch Klemmschrauben nach Art von Schellen zu betätigen sein.
Die gegeneinander schräg verlaufenden Stützrohre 8 und 9 sind an ihren oberen Enden durch ein einstückig abgekröpft Verlaufendes horizontales Tfagrohr 12 miteinander verbundeil, das im mittleren Längenbereich eine Trennstelle 13 aufweist, an welcher es durch ein kuppi ungsförmicjes Gelenk 14 (Fig, 2 und 3) und ein Verriegelungsteü
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15 mit Handgriff 16 schleißbar ist. Dadurch ist das Tragrohr 12 zweiteilig ausgebildet, besteht also aus den Tragrohrteiler» 12a und 12b, die bei der dargestellten nüSi iiiirünyöi &udiagr;&Ggr;&Ggr;&igr; pT 3Kl ISCi &igr; yiSÄCiiS &pgr;&ugr;&idigr;&idigr;&iacgr;&dgr;55&udigr;&Pgr; ycfi Bu'<S S155U,
Stützrohre 8 und 9 sowie Tragrohre 12 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus Stahlrohr, das verchromt sein kann »
Das Verriegelungsteil 15 mit Handgriff 16 ist dem Tragrohrteil 12a zugeordnet und in diesem gelagert. Das Verriegelungsteil 15 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem metallischen Zapfen, der gegen die Rückstellkraft einer nicht dargestellten Feder nach außen hin verschieblich gelagert ist. Zu diesem Zweck kann der Handgriff 16 erfaßt und in Axialrichtung nach außen schnäpperartig gezogen werden, wobei das Verriegelungsteil 15 unter Deformation der nicht dargestellten Feder 15 ebenfalls nach außen gezogen wird. Wird der Handgriff 16 losgelassen, so bewegt die Feder den Handgriff 16 und damit auch das Verriegelungsteil 15 wieder in die entgegengesetzte Stellung, somit in Verriegelungslage. Das Verriegelungsteil 15 ist an seinem freien Ende angefast, um es leichter
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in Verriegelungsstellung einschnappen zu lassen»
Wie insbesondere die Fig* 2 und 3 erkennen lassen, ist rjRm &bgr;&idiagr;&eegr;&bgr;&pgr; Tranrohrt8il 12b ein Ku1-10I1Jn0StBiI 17 zun8Qrdr>Btdas im Wesentlichen aus einem stangenförmigen Teil besteht, das mit einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt in dem Stützrohrteil 12b koaxial angeordnet ist und das mit seinem im Durchmesser verringerten Abschnitt in das andere Stützrohrteil 12a einzugreifen vermag.
Der im Durchmesser größere Längenabschnitt ist mit dem f
Bezugszeichen 17a und der im Durchmesser kleinere Abschnitt mit dem Bezugszeichen 17b bezeichnet.
Der im Durchmesser kleiner bemessene Abschnitt 17b ist mit einem Arretierungsteil 18 materialmäßig einstückig |
verbunden, der formschlüssig in das Tragrohrteil 12b einzugreifen vermag (Fig. 2). Dieser Arretierungsteil 18 ist gegenüber dem Abschnitt 17b in axialer Richtung erheblich kürzer bemessen, weist beispielsweise nur !
ein Fünftel bis ein Drittel der Länge des Teiles 17b auf. Das Arretierungsteil 18 ist im wesentlichen als Kugel ausgebildet und an seinem vorderen, freien Längenabschnitt konisch bzw. kegelig verlaufend ausgebildet. Aus Fig. 3 erkennt man, daß durch das Hinterdrehen des Teiles 17b, also durch die Durchmesserverringerung des
Patentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dickelsbach 8 D-4030 Ratlngen 6
j Teiles 17b gegenüber dem Afretiefungsteil 18 die Tfägrohr-
&igr; teile 12a und 12b gegeneinander um ein gewisses Winkelmaß ' abgeknickt werden können.
\ In Arretierungsstellung greift das Vefriegelungsteil 15 hinter das Arretierungsteil 18 bzw. hinter der durch das Arretierungsteil 18 und den Abschnitten 17b gebildeten Ringschulter und verhindert dadurch ein Auseinanderziehen der Tragfohrteile 12a und 12b. In der Arretierungslage (Fig. 2) sind somit die Tragrohrteile 12a und 12b mit den Abschnitten 17a und 17b und dem Arretierungsteil 18 koaxial angeordnet. Wird der Handgriff 16 nach außen gezogen, so wird gleichzeitig das Verriegelungsteil 15 nach außen bewegt, gibt also die Ringschulter des Arretierungsteils 18 frei, woraufhin sich das Arretierungsteil 18 aus dem Tragrohrteil 12a herausziehen läßt (Fig. 3). Dies geht einher mit einer Abknickung bzw. Abwinkelung der Tragrohrteile 12a und 12b, bis das Arretierungsteil 18 aus der Mündungsöffnung des Tragrohrteils 12a freikommt (Fig. 1, strichpunktierte, obere Stellung der Tragrohrteile 12a und 12b). Danach lassen sich die Tragrohrteile 12a und 12b mit den Stützrohren 8 und 9 unter Überwindung des Reibungsschlusses der Klemmvorrichtung 6 und 7 am horizontalen Steg 4 und 5 der Betthäupter 2 und 3 nach
Patentanwalt DlpL-lng. R. Beyer Am Dlckelsbäch 8 D-4030 Ratlngeh
11
* unten herunterschti/enken (Fig. 1, untere strichpunktierte i Läye). In dieser, unteren strichpunktierten Lage ist somit die vom Krankenbett and der Aufrichtevorrichtung sin &zgr; unshnssn ds Höh enbsx* sich ^Durchmesser ^ 9rheblicH ^&Igr;&thgr;
'? als in Montagestellung der Auf richtvorrichtung, so daß I : das gesamte Bett mit der heruntergeschu/enkten Aufrichtevor-I richtung in die Waschmaschine eingefahren werden kann, die entsprechend kleiner zu bemessen ist,
«■ ! Das Zusammenkuppeln der Tragrohrteile 12s und 12b geschieht 1 gewissermaßen in umgekehrter Weise, d.h. die Tragrohrteile "t 12a und 12b M/erden als lange Hebelarme angefaßt und
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s nach oben geschwenkt, wobei die einstückig anqeordneten
I Stützrohre 8 und 9 mitkommen, bis sich das Arretierungsteil
18 wieder in die Mündungsöffnung des Tragrohrteils 12a einführen und dann nach unten schwenken läßt, bis die Tragrohrteile 12a und 12b eine koaxiale Stellung zueinander einnehmeny woraufhin das Verriegelungrteil 15 hinter die Ringschulter des Arretierungsteils 18 einschnappt und dadurch die Tragrohrteile I2a und 12b gegeneinander verriegelt (Fig. 2).
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale
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können sou/ohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Raumformgedankens der Neuerung wesentlich sein.
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. R. Beyer Am Dickelsbach 8 D-4030 Ratingen
Literaturverzeichnis
Vorveröffentlichtes Prospektblatt der Anmelderin betreffend Aufrichtevorrichtungen 69-00-09 2; 69-0 0-072; 69-00-081; 69-00-052
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Patentanwalt Dipl.-lng. R. Beyer Am Dickelsbach 8 D-4030 Ratingen
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Bezugszeic 'Senilste
1 Matratzenrahmen
2 Betthaupt 3
4 Steg
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6 Klemmvorrichtung 7
8 Stützrohr
9 "
Befestigungsklaue 11
Tragrohr
12a Tragrohrteil 12b
Trennstelle Gelenk Verriegelungsteil Handgriff
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-4030 Ratingen 6
17 Kupplungsteil
17a Abschnitt, im Durchmesser verkleinert
17b Abschnitt, im Durchmesser vergrößert
18 Arretierungsteil
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Claims (11)

Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-4030 Ratingen &igr; · ■ I I · I 11 It 4290/201/ti 11. August 1987 L. & C. Arnold GmbH Karlstraße 24 D-406(ID Scfaorndorf Schuutzanspruche
1. Bett, vornehmlich ein Krankenbett, mit Aufrichtevorrichtung, mit vorzugsweise gleichhohem Kopf- und Fußteil, die jeweils ein horizontales, im Abstand vom Matratzenrahmen verlaufendes Rohr aufweisen, an dem jeweils kraftschlüssig, aber lösbar, ein Stützrohr befestigt ist und die Stützrohre jeweils unter spitzem Winkel zum Liegeflächenrahmen gegeneinander gerichtet verlaufen und im Abstand vom Matratzenrahmen durch ein lösbares horizontales Tragrohr miteinander verbunden sind, an dem ein Haltegriff mit Gurt oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren Längenbereich des Tragrohres (12) ein trennbares kupplungsförmiges
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Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dickelsbach 8 D-*t030 Ratingen 6
Gelenk (15, 16, 17, 18) angeordnet ist, das die beiden Teile (12a bzu/. 12b) des Tragrohres (12) lösbar verbindet.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ri^ti in der Mündungsöffnung des einen Tragrohrteils (12b) ein Kupplungsteil (17) mit im Durchmesser vergrößertem Abschnitt (17a) koaxial und formschlüssig angeordnet ist und daß mit dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt (17a) ein im Durchmesser verkleinerter Abschnitt (17b) materialmäßig einstückig verbunden ist, der koaxial zu dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt (17a) verläuft und an seinem freien Ende ein Arretierungsteil (18) materialmäßig einstückig aufweist, das im Durchmesser vergrößert ist und formschlüssig in das Tragrohrteil (12a) eingreift und daß das Arretierungsteil (18) an seinem äußeren Umfang kugelförmig ausgebildet ist und mit dem im Durchmesser verkleinerten Abschnitt (17b) des Kupplungsteil«^ (17) eine Ringschulter bildet, hinter der ein Verriegelungsteil (15) schnäpperartig angeordnet ist, das über einen Handgriff (16) gegen die Rückstellkraft einer Feder zu lögen ist, u/obei dia axiale Länge des irn Durchmesser verringerten Abschnittes (17b) so bemessen ist, daß sich die Tragrohrteile
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(I2ä, IZb) gegeneinander abknicken bzw * abu/inkeln
lassen, derart, daß sie in und außer Eingriff mit
dem Traqrohrteil (IZa) zu bringen sind.
3. Bett nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet:,
daß das Verriegelungsteil (15) quer zur Längsachse
des Tragrohrteils (12a) an diesem gelagert ist.
4» Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der folgendem, I
dadurch gekennzeicheist, daß der im Durchmesser t
vergrößerte Abschnitt (17a) des Kupplungsteils (17) f
mit einem gewissen Längenbereich aus der Hündungsöff- f
nung des ihm zugeordneten Tragrohrteils (12b) heraus- \
ragt, über das sich das andere Tragrohrteil (12a) '
in Kupplungsstellung schiebt (Fig. 2). \
DE8711008U 1987-08-12 1987-08-12 Bett, vornehmlich Krankenbett, mit Aufrichtevorrichtung Expired DE8711008U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020002218A1 (de) 2020-04-08 2021-10-14 LCARNOLDSYSTEM GmbH Verfahren und Einrichtung sowie Steuer- oder Regeleinrichtung zum Reinigen und Aufbereiten von in Krankenhäusern und Pflegeheimen benutzten beweglichen Gegenständen wie Krankenbetten oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020002218A1 (de) 2020-04-08 2021-10-14 LCARNOLDSYSTEM GmbH Verfahren und Einrichtung sowie Steuer- oder Regeleinrichtung zum Reinigen und Aufbereiten von in Krankenhäusern und Pflegeheimen benutzten beweglichen Gegenständen wie Krankenbetten oder dergleichen
DE102020002218B4 (de) 2020-04-08 2022-12-22 LCARNOLDSYSTEM GmbH Einrichtung zum Reinigen und Aufbereiten von in Krankenhäusern und Pflegeheimen benutzten beweglichen als Behandlungsgut ausgebildeten Gegenständen wie Krankenbetten, Pflegebetten, Kinderbetten, Matratzen, Stretcher, Transportstühle und Nachttische sowie Steuer- oder Regeleinrichtung für eine solche Einrichtung und Verwendung von Trockeneis zum Reinigen von Krankenbetten, Pflegebetten, Kinderbetten, Matratzen, Stretcher, Transportstühle und Nachttische in einer Dekontaminationskammer

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