DE10205306A1 - Trommelwaschmaschine mit einer von vorn beschickbaren Wäschetrommel - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit einer von vorn beschickbaren Wäschetrommel

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Abstract

In einer Trommelwaschmaschine mit einer von vorn beschickbaren Wäschetrommel 1, deren Mantel 3 gelocht ist und die von einem Behälter umgeben ist, und mit einem Arbeitsabschnitt zum Trockenschleudern der in der Trommel befindlichen Wäsche soll verhindert werden, dass während des Trockenschleuderns bereits von der Wäsche abgeschleudertes Wasser wieder in den Trommelinnenraum transportiert wird. DOLLAR A Dazu sind Vorkehrungen dafür getroffen, dass während des Trockenschleuderns vom Behälter durch den Innenraum der Trommel 1 und zurück zum Behälter im wesentlichen keine Luft strömen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einer von der Stirnseite beschickbaren Wäschetrommel, deren Mantel gelocht ist und die von einem Behälter umgeben ist, innerhalb dem sie an ihrer Rückwand wenigstens annähernd horizontal fliegend gelagert ist, und mit einem Arbeitsabschnitt zum Trockenschleudern der in der Trommel befindlichen Wäsche.
  • Eine derartige Waschmaschine ist in EP 0 810 319 B1 beschrieben. Die fliegend gelagerte Wäschetrommel dieser Waschmaschine hat einen Trommelmantel mit gleichmäßig verteilten Flutlöchern, die beim Schleudern die aus der Wäsche ausgetriebene Feuchtigkeit in den Laugenbehälter abführen sollen. Flutlöcher entsprechend dieser bekannten Waschmaschine gleichmäßig über den Trommelmantel zu verteilen, ist notorisch, was u. a. auch die DE 12 59 283 B1, DE 14 60 812 A1 und DE 14 60 840 A1 belegen, die ansonsten unterschiedlichste Konstruktionen und Werkstoffe für eine von der Stirnseite her beschickbare Wäschetrommel zeigen.
  • Derartige sogenannte Frontlader-Waschmaschinen haben regelmäßig eine Gummimanschette als wasserdichte Verbindung zwischen dem Laugenbehälter, der schwingend gelagert ist, und der feststehenden Gehäuseöffnung. Als Beispiel für eine solche Gummimanschette sei hier diejenige aus der DE 37 38 399 A1 genannt, die in ihrer tiefsten Partie auch Ablauflöcher zum Laugenbehälter hin aufweist, damit in den Falten der Manschette nicht noch Restwasser stehen bleibt. Solches Restwasser stört vor allem beim Schleudern, wenn nämlich das schwingend aufgehängte Laugenbehälteraggregat starke Schwingbewegungen vollführt und die Manschette dabei zu heftigen Flatterbewegungen neigt. Dann wird Restwasser aus der Manschette hochgeschleudert und gelangt wieder auf die Wäsche, von der es gerade abgeschleudert wurde. Dieser Vorgang verschlechtert das Schleuderergebnis.
  • Nun glaubten die Fachleute, mit dieser Maßnahme die geschilderten Probleme gelöst zu haben. Erstaunlichweise ist dieser Rückbenetzungs-Effekt aber trotz der Ablauflöcher in der Manschette vorhanden. Woher kommt also noch das die Wäsche wieder benetzende Wasser?
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer eingangs beschriebenen Waschmaschine Maßnahmen zu ergreifen, die diesen Rückbenetzungs-Effekt zumindest verringern, wenn nicht gar ausschließen und dadurch auch besser reproduzierbare Restfeuchtewerte für gleichartige Schleuderprozesse versprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Vorkehrungen dafür getroffen sind, dass während des Trockenschleuderns vom Behälter durch den Innenraum der Trommel und zurück zum Behälter im wesentlichen keine Luft strömen kann.
  • Es wurde nämlich gefunden, dass während des Schleuderns vornehmlich die hinteren Flutlöcher des Trommelmantels nicht ausreichend mit Wäsche bedeckt sind, um auch dort die Flutlöcher zu verdecken. Begünstigt wird dieser Effekt durch die einseitige Achslagerung bei einer Frontlader-Waschmaschine mit wenigstens annähernd horizontaler Trommelachse und die damit verbundenen größeren Auslenkungen der rotierenden Wäschetrommel im vorderen Bereich. Dadurch wird nämlich der an der Innenseite des Trommelmantels angelegte Wäschering verstärkt in axialer Richtung nach vorn transportiert.
  • Durch die daher im hinteren Bereich der Trommel vermehrt freiliegenden Flutlöcher bildet sich insbesondere bei höheren Schleuderdrehzahlen als 1400 Upm an der Wäschetrommel ein Luftstrom aus, weil die Trommel nun gewissermaßen als Radialventilatorrad wirken kann. Sie zieht dann nämlich Luft über die zentrale Beschickungsöffnung an und drückt sie durch die freiliegenden Flutlöcher in den Zwischenraum zwischen Trommel und Laugenbehälter, von wo sie wieder durch den schmalen Spalt zwischen Laugenbehälter-Frontöffnung und Beschickungsöffnung der Trommel zur zentralen Öffnung an der Manschette gelangt. Wahrscheinlich wird dieser Effekt sogar noch durch Wasser unterstützt, das aus der tiefsten Partie der Manschette von dem zusätzlich durch die Ablauflöcher in der Manschette gesaugten Luftstrom mitgerissen wird. Das auf diesen Wegen vom Luftstrom mitgerissene Wasser wird von der Beschickungsöffnung her wieder auf die Wäsche geführt.
  • Dieser Effekt ist auch ohne Restwasser im unteren Bereich der Manschette vorhanden, weil das die Wäsche wieder benetzende Wasser aus dem Laugenbehälter kommt und von dort mit der Luftströmung mitgerissen wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung können die zuvor beschriebenen Nachteile nun verhindert werden. Einerseits sind damit nämlich geringere Restfeuchtewerte erzielbar als ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen und andererseits sind diese Werte bei vergleichbaren Schleuderprozessen reproduzierbar. Falls beim Schleudern die Manschette starke Flatterbewegungen vollführt, können zwar noch Wassertropfen hochspritzen; sie gelangen mangels des nahezu vermiedenen Luftstroms aber nicht mehr in den Trommelinnenraum, so dass auch hierdurch kein Rückbenetzungseffekt mehr zu befürchten ist.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorkehrungen ist im Weg eines potentiellen Luftstromes aus dem Behälter durch den Innenraum der Trommel zurück zum Behälter ein Strömungswiderstand angeordnet. Ein solcher Strömungswiderstand würde die Ausbildung eines beschriebenen Luftstromes unterbinden oder doch zumindest so weit vermindern, dass der Reststrom nicht mehr genügend Energie für die Mitführung von abgeschleudertem Wasser aus dem Laugenbehälter aufweist.
  • Eine mögliche Ausbildung eines solchen Strömungswiderstandes wäre eine Sperre, die im ringförmigen Spalt zwischen der Beschickungsöffnung der Trommel und der Frontöffnung des Behälters angeordnet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der Trommelmantel auf einem Ringabschnitt, der an die Rückwand der Trommel anschließt, einen zumindest geringeren spezifischen Lochflächenanteil aufweist als auf dem näher der Beschickungsöffnung angeordneten Ringabschnitt.
  • Es wurde nämlich beobachtet, dass die Wäsche sich beim Beginn des Schleuderabschnitts vornehmlich im vorderen Bereich der Wäschetrommel am Trommelmantel anlagert und den rückwandnahen Ringabschnitt frei lässt. Sind dann aber im hinteren Abschnitt ebenfalls Flutlöcher vorhanden, die von der Wäsche nicht abgedeckt sind, dann kann die durch die Beschickungsöffnung während des hochtourigen Schleuderns angesaugte Luft durch diese freien Flutlöcher in den umgebenden Laugenbehälter gedrückt werden und schon kommt die Ringströmung zustande. Sind hingegen in diesem Ringabschnitt keine oder kleinere oder nur wenige Flutlöcher vorhanden, dann ist der Strömungswiderstand für diese potentielle Luftströmung zu groß, und eine wesentliche Strömung kommt gar nicht erst zustande.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Ausbildung der Erfindung deshalb, weil durch die verminderte Lochfläche im hinteren Bereich des Trommelmantels die Wäschetrommel eine höhere mechanische Steifigkeit erwirbt. Außerdem vermeidet diese Maßnahme natürlich zusätzliche Mittel zur Erhöhung des Strömungswiderstands.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Abmessungen des Ringabschnittes erwiesen, bei der die Breite des Ringabschnitts etwa ein Zehntel der Breite des vollflächig gelochten Teils des Trommelmantels misst. Dabei ist es völlig ausreichend, wenn die spezifische Gesamt-Lochfläche in diesem Ringabschnitt etwa 50% der Lochfläche gegenüber derjenigen im vorderen Bereich der Wäschetrommel beträgt.
  • Manche Wäschetrommeln sind auch an ihrer Rückwand gelocht, um einen intensiveren Austausch der Waschflotte mit der Wäsche zu gewährleisten. In Anwendung und Weiterbildung der Erfindung weist in einer derartigen Waschmaschine die Rückwand der Trommel einen Ringscheibenabschnitt auf, der an den Trommelmantel angrenzt und einen geringeren spezifischen Lochflächenanteil aufweist als der unmittelbar gegenüber der Beschickungsöffnung angeordnete Scheibenabschnitt.
  • Dabei ist weiterhin von Vorteil, wenn die Fläche des Scheibenabschnittes der Rückwand wenigstens annähernd der Fläche der Beschickungsöffnung entspricht.
  • Dieser Teil der gelochten Rückwand hat nämlich dieselben Druckverhältnisse wie die gleichachsige Beschickungsöffnung.
  • Die Minderung des spezifischen Lochflächenanteils kann dadurch erreicht werden, dass in der ersten außerhalb des vollflächig gelochten Teils auf einer Umfangslinie angeordneten Lochreihe jedes sechste Loch (bei einer Gesamtmenge von 30 Löchern je Reihe) ausgelassen wird. In jeder weiter entfernten Lochreihe kann dann je ein weiteres Loch oder abwechselnd ein oder zwei Löcher oder progressiv eines, zwei, drei usw. Löcher von einer Grundmenge von sechs, sieben, acht, neun oder zehn Löchern pro Intervall (je nach Teilbarkeit der Gesamtmenge von Löchern pro Reihe) ausgelassen werden.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wäschtrommel, deren Stirnboden zum besseren Einblick in den Innenraum abgenommen wurde,
  • Fig. 2 einen Teil einer Abwicklung des Trommelmantels mit einer Form der Verringerung des spezifischen Lochflächenanteils im Ringbereich nahe der Trommelrückwand,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Dreiecksbereichs von Flutlöchern im Ringbereich des Trommelmantels gemäß Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Abwicklung gemäß Fig. 2 mit einem geringeren spezifischen Lochflächenanteil als in Fig. 2,
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Dreiecksbereichs von Flutlöchern im Ringbereich des Trommelmantels gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 eine Abwicklung gemäß Fig. 2 mit einem geringeren spezifischen Lochflächenanteil als in Fig. 4,
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Dreiecksbereichs von Flutlöchern im Ringbereich des Trommelmantels gemäß Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Abwicklung gemäß Fig. 2 mit einem geringeren spezifischen Lochflächenanteil als in Fig. 6 und
  • Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Dreiecksbereichs von Flutlöchern im Ringbereich des Trommelmantels gemäß Fig. 8,
  • Die Wäschetrommel 1 in Fig. 1 ist um eine hier horizontal angeordnete Achse 2 drehbar gelagert und besteht aus einem Trommelmantel 3, einer Rückwand 4 und einem nicht dargestellten Stirnboden, der zum besseren Einblick in den Innenraum der Trommel abgenommen wurde.
  • Der Mantel 3 und die Rückwand 4 sind mit Flutlöchern 5 bzw. 6 beliebiger Formung versehen, die dem ständigen Austausch der Waschflotte während der Waschphase dienen. Die gestrichelten Bogenlinien deuten an, dass sich die gelochten Flächen in der betreffenden Richtung ausdehnen. Während des Schleuderabschnittes wird durch die Flutlöcher 5 des Trommelmantels 3 der größte Teil der nach dem Spülprozess in der Wäsche noch vorhandenen Spülflotte vom Trommelmantel abgeschleudert. Die Rückwand 4 ist in bekannter Weise zur Stabilisierung mit einer sternförmigen Prägung 7 versehen.
  • In Fig. 1 ist bereits zu erkennen, dass auf dem Ringabschnitt 10, der an die Rückwand 4 der Trommel 1 anschließt und durch die beiden Grenzlinien 8 und 9 angedeutet ist, der spezifische Lochflächenanteil gegenüber der übrigen gelochten Fläche erheblich vermindert ist. In ähnlicher Weise ist auch der spezifische Lochflächenanteil in einem Ringscheibenabschnitt 11 der Trommelrückwand 4, der an den Trommelmantel 3 angrenzt, gegenüber der übrigen gelochten Fläche der Rückwand 4 vermindert. Lediglich die Fläche eines Scheibenabschnitts der Rückwand 4, die etwa der Fläche der gegenüberliegenden Beschickungsöffnung entspricht, ist - abgesehen von der versteifenden Prägung - vollflächig gelocht.
  • In den Fig. 2 bis 9 sind unterschiedliche Lochmuster der Ringabschnitte 10 gezeigt, die unterschiedlich große spezifische Lochflächenanteile haben. Die vollflächig gelochten Abschnitte 12 sind durch die Randreihen 13 und 14 der Löcher gesäumt; zwischen diesen Randreihen sind selbstverständlich in gleicher Weise wie am oberen Rand 13 Lochreihen angeordnet bis hin zur untersten durchgehenden Lochreihe 14.
  • So sind die Lochflächenanteile im Ringabschnitt 10 in Fig. 2 und 3 auf 50% des Lochflächenanteils im Abschnitt 12 vermindert. Dies wird dadurch erreicht, dass sich gleichgroße Dreiecksbereiche von Lochungen und lochfreien Flächen entlang einer Mantellinie abwechseln. Kommen nun während des Schleuderabschnitts keine Wäscheteile über dem Ringabschnitt 10 zu liegen, dann ist der Strömungswiderstand durch den verminderten Lochflächenanteil dennoch so groß, dass er das Entstehen einer oben geschilderten, geschlossenen Strömung wenigstens behindert.
  • In der vergrößerten Darstellung (Fig. 3) eines Dreiecksbereiches gemäß der Umrahmung in Fig. 2 sind zwanzig Lochplätze vorhanden, von denen zehn Lochplätze mit grau unterlegten Flutlöchern 15 besetzt sind. Die nicht besetzten Lochplätze sind mit kleineren weißen Kreisen 16 gekennzeichnet. Entsprechend ergibt sich ein Lochflächenanteil von 50%.
  • Ein Lochflächenanteil von unter 50% ist erreichbar, wenn man den Ringabschnitt 10 gemäß Fig. 4 bis 9 gestaltet.
  • In Fig. 4 und 5 sind von zwanzig möglichen Plätzen in einem Dreiecksbereich nur noch neun durch Löcher 15 besetzt. Damit ist also ein Lochflächenanteil von nur noch 45% gegenüber der vollflächigen Lochbesetzung zu erzielen. Entsprechend höher ist der Strömungswiderstand.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 und 7 ist ein Lochflächenanteil von nur noch 40% vorhanden, weil in einem Dreiecksbereich nur noch acht von zwanzig Lochplätzen durch Löcher 15 besetzt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 sind gar nur noch sieben von zwanzig Lochplätzen durch grau unterlegte Löcher 15 besetzt, so dass ein Lochflächenanteil von 35% zu errechnen ist.
  • Mit entsprechenden Variationen von Dreiecksbereichen im Ringabschnitt 10 sind auch andere mehr oder minder knappe Lochflächenanteile zu erzielen, so dass man sehr genau mit anderen Werten für Lochflächenanteile diverse unterschiedliche Strömungswiderstände einstellen kann.
  • Anstelle der Verringerung der Lochflächenanteile durch Verminderung der Lochzahl pro Flächeneinheit oder zusätzlich zu ihr können die Flutlöcher im hinterern Bereich auch einen kleineren Durchmesser haben als im vorderen, von der Wäsche sicher bedeckten Bereich. Auf diese Weise würde der Strömungswiderstand ebenfalls vergrößert werden.
  • Eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Verringerung der spezifischen Lochflächenanteile von vorn nach hinten würde ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegen und wird dem gewünschten Effekt helfen, wobei die Eingrenzung des Ringabschnitts nur noch unscharf zu definieren wäre.
  • Schließlich kann der Ringabschnitt sogar völlig ohne Löcher ausgestattet sein, damit der Strömungswiderstand gegen ∞ geht.
  • Entsprechend zu den hier gezeigten Ausführungsbeispielen lässt sich auch der Strömungswiderstand eines Ringscheibenabschnitts 11 der Rückwand 4 einer Wäschetrommel 1 einstellen, sofern die Rückwand überhaupt gelocht ist.

Claims (7)

1. Trommelwaschmaschine mit einer von der Stirnseite beschickbaren Wäschetrommel (1), deren Mantel (3) gelocht ist und die von einem Behälter umgeben ist, innerhalb dem sie an ihrer Rückwand (4) wenigstens annähernd horizontal fliegend gelagert ist, und mit einem Arbeitsabschnitt zum Trockenschleudern der in der Trommel (1) befindlichen Wäsche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorkehrungen dafür getroffen sind, dass während des Trockenschleuderns vom Behälter durch den Innenraum der Trommel (1) und zurück zum Behälter im wesentlichen keine Luft strömen kann.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Weg eines potentiellen Luftstromes aus dem Behälter durch den Innenraum der Trommel (1) zurück zum Behälter ein Strömungswiderstand angeordnet ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungswiderstand aus einer Sperre besteht, die im ringförmigen Spalt zwischen der Beschickungsöffnung der Trommel (1) und der Frontöffnung des Behälters angeordnet ist.
4. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelmantel (3) auf einem Ringabschnitt (10), der an die Rückwand (4) der Trommel (1) anschließt, einen zumindest geringeren spezifischen Lochflächenanteil aufweist als auf dem näher der Beschickungsöffnung angeordneten Ringabschnitt (12).
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Ringabschnitts (10) etwa ein Zehntel der Breite des vollflächig gelochten Teils (12) des Trommelmantels (3) misst.
6. Trommelwaschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (4) der Trommel (1) einen Ringscheibenabschnitt (11) aufweist, der an den Trommelmantel (3) angrenzt und einen geringeren spezifischen Lochflächenanteil aufweist als der unmittelbar gegenüber der Beschickungsöffnung angeordnete Scheibenabschnitt.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Scheibenabschnittes der Rückwand (4) wenigstens annähernd der Fläche der Beschickungsöffnung entspricht.
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