DE102022203512A1 - Haushaltsgerät mit Touchscreen und abnehmbaren Drehknebel - Google Patents

Haushaltsgerät mit Touchscreen und abnehmbaren Drehknebel Download PDF

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DE102022203512A1
DE102022203512A1 DE102022203512.7A DE102022203512A DE102022203512A1 DE 102022203512 A1 DE102022203512 A1 DE 102022203512A1 DE 102022203512 A DE102022203512 A DE 102022203512A DE 102022203512 A1 DE102022203512 A1 DE 102022203512A1
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household appliance
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DE102022203512.7A
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English (en)
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Thomas Eric Beliveau
Sarah-Loren Berenbrinker
Sabine Harrer
Sebastian Ott
Günter Paul Peters
Tobias Schmidt
Katja Schönfuss
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Abstract

Ein Verfahren (S1-S8) dient zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (1), das eine Bedienblende (2) mit einem Touchscreen (7) aufweist, wobei auf der Bedienblende (2) ein Drehknebel (8) an unterschiedlichen Positionen lösbar aufsetzbar ist, auf dem Touchscreen mehrere Einstell-Bedienfelder (M1-M5) gleichzeitig anzeigbar sind, von denen jeweils ein Einstell-Bedienfeld (M1-M5) zum Einstellen eines zugehörigen Geräteparameters aktivierbar ist, und wobei bei dem Verfahren dann, wenn kein Drehknebel aufgesetzt ist (S2), durch manuelles Betätigen eines bestimmten Einstell-Bedienfelds (M1) dieses Bedienfeld aktiviert und derart vergrößert dargestellt wird (S5), dass mindestens ein anderes Einstell-Bedienfeld (M2-M4) nicht mehr dargestellt wird, und auf dem vergrößerten Einstell-Bedienfeld (M1-U) der zugehörige Geräteparameter manuell einstellbar ist (S3-S5), und dann, wenn ein Drehknebel (8) auf dem Touchscreen aufgesetzt wird (S2), durch das Aktivieren eines bestimmten Einstell-Bedienfelds (M1) dieses Bedienfeld mit den anderen Einstell-Bedienfeldern (M2-M5) gleichzeitig dargestellt bleibt und auf dem aktivierten Einstell-Bedienfeld (M1) der zugehörige Geräteparameter durch Betätigen des Drehknebels einstellbar ist (S6-S8).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, das eine Bedienblende mit einem Touchscreen aufweist, wobei auf der Bedienblende ein Drehknebel an unterschiedlichen Positionen lösbar aufsetzbar bzw. abnehmbar ist und dann, wenn der Drehknebel auf dem Touchscreen aufgesetzt ist, an einem auf dem Touchscreen dargestellten Einstell-Bedienfeld ein zugehörigen Geräteparameter durch Drehen des Drehknebels einstellbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät, aufweisend eine Bedienblende mit einem Touchscreen, wobei auf der Bedienblende ein Drehknebel an unterschiedlichen Positionen lösbar aufsetzbar ist, auf dem Touchscreen mehrere Einstell-Bedienfelder gleichzeitig anzeigbar sind, und ferner aufweisend eine Steuereinrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein System, aufweisend mindestens ein solches Haushaltsgerät und mindestens einen Drehknebel, der zur Bedienung des Touchscreens gemäß dem Verfahren eingerichtet ist. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf Haushaltsgargeräte und Haushaltskleingeräte.
  • DE 10 2012 210 563 A1 offenbart eine Bedienvorrichtung zum Betätigen eines Sensorbildschirms, wobei die Bedienvorrichtung als ein Aufsatz für den Sensorbildschirm ausgestaltet ist und mindestens ein auf dem Sensorbildschirm lösbar aufsetzbares, bewegbares Betätigungselement, bei dessen Bewegung der Sensorbildschirm betätigbar ist, aufweist. Ein System umfasst die Bedienvorrichtung und ein Betriebsgerät mit mindestens einem durch die Bedienvorrichtung betätigbaren Sensorbildschirm. Ein Verfahren dient zum Betreiben eines mit einem Sensorbildschirm ausgerüsteten Betriebsgeräts, wobei auf dem Sensorbildschirm die Bedienvorrichtung aufgesetzt ist und wobei durch ein Bewegen mindestens eines Betätigungselements der Bedienvorrichtung ein auf dem Betriebsgerät ablaufendes Anwendungsprogramm bedienbar ist.
  • DE 10 2019 220 235 A1 ein Verfahren zum Auswählen von Bedienmenüs auf einer Bedienvorrichtung eines Haushaltsgeräts, bei welchem ein separates Bedienelement auf eine definierte Bedienposition auf der Bedienvorrichtung angeordnet wird und durch das Anordnen des Bedienelements ein Standard-Bedienmenü automatisch ausgewählt wird, wobei ein zweites, von dem ersten Bedienelement separates Bedienelement auf eine definierte Bedienposition auf der Bedienvorrichtung angeordnet wird und durch das Anordnen des zweiten Bedienelements ein Reduziert-Bedienmenü ausgewählt wird, bei welchem im Vergleich zum Standard-Bedienmenü eine reduzierte Bedienfunktionalität für das Haushaltsgerät aktiviert wird. Auch offenbart ist ein Haushaltsgerät.
  • EP 2 511 807 A2 offenbart eine Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät, die einen flächigen, kapazitiv arbeitenden Touchscreen mit einer Steuerung zur Bedienung durch Bewegen eines aufgelegten Fingers auf dem Touchscreen aufweist. An dem Touch-Screen ist als Halteeinrichtung ein Magnet für ein bewegbares Bedienelement darauf angeordnet zur zusätzlichen Eingabe von Bedienbefehlen als zusätzliche Bedienung. Das Bedienelement so ausgebildet ist, dass eine Signalübertragung von dem Bedienelement kapazitiv erfolgt bzw. eine Bedienung mittels des Bedienelements von dem Touchscreen selbst erfassbar ist.
  • WO 2016/078893 A1 offenbart ein Haushaltsgerät, das mindestens einen Bedienbereich aufweist, der mindestens ein berührungsempfindliches Bedienelement aufweist und der zur Bedienung mittels eines abnehmbaren Bedienelements eingerichtet ist, wobei der Bedienbereich in Abhängigkeit von einer Position des abnehmbaren Bedienelements zu dem Bedienbereich konfigurierbar ist. Ein Verfahren dient zum Betreiben eines Haushaltsgeräts mit einem Bedienbereich, der mindestens ein berührungsempfindliches Bedienelement aufweist und der zur Bedienung mittels eines abnehmbaren Bedienelements eingerichtet ist, wobei der Bedienbereich in Abhängigkeit von einer Position des abnehmbaren Bedienelements zu dem Bedienbereich konfiguriert wird.
  • WO 2018/095773 A1 offenbart ein haptisches Bedienelement für ein Haushaltsgerät, das ein Anzeigefeld auf weist, das zumindest teilweise als ein berührungsempfindlicher Bildschinn ausgebildet ist. Das Haushaltsgerät weist mindestens ein haptisches Bedienelement und einen weiteren, gerätefesten Bildschirm auf, wobei das Haushaltsgerät insbesondere eine Steuereinrichtung zum Betreiben des Anzeigefelds des Bedienelements und des gerätefesten Bildschirms aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine Möglichkeit zum besonders schnellen und präzisen Einstellen von Geräteparametern an einem Haushaltsgerät durch einen Nutzer auf intuitiv eingängige und übersichtliche Weise bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, das eine Bedienblende mit einem Touchscreen aufweist, wobei
    • - auf der Bedienblende ein Drehknebel an unterschiedlichen Positionen lösbar drehbar aufsetzbar ist,
    • - auf dem Touchscreen mehrere Einstell-Bedienfelder gleichzeitig anzeigbar sind, von denen jeweils ein Einstell-Bedienfeld zum Einstellen eines zugehörigen Geräteparameters aktivierbar ist und
    wobei bei dem Verfahren
    • - dann, wenn kein Drehknebel aufgesetzt wird oder ist, durch manuelles Betätigen eines bestimmten Einstell-Bedienfelds dieses Einstell-Bedienfeld aktiviert und derart vergrößert dargestellt wird, dass mindestens ein anderes Einstell-Bedienfeld nicht mehr dargestellt wird, und auf dem vergrößerten Einstell-Bedienfeld der zugehörige Geräteparameter manuell einstellbar ist, und
    • - dann, wenn ein Drehknebel auf der Bedienblende aufgesetzt wird oder ist, durch das Aktivieren eines bestimmten Einstell-Bedienfelds dieses Bedienfeld mit den anderen Einstell-Bedienfeldern gleichzeitig dargestellt bleibt und auf dem aktivierten Einstell-Bedienfeld der zugehörige Geräteparameter durch Betätigen des Drehknebels einstellbar ist.
  • Diese Verfahren ergibt den Vorteil, dass bei einer Einstellung eines Geräteparameters durch den Drehknebel (wenn der Drehknebel auf der Bedienblende aufgesetzt ist) im Vergleich zu einer Bedienung durch Berührung eine Bedien- oder Menüebene eingespart wird, was für einen Nutzer Zeit zum Einstellen spart. Außerdem ist die Ansicht des Touchscreens bei Anwesenheit des Drehknebels für einen Nutzer übersichtlicher, da bei der Geräteeinstellung kein anderer Einstell-Bedienfelder verdeckt wird. Dies liegt unter anderen daran, dass das aktuell aktivierte Einstell-Bedienfeld bei Einstellung durch den Drehknebel vergleichsweise klein angezeigt werden kann, da keine Fläche zur manuellen Bedienung bereitgestellt zu werden braucht. Darüber hinaus lassen sich Geräteparameter mittels des Drehknebels vorteilhafterweise besonders präzise anfahren und einstellen. Darüber hinaus präferieren bestimmte Nutzer eine Steuerung mittels haptischer Elemente gegenüber Berührung / Touch oder sind dies von ihren traditionellen Geräten gewohnt.
  • Alternativ lässt sich der Touchscreen ohne Drehknebel einstellen, z.B. weil ein Nutzer eine Bedienung durch Berührung bevorzugt oder wenn der Drehknebel nicht auffindbar ist. Dies ist insbesondere bei einem Haushalt mit mehreren Familienmitgliedern von Vorteil, weil dann jedes Haushaltsmitglied seine für ihn am besten geeignete Art der Bedienung individuell wählen kann. Dadurch wird auch eine Nutzerzufriedenheit erhöht.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät ein Haushaltsgroßgerät (insbesondere im Sinne „weißer Ware“) wie ein Gargerät (z.B. ein Backofen, ein Mikrowellengargerät, ein Dampfgarer, ein Kochfeld, usw. oder eine beliebige Kombination davon), ein Geschirrbehandlungsgerät (z.B. ein Geschirrspüler, ein Sterilisator, usw. oder eine Kombination davon), ein Wäschebehandlungsgerät (z.B. eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder eine Kombination davon) oder ein Kühlgerät (z.B. ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder eine Kombination davon) ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät ein Haushaltskleingerät wie eine Küchenmaschine, eine Kaffeemaschine (z.B. ein Kaffeevollautomat, eine Kapselmaschine, usw.), ein Mixer, usw. ist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Bedienblende eine Platte aus Metall oder Kunststoff aufweist, die einen Ausschnitt für den Touchscreen aufweist, so dass der Touchscreen durch einen Nutzereinsichtig und betätigbar ist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Bedienblende außer dem Touchscreen noch mindestens eine weitere Taste aufweist. So ergibt sich der Vorteil, dass bestimmte Gerätefunktionen auch unabhängig von den aktuell auf dem Touchscreen angezeigten Bedienfeldern aktiviert oder deaktiviert werden können. Dies betrifft beispielsweise zentrale Bedienfunktionen wie ein Ein- und Ausschalten des Haushaltsgeräts und/oder Bedienfunktionen zum Einstellen eines Anzeigeinhalts des Touchscreen wie ein vertikales oder horizontales Scrollen, ein Rückspringen auf eine höhere oder eine höchste Menüebene, usw. Die mindestens eine Taste kann beispielsweise eine mechanische Taste wie eine Kurzhubtaste usw. oder ein berührempfindliches Sensorfeld, insbesondere kapazitives Sensorfeld, sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Bedienblende außer dem Touchscreen noch mindestens ein Anzeigefeld aufweist. So ergibt sich der Vorteil, dass einem Nutzer Information auch unabhängig von der aktuellen Darstellung auf dem Touchscreen angezeigt werden kann. In einem Anzeigefeld kann beispielsweise ein Vorhandensein und eine Stärke einer drahtlosen Kommunikationsverbindung angezeigt werden.
  • Der Drehknebel kann grundsätzlich auf dem Touchscreen selbst aufsetzbar sein und/oder kann auf einer den Touchscreen umgebenden Bereich der Bedienblende aufsetzbar sein. Es ist eine Weiterbildung, dass der Drehknebel auf mindestens einer bestimmten Aufsatzposition auf der Bedienblende aufsetzbar ist und dann teilweise über den Touchscreen ragt. So wird der Vorteil erreicht, dass der Drehknebel robust und zuverlässig auf der Bedienblende drehbar aufgesetzt werden kann, insbesondere auf einer Metallplatte davon, und die Drehbewegung des Drehknebels mittels des Touchscreens detektierbar ist. Dass der Drehknebel lösbar aufsetzbar ist, kann auch so beschrieben werden, dass der Drehknebel durch einen Nutzer zerstörungsfrei abnehmbar ist. Der Drehknebel kann beispielsweise durch magnetische Haftung lösbar aufsetzbar sein. Das Aufsetzen und Detektieren einer Drehbewegung des Drehknebels ist grundsätzlich bekannt und wird deshalb nicht weiter ausgeführt.
  • Unter einem Einstell-Bedienfeld wird insbesondere ein Fläche, insbesondere Teilfläche, des Touchscreens verstanden, die zum Einstellen eines zugehörigen Geräteparameters vorgesehen ist und dazu betätigt bzw. aktiviert wird. Das Einstell-Bedienfeld kann beispielsweise als Menükachel ausgebildet sein. Es ist eine Weiterbildung, dass gleichzeitig nur ein Einstell-Bedienfeld aus der Gruppe der mehreren auf dem Touchscreen gleichzeitig angezeigten Einstell-Bedienfelder zum Einstellen des zugehörigen Geräteparameters aktivierbar ist bzw. aktiviert sein kann.
  • Dass ein Einstell-Bedienfeld zum Einstellen eines zugehörigen Geräteparameters aktivierbar ist, kann umfassen, dass das Einstell-Bedienfeld dann, wenn kein Drehknebel vorhanden ist, durch manuelle Betätigung (z.B. mittels eines Fingers, eines Stifts, usw.) aktivierbar ist. Ist ein Drehknebel aufgesetzt kann ein Einstell-Bedienfeld - je nach Ausbildung - nur mittels des Drehknebels aktivierbar ist oder wahlweise mittels des Drehknebels oder manuell aktivierbar ist. Es ist auch möglich, dass bei aufgesetztem Drehknebel zumindest eines der Einstell-Bedienfelder nur durch manuelle Betätigung aktivierbar ist.
  • Allgemein kann die Einstellung der Geräteparameter - auch über mehrere Menüebenen hinweg - rein über eine manuelle Betätigung der Einstell-Bedienfelder, rein über den Drehknebel oder in hybrider Weise durch eine Kombination von manueller Betätigung und Betätigung des Drehknebels erfolgen, z.B. bei manueller Aktivierung eines Einstell-Bedienfelds und Einstellung des zugehörigen Geräteparameters durch den Drehknebel.
  • Dann, wenn kein Drehknebel aufgesetzt ist, wird ein bestimmtes Einstell-Bedienfeld manuell aktiviert und wird mit der Aktivierung vergrößert dargestellt, d.h., größer als vor der Aktivierung. Durch die Vergrößerung wird insbesondere mindestens ein anderes vor Aktivierung noch dargestelltes Einstell-Bedienfeld nicht mehr dargestellt. Besonders vorteilhaft zur Bereitstellung einer großen Betätigungsfläche auf dem vergrößerten Einstell-Bedienfeld ist es, wenn außer dem vergrößerten Einstell-Bedienfeld kein anderes der vor Aktivierung noch dargestellten Einstell-Bedienfelder mehr dargestellt wird. Außerdem ist in der vergrößerten Darstellung der zugehörige Geräteparameter manuell einstellbar, was in der Darstellung vor Aktivierung insbesondere nicht der Fall ist. Dieser Wechsel des Einstell-Bedienfelds in einen Zustand ohne und einen Zustand mit Aktivierung kann auch als ein Wechsel der Menüebene eines auf dem Touchscreen angebotenen Bedienmenüs angesehen werden, und zwar von einer höheren Menüebene ohne Aktivierung eines Einstell-Bedienfelds zu einer tieferen Menüebene mit Aktivierung eines Einstell-Bedienfelds. Insbesondere werden in der höheren Menüebene die Einstell-Bedienfelder zur Aktivierung angeboten und in der tieferen Menüebene eine manuelle Einstellung eines zugehörigen Geräteparameters für ein aktiviertes Einstell-Bedienfeld. Insbesondere kann das vergrö-ßerte aktivierte Einstell-Bedienfeld bei Beschreibung mithilfe von Menüebenen auch als neues - insbesondere einziges - Einstell-Bedienfeld der tieferen Menüebene angesehen werden, dessen Inhalt von dem auf der höheren Menüebene aktivierten Einstell-Bedienfeld abhängig ist.
  • Wenn das Einstellen des Geräteparameters in der tieferen Menüebene beendet wird oder ist, wird zu der höheren Menüebene zurückgekehrt. In der höheren Menüebene kann das vergrößerte Einstell-Bedienfeld in einer Weiterbildung wieder in der ursprünglichen Größe, d.h., vor dessen Aktivierung, dargestellt werden, insbesondere auch ohne Möglichkeit der Einstellung eines Geräteparameters in der höheren Menüebene. In einer anderen Weiterbildung weist die höheren Menüebene nach Einstellen oder Auswählen eines Geräteparameters in der tieferen Menüebene eine andere Form und/oder eine andere Zusammensetzung von Einstell-Bedienfeldern auf. Beispielsweise kann in einer möglichen Umsetzung ein zuvor in der tieferen Menüebene ausgewählter Geräteparameter nach Rückkehr in die höhere Menüebene nicht mehr oder nicht mehr als Einstell-Bedienfeld angezeigt werden.
  • Wenn hingegen der Drehknebel auf der Bedienblende aufgesetzt wird, bleibt durch das Aktivieren eines bestimmten Einstell-Bedienfelds dieses Einstell-Bedienfeld mit den anderen Einstell-Bedienfeldern gleichzeitig dargestellt. Dabei kann das aktivierte Einstell-Bedienfeld z.B. farblich hervorgehoben dargestellt werden. Diese Eigenschaft kann auch so ausgedrückt werden, dass bei Nutzung des Drehknebels mit Aktivieren eines Einstell-Bedienfelds die Menüebene nicht gewechselt wird, was eine schnellere Einstellung eines Geräteparameters erlaubt als ohne Drehknebel.
  • Dass der Drehknebel auf der Bedienblende aufgesetzt wird, kann insbesondere umfassen, dass der Bedienhebel so auf einem den Ausschnitt für das Touchscreen umgebenen den Rand der - insbesondere metallischen - Bedienblende aufgesetzt wird, dass der Drehknebel bei Frontalansicht auf die Bedienblende teilweise über das Touchfeld ragt. Dies ergibt einen besonders kompakte Anordnung.
  • Das Betätigen des Drehknebels kann beispielsweise ein Drehen des Drehknebels, ein Kippen des Drehknebels, ein seitliches Auslenken des Drehknebels, usw. umfassen.
  • In dem Einstell-Bedienfeld vor Aktivierung und/oder nach Aktivierung kann beispielsweise der Name bzw. die Bezeichnung des Geräteparameters und/oder die aktuell eingestellte Parameterauswahl angezeigt werden. Die Parameterauswahl kann beispielsweise ein quantitativer Wert, eine Stufe oder die Bezeichnung der Auswahl sein. Beispielsweise können folgende Bezeichnungen des Geräteparameters mit zugehörigen Parameterauswahlmöglichkeiten angezeigt werden:
    • Für einen Backofen:
      • - Bezeichnung „Heizart“ mit zugehörigen Parameterauswahlmöglichkeiten „Oberhitze“, „Unterhitze“, „Unter- und Oberhitze“, „Grill“, „Heißluft“ usw.;
      • - Bezeichnung „Garraumtemperatur“ mit zugehörigen Parameterwerten zwischen 30 °C bis 280 °C in Schritten von z.B. 1 °C 5 °C, 10 °C, usw.;
      • - Bezeichnung „Timer“ mit zugehörigen Parameterwerten zwischen 0 und 12 h, z.B. in Schritten von 1 min, 5 min, 10 min, usw.;
      • - Bezeichnung „Mikrowellen“ mit zugehöriger Parameterauswahl „ein“ und „aus;
      • - Bezeichnung „Dampf“ mit zugehöriger Parameterauswahl „niedrig“ „mittel“ und „hoch“;
      • - Bezeichnung „Sprache“ mit zugehöriger Parameterauswahl „Deutsch“, „English“, usw.;
      • - Bezeichnung „Uhrzeit“ mit zugehörigen Parameterwerten von 0:00 h bis 24:00 h in Schritten von z.B. 1 min.
  • Weitere Geräteparameter können beispielsweise eine Lautstärke, eine Helligkeit, ein Datum, Favoriten, usw. umfassen.
  • Für einen Kaffeevollautomaten:
    • - Bezeichnung „Kaffeeart“ mit zugehöriger Parameterauswahl „Espresso“, „Latte Macchiato“, „Americano“, usw.
    • - Bezeichnung „Größe“ mit zugehörigen Parameterwerten von 80 ml, 120 ml, 160 ml, usw.;
    • - Bezeichnung „Stärke“ mit zugehöriger Parameterauswahl „mild“, „mittel“, „stark“ oder mit zugehörigen Parameterwerten zwischen 1 (sehr mild) und 12 (sehr stark).
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass dann, wenn kein Drehknebel aufgesetzt ist, der zugehörige Geräteparameter durch Ausführen einer Gleitbewegung auf dem vergrößerten Einstell-Bedienfeld manuell einstellbar ist. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und einfach auszuführende Bedienbewegung. Das aktivierte, vergrößerte Einstell-Bedienfeld ist in anderen Worten als manuell, z.B. durch einen Finger, betätigbarer „Slider“ eingerichtet. Beispielsweise können durch Überstreichen des aktivierten Einstell-Bedienfelds von links nach rechts Geräteparameter vergrößert werden und durch Überstreichen in umgekehrter Richtung von rechts nach links die Geräteparameter in umgekehrter Richtung verkleinert werden. Alternativ zu einem Slider kann die manuelle Einstellung beispielsweise mittels eines virtuellen Drehrads (sog. „Scrollbar“) usw. vorgenommen werden.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass dann, wenn kein Drehknebel aufgesetzt ist, das aktivierte vergrößerte Einstell-Bedienfeld das einzig dargestellte Einstell-Bedienfeld ist. Dies ergibt den Vorteil, dass die manuelle Betätigung über einen Großteil, ggf. sogar über die ganze Fläche des Touchscreens erfolgen kann, was eine besonders angenehme und präzise die Bedienung ermöglicht, insbesondere auch für ältere oder sehschwache Nutzer. So ist es bei Nutzung eines virtuellen Sliders besonders vorteilhaft, wenn das Touchscreens Einstell-Bedienfeld die gesamte Breite des Touchscreens einnimmt.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass dann, wenn der Drehknebel aufgesetzt wird, sich zumindest zwei der Einstell-Bedienfelder an der aktuellen (Aufsatz-)Position des Drehknebels ausrichten. Dies erleichtert eine Bedienbarkeit für einen Nutzer durch einen am Drehknebel ausgerichteten Wiedererkennungseffekt. Beispielsweise können die Einstell-Bedienfelder entsprechend einer jeweils bestimmten Nähe zu dem Drehknebel angeordnet werden, z.B. mit einem Einstell-Bedienfeld A direkt an den Drehknebel angrenzend, einem Einstell-Bedienfeld B als dazu nächstem Einstell-Bedienfeld, usw.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Drehknebel auf der Bedienblende wahlweise links oder rechts neben dem Touchscreen aufsetzbar ist und sich die Positionen der angezeigten Einstell-Bedienfelder auf dem Touchfeld abhängig von der Position des Drehknebels in ihrer Reihenfolge umkehren. Dies ist besonders vorteilhaft, um zwischen einer für Linkshänder und Rechtshänder besonders geeigneten Position des Drehknebels wechseln zu können. Der Touchscreen erstreckt sich dabei vorteilhafterweise längs in „horizontaler“ Richtung, d.h., dass er eine bei Draufsicht auf die Bedienblende von links nach rechts bzw. umgekehrt gerichtete längliche Ausdehnung aufweist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass dann, wenn der Drehknebel aufgesetzt ist, die angezeigten Einstell-Bedienfelder aktivierbar bleiben. So wird vorteilhafterweise eine hybride Betätigung ermöglicht, bei welcher die Einstell-Bedienfelder wahlweise manuell oder mittels des Drehknebels bedienbar sind. Außerdem wird der Vorteil einer besonders schnellen Einstellung mehrerer unterschiedlicher Geräteparameter nacheinander ermöglicht.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass dann, wenn der Drehknebel aufgesetzt ist, eine Änderungsgeschwindigkeit des Geräteparameters überproportional mit der Drehgeschwindigkeit des Drehknebels ansteigt. Dies ermöglicht vorteilhafterweise eine besonders schnelle und dennoch präzise Einstellung von großen Parameterwerten.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass dann, wenn der Drehknebel aufgesetzt ist, bestimmte Werte des Geräteparameters bei Drehung des Drehknebels einfacher ansteuerbar sind als andere Werte. Dies ermöglicht einen besonders schnelle Einstellung von als bevorzugt angenommenen Werten (z.B. „runden“ Werten oder von einem Nutzer häufig angewählten Werten) gegenüber als weniger bevorzugt angenommenen Werten (z.B. „krummen“ Werten oder von einem Nutzer selten angewählten Werten). Diese Ausgestaltung kann beispielsweise so umgesetzt sein, dass als bevorzugt angenommene Parameterwerte für einen größeren Winkelbereich der Drehung des Drehknebels angezeigt werden als weniger bevorzugte Werte.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass dann, wenn der Drehknebel aufgesetzt ist, mindestens eine akustische Rückmeldung betreffend eine Drehung des Drehknebels ausgegeben wird. Dies erleichtert eine Bedienung des Touchscreens. Beispielsweise kann eine Einstellung eines Parameterwerts oder einer anderen Parameterauswahl von einem akustischen Klicken begleitet sein. Ferner kann bei einem „Durchblättern“ von Einstell-Bedienfeldern dann, wenn ein Einstell-Bedienfeld neu anwählbar ist, ein Geräusch ausgegeben werden, das an ein Umblättern von Buchseiten erinnert. Ferner kann ein Geräusch ausgegeben werden, wenn eine bestimmte Parameterauswahl getroffen worden ist bzw. sich der Nutzer für eine bestimmte Parameterauswahl entscheiden hat. Das Geräusch kann über einen Lautsprecher des Geräts ausgegeben werden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend eine Bedienblende mit einem Touchscreen, wobei
    • - auf der Bedienblende ein Drehknebel an unterschiedlichen Positionen lösbar aufsetzbar ist,
    • - auf dem Touchscreen mehrere Einstell-Bedienfelder gleichzeitig anzeigbar sind, von denen jeweils ein Einstell-Bedienfeld zum Einstellen eines zugehörigen Geräteparameters aktivierbar ist,
    und ferner aufweisend eine Steuereinrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist. Das Haushaltsgerät kann analog zu dem Verfahren ausgebildet sein, und umgekehrt, und weist die gleichen Vorteile auf.
  • So ist es eine Weiterbildung, dass das Haushaltsgerät ein Haushalts-Großgerät, insbesondere Haushaltsgargerät, speziell Backofen, ist. Auch ist es eine Weiterbildung, dass das Haushaltsgerät ein Haushalts-Kleingerät, insbesondere Kaffeemaschine, ist.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein System, aufweisend mindestens ein Haushaltsgerät wie oben beschrieben und mindestens einen Drehknebel, der zur Bedienung des Touchscreens wie oben beschrieben eingerichtet ist. Das System kann analog zu dem Haushaltsgerät und/oder zu dem Verfahren ausgebildet sein, und umgekehrt, und weist die gleichen Vorteile auf.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das System mehrere Haushaltsgeräte, insbesondere auch verschiedenen Typs (z.B. ein Haushaltsgargerät und eine Kaffeemaschine), aufweist, welche mittels des gleichen Drehknebels bedienbar sind. So wird der Vorteil erreicht, dass nur ein Drehknebel zur Bedienung mehrerer Haushaltsgeräte verwendet zu werden braucht, was Ressourcen, Platz und Kosten spart.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
    • 1 zeigt Komponenten eines Haushaltsgeräts einschließlich eines Touchscreens;
    • 2 zeigt ein mögliches Ablaufdiagramm zum Durchführen des Verfahrens;
    • 3 zeigt eine Frontansicht auf den Touchscreen ohne Drehknebel in einer höheren Menüebene;
    • 4 zeigt eine Frontansicht auf den Touchscreen ohne Drehknebel in einer tieferen Menüebene;
    • 5 zeigt eine Frontansicht auf den Touchscreen mit einem im Bereich eines linken Rands aufgesetztem Drehknebel; und
    • 6 zeigt eine Frontansicht auf den Touchscreen mit einem im Bereich eines rechten Rands aufgesetztem Drehknebel.
  • 1 zeigt skizzenhaft Komponenten eines Haushaltsgeräts 1, nämlich eine Bedienblende 2 mit einer metallische Frontplatte 3, eine mit der Bedienblende 2 datentechnisch gekoppelte Steuereinrichtung 4 und einen Lautsprecher 5. In der Frontplatte 3 befindet sich ein Ausschnitt 6, in dem ein berührungsempfindlicher Bildschirm bzw. Touchscreen 7 eingelassen ist. An einem in Blickrichtung auf die Bedienblende 2 linken und rechten Rand des Ausschnitts 6 lässt sich wahlweise ein Drehknebel 8 auf der metallischen Frontplatte 3 magnetisch aufsetzen. Dabei wird der Touchscreen 7 leicht überdeckt, wobei sich mittels des unterhalb des Drehknebels 8 befindlichen Bereichs des Touchscreens 7 eine Drehbewegung des Drehknebels 8 in Bezug auf seine Drehrichtung und seine Drehgeschwindigkeit detektieren lässt. An der Frontplatte 3 können permanent vorhandene Bedien- und/oder Anzeigefelder vorhanden sein, z.B. ein kapazitives Sensorfeld 9 als Ein- und Ausschalter des Haushaltsgeräts 1, ein hinterleuchtbares Anzeigefeld 10 für eine Anzeige einer WLAN-Verbindung, ein Sensorfeld 11 zum Rückspringen in einer Menüstruktur auf die nächsthöhere Menüebene oder die höchste Menüebene, ein Sensorfeld 12 zum Aufrufen eines Kochbuchs, usw.
  • 2 zeigt ein mögliches Ablaufdiagramm zum Durchführen des oben beschriebenen Verfahrens mittels des Haushaltsgeräts 1.
  • In einem Schritt S1 soll durch das Haushaltsgerät 1, insbesondere dessen Steuereinrichtung 4, in dem Touchscreen 2 eine höhere Menüebene mit mehreren Einstell-Bedienfeldern in Form von „Menükacheln“ M1 bis M5 (siehe 3) bereitgestellt werden, z.B. weil das Haushaltsgerät 1 eingeschaltet worden ist oder weil die höhere Menüebene aus einer noch höheren Menüebene angewählt worden ist.
  • In einem Schritt S2 wird durch das Haushaltsgerät 1, insbesondere dessen Steuereinrichtung 4, überprüft, ob an der Bedienblende 2 ein Drehknebel 8 aufgesetzt ist oder nicht.
  • Ist die nicht der Fall („N“), werden in Schritt S3 mittels der Steuereinrichtung 4 die Menükacheln M1 bis M5 - wie in 3 dargestellt - auf dem hier mit seiner Längserstreckung horizontal ausgerichteten rechteckigen Touchscreen 3 eingerichtet und angezeigt. In jeder der Menükacheln M1 bis M5 wird zumindest eine Bezeichnung des durch Aktivieren einstellbaren Geräteparameters und die aktuelle Parameterauswahl, insbesondere ein Parameterwert, angezeigt, beispielsweise in der Menükachel M1 der Geräteparameter „Temperatur“ und der aktuell eingestellte Sollwert der Garraumtemperatur „200 °C“.
  • Zurückkehrend zu 2 wird in einem auf Schritt S3 folgenden Schritt S4 abgefragt bzw. überprüft, ob eine der Menükacheln M1 bis M5 manuell betätigt wird, z.B. durch einen Finger eines Nutzers angetippt worden ist. Ist dies nicht der Fall („N“), wird die Überprüfung fortgesetzt, beispielsweise bis eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, bis ein Rücksprungbefehl zum Übergang auf eine noch höhere Menüebene erhalten wird und/oder bis ein Garbetrieb gestartet wird, usw.
  • Ist die Abfrage in Schritt S4 jedoch positiv („J“), d.h., dass eine der Menükacheln M1 bis M5 manuell betätigt worden ist, wird in Schritt S5 in eine tiefere Menüebene verzweigt, in der die betätigte und damit aktivierte Menükachel (hier: Menükachel M1) nun als eine vergrößerte Menükachel M1-U dargestellt wird, auf der durch manuelle Betätigung ein Parameterwert des zu der Menükachel M1 zugehörigen Geräteparameters Garraumtemperatur einstellbar ist.
  • 4 zeigt die vergrößerte Menükachel M1-U, welche hier beispielhaft die gesamte Breite des Touchscreens 7 und bis auf eine am oberen Rand eingerichtete optionale Statusleiste SL auch die gesamte Höhe einnimmt. Die in der höheren Menüebene vorhandenen Menükachel M1 bis M5 sind damit nicht mehr sichtbar. In der Menükachel M1-U kann ein Nutzer durch Gleiten eines Fingers, Stifts, o.ä. auf einem hier beispielhaft nach Art eines Sliders ausgebildeten Betätigungsbereich BB den Sollwert der Garraumtemperatur einstellen, z.B. durch Übergleiten von links nach rechts erhöhen und von rechts nach links erniedrigen. Der aktuell eingestellte Sollwert wird in einem Teilfeld TF1 angezeigt. Mit Betätigen eines Teilfelds TF2 wird der aktuell eingestellte Sollwert bestätigt und zu der in 3 gezeigten nächsthöheren Menüebene zurückgekehrt, was in 2 durch Übergang zu Schritt S3 angedeutet ist.
  • Zurückkehrend zu 2 wird dann, wenn in Schritt S2 durch das Haushaltsgerät 1 erkannt worden ist, dass an der Bedienblende 2 ein Drehknebel 8 aufgesetzt ist („J“), in Schritt S6 überprüft, ob der Drehknebel 8 an dem in Blickrichtung auf die Bedienblende 2 linken Rand des Touchscreens 3 aufgesetzt worden ist oder nicht. Ist dies der Fall, („J“), bleiben die Menükacheln M 1 bis M5 in Schritt S7 in zu 3 analoger Anordnung auf dem Touchscreen 3 angeordnet, wie in 5 gezeigt. Das Anwählen bzw. Aktivieren einer der Menükacheln M1 bis M5 kann durch manuelle Betätigung (z.B. Antippen) erfolgen. Das Anwählen bzw. Aktivieren einer der Menükacheln M1 bis M5 kann alternativ oder zusätzlich durch Drehen des Drehknebels 8 und damit Durchlaufen („Durchblättern“) der Menükacheln M1 bis M5 und Verweilen auf einer bestimmten Menükachel M1 bis M5 für einen bestimmten Zeitraum, z.B. 2 s, erfolgen. Das Anwählen bzw. Aktivieren einer der Menükacheln M1 bis M5 kann alternativ oder zusätzlich durch Drehen des Drehknebels 8 und damit Durchlaufen („Durchblättern“) der Menükacheln M1 bis M5 bis zu der gewünschten Menükachel M1 bis M5 und folgendes Kippen des Drehknebels 8 erfolgen. Bei Verwendung des Drehknebels 8 kann also auf die Nutzung einer tieferen Menüebene verzichtet werden, was eine besonders schnelle Einstellung des Geräteparameters bzw. der zugehörigen Parameterauswahl ermöglicht. Außerdem erlaubt der Drehknebel 8 im Vergleich zu einer manuellen Einstellung eine präzisere und damit noch schnellere Einstellung des Geräteparameters.
  • Ist eine bestimmte Menükachel M1 bis M5 aktiviert, kann dies z.B. farblich hervorgehoben werden. Durch Drehen des Drehknebels 8 kann die auf der aktivierten Menükachel M1 bis M5 angezeigte aktuelle Parameterauswahl geändert werden, z.B. durch Drehen des Drehknebels 8 gegen den Uhrzeigersinn erniedrigt werden und durch Drehen im Uhrzeigersinn erhöht werden, ggf. mit einer zur Drehgeschwindigkeit überproportionalen Änderungsgeschwindigkeit. Das Drehen des Drehknebels 8 kann von akustischen Signalen begleitet sein, z.B. Blättern, Klicken, usw., welche durch den Lautsprecher 5 ausgegeben werden.
  • Zurückkehrend zu 2 wird dann, in Schritt S6 erkannt worden ist, dass der Drehknebel 8 an dem rechten Rand des Touchscreens 3 aufgesetzt worden ist („N“), die Menükacheln M1 bis M5 in Schritt S8 in einer zu 5 horizontal umgekehrter Reihenfolge angeordnet, wie in 6 gezeigt. Der Geräteparameter kann analog zu 5 angewählt und eingestellt werden. Diese Anordnung ist für Rechtshänder besonders gut bedienbar.
  • Folgend auf Schritt S7 oder Schritt S8 kann eine aktuell aktivierte Menükachel M1 bis M5 deaktiviert werden, beispielsweise durch Aktivieren einer anderen Menükachel M1 bis M5, Rücksprung auf eine höhere Menüebene, usw. (o. Abb.).
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann ein Aufsetzen, Umsetzen und Abnehmen des Drehknebels 8 in einer Weiterbildung zu jeder Zeit erkannt werden und die Bedienung des Touchscreens 7 entsprechend angepasst werden.
  • Allgemein kann unter „ein“, „eine“ usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck „genau ein“ usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Bedienblende
    3
    Frontplatte
    4
    Steuereinrichtung
    5
    Lautsprecher
    6
    Ausschnitt
    7
    Touchscreen
    8
    Drehknebel
    9
    Sensorfeld
    10
    Anzeigefeld
    11
    Sensorfeld
    12
    Sensorfeld
    BB
    Betätigungsbereich
    M1-M5
    Menükachel
    M1-U
    Menükachel
    S1-S8
    Verfahrensschritte
    SL
    Statusleiste
    TF1
    Teilfeld
    TF2
    Teilfeld
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012210563 A1 [0002]
    • DE 102019220235 A1 [0003]
    • EP 2511807 A2 [0004]
    • WO 2016078893 A1 [0005]
    • WO 2018095773 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Verfahren (S1-S8) zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (1), das eine Bedienblende (2) mit einem Touchscreen (7) aufweist, wobei - auf der Bedienblende (2) ein Drehknebel (8) an unterschiedlichen Positionen lösbar aufsetzbar ist, - auf dem Touchscreen (7) mehrere Einstell-Bedienfelder (M1-M5) gleichzeitig anzeigbar sind, von denen jeweils ein Einstell-Bedienfeld (M1-M5) zum Einstellen eines zugehörigen Geräteparameters aktivierbar ist und wobei bei dem Verfahren - dann, wenn kein Drehknebel (8) aufgesetzt ist (S2), durch manuelles Betätigen eines bestimmten Einstell-Bedienfelds (M1) dieses Bedienfeld (M1) aktiviert und derart vergrößert dargestellt wird (S5), dass mindestens ein anderes Einstell-Bedienfeld (M2-M4) nicht mehr dargestellt wird, und auf dem vergrößerten Einstell-Bedienfeld (M1-U) der zugehörige Geräteparameter manuell einstellbar ist (S3-S5), und - dann, wenn ein Drehknebel (8) auf dem Touchscreen (7) aufgesetzt wird (S2), durch das Aktivieren eines bestimmten Einstell-Bedienfelds (M1) dieses Bedienfeld (M1) mit den anderen Einstell-Bedienfeldern (M2-M5) gleichzeitig dargestellt bleibt und auf dem aktivierten Einstell-Bedienfeld (M1) der zugehörige Geräteparameter durch Betätigen des Drehknebels (8) einstellbar ist (S6-S8).
  2. Verfahren (S1-S8) nach Anspruch 1, bei dem dann, wenn kein Drehknebel (8) aufgesetzt ist (S2), der zugehörige Geräteparameter durch Ausführen einer Gleitbewegung auf dem vergrößerten Einstell-Bedienfeld (M1-U) manuell einstellbar ist.
  3. Verfahren (S1-S8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn kein Drehknebel (8) aufgesetzt ist, das vergrößerte Einstell-Bedienfeld (M1-U) das einzig dargestellte Einstell-Bedienfeld ist.
  4. Verfahren (S1-S8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn der Drehknebel (8) aufgesetzt wird (S2), sich zumindest zwei der Einstell-Bedienfelder (M1-M5) an der aktuellen Position des Drehknebels (8) ausrichten.
  5. Verfahren (S1-S8) nach Anspruch 4, bei dem der Drehknebel (8) auf der Bedienblende (2) wahlweise links oder rechts neben dem Touchscreen (7) aufsetzbar ist und sich die Positionen der angezeigten Einstell-Bedienfelder (M1-M5) abhängig von der Position des Drehknebels (8) umkehren (S7, S8).
  6. Verfahren (S1-S8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn der Drehknebel (8) aufgesetzt ist, die angezeigten Einstell-Bedienfelder (M1-M5) aktivierbar bleiben.
  7. Verfahren (S1-S8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn der Drehknebel (8) aufgesetzt ist, eine Änderungsgeschwindigkeit des Geräteparameters überproportional mit der Drehgeschwindigkeit des Drehknebels (8) ansteigt (S7, S8).
  8. Verfahren (S1-S8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn der Drehknebel (8) aufgesetzt ist, bestimmte Werte des Geräteparameters bei Drehung des Drehknebels (8) einfacher ansteuerbar sind als andere Werte.
  9. Verfahren (S1-S8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem dann, wenn der Drehknebel (8) aufgesetzt ist, mindestens eine akustische Rückmeldung betreffend eine Drehung des Drehknebels (8) ausgegeben wird (S7, S8).
  10. Haushaltsgerät (1), aufweisend eine Bedienblende (2) mit einem Touchscreen (7), wobei - auf der Bedienblende (2) ein Drehknebel (8) an unterschiedlichen Positionen lösbar aufsetzbar ist, - auf dem Touchscreen (7) mehrere Einstell-Bedienfelder (M1-M5) gleichzeitig anzeigbar sind, von denen jeweils ein Einstell-Bedienfeld (M1-M5) zum Einstellen eines zugehörigen Geräteparameters aktivierbar ist, und ferner aufweisend eine Steuereinrichtung (4), die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  11. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 10, wobei das Haushaltsgerät (1) ein Haushalts-Großgerät, insbesondere Haushaltsgargerät, ist.
  12. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 10, wobei das Haushaltsgerät (1) ein Haushalts-Kleingerät, insbesondere Kaffeemaschine, ist.
  13. System (1, 8), aufweisend mindestens ein Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12 und mindestens einen Drehknebel (8), der zur Bedienung des Touchscreens (7) eingerichtet ist.
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