DE10205676A1 - Verfahren zum Runden und Abpressen von Buchblocks - Google Patents

Verfahren zum Runden und Abpressen von Buchblocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Verfahren zum maschinellen Runden und Abpressen von Buchblocks (1), in dem zunächst beim Runden der Buchblockrücken (1a) mit dem Einwirken von Formelementen auf den Buchblockrücken oder auf den Buchblockseiten durch eine fließende zur Buchblockmitte hin zunehmende Relativverschiebung der einzelnen Blätter bzw. Druckbogen des Buchblocks konvex geformt wird und anschließend beim Abpressen die einzelnen Blätter bzw. Druckbogen durch Formwerkzeuge unter Anwendung von Druck und Reibung von der Mitte des Buchblockrückens nach den beiden Seiten hin unter einem nach außen hin zunehmenden Winkel umgelegt werden, ist zum Herstellen eines gerundeten und abgepreßten Buchblockrückens mit exakt definierter und bleibender Form vorgesehen, dass der Buchblock (1) in die ungefähre Form gerundet wird, der so gerundete Buchblock (1) durch Kalibrierung mit entsprechend konkav ausgebildeten Formstegen (42) für den Buchblockrücken (1a) und konvex ausgebildeten Formstegen (41) für den Vorderschritt in eine exakte Rundform und Position gebracht wird und der exakt geformte und positionierte Buchblock (1) von Klemmelementen (51, 112, 114 oder 116) mit einem definierten Abstand vom Rundungsende eingespannt und von Formwerkzeugen (59, 111, 113, 115a, b) abgepreßt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum maschinellen Runden und Abpressen von Buchblocks in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Runden und Abpressen des Buchblockrückens ist ein wichtiger Prozeßabschnitt bei der Blockherstellung, um die Formstabilität des Buchblocks, die Festigkeit der Bindung, die Verbindung von Buchblock und Buchdecke und das Öffnungsverhalten des Buches zu verbessern. Für das maschinelle Runden ist das Walzenrundeprinzip bekannt, das in Fig. 5a und z. B. in der DE 15 36 507 dargestellt ist. Der Buchblock durchläuft auf dem Vorderschnitt stehend zwei hintereinander angeordnete Stationen. Zunächst wird der Blockrücken durch Profilleisten, die der konvexen Form des Rückens bzw. der konkaven Form des Vorderschnitts angepaßt sind, vorgerundet. Weiter wird der Buchblock zwischen ein Walzenpaar geführt, das unter Anpreßdruck auf beiden Seiten des Buchblocks abrollt und eine Verschiebung der Blätter bewirkt, indem durch das Walken der Blätter die innenliegenden Blätter wegen des größeren Abrollweges weiter vorgeschoben werden als die äußeren. Die Verformung wird durch Profilleisten unterstützt.
  • Ein anderes Rundeprinzip ist das Fließrundeprinzip (Fig. 5b), das aus der DE 19 60 672 bekannt ist. Hier erfolgt das Runden in einer fließenden Bewegung, indem Formwalzen erst von einer, dann von der anderen Seite den Block allmählich rund drücken. Die Schrägstellung der Walzen nimmt von der ersten zur zweiten Station zu. Ein weiteres Rundeprinzip ist das Hammerbalkenprinzip (Fig. 5c). Wechselseitig angeordnete Hammerbalken runden je eine Seite des Buchblockrückens, indem diese Hammerbalken in mehreren Schlägen gegen den Rücken des auf einem federnd gelagerten Tisch liegenden Buchblocks arbeitet, der sich dabei mit seinem Vorderschnitt an einer gemäß der gewünschten Rundung konvex ausgebildeten Profilleiste abstützt. Auch ist ein Rundeprinzip aus der DE 18 96 524 bekannt, bei dem die Buchblocks mit dem Rücken voraus zwischen zwei parallellaufenden angetriebenen Transportbändern gefördert werden (Bänderrundeprinzip). Druckwalzenpaare am Anfang und Ende sowie in bestimmten Abständen längs der Förderstrecke wirken über die Transportbänder auf die Buchblockseiten ein und erzeugen durch das Walken nach und nach die runde Form des Buchblockrückens.
  • Nach dem Runden folgt das Abpressen des Buchblockrückens, indem der Buchblock am Ende der Rundung eine beiderseitig angebrachte pilzartige Bogenverformung erhält. Dazu werden die Bogen bzw. Blätter von der Blockmitte aus gleichmäßig nach vorn und hinten mechanisch umgebogen. Am Vorderschnitt wird keine weitere Verformung erzielt.
  • Durch das Abpressen wird die Rundung fixiert und stabilisiert. In der o. g. DE 15 36 507 sowie in der Fig. 6a ist ein Abpreßprinzip dargestellt, bei dem der Buchblock von zwei Preßbalken seitlich ca. 5 mm vom Rundungsende entfernt im Falzbereich erfasst und eingepreßt wird und sich ein Abpreßbalken in oszillierender Bewegung und unter Anpreßdruck über den Rücken bewegt, dabei die Bogen bzw. Blätter über die Preßbacken schiebt und den Rücken abpreßt. Aus der GB 1 529 734 ist ein Abpreßprinzip bekannt (Fig. 6b), bei dem statt eines Abpreßbalkens eine oszillierend bewegte rotierende Abpreßwalze auf dem Buchblockrücken wirkt.
  • Bekannt ist aus der DE 12 91 318 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Abpressen (Fig. 6c), indem die gerundeten Buchblocks von Klemmplatten gehalten und mit nach unten freiliegenden Buchblockrücken an eine Reihe von entlang der Bahn der Buchblocks abwechselnd links und rechts angeordneten sich drehenden und sich mit ihrer Stirnseite an die Buchblockrücken anlegenden Scheiben vorbei geführt werden. Die Drehachsen der Scheiben sind gegenüber der senkrechten Längsmittenebene der Buchblocks verschieden geneigt, wobei die in Laufrichtung jeweils weiter vorn angeordnete Scheibe einen stumpferen Winkel mit der Längsmittenebene einschließt als die davor angeordnete Scheibe. Darüber hinaus sind die Stirnseiten der Scheiben gegen die Laufrichtung der Bücher geneigt und die Drehrichtung an der Berührungsstelle mit dem Buchrücken ist nach außen gerichtet.
  • Die aufgeführten Runde- und Abpreßprinzipien sind in verschiedenen Buchfertigungsstraßen bzw. Blockherstellungsmaschinen realisiert. Das Walzenrundeprinzip und das Abpressen mit dem oszillierenden Abpreßbalken sind am weitesten verbreitet und sind in Maschinen mit Leistungen von bis zu 70 T/min anzutreffen. Festzustellen ist, dass beim Runden kein exaktes Rundeergebnis erzielt werden kann. Denn die erzielbare Rundeform ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie die Bindefestigkeit im Rücken, die innere Reibung zwischen den Bogen bzw. Blättern, auftretender Schlupf zwischen den Rundenwalzen und dem Buchblock, u. a. Ein auf dem Rücken aufgetragener Klebstoff bei abgeleimten fadengehefteten oder bei klebegebundenen Buchblocks, wirkt den Verformungskräften beim Runden ebenfalls entgegen, wodurch auch bei abgepreßten Buchblocks ein Teil der Rundung nach dem Loslassen der Buchblocks elastisch zurückspringt. Die verbleibende Rundeform schwankt von Buchblock zu Buchblock, was bei der weiteren Verarbeitung berücksichtigt werden muss. So muß z. B. der Abpreßbalken federnd ausgebildet sein und auch beim späteren Einhängen der Buchblocks in Buchdecken müssen zur Anpassung an die jeweilige Rundeform entsprechende Vorkehrungen getroffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, Buchblocks in eine exakt definierte und bleibende Form zu runden und abzupressen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen des Verfahrensanspruchs 1 bzw. des Vorrichtungsanspruchs 12 erreicht. Vorteilhafte Verfahrens- und Vorrichtungsmerkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindungsidee liegt darin, dass der Buchblock zunächst in die ungefähre Form gerundet wird, der so durchgerundete Buchblock durch Kalibrierung mit entsprechend konkav und konvex ausgebildeten Formstegen für den Rücken und den Vorderschnitt in eine exakte Rundeform und Position gebracht wird und der exakt geformte und positionierte Buchblock von Klemmelementen mit einem definierten Abstand vom Rundungsende eingespannt und von Formwerkzeugen abgepreßt wird. Durch die (Vor-)Rundung werden die der Rundung entgegen wirkenden Rückstellkräfte im Buchblock auf ein Minimum reduziert. Der Buchblock wird quasi vorbereitet für die anschließende Kalibrierung, indem der Buchblock in die exakte Rundeform gedrückt wird. Die exakte Rundeform wird durch den anschließenden Abpreßvorgang fixiert und dauerhaft im Buchblock eingeprägt.
  • Zum Abpressen des so gerundeten und kalibrierten Buchblocks können verschiedene Abpreßprinzipien angewendet werden, wie sie in den Ansprüchen 2 bis 5 aufgeführt sind. Diese bekannten und neuen Abpreßprinzipien können wesentlich einfacher realisiert werden, da sie nunmehr an einem exakt definierten runden Buchblockrücken wirken. Aufwendige Einstell- und Einrichtarbeiten an Formwerkzeugen bestimmter Abpreßprinzipien entfallen. Auch können zum Vorrunden der Buchblocks verschiedenste Rundeprinzipien zur Anwendung kommen, wie sie in den Ansprüchen 6 bis 9 aufgeführt sind. Auch hier gilt, dass aufwendige Einstellungen zur Erreichung eines ganz bestimmten Rundeergebnisses nicht erforderlich sind, denn dies wird mit der nachfolgenden Kalibrierung erreicht.
  • Mit Vorteil wird der Buchblock beim (Vor-)Runden über die gewünschte Rundeform hinaus gerundet. Beim anschließenden Kalibrieren der Rundeform wird der Buchblock lediglich in die gewünschte Rundeform gebracht ohne weitere Einwirkung weiterer Verformungskräfte. Zweckmäßig ist es, den Buchblockrücken vor dem (Vor-)Runden zum Erreichen der erforderlichen Dehnung zu erwärmen und nach dem (Vor-)Runden und vor dem Kalibrieren wieder rasch abzukühlen. Die erzielte Rundung bleibt dadurch erhalten und der Buchblock kann in räumlich und/oder zeitlich voneinander getrennten Stationen gerundet und kalibriert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine Vorrichtung zum Runden und Abpressen von Buchblocks, wobei aus Darstellungsgründen die Darstellung geteilt ist mit einem die beiden Darstellungsteile verbindenden und die Förderrichtung zeigenden Pfeil E
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt die Rundestation gemäß dem Schnittverlauf A-A
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt die Kalibrierstation gemäß dem Schnittverlauf B-B
  • Fig. 4 zeigt im Schnitt die Abpreßstation gemäß dem Schnittverlauf C-C
  • Fig. 5a-5c zeigen in schematischer Darstellung alternative Rundeprinzipien
  • Fig. 6a-6c zeigen in schematischer Darstellung alternative Abpreßprinzipien
  • Die Vorrichtung zum Runden und Abpressen von Buchblocks 1 besteht im Wesentlichen aus den Einheiten Heizstation 10, Rundestation 20, Kalibrierstation 40 und Abpreßstation 50. Die Buchblocks 1 werden flachliegend und mit Kopf oder Fuß voraus auf einem Förderband 11 der Vorrichtung zugeführt und an ein Förderband 12 der Heizstation 10 übergeben, in der die Buchblocks 1 am Buchblockrücken 1a von Heizstrahlern 13 erwärmt werden. Um die Förderrichtung F der Buchblocks 1 beibehalten zu können, werden diese in einer Drehförderstation 14 mit einem Drehwalzenpaar 15 um 90° gedreht und mit dem Rücken 1a voraus an ein der Rundestation 20 vorgelagertes Förderband 16 mit zugeordneten seitlichen Führungsschienen 17 übergeben. Die ausgerichteten Buchblocks 1 werden in der Rundestation 20 zwischen zwei parallellaufenden, unteren und oberen Förderbändern 21 und 22 transportiert. Druckwalzenpaare 23, 24 und 25a, b am Anfang und Ende sowie in bestimmten Abständen längs der Förderstrecke wirken über die Förderbänder 21, 22 auf die Buchblockseiten ein und erzeugen durch das Walken nach und nach die runde Form des Buchblockrückens 1b. Die oberen Walzen mit dem Förderband 22 sind an einem gegen ein Gestell 27 gefederten Tragrahmen 26 gehaltet. Das Gestell 27 ist bezüglich der Buchblockdicke D in der Höhe verstellbar.
  • Nach der Rundestation 20 werden die (vor-)gerundeten Buchblocks 1 in einer weiteren Drehförderstation 30 mit Drehwalzenpaar 31 wiederum um 90° gedreht und mit dem Kopf oder mit dem Fuß voraus an ein zweigeteiltes Förderband 32 mit seitlichen Führungsschienen 33 übergeben. Durch die Zweiteilung des Förderbandes 32 eröffnet sich ein Durchlaß 34 für einen Weiterförderer 39 mit hinter die Buchblocks 1 fassenden Transporteuren 36. Die Buchblocks 1 werden von dem Weiterförderer 39 über ein Aufrichtblech 35aufgerichtet und zwischen Kanalführungen 38 weiter vorgeschoben. Die Transporteure 36 sind in einer entsprechend gestalteten Umlaufbahn 37 geführt und angetrieben.
  • Im Bereich der Kanalführungen 38 werden die Buchblocks 1 mit dem Vorderschnitt auf einem konvexen Formsteg 41 stehend vorgeschoben. Ein zusätzlicher, konkav gestalteter und auf den gerundeten Buchblockrücken 1b auf- und absetzender Formsteg 42 drückt die Buchblocks 1 schließlich in ihre endgültige, exakt definierte runde Form und Position. Der so kalibrierte Buchblock 1 wird durch seitlich angesteuerte, den Buchblock 1 mit Polstertragstücken 46 einspannende und in Umlaufbahnen 47 laufende Transportketten 45 übernommen und durch die sich der Kalibrierstation 40 anschließenden Abpreßstation 50 gefördert.
  • Die nun folgende Abpreßstation 50 zum Abpressen von kontinuierlich vorbewegten Buchblocks 1 ist auch in einer am gleichen Tage wie diese beim DPMA eingereichten Patentanmeldung beschrieben, auf die ausdrücklich verwiesen wird. In der Abpreßstation 50 werden die Buchblocks 1 zusätzlich zu den Transportketten 45 von Plattenketten 51 mit einem bestimmten Abstand vom Rundungsende seitlich eingespannt gefördert. Die Plattenketten 51 sind gebildet aus aneinander gereihten Klemmplatten 52, die von Antriebsketten 53 entlang der Umlaufbahnen 55 gezogen werden. Im Förderbereich sind die Plattenketten 51 über den Klemmplatten 52 zugeordnete Kurvenrollen 54 in Führungsschienen 56 geführt. Durch entsprechende Anfederung der Führungsschienen 56 wird eine definierte Klemmkraft erzeugt.
  • Die kontinuierlich vorbewegten Buchblocks 1 mit nach oben weisenden gerundetem Buchblockrücken 1b werden an einer Vielzahl von mit ihrer Mantelfläche auf dem Buchblockrücken 1b einwirkenden Rollen 59 vorbei geführt, wobei auf jeder Seite des Buchblockrückens 1b Rollen 59 vorgesehen sind, die einen linken und einen rechten Abpreßrollengang 57a, b bilden. Die jeweils erste Rolle 59 ist nahezu senkrecht zur Buchblockseitenebene ausgerichtet und wirkt nahe der Mitte. Die weiteren Rollen 59 sind zueinander verschieden geneigt und zwar derart, dass sie einerseits der Kontur des runden Buchblockrüchens 1b folgen und andererseits mit jeder nachfolgenden Rolle 59 in zunehmender Weise die Bögen bzw. Blätter nach außen fördern. Am Ende der Abpreßstrecke haben die Buchblocks 1 ihre beiderseitig am Ende der Rundung angebrachte pilzartige Bogenverformung erhalten, nämlich den abgepreßten Buchblockrücken 1c.
  • Die Abpreßeinheiten in Form der Rollengänge 57a und 57b sind vereinfacht dargestellt. Jeder Rollengang 57a bzw. 57b ist in einem Rahmen 58 aufgenommen, wobei die einzelnen Rollen 59 in Haltern 58a gelagert und über Gelenkwellen 60 von der Außenseite her angetrieben sind. Der Antrieb 61 der einzelnen Rollen 59 kann in bekannter und hier aus Darstellungsgründen nicht gezeigter Weise von einem um Antriebsräder gelegten Zahnriemen erfolgen, wobei die in Förderrichtung F weiter vorn angeordneten Rollen 59 mit höheren Geschwindigkeiten angetrieben werden derart, dass die Geschwindigkeitskomponente in Förderrichtung F nahezu gleich der Fördergeschwindigkeit der Buchblocks 1 ist.
  • In den Fig. 5a bis 5c sind weitere Rundeprinzipien dargestellt, die alternativ zu dem oben beschriebenen Bänderrundeprinzip für das vorgeschlagene Verfahren eingesetzt werden können. Fig. 5a zeigt das Walzenrundeprinzip, indem die Buchblocks 1 durch gleichzeitiges Abwälzen von Rundewalzen 101 an den Buchblockseiten über einen definierten Drehwinkel sowie unter Druckanwendung in fließender Relativverschiebung der einzelnen Blätter bzw. Bögen gerundet werden. Fig. 5b zeigt das Fließrundeprinzip, indem in kontinuierlicher Bewegung der Buchblockrücken 1a über eine Reihe von entsprechend geformten bzw. schräg gestellten Formwalzen 102a, b, 103 geführt wird. Die Buchblocks sind zwischen Führungen 105 geführt und am Vorderschnitt von Stützrollen 104a, b gegengehalten. Fig. 5c schließlich zeigt das Hammerbalkenprinzip, indem wechselseitig in ggf. mehreren Stationen angeordnete Hammerbalken 106 in mehreren Schlägen gegen den Buchblockrücken 1a des auf einem federnd gelagerten Tisch 108 liegenden Buchblocks 1 arbeiten und der Buchblock 1 sich mit seinem Vorderschnitt dabei an einer konvex ausgebildeten Profilleiste 107 abstützt.
  • In den Fig. 6a bis 6c sind weitere Abpreßprinzipien dargestellt, die alternativ zu dem oben beschriebenen kontinuierlichen Abpreßpinzip für das vorgeschlagene Verfahren eingesetzt werden können. In Fig. 6a wird das Abpressen von einem sich über die Rückenbreite des Buchblocks 1 hin und her bewegenden, als Profilleiste ausgebildeten und mit einer konkaven Wirkfläche versehenen Abpreßbalken 111 ausgeführt, dessen Bewegung in definierten Bahnen und ohne Abfederung zum Buchblockrücken 1a erfolgt. Der Buchblock wird von Preßbalken 112 seitlich eingespannt. In Fig. 6b erfolgt das Abpressen mit einer sich über die Rückenbreite des Buchblocks 1 hin und her bewegenden, zur Rückenlängsrichtung achsparallelen und drehangetriebenen Abpreßwalze 113. Fig. 6c zeigt ein Prinzip, bei dem das Abpressen an einem kontinuierlich vorbewegten Buchblock 1 durch eine Vielzahl von entlang der Förderrichtung F des Buchblocks 1 abwechselnd links und rechts angeordneten drehangetriebenen und mit der ggf. aus drehbaren Rollen gebildeten Stirnseite auf den Buchblockrücken 1a einwirkenden Abpreßscheiben 115a, b erfolgt, wobei die Stirnseiten gegen die Förderrichtung F geneigt sind und die Drehrichtung der Abpreßscheiben 155a, b an der Berührungsstelle mit dem Buchblockrücken 1a nach außen gerichtet ist. Die Buchblocks 1 sind dabei von Preßbalken 116 eingespannt.
  • Als Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens sei hier noch einmal genannt, dass die neuen und bekannten Abpreßverfahren konstruktiv einfach gestaltet und ausgeführt werden können, weil exakt geformte und positionierte Buchblocks vorliegen. Und der weiteren Verarbeitung werden Buchblocks 1 mit exakt gerundeten und abgepreßten Buchblockrücken 1c übergeben. Bezugszeichenliste 1 Buchblock
    1a gerader Buchblockrücken
    1b gerundeter Buchblockrücken
    1c abgepreßter Buchblockrücken
    10 Heizstation
    11 Förderband
    12 Förderband
    13 Heizstrahler
    14 Drehförderstation
    15 Drehwalzenpaar
    16 Förderband
    17 Führungsschienen
    20 Rundestation
    21 unteres Förderband
    22 oberes Förderband
    23 hinteres Druckwalzenpaar
    24 vorderes Druckwalzenpaar
    25a, b mittlere Druckwalzenpaare
    26 Tragrahmen
    27 Gestell
    30 Drehförderstation
    31 Drehwalzenpaar
    32 zweigeteiltes Förderband
    33 Führungsschienen
    34 Durchlaß
    35 Aufrichtblech
    36 Transporteur
    37 Umlaufbahn
    38 Kanalführung
    39 Weiterförderer
    40 Kalibrierstation
    41 Formsteg, konvex
    42 Formsteg, konkav
    45 Transportkette
    46 Polstertragstück
    47 Umlaufbahn
    50 Abpreßstation
    51 Plattenkette
    52 Klemmplatte
    53 Antriebskette
    54 Kurvenrolle
    55 Umlaufbahn
    56 Führungsschiene
    57a, b linker u. rechter Abpreßrollengang
    58 Rahmen
    58a Halter
    59 Rolle
    60 Gelenkwelle
    61 Antrieb
    101 Rundewalzenpaar
    102a, b Formwalzen
    103 konkave Formwalze
    104a, b Stützrollen
    105 Führung
    106 Hammerbalken
    107 konvexe Profilleiste
    108 gefederter Tisch
    111 Abpreßbalken
    112 Preßbalken
    113 Abpreßwalze
    114 Preßbalken
    115a, b Abpreßscheibe
    116 Preßbalken
    A Schnittlinienverlauf Fig. 2
    B Schnittlinienverlauf Fig. 3
    C Schnittlinienverlauf Fig. 4
    D Verstellung Buchblockdicke
    E Verbindungspfeil
    F Förderrichtung

Claims (14)

1. Verfahren zum maschinellen Runden und Abpressen von Buchblocks (1), in dem zunächst beim Runden der Buchblockrücken (1a) mit dem Einwirken von Formelementen auf den Buchblockrücken oder auf den Buchblockseiten durch eine fließende zur Buchblockmitte hin zunehmende Relativverschiebung der einzelnen Blätter bzw. Druckbogen des Buchblocks konvex geformt wird und anschließend beim Abpressen die einzelnen Blätter bzw. Druckbogen durch Formwerkzeuge unter Anwendung von Druck und Reibung von der Mitte des Buchblockrückens nach den beiden Seiten hin unter einem nach außen hin zunehmenden Winkel umgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (1) in die ungefähre Form gerundet wird, der so gerundete Buchblock (1) durch Kalibrierung mit entsprechend konkav ausgebildeten Formstegen (42) für den Buchblockrücken (1a) und konvex ausgebildeten Formstegen (41) für den Vorderschnitt in eine exakte Rundeform und Position gebracht wird und der exakt geformte und positionierte Buchblock (1) von Klemmelementen (51, 112, 114 oder 116) mit einem definierten Abstand vom Rundungsende eingespannt und von Formwerkzeugen (59, 111, 113, 115a, b) abgepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abpressen von einem sich über die Rückenbreite des Buchblocks (1) hin und her bewegenden als Profilleiste ausgebildeten und mit einer konkaven Wirkfläche versehenen Abpreßbalken (111) ausgeführt wird, dessen Bewegung in definierten Bahnen und ohne Abfederung zum Buchblockrücken (1a) erfolgt (Fig. 6a).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abpressen mit einer sich über die Rückenbreite des Buchblocks (1) hin und her bewegenden zur Rückenlängsrichtung achsparallelen drehangetriebenen Abpreßwalze (113) erfolgt, deren Bewegungsbahn fest definiert und ohne Abfederung zum Buchblockrücken (1a) ist (Fig. 6b).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abpressen an einem kontinuierlich vorbewegten Buchblock (1) durch eine Vielzahl von entlang der Förderrichtung (F) des Buchblocks (1) abwechselnd links und rechts angeordneten drehangetriebenen und mit der ggf. aus drehbaren Rollen gebildeten Stirnseite auf den Buchblockrücken (1a) einwirkenden Abpreßscheiben (115a, b) erfolgt, wobei die Stirnseiten gegen die Förderrichtung (F) geneigt sind und die Drehrichtung der Abpreßscheiben (155a, b) an der Berührungsstelle mit dem Buchblockrücken (1a) nach außen gerichtet ist (Fig. 6c).
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abpressen an einem kontinuierlich vorbewegten Buchblock (1) für jede Buchblockseite durch eine Vielzahl von entlang der Förderrichtung (F) des Buchblocks (1) hintereinander angeordneten drehangetriebenen und mit der Mantelfläche auf den Buchblockrücken (1a) einwirkenden Rollen (59) erfolgt, wobei die Achsen der Rollen (59) derart ausgerichtet sind, dass sich die Geschwindigkeit der Rollen (59) in den jeweiligen Berührungspunkten der Rollen (59) mit dem Buchblockrücken (1a) in eine Komponente in Förderrichtung (F) und in eine Komponente in Richtung zur entsprechenden Außenseite aufteilen und sich dabei letztere Komponente mit jeder weiteren am Buchblockrücken (1a) wirkenden Rolle (59) vergrößert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (1) nach dem Walzenrundeprinzip (Fig. 5a) vorgerundet wird, wobei die fließende Relativverschiebung der einzelnen Blätter bzw. Druckbogen durch gleichzeitiges Abwälzen von Rundewalzen (101) an den Buchblockseiten über einen definierten Drehwinkel sowie unter Druckanwendung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (1) nach dem Hammerbalkenprinzip (Fig. 5c) vorgerundet wird, wobei wechselseitig in ggf. mehreren Stationen angeordnete Hammerbalken (106) in mehreren Schlägen gegen den Buchblockrücken (1a) des auf einem federnd gelagerten Tisch (108) liegenden Buchblocks (1) arbeiten und der Buchblock (1) sich dabei mit seinem Vorderschnitt an einer konvex ausgebildeten Profilleiste (107) abstützt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (1) nach dem Fließrundeprinzip (Fig. 5b) vorgerundet wird, wobei in kontinuierlicher Bewegung der Buchblockrücken (1a) über eine Reihe von entsprechend geformten bzw. schräg gestellten Formwalzen (102a, b, 103) geführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (1) nach dem Bänderrundeprinzip (Fig. 2) vorgerundet wird, wobei der kontinuierlich vorbewegte Buchblock (1) mit dem Rücken (1b) voraus zwischen zwei parallellaufenden angetriebenen Förderbändern (21, 22) mit mehreren, entlang der Transportstrecke angeordneten, mittels der Förderbänder (21, 22) an den Buchblockseiten wirkenden und jeweils eine Teilrundung erzeugenden Druckwalzenpaaren (23, 24, 25a, b) transportiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblock (1) beim Runden über die gewünschte Rundeform hinaus gerundet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchblockrücken (1a) zum Erreichen der erforderlichen Dehnung vor dem Runden erwärmt wird und zur Erhaltung einer bleibenden Rundung nach dem Runden und vor der Kalibrierung wieder rasch abgekühlt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum maschinellen Runden und Abpressen von Buchblocks nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Rundevorrichtung (20 oder Fig. 5a, 5b, 5c) zum Runden des Buchblockrückens (1a), eine Kalibriereinrichtung (40) zum exakt in Rundeform und Position Bringen des gerundeten Buchblocks (1) mit konkav ausgebildeten Formstegen (42) für den Buchblockrücken (1a) und konvex ausgebildeten Formstegen (41) für den Vorderschnitt, eine Klemmeinrichtung (51 oder Fig. 6a, 6b, 6c) zum Einspannen des exakt rundgeformten und positionierten Buchblocks (1) mit einem definierten Abstand vom Rundungsende und eine Abpreßeinrichtung (50 oder Fig. 6a, 6b, 6c) zum Abpressen des in der Klemmeinrichtung eingespannten Buchblocks (1).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch der Abpreßeinrichtung zugeordnete sich über die Rückenbreite des Buchblocks (1) hin und her bewegende Formwerkzeuge (111, 113) mit auf die exakte Rundeform und Position des Buchblocks (1) abgestimmten Bewegungsbahnen, wobei die Formwerkzeuge (111, 113) nicht abgefedert am Buchblockrücken (1a) wirken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch der Abpreßeinrichtung zugeordnete Formwerkzeuge (59, 115a, b) mit einer auf die exakte Rundeform und Position des Buchblocks (1) abgestimmten Anordnung, wobei die Formwerkzeuge (59, 155a, b) nicht abgefedert am Buchblockrücken (1a) wirken.
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