DE102022213413A1 - Ölauffangschale für ein Getriebe mit Parksperre und Getriebe mit Parksperre - Google Patents

Ölauffangschale für ein Getriebe mit Parksperre und Getriebe mit Parksperre Download PDF

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Andreas Vogel
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Ölauffangschale für ein Getriebe mit Parksperre, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe, wobei die Ölauffangschale eine Innenseite und eine der Innenseite gegenüberliegende Außenseite aufweist, und wobei an ihrer Außenseite wenigstens eine davon herausragende Positionierlasche mit einer an ihrem distalen Ende vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme einer Verbindungsstange des Getriebes vorgesehen ist. Außerdem wird ein Getriebe mit der Ölauffangschale vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölauffangschale für ein Getriebe mit Parksperre und ein Getriebe mit Parksperre, in dem eine solche Ölauffangschale verbaut ist, um eine Verbindungsstange der Parksperre bei Montage zu führen.
  • Bei der Montage von Verbindungsstangen, welche eine Parksperrenfunktion vom Ort der Aktuierung (Einlegen von „P“ im Gangwählhebel) zum Ort der Umsetzung im Getriebe übertragen, ist eine korrekte Positionierung der Verbindungsstange wichtig. Aktuell wird ein Betriebsmittel verwendet, das zur Montage verwendet wird, aber danach wieder entfernt werden muss. Dies hat zur Folge, dass die Montage aufwändig ist, da insbesondere beim Entfernen des Betriebsmittels darauf geachtet werden muss, dass die Verbindungsstange durch das Herausziehen nicht wieder aus ihrer Position gebracht wird.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Positionierhilfe für die Verbindungsstange bei der Montage bereitzustellen, welche diese Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorgeschlagen wird ein Ölauffangschale für ein Getriebe mit Parksperre, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe, wobei die Ölauffangschale eine Innenseite und eine der Innenseite gegenüberliegende Außenseite aufweist, und wobei an ihrer Außenseite wenigstens eine davon herausragende Positionierlasche mit einer an ihrem distalen Ende vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme einer Verbindungsstange des Getriebes vorgesehen ist.
  • In einer Ausführung ist die Öffnung der Positionierlasche an ihrem distalen Ende geschlossen oder offen.
  • In einer Ausführung ist die Positionierlasche einstückig mit der Ölauffangschale gebildet.
  • Ferner wird ein Getriebe mit Parksperre vorgeschlagen, das insbesondere ein Kraftfahrzeuggetriebe ist, wobei das Getriebe wenigstens eine Welle und wenigstens ein Zahnrad sowie ein Parksperrenrad, eine Verbindungsstange und wenigstens eine beschriebene Ölauffangschale aufweist, und wobei die Innenseite der Ölauffangschale der Welle und/oder dem Zahnrad des Getriebes zugewandt ist, und die Positionierlasche derart an der Welle positioniert ist, dass sie in Richtung Verbindungsstange weist, und die Verbindungsstange derart angeordnet ist, dass sie eine Wirkverbindung zwischen einem Aktuator der Parksperre und dem Parksperrenrad herstellt und durch die Öffnung der Positionierlasche geführt ist.
  • In einer Ausführung ist das Getriebe als Automatikgetriebe ausgeführt. Außerdem wird ein Kraftfahrzeug mit dem Getriebe vorgeschlagen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungsgemäße Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
    • 1 zeigt einen prinzipiellen Aufbau einer Ölauffangschale gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Ansicht auf einen Getriebeteil mit Ölauffangschale und Verbindungsstange in einem beinahe endmontierten Zustand, gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt einen Detailausschnitt aus 2.
  • In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind gleiche Elemente bzw. Funktionen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Getriebe 2 mit einer Parksperre. Solche Getriebe 2 sind als Automatikgetriebe ausgeführt und meist in Kraftfahrzeugen, insbesondere PKWs, verbaut. Sie können aber auch in anderen Kraftfahrzeugen wie Nutzfahrzeugen etc. vorgesehen sein.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist eine korrekte Positionierung der Verbindungsstange 3 wichtig, da diese eine Parksperrenfunktion vom Ort der Aktuierung der Parksperre (Einlegen von „P“ im Gangwählhebel), also dem Aktuator 4, zum Ort der Umsetzung im Getriebe 2, insbesondere dem Parksperrenrad 5, überträgt. Die Parksperrenfunktion ist also die Funktion des Einlegens oder wieder Auslegens (Lösens) der Position „P“ im Gangwahlhebel. Dabei wird die Verbindungsstange 3 durch Einlegen der Position „P“ im Gangwahlhebel in eine Position gebracht, welche die Parksperre aktiviert. Dies erfolgt, indem die Verbindungsstange 3 durch ihre Bewegung aufgrund der Aktivierung der Parksperre eine Klinke 6 von einer nicht sperrenden Position (siehe auch 2 und 3) in eine sperrende Position bewegt, in welcher sie in das Parksperrenrad 5 eingreift. Beim Lösen der Parksperre bewegt sich die Verbindungsstange 3 wieder zurück und das Parksperrenrad 5 wird durch die Klinke 6 freigegeben.
  • Da eine genaue Positionierung der Verbindungsstange 3 und ein Vermeiden eines Verbiegens der Verbindungsstange 3 bei der Montage nötig ist, um die Parksperre zuverlässig einlegen zu können, wird eine Positionierungshilfe für die Verbindungsstange 3 vorgeschlagen, die an der Außenseite 11 einer Ölauffangschale 1 angeordnet ist und nach Montage nicht mehr entfernt werden muss. Ölauffangschalen 1 für ein Getriebe 2 sind hinlänglich bekannt. Sie werden auf der Außenseite einer Welle 20 mit Zahnrädern 21 angeordnet und dienen dazu, Öl in Richtung der Zahnräder 21 der Welle 20 zu verteilen, die nicht direkt mit Öl in Kontakt sind. Die Innenseite 10 der Ölauffangschale 1 ist also der Welle 20 bzw. den Zahnrädern 21 zugewandt, während die der Innenseite 10 gegenüberliegende Außenseite 11 dem Gehäuse des Getriebes 2 zugewandt, d.h. der Welle 20 bzw. den Zahnrädern 21 abgewandt ist.
  • Die vorgeschlagene Positionierungshilfe ist als eine Positionierlasche 12 gebildet, wie in 1 gezeigt. Diese Positionierlasche 12 ist mit einem Ende davon an der Außenseite 11 der Ölauffangschale 1 angeordnet, vorzugsweise einstückig daraus gebildet. Das andere Ende (distales Ende) dient dazu, die Verbindungsstange 3 bei Montage zu führen. Es kann auch mehr als eine Positionierlasche 12 vorgesehen sein, wobei eine Positionierlasche 12 in der Regel ausreicht. Die Positionierlasche 12 ist in der gezeigten Ausführung im unteren Drittel der Welle 20 angeordnet, da hier die Ölauffangschale 1 (aufgrund ihrer Form und Anordnung) am nächsten zu der Verbindungsstange 3 ist. Sie kann aber auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, wenn dies konstruktiv sinnvoller ist.
  • Die Positionierlasche 12 weist an ihrem distalen Ende eine Öffnung 121 auf. Diese Öffnung 121 kann im Umfang geschlossen sein, ist aber vorteilhaft in die Richtung offen (wie in 1 gezeigt), in der die Verbindungsstange 3 bei Montage eingeführt wird, wie in 2 gezeigt. Die Größe (der Durchmesser bei einer runden Öffnung 121) der Öffnung 121 ist dabei so zu wählen, dass die Verbindungsstange 3 bei Montage geführt wird und in die korrekte Position zum Führen in die Lücke G innerhalb der dafür vorgesehenen Führungsbuchse 9 gebracht werden kann, wie im Detail in 3 gezeigt. Andererseits ist die Öffnung 121 aber auch so groß zu wählen, dass die Verbindungsstange 3 nach Montage frei beweglich ist, also frei von Zwangskräften. Die Größe der Öffnung 121 hängt also von der Dicke (in der Regel vom Durchmesser) der Verbindungsstange 3 ab.
  • Die Länge L der Positionierlasche 12 ist vom Abstand zwischen der Verbindungsstange 3 und der Außenseite 11 der Ölauffangschale 1 abhängig, und wird ebenfalls so gewählt, dass die Verbindungsstange 3 nach Montage frei beweglich ist.
  • Die Positionierlasche 12 ist vorteilhaft einstückig mit der Ölauffangschale 1 gebildet und kann auch weitere Öffnungen, z.B. zum Durchführen von Befestigungsmitteln wie Schrauben, aufweisen.
  • In 2 ist der Teil eines Getriebes 2 gezeigt, der die Ölauffangschale 1 und die Verbindungsstange 3 zeigt. In 2 ist ein beinahe endmontierter Zustand gezeigt. Im endmontierten Zustand würde die Spitze 30 der Verbindungsstange 3 weiter in die Führungsbuchse 9 hineinragen, wie in 3 (endmontierter Zustand) gezeigt.
  • Die Verbindungsstange 3 und ein Teil der Klinke 6 befinden sich innerhalb einer Führungsbuchse 9, wie in 3 in vergrößerter Schnittansicht dargestellt. Der Teil der Klinke 6, der sich innerhalb der Führungsbuchse 9 befindet, bildet eine Lücke G mit der Innenwand der Führungsbuchse 9, durch welche die Spitze 30 der Verbindungsstange 3 geführt wird (in 3 durch den Doppelpfeil angedeutet), um die Klinke 6 zum Aktivieren der Parksperre in Richtung Parksperrenrad 5 zu drücken. Unterhalb der Spitze 30 befindet sich ein Sperrkonus 8. An dessen Unterseite ist vorteilhaft eine Rückstellfeder 7 vorgesehen, welche die Verbindungsstange 3 beim Auslegen (Lösen) der Parksperre wieder aus der Lücke G herausdrückt (beim Einlegen wurde sie gespannt). Um das Verschieben (in 3 durch den Doppelpfeil angedeutet) der Klinke 6 zu vereinfachen, sind sowohl an der Klinke 6 als auch an der Innenseite der Führungsbuchse 9 und am Sperrkonus 8 Einführschrägen 61, 80, 81, 90 vorgesehen. Aus 3 wird ersichtlich, dass die korrekte Positionierung der Verbindungsstange 3 wichtig für die zuverlässige Funktion der Parksperre ist. Wenn die Verbindungsstange 3 beispielsweise an der breiten Stelle der Klinke 6 (rechts in 3, gestrichelte Linie) positioniert wäre, könnte sie die Klinke 6 nicht verschieben und würde unter Umständen sogar durch den Druck auf die Klinke 6 beschädigt werden. Außerdem ist es wichtig, dass die Verbindungsstange 3 nicht während der Montage z.B. verbogen wird, da dies dazu führen könnte, dass ihre Länge dann nicht mehr ausreicht, um die Klinke 6 zu betätigen und damit die Parksperre nicht oder nicht vollständig eingelegt werden kann. Durch die vorgeschlagene Positionierlasche 12 wird die Verbindungsstange 3 geführt, um ein Verbiegen zu verhindern.
  • Durch die vorgeschlagene Ölfangschale 1 als Positionierungshilfe für die Verbindungsstange 3 wird auch die Montage erleichtert, da kein separates Betriebsmittel vorgesehen werden muss, das nach Montage wieder entfernt werden muss. Damit werden auch Montageschritte eingespart und die Montagezeit verkürzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölauffangschale
    10
    Innenseite
    11
    Außenseite
    12
    Positionierlasche
    121
    Öffnung von 12
    2
    Getriebe
    20
    Welle
    21
    Zahnrad
    3
    Verbindungsstange
    30
    Spitze von 3
    4
    Aktuator Parksperre
    5
    Parksperrenrad
    6
    Klinke
    61
    Einführschräge
    7
    Rückstellfeder
    8
    Sperrkonus
    80, 81
    Einführschräge
    9
    Führungsbuchse
    90
    Einführschräge
    L
    Länge von 12
    G
    Lücke

Claims (6)

  1. Ölauffangschale (1) für ein Getriebe (2) mit Parksperre, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe, wobei die Ölauffangschale (1) eine Innenseite (10) und eine der Innenseite (10) gegenüberliegende Außenseite (11) aufweist, und wobei an ihrer Außenseite (6) wenigstens eine davon herausragende Positionierlasche (12) mit einer an ihrem distalen Ende vorgesehenen Öffnung (121) zur Aufnahme einer Verbindungsstange (3) des Getriebes (2) vorgesehen ist.
  2. Ölauffangschale (1) nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (121) der Positionierlasche (12) an ihrem distalen Ende geschlossen oder offen ist.
  3. Ölauffangschale (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positionierlasche (12) einstückig mit der Ölauffangschale (1) gebildet ist.
  4. Getriebe (2) mit Parksperre, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe, wobei das Getriebe (2) wenigstens eine Welle (20) und wenigstens ein Zahnrad (21) sowie ein Parksperrenrad (5), eine Verbindungsstange (3) und wenigstens eine Ölauffangschale (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, und wobei - die Innenseite (10) der Ölauffangschale (1) der Welle (20) und/oder dem Zahnrad (21) des Getriebes (2) zugewandt ist, und - die Positionierlasche (12) derart an der Welle (20) positioniert ist, dass sie in Richtung Verbindungsstange (3) weist, und - die Verbindungsstange (3) derart angeordnet ist, dass sie eine Wirkverbindung zwischen einem Aktuator (4) der Parksperre und dem Parksperrenrad (5) herstellt und durch die Öffnung (121) der Positionierlasche (12) geführt ist.
  5. Getriebe (2) nach Anspruch 4, das als Automatikgetriebe ausgeführt ist.
  6. Kraftfahrzeug, aufweisend ein Getriebe (2) nach Anspruch 4 oder 5.
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