DE10204681A1 - Markierung zur Erfassung des Registerfehlers oder Passerfehlers im Mehrfarbendruck - Google Patents

Markierung zur Erfassung des Registerfehlers oder Passerfehlers im Mehrfarbendruck

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DE10204681A1
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Gerd Laubmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0081Devices for scanning register marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/50Marks on printed material
    • B41P2233/52Marks on printed material for registering

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  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Abstract

Die Markierung hat mehrere parallel im Abstand angeordnete gerade Balken gleicher Breite, die mit wenigstens zwei Teilfarben übereinander gedruckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markierung zur Erfassung des Registerfehlers oder Passerfehlers im Mehrfarbendruck.
  • Im Mehrfarbendruck herkömmlicherweise verwendete Meßelemente sind nicht geeignet, einen Registerfehler erkennen zu lassen. Hierzu wird vielmehr der Versatz der Rasterpunkte der einzelnen Teilfarben durch Betrachtung oder Bildaufzeichnung unter einer Lupe oder einem Mikroskop ermittelt. Ein Passerfehler kann hingegen anhand bekannter Markierungen ermittelt werden, wozu es aber des Druckens einer größeren Serie von Exemplaren und einer recht umständlichen Auswertung oder der Zuhilfenahme sehr aufwendiger Meßgeräte bedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Markierung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich Registerfehler und Passerfehler unaufwendig und schnell erfassen lassen.
  • Die diese Aufgabe lösende Markierung weist mehrere parallel im Abstand angeordnete gerade Balken gleicher Dicke auf, die mit wenigstens zwei Teilfarben übereinandergedruckt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Balkenfelder vorgesehen, die jeweils mehrere parallel im Abstand angeordnete Balken gleicher Breite enthalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Balken von Balkenfeld zu Balkenfeld parallel und von gleicher Breite und die Balkenfelder verschiedenen Kombinationen von Teilfarben zugeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform schließen die Balken von Balkenfeld zu Balkenfeld einen Winkel ein. Dadurch ist es möglich, den Registerfehler oder Passerfehler in mehreren Richtungen, beispielsweise in der Breite und in Umfangsrichtung gleichzeitig zu bewerten. Für letztere Anwendung schließen die Balken vorzugsweise einen rechten Winkel ein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Balken von Balkenfeld zu Balkenfeld von unterschiedlicher Breite. Dadurch ist es möglich, den Registerfehler oder Passerfehler im Rahmen verschiedener Toleranzvorgaben gleichzeitig zu bewerten.
  • Die erfindungsgemäße Markierung kann sowohl im konventionellen analogen Mehrfarbendruck, als auch im digitalen Mehrfarbendruck verwendet werden.
  • Ein sehr einfaches Verfahren zur Auswertung der erfindungsgemäßen Markierung besteht darin, die Markierung auf ein Durchblitzen von Farbe visuell zu betrachten.
  • Zur quantitativen Fehleranalyse besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Markierung spektralfotometrisch oder mit einem die Flächendeckung erfassenden optischen Meßgerät auszulesen. Diese Auswertungen werden vorzugsweise im Vergleich mit einem Referenzstandard durchgeführt.
  • Bei der spektralfotometrischen Auswertung geht man von einem Referenzstandard aus, bei dem die Teilfarben perfekt übereinandergedruckt sind. Dadurch ergibt sich eine bestimmte ideale Mischfarbe der Balken. Bei Vorliegen eines Registerfehlers oder eines Passerfehlers weicht die Farbe der Markierung von der idealen Mischfarbe ab. Die Abweichung läßt sich farbmetrisch quantifizieren und als Maß für den Fehler eichen. Dazu wird der Versatz der Balken unter einer Lupe oder einem Mikroskop ausgemessen und der resultierenden Farbabweichung zugeordnet.
  • Bei der Auswertung mit einem die Flächendeckung erfassenden optischen Meßgerät geht man von einem Referenzstandard aus, bei dem die Markierung in nur einer Farbe, am besten schwarz, gedruckt ist. Bei diesem Referenzstandard nehmen die Balken einen bestimmten Flächenanteil des Balkenfelds ein. Bei einem perfekten Übereinanderdrucken der Teilfarben ändert sich dieser Flächenanteil nicht. Bei einem Registerfehler oder Passerfehler vergrößert sich der Flächenanteil der Balken. Diese Vergrößerung kann mit einem optischen Meßgerät erfaßt und als Maß für den Fehler geeicht werden. Dazu wird der Versatz der Balken unter einer Lupe oder einem Mikroskop ausgemessen und der resultierenden Flächenvergrößerung zugeordnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Gezeigt ist eine Markierung.
  • Die Markierung ist ein länglich-rechteckiger Streifen, an dessen Schmalseiten sich nebeneinander fünf rechteckige Druckfelder für die Farben I gelb, II cyan, III magenta, IV schwarz und V Übereinanderdruck mehrerer Farben befinden. Die Druckfelder sind durch breite, rechteckige schwarze Streifen 10 von einer Balkenzone 12 der Markierung getrennt, die in fünf aufeinanderfolgende gleiche Vierergruppen 14, 16, 18, 20, 22 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 unterteilt ist.
  • Zu einer jeden Vierergruppe 14, 16, 18, 20, 22 gehören im Quadranten angeordnete quadratische Felder 24, 26, 28, 30 mit teils in Querrichtung, teils in Längsrichtung der Markierung sich erstreckenden geraden Balken. Die Balken eines jeden Felds 24, 26, 28, 30 sind parallel im Abstand angeordnet und von gleicher Breite.
  • Die Felder 24, 26 mit in Querrichtung der Markierung sich erstreckenden Balken liegen nebeneinander. Die Dicke der Balken in dem linken Feld 24 beträgt 0,06 mm, und die Dicke der Balken in dem rechten Feld 26 0,12 mm.
  • Die Felder 28, 30 mit in Längsrichtung der Markierung sich erstreckenden Balken liegen ebenfalls nebeneinander. Die Dicke der Balken in dem linken Feld 28 beträgt 0,06 mm, und die Dicke der Balken in dem rechten Feld 30 0,12 mm.
  • Die Felder 24, 26 mit in Querrichtung sich erstreckenden Balken und die Felder 28, 30 mit in Längsrichtung sich erstreckenden Balken wechseln sich über die Länge der Markierung ab.
  • Eine erste Vierergruppe 14 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 wird in der Farbe schwarz gedruckt.
  • Eine zweite Vierergruppe 16 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 wird in der Farbe schwarz überlagert mit der Teilfarbe gelb gedruckt.
  • Eine dritte Vierergruppe 18 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 wird in der Farbe schwarz überlagert mit der Teilfarbe cyan gedruckt.
  • Eine vierte Vierergruppe 20 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 wird in der Farbe schwarz überlagert mit der Teilfarbe magenta gedruckt.
  • Eine fünfte Vierergruppe 22 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 wird in der Farbe schwarz überlagert mit den Teilfarben gelb, cyan und magenta gedruckt.
  • Die dargestellte Markierung hat in mehrfacher Hinsicht exemplarischen Charakter. So reflektiert der Umstand, daß gerade fünf Vierergruppen 14, 16, 18, 20, 22 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 vorgesehen sind, den üblichen Mehrfarbendruck mit vier Teilfarben. Wohlgemerkt ist aber ein Mehrfarbendruck mit wesentlich mehr, beispielsweise zehn oder zwölf Teilfarben herkömmlicher Stand der Technik. Es versteht sich, daß für solche Anwendungen Markierungen mit Balkenfeldern für alle sinnvollen Überlagerungen von Teilfarben zum Einsatz kommen.
  • Bei der dargestellten Markierung hat eine jede Vierergruppe 14, 16, 18, 20, 22 von Balkenfeldern 24, 26, 28, 30 in Längsrichtung und Querrichtung sich erstreckende Balken von paarweise verschiedener Dicke. Das ist nicht zwingend. Der rechte Winkel, den die dargestellten Balken miteinander einschließen, ermöglicht es, die Einhaltung von Toleranzvorgaben in zwei zueinander senkrechten Richtungen, insbesondere Querrichtung und Umfangsrichtung gleichzeitig zu prüfen. Doch ist das auch in nur einer Richtung, oder in zwei oder mehr einen anderen Winkel, beispielsweise 45° oder 60° miteinander einschließenden Richtungen möglich.
  • Die paarweise verschiedenen Strichbreiten der Balken ermöglichen es, die Einhaltung von Toleranzvorgaben unterschiedlicher Präzision (Rasterhaltigkeit) gleichzeitig zu prüfen. Die erfindungsgemäße Markierung kann aber auch eine einheitliche Strichbreite haben und damit auf gleicher Fläche eine annähernd doppelte Zahl von Teilfarben zu prüfen ermöglichen. Ebenso können Balkenfelder 24, 26, 28, 30 in mehr als zwei paarweise verschiedenen Strichbreiten vorgesehen sein.
  • Die Größe der einzelnen Balkenfelder 24, 26, 28, 30 bemißt sich nach der Apertur der verwendeten optischen Meßgeräte. Liste der Bezugszeichen 10 Steifen
    12 Balkenzone
    14 Vierergruppe Balkenfelder schwarz
    16 Vierergruppe Balkenfelder schwarz + gelb
    18 Vierergruppe Balkenfelder schwarz + cyan
    20 Vierergruppe Balkenfelder schwarz + magenta
    22 Vierergruppe Balkenfelder schwarz + gelb + cyan + magenta
    24 Balkenfeld mit Balken in Querrichtung links
    26 Balkenfeld mit Balken in Querrichtung rechts
    28 Balkenfeld mit Balken in Längsrichtung links
    30 Balkenfeld mit Balken in Längsrichtung rechts

Claims (12)

1. Markierung zur Erfassung des Registerfehlers oder Passerfehlers im Mehrfarbendruck mit mehreren parallel im Abstand angeordneten geraden Balken gleicher Breite, die mit wenigstens zwei Teilfarben übereinandergedruckt werden.
2. Markierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Balkenfelder (24, 26, 28, 30), die jeweils mehrere parallel im Abstand angeordnete Balken gleicher Breite enthalten.
3. Markierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken von Balkenfeld (24, 26, 28, 30) zu Balkenfeld (24, 26, 28, 30) parallel und von gleicher Breite und die Balkenfelder (24, 26, 28, 30) verschiedenen Kombinationen von Teilfarben zugeordnet sind.
4. Markierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken von Balkenfeld (24, 26, 28, 30) zu Balkenfeld (24, 26, 28, 30) einen Winkel einschließen.
5. Markierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein rechter Winkel ist.
6. Markierung nach Anspruch 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken von Balkenfeld (24, 26, 28, 30) zu Balkenfeld (24, 26, 28, 30) von unterschiedlicher Breite sind.
7. Verwendung einer Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 im konventionellen analogen Mehrfarbendruck.
8. Verwendung einer Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 im digitalen Mehrfarbendruck.
9. Verfahren zur Auswertung einer Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung auf ein Durchblitzen von Farbe visuell betrachtet wird.
10. Verfahren zur Auswertung einer Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung spektralfotometrisch ausgelesen wird.
11. Verfahren zur Auswertung einer Markierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung mit einem die Flächendeckung erfassenden optischen Meßgerät ausgelesen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung im Vergleich mit einem Referenzstandard durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008014874A1 (de) 2006-08-04 2008-02-07 Manroland Ag Messelement zur messung eines farbregisters sowie verfahren zur farbregisterregelung bzw. farbregistermessung
DE102008043136A1 (de) 2008-10-23 2010-04-29 Robert Bosch Gmbh Schlaghammer mit linearmotorischem Antrieb
WO2013178360A1 (de) * 2012-05-29 2013-12-05 Oce Printing Systems Gmbh & Co. Kg Verfahren zum steuern eines farbdruckers oder farbkopierers

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