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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kontrollmarke zum Erkennen von
Lageabweichungen zwischen wenigstens zwei übereinander
gedruckten Farbauszügen auf einem Bedruckstoff beim Mehrfarbendruck.
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Insbesondere
beim Offsetdruck aber auch bei anderen Mehrfarbendruckarten hängt
die Druckqualität wesentlich davon ab, dass die einzelnen Farbauszüge
exakt übereinander gedruckt werden. Dabei geht es um Abweichungen
im Bereich von ca. 100 Mikrometern bis einigen Millimeter. Es ist
daher zur Überprüfung der Druckqualität
wichtig, Lageabweichungen der einzelnen Farbauszüge zueinander auf
dem Bedruckstoff eindeutig identifizieren zu können, um
gegebenenfalls durch Änderung der Einstellungen in der
Druckmaschine diese Abweichungen korrigieren und ausregeln zu können.
Der Kontroll- und Ausregelvorgang kann dabei entweder manuell oder
vollautomatisch erfolgen. Bei der manuellen Kontrolle werden üblicherweise
Register- und Passerkontrollmarken verwendet, bei welchen der Drucker
visuell erkennen kann, ob die einzelnen Farbauszüge gegeneinander
verschoben sind. Dazu sind die Kontrollmarken derart ausgestaltet,
dass Lageabweichungen sowohl in Umfangsrichtung als auch in Seitenrichtung
auf dem Bedruckstoff zu erkennen sind. Üblicherweise werden
dazu parallele Linienmuster verwendet, welche einem ersten Farbauszug
zuzuordnen sind. Ein zweiter Farbauszug weist dann eine parallele
Linie auf, welche über die parallelen Linien des Musters
des ersten Farbauszugs gedruckt wird. Wenn sich diese gedruckte
Linie des zweiten Farbauszugs in der Mitte des Linienmusters des
ersten Farbauszugs befindet, ist das Register bzw. der Passer perfekt
eingestellt. Wenn die Linie des zweiten Farbauszugs nicht auf der
Mitte des Musters des ersten Farbauszugs zu liegen kommt, liegt
eine Lageabweichung vor, welche ausgeregelt werden muss. Der Drucker
kann dann diese Abweichung anhand der gedruckten Linien ablesen
und in die Register- und Passersteuerung der Druckmaschine eingeben.
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Inzwischen
gibt es eine Vielzahl von Passermarken, welche dazu dienen, die
Abweichungen in Umfangs-, Seiten- und Diagonalrichtung zu erkennen.
Derartige Passer- und Registermarken sind z. B. aus der japanischen
Patentschrift
JP 2002-192702 bekannt.
Hierbei handelt es sich in erster Linie um Marken, welche winkelförmig
ausgestaltet sind und so das Ablesen von Lageabweichungen in Umfangs- und
Seitenrichtung ermöglichen.
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Problematisch
an den bekannten Passer- und Registermarken ist der Platzbedarf.
Um die Lageabweichung der Farbauszüge zueinander erkennen
zu können, muss das Muster mit den parallelen Linien des
ersten Farbauszugs meistens eine Länge von wenigstens vier
Millimetern aufweisen, um entsprechende Lageabweichungen erkennen
und visuell darstellen zu können. Insbesondere, wenn die Passer-
und Registermarken auf dem Bedruckstoff in Seiten- oder Umfangsrichtung
mehrfach vorhanden sind, um z. B. auch die Papierdehnung durch Feuchtigkeit
beim Druck berücksichtigen und erkennen zu können,
ist der Platzbedarf der bisher bekannten Passer- und Registermarken
hinderlich.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontrollmarke
zum Erkennen von Lageabweichungen zwischen wenigstens zwei Farbauszügen
auf einem Bedruckstoff beim Mehrfarbendruck durch den Drucker zu
schaffen, welche einen geringeren Platzbedarf als die bekannten
herkömmlichen Kontrollmarken aufweist.
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Die
vorliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen und den Zeichnungen
zu entnehmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung
weist die Kontrollmarke zum Erkennen von Lageabweichungen zwischen
wenigstens zwei Farbauszügen ein Muster mit parallelen
Linien eines ersten Farbauszugs auf. Dieser erste Farbauszug wird üblicherweise
als Standfarbe bezeichnet, weil dies die Bezugsfarbe ist, auf die
die anderen Farbauszüge geregelt und eingestellt werden. Üblicherweise
ist die Standfarbe und damit der erste Farbauszug die Farbe Schwarz.
Bei der erfindungsgemäßen Kontrollmarke werden
neben dem Muster des ersten Farbauszugs über genau dieses Muster
parallel wenigstens zwei parallele Linien eines zweiten Farbauszugs
gedruckt. Entsprechend werden auch für alle weiteren Farbauszüge
zwei parallele Linien des jeweiligen Farbauszugs gedruckt. Die Verwendung
von wenigstens zwei parallelen Linien bei den Farbauszügen
jenseits der Standfarbe hat den großen Vorteil, dass das
Muster mit den parallelen Linien des ersten Farbauszugs verkleinert
werden kann. Um die Lageabweichungen auf der Kontrollmarke auf dem
Bedruckstoff erkennen zu können, müssen nämlich
die Linien des zweiten und der weiteren Farbauszüge innerhalb
des Musters mit den parallelen Linien des ersten Farbauszugs zu
liegen kommen. Andernfalls befinden sich die parallelen Linien der
weiteren Farbauszüge außerhalb des Musters des
ersten Farbauszugs und damit außerhalb der gedruckten Skala,
so dass kein Ablesen von Lageabweichungen möglich ist.
Durch die Verwendung von wenigstens zwei parallelen Linien der weiteren Farbauszüge
erweitert sich jedoch der Ablesebereich, da es in diesem Fall ausreicht,
wenn eine der beiden parallelen Linien der weiteren Farbauszüge innerhalb
des Musters mit den parallelen Linien des ersten Farbauszugs zu
liegen kommt. Dabei werden z. B. der einen parallelen Linie des
zweiten Farbauszugs positive Abweichungen zugewiesen und der anderen
parallelen Linie des zweiten Farbauszugs negative Abweichungen.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Länge
des Musters mit den parallelen Linien des ersten Farbauszugs zu
halbieren. Selbstverständlich ist es auch möglich,
von dem zweiten und den weiteren Farbauszügen mehr als
zwei parallele Linien zu drucken, um die Kontrollmarke entsprechend
weiter verkleinern zu können.
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In
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
wenigstens zwei parallelen Linien des zweiten Farbauszugs den gleichen
Abstand voneinander wie die Länge des Musters mit den parallelen
Linien des ersten Farbauszugs aufweisen. Bei einer derartigen Ausgestaltung
kann die Länge der Kontrollmarke im Vergleich zu einer
herkömmlichen Kontrollmarke mit nur einer parallelen Linie
des zweiten Farbauszugs halbiert werden. Auch dann befindet sich
nimmer noch wenigstens eine der wenigstens zwei parallelen Linien
des zweiten Farbauszugs innerhalb des Musters mit den parallelen
Linien des ersten Farbauszugs, so dass elf Ablesen der Lageabweichungen
zwischen den zwei Farbauszügen möglich ist.
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Vorteilhafterweise
ist außerdem vorgesehen, dass die eine parallele Linie
des zweiten Farbauszugs visuell auf dem Bedruckstoff mit einem anderen
Symbol als die zweite parallele Linie des zweiten Farbauszugs gekennzeichnet
ist. Durch die unterschiedliche Kennzeichnung der zwei parallelen Linien
des zweiten Farbauszugs können positive und negative Abweichungen
von der optimalen Lage der Farbauszüge zueinander zweifelsfrei
unterschieden werden. Die Kennzeichnung mit eindeutigen Symbolen
führt dazu, dass eine falsche Eingabe in die Register-
und Passerstelleinrichtung der Druckmaschine vermieden wird. Als
besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung von Symbolen mit
einer entsprechenden mathematischen Bezugnahme. In diesem Fall ist
vorgesehen, dass das Symbol der ersten parallelen Linie des zweiten
Farbauszug ein Minuszeichen und das Symbol der zweiten parallelen
Linie des zweiten Farbauszugs ein Pluszeichen ist. In diesem Fall
gibt der Drucker das entsprechende Vorzeichen derjenigen Linie des
zweiten Farbauszugs in die Druckmaschinensteuerung ein, welche sich
noch innerhalb des Musters mit den parallelen Linien des ersten
Farbauszugs befindet. Dies verhindert zuverlässig eine
Falscheingabe der Lageabweichung und somit eine Verschlechterung
statt Verbesserung der Register- und Passereinstellung in der Druckmaschine.
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Vorteilhafterweise
ist außerdem vorgesehen, dass auf dem Bedruckstoff zwei
Kontrollmarken senkrecht zu einander angeordnet sind. Mit der senkrechten
Anordnung von zwei Kontrollmarken ist es möglich, Abweichungen
in Seiten- und Umfangsrichtung ablesen zu können. Im Vergleich
zu herkömmlichen Kontrollmarken ist es nun möglich,
auf der bisherigen Fläche einer Kontrollmarke zur Erkennung von
Lageabweichungen in einer Richtung zwei Kontrollmarken senkrecht
zueinander zu Erkennung von Lageabweichungen in zwei Richtungen
anzubringen. Dies ist nur aufgrund des reduzierten Platzbedarfs der
erfindungsgemäßen Kontrollmarke möglich.
Beispielsweise können nun anstatt einer Kontrollmarke mit
einer Länge von vier Millimetern zwei Kontrollmarken mit
einer Länge von zwei Millimetern angebracht werden. Des
Weiteren können auch mehrere Kontrollmarken in Umfangsrichtung
und Seitenrichtung auf dem Bedruckstoff vorhanden sein, um Lageabweichungen
in den Farbauszügen bedingt durch die Papierdehnung im
Druckprozess erkennen zu können.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Kontrollmarke ein erstes Muster mit parallelen Linien des ersten Farbauszugs
und dazu senkrecht angeordnet ein zweites Muster mit parallelen
Linien des ersten Farbauszugs und über die beiden Muster
jeweils parallel gedruckt wenigstens zwei erste parallele Linien des
zweiten Farbauszugs und dazu senkrecht wenigstens zwei zweite parallele
Linien des zweiten Farbauszugs aufweist. In diesem Fall können
die Kontrollmarken für die Erkennung der Lageabweichung
in Seiten- und in Umfangsrichtung in einer einzigen Kontrollmarke
zusammengefasst werden, welche nicht mehr Platz braucht als eine
Kontrollmarke zur Erkennung der Lageabweichung nur in einer Richtung.
Bei dieser Ausführungsform sind dazu die Muster der Standfarbe
und die parallelen Linien der Farbauszüge direkt übereinander
gedruckt. Aufgrund der unterschiedlichen Farben der Farbauszüge
können die parallelen Linien der weiteren Farbauszüge jedoch
problemlos visuell erkannt werden. Eine derartige Kontrollmarke
kann so kompakt aufgebaut sein. Dazu können sich die mittleren
Linien der beiden Muster des ersten Farbauszugs der Standfarbe senkrecht
kreuzen. Die übrigen senkrecht zu einander angeordneten
Linien der beiden Muster der Standfarbe müssen sich jedoch
nicht kreuzen, sondern können stattdessen einen 90 Grad
Winkel bilden. Daraus ergibt sich eine besonders kompakte Kontrollmarke
zur Erkennung von Lageabweichung in Umfangs- und Seitenrichtung.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Figuren näher
beschrieben und erläutert. Es zeigen:
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1 einen
bogenförmigen Bedruckstoff mit einer Kontrollmarke zur
Erkennung von Lageabweichungen in Umfangsrichtung und einer Kontrollmarke
zur Erkennung von Lageabweichungen in Seitenrichtung,
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2 erfindungsgemäße
Kontrollmarken bei Lageabweichungen in Umfangsrichtung und in Seitenrichtung
und
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3 eine
besonders kompakte Kontrollmarke zur Erkennung von Lageabweichungen
in Seiten- und Umfangsrichtung.
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1 zeigt
einen bogenförmigen Bedruckstoff 1 auf dem zwei
erfindungsgemäße Registermarken 2 vergrößert
dargestellt sind. Die Registermarken 2 befinden sich üblicherweise
in den Randbereichen des Druckbildes auf dem Bedruckstoff 1.
Des Weiteren können sich derartige Registermarken 2 auch
im Druckbild zwischen mehreren Nutzen befinden. Um auch die Papierdehnung
während des Druckprozesses ablesen zu können,
sind üblicherweise für die gesamte Länge
und Breite des Bedruckstoffs 1 mehrere Registermarken 2 verteilt
aufgebracht. Die erfindungsgemäße Registermarke 2 in 1 ist
beispielhaft für den Zweifarbendruck dargestellt, sie ist
jedoch auf beliebig viele Farbauszüge und damit beliebigen
Mehrfarbendruck erweiterbar. Die Basis der Registermarke 2 bildet
wie bei den herkömmlichen Registermarken ein paralleles
Linienmuster 3 der sogenannten Standfarbe. Üblicherweise
ist die Standfarbe die schwarze Farbe, welche in einem Druckwerk
einer Druckmaschine auf den Bedruckstoff 1 aufgebracht
wird. Die Linien des parallelen Linienmusters 3 weisen äquidistante
Abstände auf und dienen als Messskala. Das parallele Linienmuster 3 in 1 erstreckt
sich über eine Länge d von zwei Millimeter. Obwohl
die Registermarke 2 nur eine Länge d von zwei
Millimetern aufweist, können insgesamt Registerabweichungen
von +/–zwei Millimeter, das heißt insgesamt vier
Millimetern wie bei herkömmlichen vier Millimeter langen
Registermarken visuell dargestellt werden. Dies geschieht durch die
eingezeichneten positiven Linien 4 und negativen Linien 5 der
zu regelnden Farbe.
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Die
beiden Linien 4, 5 weisen dabei die gleiche Farbe
auf und sind in der zu regelnden zweiten Farbe beim Zweifarbendruck
gehalten. Des Weiteren ist jede der beiden Linien 4, 5 mit
einem Symbol eindeutig gekennzeichnet, wobei die obere negative
Linie 5 mit einem Minuszeichen und die untere positive Linie 4 mit
einem Pluszeichen gekennzeichnet ist. Bei den in 1 gezeigten
Registermarken 2 ist das Register perfekt eingestellt,
was daran zu erkennen ist, dass die positive und die negative Linie 4, 5 jeweils
exakt mit dem unteren und oberen Ende der Registermarke 2 zusammenfallen.
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Wenn
sich nun eine Lageabweichung zwischen den Farbauszügen
ergibt, wandert eine der beiden Linien 4, 5 aus
dem parallelen Linienmuster 3 der Standfarbe heraus, während
die andere Linie entsprechend hinein wandert. Dies ist in 2 abgebildet,
hier liegt eine negative Abweichung in Umfangsrichtung und eine
positive Abweichung in Seitenrichtung vor. Dabei weisen die beiden
Linien 4, 5 den gleichen Abstand d auf wie die
Länge des parallelen Linienmusters 3. Wenn die
positive Linie 4 der zu regelnden Farbe in das parallele
Linienmuster 3 hinein wandert, so liegt eine positive Lageabweichung
vom idealen Übereinanderdruck der beiden Farbauszüge vor,
im anderen Fall eine negative Abweichung. Diese Abweichung kann
der Drucker ablesen und dann mit dem entsprechenden zugehörigen
Vorzeichen in die Register- bzw. Passerverstelleinrichtung der Druckmaschine
eingeben. Aufgrund der eindeutigen Kennzeichnung der Abweichungen
mit Plus- oder Minuszeichen wird verhindert, dass der Drucker ein
falsches Vorzeichen in die Register- bzw. Passersteuerung der Druckmaschine
eingibt und so die Lageabweichung nicht minimiert sondern noch vergrößert. Um
die Lageabweichung sowohl in Seiten- als auch in Umfangrichtung
erkennen zu können, sind in 1 die beiden
Registermarken 2 im Winkel von 90 Grad zueinander versetzt
angeordnet.
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In 2 ist
eine Platz sparende Registermarke 2 abgebildet, welche
ein Ablesen der Lageabweichungen von Farbauszügen sowohl
in Umfangs- als auch in Seitenregisterrichtung ermöglicht,
obwohl sie nur genauso viel Platz benötigt wie eine einzige Registermarke 2 in 1.
Dazu sind in 2 zwei parallele Linienmuster 3 der
Standfarbe im 90 Grad Winkel zueinander punkt- und spiegelsymmetrisch übereinander
gedruckt, wobei sich lediglich die mittleren Linien der beiden parallelen
Linienmuster 3 kreuzen, während die anderen Linien
als 90 Grad Winkel ausgeführt sind. Genauso gut könnten
aber auch die Linien durchgezogen sein und sich kreuzen, die Ausführung
als 90 Grad Winkel dient lediglich der besseren Ablesbarkeit, da
in diesem Fall weniger sich kreuzende Linien eine bessere Übersichtlichkeit ermöglichen.
Passend dazu sind auch die positiven bzw. negativen Linien 4, 5 der
zu regelnden Farbe sowohl in Seitenrichtung als auch in Umfangsrichtung im
90 Grad Winkel übereinander gedruckt und den beiden übereinander
gedruckten parallelen Linienmustern 3 der Standfarbe überlagert.
Auch hier wandern bei positiver Abweichung die positiven Linien 4 in
die Registermarke 2 hinein, während die negativen Linien 5 heraus
wandern. Bei negativer Abweichung der Farbabzüge zueinander
wandern entsprechend die negativen Linien 5 in die Registermarke 2 hinein und
die positiven Linien 4 aus der Registermarke 2 heraus.
Mit der erfindungsgemäßen Registermarke 2 gemäß 2 wird
der Platzbedarf gegenüber der erfindungsgemäßen
Registermarke 2 in 1 nochmals
halbiert, weil hier sowohl zur Erkennung von Lageabweichungen in
Umfangs- als auch in Seitenrichtung nur noch eine Marke mit einer
Länge und Breite d von z. B. zwei Millimetern vorhanden
ist. Im Vergleich zu konventionellen Registermarken mit einer Ausdehnung
von vier Millimeter zur Erkennung von gleich großen Abweichungen,
welche zur Erkennung von Lageabweichungen im Umfangs- und Seitenregisterrichtung
doppelt vorhanden sein müssen, ergibt sich somit bei der
Registermarke 2 gemäß 2 ein auf
ein Viertel reduzierter Platzbedarf.
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- 1
- Bedruckstoff
- 2
- Registermarke
- 3
- Paralleles
Linienmuster der Standfarbe
- 4
- Positive
Linie der zu regelnden Farbe
- 5
- Negative
Linie der zu regelnden Farbe
- d
- Länge
der Registermarke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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