DE102011082169A1 - Parksperrenvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents

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    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes, umfassend ein Getriebegehäuse (11) mit Gehäusewand (11a), ein Parksperrenrad (1), eine Parksperrenklinke (2), einen Parksperrenbolzen (3) zur Lagerung der Parksperrenklinke (2) sowie ein Sperrelement (5). Es wird vorgeschlagen, dass seitlich der Parksperrenklinke (2) eine mit dem Getriebegehäuse (12) verbundene Trägerplatte (7) angeordnet und dass der Parksperrenbolzen (3) einerseits in der Trägerplatte (7) und andererseits im Getriebegehäuse (11) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie des Patentanspruches 5.
  • Parksperrenvorrichtungen für Automatgetriebe von Kraftfahrzeugen sind allgemein bekannt. In der Regel umfasst eine Parksperrenvorrichtung eine Parksperrenklinke, welche in ein Parksperrenrad eingreift und dieses verriegelt. Das Parksperrenrad ist mechanisch mit einer Abtriebswelle des Getriebes verbunden und verhindert somit ein Wegrollen des Fahrzeuges. Die Parksperrenklinke ist über einen Parksperrenbolzen gelagert, welcher in der Regel im Getriebegehäuse abgestützt ist. Die Parksperrenvorrichtung umfasst ferner ein Sperrelement, beispielsweise einen Sperrkegel, über welchen die Parksperrenklinke beim Eingriff in das Parksperrenrad gegenüber dem Getriebegehäuse abgestützt wird.
  • Eine derartige Parksperrenvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 33 618 A1 der Anmelderin bekannt. Man erkennt daraus, dass sowohl der Parksperrenbolzen als auch der Sperrkegel direkt gegenüber dem Getriebegehäuse abgestützt sind.
  • Es ist auch bekannt, einen Parksperrenbolzen mittelbar gegenüber dem Getriebegehäuse abzustützen, d. h. durch ein zusätzliches Bauteil. Durch die DE 32 43 308 C2 wurde eine Parksperrenvorrichtung bekannt, bei welcher die Parksperrenklinke über den Parksperrenbolzen an einem Joch abgestützt ist, wobei dieses Joch über sich diametral gegenüberliegende Befestigungsbolzen gegenüber einem Getriebegehäuse abgestützt ist. Das Joch besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Stahlplatten, welche die Sperrklinke zwischen sich aufnehmen.
  • Durch die JP 2006 266 452 A wurde eine ähnliche Parksperrenvorrichtung bekannt, bei welcher die Parksperrenklinke zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Platten aufgenommen und an beiden Platten abgestützt ist. Die parallelen Platten sind miteinander verbunden und bilden ebenfalls ein Joch, welches am Getriebegehäuse befestigt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Parksperrenvorrichtung der eingangs genannten Art eine möglichst raumsparende kompakte Anordnung der Parksperrenklinke in Relation zum Parksperrenrad zu erreichen. Insbesondere soll dies für eine Anordnung erreicht werden, bei welcher sich unmittelbar neben dem Parksperrenrad ein weiteres Rad mit größerem Außendurchmesser befindet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist seitlich von der Parksperrenklinke, d. h. parallel eine Trägerplatte angeordnet, welche mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, und der Parksperrenbolzen, auf dem die Parksperrenklinke schwenkbar gelagert ist, stützt sich einerseits an der Trägerplatte und andererseits im Getriebegehäuse ab. Die Parksperrenklinke ist somit zwischen der Trägerplatte und einer Wand des Getriebegehäuses schwenkbar angeordnet. Damit kann der Parksperrenbolzen bei beengten Einbauverhältnissen relativ nahe am Parksperrenrad angeordnet werden. Die Trägerplatte bildet quasi eine zweite parallel angeordnete Gehäusewand und erlaubt somit die beidseitige Abstützung des Parksperrenbolzens, wobei in axialer Richtung des Parksperrenbolzens ein minimaler Bauraum benötigt wird. Damit kann der Bauraum unmittelbar neben der Parksperrenklinke für andere Einbauten genutzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trägerplatte über zwei beiderseits des Parksperrenbolzens angeordnete Befestigungsbolzen mit dem Getriebegehäuse verschraubt. Der Parksperrenbolzen und die Parksperrenklinke befinden sich somit zwischen den beiden Befestigungsbolzen. Damit wird eine kompakte Bauweise erreicht.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mit der Trägerplatte eine Führungs- und Abstützeinrichtung für das Sperrelement der Sperrklinke integriert. Die baulich integrierte Führungs- und Abstützeinrichtung ermöglicht einerseits das Einführen des Sperrkegels und andererseits dessen Abstützung beim Einlegen der Parksperre, d. h. beim Festsetzen der Parksperrenklinke. Damit wird der Vorteil erreicht, dass das Getriebegehäuse vereinfacht wird, weil die Führungseinrichtung an die Trägerplatte angeformt und einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Abstützeinrichtung einen Stützbolzen auf, welcher sich einerseits in einer Bohrung der Trägerplatte und andererseits in einer Bohrung des Getriebegehäuses abstützt und somit beidseitig gelagert ist. Gegenüber dem Stützbolzen stützt sich der Sperrkegel beim Einlegen der Parksperre ab.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Trägerplatte zwischen einem koaxial zum Parksperrenrad angeordneten Stirnrad und der Parksperrenklinke angeordnet, wobei der Parksperrenbolzen einerseits in der Trägerplatte und andererseits in einer Wand des Getriebegehäuses abgestützt ist. Damit wird der Vorteil erreicht, dass der Parksperrenbolzen zweiseitig gelagert werden kann, obwohl der Bauraum aufgrund des benachbarten Stirnrades stark eingeschränkt ist.
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen sind die Befestigungsbolzen für die Trägerplatte außerhalb des Umfanges des Stirnrades und der Parksperrenbolzen innerhalb des Umfanges des Stirnrades angeordnet. Damit kann die Lagerung der Parksperrenklinke nahe am Umfang des Parksperrenrades erfolgen. Der durch das benachbarte Stirnrad stark eingeschränkte Bauraum kann somit optimal genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
  • 1 eine Parksperrenvorrichtung mit Parksperrenrad und koaxial angeordnetem Stirnrad in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Parksperrenvorrichtung gemäß 1 in einer Ansicht in axialer Richtung auf das Parksperrenrad,
  • 3 eine Ansicht in axialer Richtung auf das Stirnrad und eine Trägerplatte und
  • 4 einen Schnitt durch die Trägerplatte gemäß Schnittlinie IV-IV in 3 und ihre Anordnung zwischen Stirnrad und Parksperrenklinke.
  • 1 zeigt eine Parksperrenvorrichtung, welche ein Parksperrenrad 1, eine Parksperrenklinke 2, im Folgenden auch kurz Klinke 2 genannt, sowie einen Parksperrenbolzen 3 zur Lagerung der Parksperrenklinke 2 umfasst. Die Parksperrenvorrichtung umfasst ferner einen Betätigungsmechanismus 4 mit einer Verbindungsstange 4a, auf deren Ende ein als Sperrkegel 5 ausgebildetes Sperrelement zur Blockierung der Klinke 2 angeordnet ist. Das Parksperrenrad 1 ist mit einer nicht dargestellten Getriebeabtriebswelle eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeuges verbunden. Beim Einlegen der Parksperre werden somit die Räder des Kraftfahrzeuges mechanisch blockiert. Koaxial zum Parksperrenrad 1 ist ein Stirnrad 6 angeordnet, welches Teil eines nicht dargestellten Stirntriebes ist. Zwischen Parksperrenklinke 2 und Stirnrad 6 ist eine Trägerplatte 7 angeordnet, in welche zwei Befestigungsbolzen 8, 9 eingesetzt sind. In der Trägerplatte 7 ist auch das nicht sichtbare Ende des Parksperrenbolzens 3 gelagert. An der Trägerplatte 7 ist – als integraler Bestandteil – eine Führungs- und Abstützeinrichtung 10 für den Sperrkegel 5 angeordnet. Die Einrichtung 10 umfasst einen Stützbolzen 10a, an welchem die Klinke 2 beim Einlegen der Parksperre über den Sperrkegel 5 abgestützt wird.
  • 2 zeigt die Parksperrenvorrichtung in einer Ansicht in axialer Richtung auf das Parksperrenrad 1 und die Parksperrenklinke 2 mit einem Klinkenzahn 2a. Die Parksperre ist im nicht eingelegtem Zustand dargestellt, d. h. der Klinkenzahn 2a befindet sich nicht innerhalb einer Zahnlücke (ohne Bezugszahl) des Parksperrenrades 1, sondern in einer Position „Zahn auf Zahn”. Im eingelegten Zustand der Parksperre (nicht dargestellt) wird der Sperrkegel 5 in der Zeichnung nach rechts verschoben, drückt damit die Parksperrenklinke 2, welche um den Parksperrenbolzen 3 schwenkt, in der Zeichnung nach unten (entgegen dem Uhrzeigersinn), sodass der Klinkenzahn 2a in eine Zahnlücke einfallen kann. Dabei stützt sich der Sperrkegel 5 gegen den Stützbolzen 10a ab.
  • 3 zeigt eine Ansicht in axialer Richtung auf das Stirnrad 6, welches einen Umfang 6a und einen deutlich größeren Durchmesser als das Parksperrenrad 1 aufweist. Das Stirnrad 6, welches in einem Getriebegehäuse 11 angeordnet ist, stellt eine Einschränkung des vorhandenen Bauraumes dar. Die Trägerplatte 7 ist größtenteils durch das Stirnrad 6 abgedeckt, lediglich die Befestigungsbolzen 8, 9 und die Führungs- und Abstützeinrichtung 10 mit Stützbolzen 10a sind in dieser Ansicht sichtbar.
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 3, d. h. der Schnitt erfolgt in mehreren Ebenen durch die Befestigungsbolzen 8, 9, den Parksperrenbolzen 3 sowie den Stützbolzen 10a. Die Trägerplatte 7 ist über die beiden als Schraubzugbolzen ausgebildeten Befestigungsbolzen 8, 9 mit einer Gehäusewand 11a des Getriebegehäuses 11 fest verbunden. Der Abstützbolzen 10a steckt einerseits in einer Bohrung der Trägerplatte 7 und andererseits in einer Sacklochbohrung der Gehäusewand 11a. Der Parksperrenbolzen 3 durchsetzt die Parksperrenklinke 2 und ist einerseits in einer Bohrung der Trägerplatte 7 und andererseits in einer Sacklochbohrung der Gehäusewand 11a abgestützt. Damit ist eine beidseitige Abstützung des Parksperrenbolzens 3 gegeben, wodurch eine exakte Führung für die Parksperrenklinke 2 ermöglicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parksperrenrad
    2
    Parksperrenklinke
    2a
    Klinkenzahn
    3
    Parksperrenbolzen
    4
    Betätigungsmechanismus
    4a
    Verbindungsstange
    5
    Sperrkegel
    6
    Stirnrad
    6a
    Umfang
    7
    Trägerplatte
    8
    Befestigungsbolzen
    9
    Befestigungsbolzen
    10
    Führungs- und Abstützeinrichtung
    10a
    Stützbolzen
    11
    Getriebegehäuse
    11a
    Gehäusewand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19933618 A1 [0003]
    • DE 3243308 C2 [0004]
    • JP 2006266452 A [0005]

Claims (9)

  1. Parksperrenvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes, umfassend ein Getriebegehäuse (11) mit Gehäusewand (11a), ein Parksperrenrad (1), eine Parksperrenklinke (2), einen Parksperrenbolzen (3) zur Lagerung der Parksperrenklinke (2) sowie ein Sperrelement (5), dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Parksperrenklinke (2) eine mit dem Getriebegehäuse (12) verbundene Trägerplatte (7) angeordnet und dass der Parksperrenbolzen (3) einerseits in der Trägerplatte (7) und andererseits im Getriebegehäuse (11) abgestützt ist.
  2. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) über mindestens zwei beiderseits des Parksperrenbolzens (3) angeordnete Befestigungsbolzen (8, 9) mit der Gehäusewand (11a) des Getriebegehäuses (11) verbunden ist.
  3. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) eine Führungs- und Abstützeinrichtung (10) umfasst.
  4. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Abstützeinrichtung (10) einen Stützbolzen (10a) aufweist, welcher einerseits in der Trägerplatte (7) und andererseits in der Gehäusewand (11a) abgestützt ist.
  5. Parksperrenvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes, umfassend ein Getriebegehäuse (11) mit Gehäusewand (11a), ein Parksperrenrad (1), eine Parksperrenklinke (2), einen Parksperrenbolzen (3) zur Lagerung der Parksperrenklinke (2), ein Sperrelement (5) sowie ein koaxial und benachbart zum Parksperrenrad (1) angeordnetes Stirnrad (6), welches einen größeren Außendurchmesser als das Parksperrenrad (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stirnrad (6) und der Parksperrenklinke (2) eine Trägerplatte (7) angeordnet ist, welche am Getriebegehäuse (11) abgestützt ist, und dass der Parksperrenbolzen (3) einerseits in der Trägerplatte (7) und andererseits im Getriebegehäuse (11) abgestützt ist.
  6. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) über Befestigungsbolzen (8, 9) mit der Gehäusewand (11a) des Getriebegehäuse (11) verbunden ist und dass die Befestigungsbolzen (8, 9) außerhalb des Umfanges (6a) des Stirnrades (6) angeordnet sind.
  7. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (7) eine Führungs- und Abstützeinrichtung (10) umfasst.
  8. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (10) einen Stützbolzen (10a) aufweist, welcher einerseits in der Trägerplatte (7) und andererseits in der Gehäusewand (11a) abgestützt ist.
  9. Parksperrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Parksperrenbolzen (3) innerhalb des Umfanges (6a) des Stirnrades (6) angeordnet ist.
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