DE102023000188A1 - Antrieb, insbesondere Elektromotor - Google Patents

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DE102023000188A1
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Jan Mildenberger
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Abstract

Antrieb, insbesondere Elektromotor,aufweisend ein Statorgehäuse und ein mit dem Statorgehäuse verbundener Adapter,wobei das Statorgehäuse mit einem Lagerschild verbunden ist, welches ein Lager einer Rotorwelle des Antriebs aufnimmt,wobei der Adapter auf seiner vom Statorgehäuse abgewandten Seite mit einem Unterteil verbunden ist, das mit einem auf dem unterteil aufgesetzten Deckelteil einen Anschlusskasten des Antriebs ausbildet,wobei der Adapter als Gussteil aus Metall hergestellt ist,wobei an der dem Statorgehäuse zugewandten Seite des Adapters eine am Adapter umlaufende Vertiefung ausgeformt ist,wobei die Vertiefung einen Bodenbereich und zwei am Bodenbereich angrenzende Wandbereiche aufweist,wobei ein Spritzgussteil in der Vertiefung aufgenommen ist und an einem Oberflächenbereich des Statorgehäuses anliegt,wobei der Oberflächenbereich unbearbeitet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb, insbesondere Elektromotor.
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein Antrieb elektrisch zu versorgen ist.
  • Aus der DE 10 2009 008 703 A1 ist als nächstliegender Stand der Technik ein Anschlusskasten für eine elektrische Maschine bekannt.
  • Aus der DE 10 2004 063 920 A1 ist eine Baureihe von Elektromotoren bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb in hoher Schutzart weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Antrieb nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Antrieb, insbesondere Elektromotor, sind, dass der Antrieb ein Statorgehäuse und ein mit dem Statorgehäuse verbundener Adapter, insbesondere rahmenförmiger Adapter, insbesondere Adapterrahmen oder Rahmen, aufweist,
    wobei das Statorgehäuse mit einem Lagerschild verbunden ist, welches ein Lager einer Rotorwelle des Antriebs aufnimmt, insbesondere zur drehbaren Lagerung der Rotorwelle,
    wobei der Adapter auf seiner vom Statorgehäuse abgewandten Seite mit einem Unterteil verbunden ist, das mit einem auf dem unterteil aufgesetzten Deckelteil einen Anschlusskasten des Antriebs ausbildet,
    wobei der Adapter als Gussteil aus Metall hergestellt ist und/oder das Statorgehäuse als Gussteil aus Metall hergestellt ist,
    wobei an der dem Statorgehäuse zugewandten Seite des Adapters eine am Adapter umlaufende, insbesondere vollständig und/oder geschlossen umlaufende, Vertiefung ausgeformt ist,
    wobei die Vertiefung einen Bodenbereich und zwei am Bodenbereich angrenzende Wandbereiche aufweist,
    wobei ein Spritzgussteil in der Vertiefung aufgenommen ist und an einem Oberflächenbereich des Statorgehäuses anliegt, insbesondere sodass das Spritzgussteil elastisch verformt ist,
    • - wobei der Oberflächenbereich unbearbeitet ist, also ein unbearbeiteter Rohgussoberflächenbereich ist,
    • - und/oder wobei die Vertiefung, insbesondere der Bodenbereich und die beiden Wandbereiche, unbearbeitet ist oder sind, also ein jeweiliger unbearbeiteter Rohgussoberflächenbereich ist oder sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass das Spritzgussteil als Dämpfungsteil Schwingungen des Adapters gegen das Statorgehäuse fungiert. Somit ist der überragende Teil des Adapters abgedämpft. Zwar ist das Spritzgussteil ähnlich zu einer Dichtung in einer zu einer Nut ähnlichen Vertiefung angeordnet, jedoch dichtet das Spritzgussteil nicht ab, da im Unterschied zur Nut der Nutboden und die Wandbereiche der Nut unbearbeitet sind, also Rohgussflächen sind. Infolge der Rauigkeit der Rohgussflächen ist die Dichtigkeit nicht erreichbar. Allerdings ist ein Abdämpfen von Schwingungen des Adapters gegen das Statorgehäuse bewirkbar. Der Antrieb ist also in hoher Schutzart ausgebildet, weil zusätzlich zu den Dichtungen noch das Spritzgussteil derart eng am Statorgehäuse und am Adapter anliegt, dass entsprechend große Schmutzteilchen am Eindringen in den Bereich zwischen Statorgehäuse und Adapter verhindert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Adapter und das Unterteil einstückig, insbesondere einteilig, ausgeführt, insbesondere als Gussteil. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache kostengünstige Herstellung ausführbar ist und eine spanende Bearbeitung des Sitzes und der Berührfläche des Spritzgussteils nicht notwendig ist. Somit ist das Spritzgussteil an Rohgussoberflächenbereichen anliegend. Insbesondere führt dies nicht zu einer hohen Dichtigkeit, aber ein Abdämpfen von Schwingungen ist bewirkbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind im Unterteil Kabeldurchführungen zur Durchleitung elektrischer Versorgungsleitungen und Datenbusleitungen angeordnet sind. Von Vorteil ist dabei, dass das Unterteil mit dem Deckelteil zusammen den Anschlusskasten bildet und die Versorgungsleitungen durch die Kabeldurchführungen zu Anschlussvorrichtungen, insbesondere Anschlussklemmen, führen, die im Unterteil aufgenommen sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist Spritzgussteil ein Kunststoffspritzgussteil. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Spritzgussteil ein Elastomer. Von Vorteil ist dabei, dass ein Abdämpfen von Schwingungen des das Statorgehäuse überragenden Bereichs des Adapters ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der jeweilige Rohgussoberflächenbereich nicht spanend bearbeitet. Von Vorteil ist dabei, dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Oberflächenbereich eben, wobei die Normalenrichtung dieses ebenen Oberflächenbereiches einen ersten Winkel zu einer ersten Richtung aufweist, dessen Betrag zwischen 10° und 80° beträgt,
    wobei die erste Richtung parallel zur Richtung einer Bohrungsachse einer Gewindebohrung des Lagerschilds oder des Statorgehäuses ausgerichtet ist, wobei eine Verbindungsschraube in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, welche den Adapter zum Statorgehäuse hindrückt,
    insbesondere wobei die Verbindungsschraube durch einen Dichtungsring hindurchgesteckt ist, der am Statorgehäuse anliegt. Von Vorteil ist dabei, dass die anpressende von Schrauben erzeugte Kraft eine Normalkomponente und eine dazu senkrechte Komponente aufweist, so dass in Wirkverbindung mit einer entsprechend umgekehrt geneigten Berührfläche nur noch die dann beiden Normalkomponenten resultieren. Dadurch ist ein sicheres Befestigen des Adapters auf dem Statorgehäuse und/oder Lagerschild ermöglicht. Ein Verrutschen entlang der Berührfläche ist verhinderbar. Insgesamt ist dadurch die Standzeit erhöht, weil der Antrieb gegen Einwirkungen äußerer Kräfte stabiler ausgeführt ist, als wenn die Normalenrichtung der Berührfläche parallel zur ersten Richtung, insbesondere also zur Anpresskraftrichtung der Schrauben, ausgerichtet wäre.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein erster der beiden Wandbereiche kürzer, insbesondere entlang der ersten Richtung, als der zweite der beiden Wandbereiche. Von Vorteil ist dabei, dass der kürzere Wandbereich steifer ausgestaltbar ist und somit eine hohe Stabilität erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Adapter zum Statorgehäuse hin verjüngt ausgebildet,
    insbesondere sodass die in einer Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur ersten Richtung, insbesondere Aufsetzrichtung, ist, vom Adapter maximale umrandete Fläche mit zunehmender Entfernung der Ebene vom Statorgehäuse monoton zunimmt. Von Vorteil ist dabei, dass der Anschlusskasten breiter ausführbar ist als der Anschlussbereich des Adapters auf dem Statorgehäuse.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt das Spritzgussteil an einem weiteren Oberflächenbereich des Statorgehäuses an,
    der weitere Oberflächenbereich eben ist, wobei die Normalenrichtung dieses ebenen weiteren Oberflächenbereiches einen zweiten Winkel zu der ersten Richtung aufweist, der invertiert ist zum ersten Winkel, insbesondere also das umgekehrte Vorzeichen des ersten Winkels aufweist,
    wobei die erste Richtung parallel zur Richtung einer Bohrungsachse einer Gewindebohrung des Lagerschilds oder des Statorgehäuses ausgerichtet ist, wobei eine Verbindungsschraube in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, welche den Adapter zum Statorgehäuse hindrückt. Von Vorteil ist dabei, dass die Berührfläche des weiteren Oberflächenbereichs umgekehrt geneigt ist zur Neigung der Berührfläche des ersten Oberflächenbereichs. Dadurch ist ein sicheres Anliegen des Adapters am Statorgehäuse erreichbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Lagerschild und/oder das Statorgehäuse eine durchgehende Ausnehmung auf, durch welche eine elektrische Leitung vom Innenraum des Statorgehäuses, insbesondere von einer im Statorgehäuse angeordneten Statorwicklung, zu einer Anschlussvorrichtung, insbesondere Anschlussklemme, geführt ist, die im Unterteil aufgenommen ist, wobei eine Flachdichtung von einem Befestigungsmittel an das Lagerschild und/oder an das Statorgehäuse angedrückt ist,
    wobei die elektrische Leitung durch eine Öffnung, insbesondere kreuzartig durchgehend geschlitzten Bereich der Flachdichtung hindurchgeführt ist,
    insbesondere wobei die Ausnehmung in die Öffnung mündet und/oder das Befestigungsmittel ein Blechteil ist, das von zwei Schrauben an die Flachdichtung gedrückt ist, wobei die Schrauben in Gewindebohrungen des Lagerschilds oder Statorgehäuses eingeschraubt sind. Von Vorteil ist dabei, dass die elektrische Leitung abgedichtet aus dem Innenraumbereich des Stators herausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Deckelteil eine Signalelektronik auf, die mittels einer Steckverbindung mit einer als Wechselrichter fungierenden Leistungselektronik verbunden ist, welche die Statorwicklung mittels zumindest der elektrischen Leitung speist. Von Vorteil ist dabei, dass im Anschlusskasten eine Leistungselektronik und eine Signalelektronik anordenbar ist, wobei die Signalelektronik über das Deckelteil entwärmbar ist und die Leistungselektronik wärmeleitend mit dem Unterteil verbindbar ist. Die Signalelektronik ist über eine Steckverbindung mit der Leistungselektronik elektrisch verbindbar. Somit sind Leistungselektronik und Signalelektronik auf unterschiedlichen Temperaturniveaus betreibbar. Mittels des Spritzgussteils wird ein Luftpolster zwischen dem Unterteil und dem Statorgehäuse ermöglicht, das als Wärmesperre zwischen Statorgehäuse und Leistungselektronik wirkt. Auch das Spritzgussteil fungiert als Teil-Wärmesperre zwischen Adapter und Statorgehäuse. Auf diese Weise ist der Stator unabhängiger von der Leistungselektronik entwärmbar, insbesondere zur Umgebung hin.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Spritzgussteil Laschenbereiche ausgeformt,
    welche jeweils durch eine jeweilige Unterbrechung des Wandbereichs, insbesondere des kürzeren der beiden Wandbereiche, hindurchragen,
    wobei der jeweilige Laschenbereich auf der von der Vertiefung abgewandten Seite des Wandbereichs, insbesondere kürzeren der beiden Wandbereiche, verbreitert ausgeformt ist, insbesondere zur formschlüssigen Sicherung des Spritzgussteils im Adapter,
    wobei der jeweilige Laschenbereich in der jeweiligen Unterbrechung des Wandbereichs, insbesondere des kürzeren der beiden Wandbereiche, elastisch eingeklemmt ist. Von Vorteil ist dabei, dass das Spritzgussteil formschlüssig gesichert ist. dabei werden die Laschenbereiche nur im Bereich der Unterbrechung eingeklemmt und somit elastisch verformt. Der nach innen hervorragende, verbreiterte Teil des Laschenbereichs ist nicht elastisch verformt, insbesondere ist also beabstandet vom Statorgehäuse und Lagerschild, insbesondere da dieser Teil in einen Freiraumbereich, insbesondere innerhalb des Adapters, hineinragt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Spritzgussteil in der Vertiefung einerseits vom Adapter und andererseits vom Statorgehäuse und/oder Lagerschild begrenzt,
    insbesondere zur Verhinderung eines Herausrutschens in oder entgegen der ersten Richtung, insbesondere Aufsetzrichtung. Von Vorteil ist dabei, dass das Spritzgussteil formschlüssig gesichert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Wandbereiche insbesondere mit der Vertiefung ebenso umlaufend ausgeführt sind. Von Vorteil ist dabei, dass die Wandbereiche mit der Vertiefung zusammen am äußeren Rand des Adapters umlaufend ausgebildet sind. Somit ist ein größtmöglicher Flächenbereich umgeben und schützbar. Außerdem ist die Dämpfungswirkung des Spritzgussteils infolge möglichst großer Hebelwirkung optimiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Wandbereiche vom Statorgehäuse und/oder vom Lagerschild beabstandet, so dass das Spritzgussteil am Statorgehäuse oder Lagerschild anliegt, aber nicht der Adapter mit seinen Wandbereichen. Von Vorteil ist dabei, dass das Spritzgussteil zur Dämpfung von Schwingungen des Adapters zum Statorgehäuse am Statorgehäuse anliegt, aber nicht der Adapter mit seinen Wandbereichen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
    • In der 1 ist ein erster erfindungsgemäßer Antrieb mit Spritzgussteil 2 und zur Aufnahme dieses Spritzgussteils 2 vorgesehenen Adapters 3 explodiert in Seitenansicht dargestellt.
    • In der 2 ist ein Ausschnitt der Spritzgussteil 2 mit Laschenbereich 9 vergrößert dargestellt.
    • In der 3 ist eine Draufsicht mit rahmenartigem Adapter 3 dargestellt.
    • In der 4 ist die Draufsicht bei ausgeblendetem Adapter 3 aber mit dem noch vorhandenen Spritzgussteil 2 dargestellt.
    • In der 5 ist der Antrieb in Schrägansicht dargestellt.
    • In der 6 ist der Antrieb in Draufsicht dargestellt.
    • In der 7 ist eine Schnittansicht des Antriebs dargestellt.
    • In der 8 ist ein Ausschnitt der 7 vergrößert dargestellt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, weist der Antrieb einen Elektromotor auf, der ein Statorgehäuse 1 aufweist, welches die Statorwicklung des Elektromotors gehäusebildend umgibt.
  • Axial beidseitig weist der Elektromotor ein jeweiliges Lagerschild zur Aufnahme eines jeweiligen Lagers zur drehbaren Lagerung der Rotorwelle auf.
  • Die axiale Richtung ist parallel zur Drehachse der Rotorwelle.
  • Auf ein erstes Lagerschild 8 ist ein rahmenartiger Adapter aufgesetzt, auf den ein Unterteil eines Anschlusskastens aufgesetzt ist, so dass der Adapter 3 zwischengeordnet ist zwischen dem Unterteil 4 und dem Lagerschild 8.
  • Auf das Unterteil ist ein Deckelteil 5 aufgesetzt, das eine Leistungselektronik und eine Signalelektronik umfasst.
  • Die Statorwicklung ist aus der Leistungselektronik versorgt, welche einen Wechselrichter aufweist, dessen Leistungshalbleiterschalter ihre Ansteuersignale von der Signalelektronik erhalten. Somit ist der Elektromotor, insbesondere die Drehzahl oder das Drehmoment des Elektromotors, steuerbar oder regelbar.
  • Im Unterteil 4 sind Anschlussvorrichtungen, insbesondere Anschlussklemmen, für Versorgungsleitungen angeordnet.
  • Der Adapter 3 ragt in axialer Richtung aus dem vom Lagerschild in axialer Richtung überdeckten axialen Bereich, hervor. Somit überragt er das Statorgehäuse 1 zumindest teilweise.
  • Das Lagerschild 8 und/oder das Statorgehäuse 1 weist oder weisen durchgehende Ausnehmungen auf, durch welche elektrische Leitungen, insbesondere Wicklungsdrahtenden der Statorwicklung, vom Innenraum des Statorgehäuses 1 zu einer im Unterteil 4 aufgenommenen Anschlussvorrichtung, insbesondere Anschlussklemme.
  • Auf dem Lagerschild 8 ist eine Flachdichtung 6 aufgelegt, die zwei voneinander beabstandete kreuzgeschlitzte Durchlassbereiche aufweist, durch welche die elektrischen Leitungen durchgeführt sind. Vorzugsweise ist die Flachdichtung von Blechstücken ans Lagerschild angedrückt, wobei Schraubenköpfe von Schrauben, die in Gewindebohrungen des Statorgehäuses eingeschraubt sind, die Flachdichtung 6 ans Lagerschild 8 andrücken.
  • Somit sind die elektrischen Leitungen durch die Flachdichtung 6 hindurchgeführt und somit der Innenraum des Stators abgedichtet vom Innenraum des Anschlusskastens und von dem vom Adapter 3 umgebenen Innenbereich.
  • Das Spritzgussteil 2 ist in einer umlaufenden Vertiefung am Adapter 3 aufgenommen und wird gegen die Oberfläche des Lagerschilds 8 und/oder des Statorgehäuses 1 gedrückt. Das Lagerschild 8 und das Statorgehäuse 1 sind jeweils als Gussteil ausgeführt.
  • Dabei ist die Oberfläche des Statorgehäuses 1 in demjenigen Bereich, in welchem das Spritzgussteil 2 die Oberfläche berührt, unbearbeitet. Insbesondere entspricht somit die Oberflächenrauigkeit in diesem Bereich einem Rohgussteil. Dadurch ist auch bei Ausführung des Spritzgussteils 2 aus einem Elastomer, insbesondere aus einem Kunststoff, keine hohe Dichtigkeit, insbesondere also keine besonders hohe Schutzart erreichbar.
  • Jedoch ist eine Dichtigkeit gegen größere Teilchen bewirkt.
  • An den Seiten des Unterteils 4 sind Kabeldurchführungen für Versorgungsleitungen, insbesondere Drehstromleitungen und Datenbusleitungen sowie Niederspannungsleitungen, angeordnet.
  • Auch die umlaufende Vertiefung am Adapter 3 ist unbearbeitet und somit mit einer dem Rohgussteil entsprechenden Rauigkeit ausgestaltet.
  • Wie in 8 ersichtlich, weist die Vertiefung ähnlich zu einer Nut, die einen Nutboden und zwei Nutwände aufweist, einen Bodenbereich und zwei Wandbereiche auf. Dabei ist ein erster der Wandbereiche kürzer als der andere der beiden Wandbereiche.
  • Der von dem Spritzgussteil 2 am Statorgehäuse 1 berührte Oberflächenbereich ist zwar eben ausgeführt; jedoch ist die Normalenrichtung des ebenen Oberflächenbereichs nicht parallel zur Aufsetzrichtung des Deckelteils 5 auf das Unterteil 4 und zur Aufsetzrichtung des Unterteils 4 auf den Adapter 3.
  • Die Aufsetzrichtung ist diejenige Richtung, in welcher das Unterteil 4 auf den Adapter 3 aufgesetzt wird und/oder in welcher der Adapter 3 auf das Lagerschild 8 aufgesetzt wird und/oder in welcher das Deckelteil 5 auf das Unterteil 4 aufgesetzt wird. Insbesondere ist die Aufsetzrichtung parallel zur Verbindungslinie des Schwerpunktes des Unterteils mit dem Schwerpunkt des Rahmens 3 und/oder mit dem Deckelteil 5.
  • Durch diese zur Aufsetzrichtung schräge, insbesondere also nicht senkrechte Ausrichtung der Berührfläche des Statorgehäuses 1 beziehungsweise des Lagerschilds 8, sind die Wandbereiche entsprechend unterschiedlich lang ausgeführt.
  • Das Spritzgussteil 2 ist in der umlaufenden Vertiefung eingelegt. Die Wandbereiche sind somit ebenfalls umlaufend ausgeführt, wobei der kürzere Wandbereich an mehreren Stellen jeweils eine Unterbrechung aufweist, durch welche jeweils ein am Spritzgussteil 2 ausgeformter jeweiliger Laschenbereich 9 hindurchragt. Jeder dieser Laschenbereiche 9 ist verbreitert ausgeführt, so dass das Spritzgussteil 2 an den jeweiligen Stellen elastisch in der jeweiligen Unterbrechung eingeklemmt ist und durch die verbreiterte Ausbildung des Laschenbereichs 9 im vom Adapter 3 umgebenen Innenraumbereich formschlüssig am kürzeren Wandbereich gehalten ist.
  • Ein Herausrutschen in oder entgegen der Aufsetzrichtung ist dadurch verhindert, dass das Spritzgussteil einerseits vom Adapter 3 und andererseits vom Statorgehäuse 1 begrenzt ist in der Vertiefung.
  • Auf diese Weise dämpft das Spritzgussteil 2 Schwingungen des das Statorgehäuse 1 überragenden Bereichs des Adapters 3 ab. Durch die schräge Ausführung der Berührfläche am Statorgehäuse 1 werden nicht nur Schwingungen abgedämpft, die in Aufsetzrichtung ausgerichtet sind, sondern auch Schwingungen die dazu quergerichtet sind. Somit fungiert das Spritzgussteil 2 als Dämpfungsteil und hält zusätzlich Verunreinigungen vom Eindringen in den Adapter 3 ab.
  • Von der äußeren Umgebung bis zum vom Statorgehäuse 1 umgebenen Innenraumbereich müssen Verunreinigungen, wie Sandkörner, Staub oder dergleichen, nicht nur das Spritzgussteil 2 überwinden, sondern auch die Flachdichtung 6.
  • Der das Statorgehäuse 1 überragende Bereich des Adapters 3 und/oder das Unterteil 4 mit dem darauf aufgesetzten Deckelteil 5 wird zusätzlich gesichert mit in den Figuren nicht gezeigten Schrauben, welche in Gewindebohrungen des Statorgehäuses eingeschraubt werden. Dabei ragen die Schrauben durch Dichtungsringe 7 hindurch, so dass der Innenraumbereich des Stators vom Innenraumbereich des Rahmens 3 und/oder Anschlusskastens abgedichtet ist.
  • Somit ist zwar durch die Schrauben eine Verbesserung der Stabilität und/oder Steifigkeit erreichbar. Allerdings liegt der Adapter 3 nicht direkt am Statorgehäuse 1 an, sodass das Spritzgussteil 2 als Dämpfungsteil wirksam ist.
  • Der Adapter 3 ist zum Statorgehäuse 1 hin verjüngt ausgebildet. Somit nimmt die in einer Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur Aufsetzrichtung ist, vom Adapter 3 maximal umrandete Fläche mit zunehmender Entfernung vom Statorgehäuse 1 monoton zu.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird der Adapter 3 und das Unterteil 4 einstückig, insbesondere einteilig, ausgeführt. Allerdings muss dann für ein Statorgehäuse 1 einer gewählten Größe ein jeweils angepasstes Teilbereit gestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Statorgehäuse
    2
    Spritzgussteil
    3
    rahmenartiger Adapter
    4
    Unterteil
    5
    Deckelteil
    6
    Flachdichtung
    7
    Dichtungsring
    8
    Lagerschild
    9
    Laschenbereich
    10
    Nutwand
    50
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009008703 A1 [0003]
    • DE 102004063920 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Antrieb, insbesondere Elektromotor, aufweisend ein Statorgehäuse und ein mit dem Statorgehäuse verbundener Adapter, insbesondere rahmenförmiger Adapter, insbesondere Adapterrahmen oder Rahmen, wobei das Statorgehäuse mit einem Lagerschild verbunden ist, welches ein Lager einer Rotorwelle des Antriebs aufnimmt, insbesondere zur drehbaren Lagerung der Rotorwelle, wobei der Adapter auf seiner vom Statorgehäuse abgewandten Seite mit einem Unterteil verbunden ist, das mit einem auf dem unterteil aufgesetzten Deckelteil einen Anschlusskasten des Antriebs ausbildet, wobei der Adapter als Gussteil aus Metall hergestellt ist und/oder das Statorgehäuse als Gussteil aus Metall hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Statorgehäuse zugewandten Seite des Adapters eine am Adapter umlaufende, insbesondere vollständig und/oder geschlossen umlaufende, Vertiefung ausgeformt ist, wobei die Vertiefung einen Bodenbereich und zwei am Bodenbereich angrenzende Wandbereiche aufweist, wobei ein Spritzgussteil in der Vertiefung aufgenommen ist und an einem Oberflächenbereich des Statorgehäuses anliegt, insbesondere sodass das Spritzgussteil elastisch verformt ist, - wobei der Oberflächenbereich unbearbeitet ist, also ein unbearbeiteter Rohgussoberflächenbereich ist, - und/oder wobei die Vertiefung, insbesondere der Bodenbereich und die beiden Wandbereiche, unbearbeitet ist oder sind, also ein jeweiliger unbearbeiteter Rohgussoberflächenbereich ist oder sind.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter und das Unterteil einstückig, insbesondere einteilig, ausgeführt sind, insbesondere als Gussteil.
  3. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterteil Kabeldurchführungen zur Durchleitung elektrischer Versorgungsleitungen und Datenbusleitungen angeordnet sind.
  4. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Spritzgussteil ein Kunststoffspritzgussteil ist.
  5. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil ein Elastomer ist.
  6. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Rohgussoberflächenbereich nicht spanend bearbeitet ist.
  7. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich eben ist, wobei die Normalenrichtung dieses ebenen Oberflächenbereiches einen ersten Winkel zu einer ersten Richtung aufweist, dessen Betrag zwischen 10° und 80° beträgt, wobei die erste Richtung parallel zur Richtung einer Bohrungsachse einer Gewindebohrung des Lagerschilds oder des Statorgehäuses ausgerichtet ist, wobei eine Verbindungsschraube in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, welche den Adapter zum Statorgehäuse hindrückt, insbesondere wobei die Verbindungsschraube durch einen Dichtungsring hindurchgesteckt ist, der am Statorgehäuse anliegt.
  8. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster der beiden Wandbereiche kürzer, insbesondere entlang der ersten Richtung, ist als der zweite der beiden Wandbereiche.
  9. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter zum Statorgehäuse hin verjüngt ausgebildet ist, insbesondere sodass die in einer Ebene, deren Normalenrichtung parallel zur ersten Richtung, insbesondere Aufsetzrichtung, ist, vom Adapter maximale umrandete Fläche mit zunehmender Entfernung der Ebene vom Statorgehäuse monoton zunimmt.
  10. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil an einem weiteren Oberflächenbereich des Statorgehäuses anliegt, der weitere Oberflächenbereich eben ist, wobei die Normalenrichtung dieses ebenen weiteren Oberflächenbereiches einen zweiten Winkel zu der ersten Richtung aufweist, der invertiert ist zum ersten Winkel, insbesondere also das umgekehrte Vorzeichen des ersten Winkels aufweist, wobei die erste Richtung parallel zur Richtung einer Bohrungsachse einer Gewindebohrung des Lagerschilds oder des Statorgehäuses ausgerichtet ist, wobei eine Verbindungsschraube in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, welche den Adapter zum Statorgehäuse hindrückt.
  11. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerschild und/oder das Statorgehäuse eine durchgehende Ausnehmung aufweist, durch welche eine elektrische Leitung vom Innenraum des Statorgehäuses, insbesondere von einer im Statorgehäuse angeordneten Statorwicklung, zu einer Anschlussvorrichtung, insbesondere Anschlussklemme, geführt ist, die im Unterteil aufgenommen ist, wobei eine Flachdichtung von einem Befestigungsmittel an das Lagerschild und/oder an das Statorgehäuse angedrückt ist, wobei die elektrische Leitung durch eine Öffnung, insbesondere kreuzartig durchgehend geschlitzten Bereich der Flachdichtung hindurchgeführt ist, insbesondere wobei die Ausnehmung in die Öffnung mündet und/oder das Befestigungsmittel ein Blechteil ist, das von zwei Schrauben an die Flachdichtung gedrückt ist, wobei die Schrauben in Gewindebohrungen des Lagerschilds oder Statorgehäuses eingeschraubt sind.
  12. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil eine Signalelektronik aufweist, die mittels einer Steckverbindung mit einer als Wechselrichter fungierenden Leistungselektronik verbunden ist, welche die Statorwicklung mittels zumindest der elektrischen Leitung speist.
  13. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Spritzgussteil Laschenbereiche ausgeformt sind, welche jeweils durch eine jeweilige Unterbrechung des Wandbereichs, insbesondere des kürzeren der beiden Wandbereiche, hindurchragen, wobei der jeweilige Laschenbereich auf der von der Vertiefung abgewandten Seite des Wandbereichs, insbesondere kürzeren der beiden Wandbereiche, verbreitert ausgeformt ist, insbesondere zur formschlüssigen Sicherung des Spritzgussteils im Adapter, wobei der jeweilige Laschenbereich in der jeweiligen Unterbrechung des Wandbereichs, insbesondere des kürzeren der beiden Wandbereiche, elastisch eingeklemmt ist.
  14. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzgussteil in der Vertiefung einerseits vom Adapter und andererseits vom Statorgehäuse und/oder Lagerschild begrenzt ist, insbesondere zur Verhinderung eines Herausrutschens in oder entgegen der ersten Richtung, insbesondere in oder entgegen der Aufsetzrichtung.
  15. Antrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbereiche insbesondere mit der Vertiefung ebenso umlaufend ausgeführt sind, und/oder dass die Wandbereiche vom Statorgehäuse oder vom Lagerschild beabstandet sind, insbesondere so, dass das Spritzgussteil am Statorgehäuse oder Lagerschild anliegt, insbesondere aber nicht der Adapter mit seinen Wandbereichen.
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