DE102022127376A1 - Kabelhülse für eine umklappbare kopfstütze - Google Patents

Kabelhülse für eine umklappbare kopfstütze Download PDF

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz, der eine Rückenlehne und eine Kopfstütze mit einem Schalenelement umfasst. Der Freigabemechanismus verriegelt selektiv die Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne. Ein Aktuatorsystem erstreckt sich zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze. Das Aktuatorsystem umfasst eine Hülse mit einem ersten Ende, das relativ zu der Rückenlehne fest verbunden ist, einem zweiten Ende, das relativ zu der Kopfstützenschale fest verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt, der eine longitudinale Länge der Hülse definiert, und ein Kabel, das sich durch die Hülse erstreckt. Das Kabel weist einen ersten Endabschnitt, der in der Rückenlehne angeordnet ist, und einen zweiten Endabschnitt auf, der mit dem Freigabemechanismus gekoppelt ist. Die longitudinale Länge der Hülse umfasst eine erste Abmessung, wenn die Rückenlehne in einer aufrechten Position ist, und die longitudinale Länge weist eine zweite längere Abmessung auf, wenn die Rückenlehne in einer umgeklappten Konfiguration ist.

Description

  • EINFÜHRUNG
  • Die Gegenstandsoffenbarung betrifft die Technik von Fahrzeugen und genauer gesagt eine Kabelhülse für eine umklappbare Kopfstütze in einem Fahrzeug.
  • Die meisten Kraftfahrzeuge, die vordere und hintere Sitzreihen umfassen, umfassen an den Rücksitzlehnen Kopfstützen. Die Kopfstützen stellen der Physiologie der Insassen in Reaktion auf Kräfte, die auf eine Rückseite des Fahrzeugs ausgeübt werden können, eine Stütze bereit. In einigen Konfigurationen können die Kopfstützen entfernt werden. An einem Kopfstützenträger kann ein Aktuator angeordnet sein, der ermöglicht, dass die Kopfstütze von der Sitzlehne entfernt wird, wenn sie sich in Eingriff befindet. Das Entfernen der Kopfstütze kann eine verbesserte Sicht durch ein Fenster an einem Heck des Fahrzeugs ermöglichen.
  • In bestimmten Konfigurationen sind Rücksitzlehnen umkonfigurierbar. Das heißt, die Rücksitzlehnen können nach vorne geklappt werden, um verschiedene Ablagemöglichkeiten und dergleichen zu schaffen. In derartigen Fällen kann die hintere Kopfstütze entfernt werden, um zu ermöglichen, dass die Sitzlehne vollständig nach vorne geklappt wird. In anderen Fällen kann die hintere Kopfstütze umgeklappt werden, um ein vollständiges Umklappen der Rücksitzlehne zu ermöglichen. Die Mechanismen zum Freigeben der Kopfstütze enthalten Zugbänder, die einen Stift, Druckknöpfe und Hebel freigeben. In einigen Fällen veranlasst ein einfaches Umklappen des hinteren Sitzes nach vorn, dass die Kopfstütze freigegeben wird und nach vorne umklappt.
  • Automatische Systeme, wie beispielsweise jene, die mit einem Umklappen des Sitzes arbeiten, umfassen häufig einen Kabelaktuator. Der Kabelaktuator umfasst typischerweise ein Kabel, das durch die Rückenlehne und nach oben in die Kopfstütze läuft. In einigen Fällen wird das Kabel durch eine Hülse geführt. Die Hülse schützt das Kabel und behält einen unbehinderten Betätigungspfad bei. Wenn die Rückenlehne nach vorne umklappt, wird eine Spannung in dem Kabel erzeugt, die bewirkt, dass ein Freigabeelement außer Eingriff kommt. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen, sollten Quetschpunkte und Blockierung des Kabels und der Hülse vermieden werden. Wenn sich entweder das Kabel oder die Hülse nicht frei bewegen kann, kann das Aktuatorelement nicht freigeben und die Kopfstütze kann nicht umklappen. Demgemäß würde die Industrie ein System begrü-ßen, das eine Blockierung beim Laufen durch eine umklappbare Rückenlehne in eine umklappbare Kopfstütze verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Offenbart gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel ist ein Fahrzeugsitz, der eine Rückenlehne, eine erste Rückenlehnenstütze, die an der Rückenlehne angebracht ist, und eine zweite Rückenlehnenstütze, die an der Rückenlehne angebracht ist, umfasst. Die zweite Rückenlehnenstütze ist von der ersten Rückenlehnenstütze beabstandet. Eine Kopfstütze, die ein Schalenelement umfasst, ist mit der ersten Rückenlehnenstütze und der zweiten Rückenlehnenstütze gekoppelt. Ein Freigabemechanismus ist an dem Schalenelement angebracht. Der Freigabemechanismus verriegelt selektiv die Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne. Ein Aktuatorsystem erstreckt sich zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze durch eine der ersten und zweiten Rückenlehnenstützen. Das Aktuatorsystem umfasst eine Hülse mit einem ersten Ende, das relativ zu der Rückenlehne fest verbunden, einem zweiten Ende, das relativ zu der Kopfstützenschale fest verbunden ist, und einem Zwischenabschnitt, der eine longitudinale Länge der Hülse definiert, und ein Kabel, das sich durch die Hülse erstreckt. Das Kabel weist einen ersten Endabschnitt auf, der in der Rückenlehne angeordnet ist, und einen zweiten Endabschnitt, der mit dem Freigabemechanismus gekoppelt ist. Die longitudinale Länge der Hülse umfasst eine erste Abmessung, wenn die Rückenlehne in einer aufrechten Position ist, und die longitudinale Länge weist eine zweite, längere Abmessung auf, wenn die Rückenlehne in einer umgeklappten Konfiguration ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst die Hülse eine erste Anbringungszwinge, die an dem ersten Ende gesichert ist, und eine zweite Anbringungszwinge, die an dem zweiten Ende gesichert ist, wobei die zweite Anbringungszwinge fest an dem Schalenelement der Kopfstütze gesichert ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen ist das zweite Ende der Hülse relativ zu dem Kabel verschiebbar.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst die Hülse eine Aufteilung, die entlang dem Zwischenabschnitt angeordnet ist, wobei sich die Aufteilung radial durch die Hülse zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst die Aufteilung einen ersten Endabschnitt der Hülse und einen zweiten Endabschnitt der Hülse, wobei der erste Endabschnitt eine erste Oberfläche und der zweite Endabschnitt eine zweite Oberfläche aufweist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen ist die zweite Oberfläche von der ersten Oberfläche beabstandet, wobei eine Diskontinuität in der Hülse gebildet wird, wenn die Rückenlehne in einer umgeklappten Konfiguration ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen liegt die zweite Oberfläche an die erste Oberfläche an, wenn die Rückenlehne in der aufrechten Konfiguration ist.
  • Ebenfalls offenbart gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel ist ein Fahrzeug, das eine Karosserie umfasst, die einen Fahrgastraum umfasst. Ein Sitz ist in dem Fahrgastraum angeordnet. Der Sitz umfasst eine Rückenlehne, eine erste Rückenlehnenstütze, die an der Rückenlehne angebracht ist, und eine zweite Rückenlehnenstütze, die an der Rückenlehne angebracht ist. Die zweite Rückenlehnenstütze ist von der ersten Rückenlehnenstütze beabstandet. Eine Kopfstütze, die ein Schalenelement umfasst, ist mit der ersten Rückenlehnenstütze und der zweiten Rückenlehnenstütze gekoppelt. Ein Freigabemechanismus ist an dem Schalenelement angebracht. Der Freigabemechanismus verriegelt selektiv die Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne. Ein Aktuatorsystem erstreckt sich zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze durch eine der ersten und zweiten Rückenlehnenstützen. Das Aktuatorsystem umfasst eine Hülse mit einem ersten Ende, das relativ zu der Rückenlehne fest verbunden ist, einem zweiten Ende, das relativ zu dem Kopfstützenschale fest verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt, der eine longitudinale Länge der Hülse definiert, und ein Kabel, das sich durch die Hülse erstreckt. Das Kabel weist einen ersten Endabschnitt, der in der Rückenlehne angeordnet ist, und einen zweiten Endabschnitt auf, der mit dem Freigabemechanismus gekoppelt ist. Die longitudinale Länge der Hülse umfasst eine erste Abmessung, wenn die Rückenlehne in einer aufrechten Position ist, und die longitudinale Länge weist eine zweite, längere Abmessung auf, wenn die Rückenlehne in einer umgeklappten Konfiguration ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst die Hülse eine erste Anbringungszwinge, die an dem ersten Ende gesichert ist, und eine zweite Anbringungszwinge, die an dem zweiten Ende gesichert ist, wobei die zweite Anbringungszwinge fest an dem Schalenelement der Kopfstütze gesichert ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmale ist das zweite Ende der Hülse relativ zu dem Kabel verschiebbar.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst die Hülse eine Aufteilung, die entlang dem Zwischenabschnitt angeordnet ist, wobei sich die Aufteilung radial durch die Hülse zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst die Aufteilung einen ersten Endabschnitt der Hülse und einen zweiten Endabschnitt der Hülse, wobei der erste Endabschnitt eine erste Oberfläche und der zweite Endabschnitt eine zweite Oberfläche aufweist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen ist die zweite Oberfläche von der ersten Oberfläche beabstandet, wobei eine Diskontinuität in der Hülse gebildet wird, wenn die Rückenlehne in einer umgeklappten Konfiguration ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen liegt die zweite Oberfläche an der ersten Oberfläche an, wenn die Rückenlehne in der aufrechten Konfiguration ist.
  • Ferner wird gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel ein Verfahren zum Umklappen einer Kopfstütze in einem Fahrzeug offenbart, das umfasst: Umklappen einer Rückenlehne nach vorne, Erzeugen einer Spannung in einem in einer Hülse geschützten Kabel, das durch die Rückenlehne in die Kopfstütze läuft, wobei die Hülse ein in der Rückenlehne verankertes erstes Ende und ein in der Kopfstütze verankertes zweites Ende aufweist, Aktivieren eines Freigabemechanismus, welcher der Kopfstütze erlaubt, mit der Spannung in dem Kabel zu schwenken, Drehen der Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne und Verlängern der Hülse, wenn sich die Kopfstütze dreht, um eine Blockierung zu vermeiden.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst das Verlängern der Hülse das Verschieben des zweiten Endes der Hülse relativ zu dem ersten Ende der Hülse.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst das Verschieben des zweiten Endes der Hülse relativ zu dem ersten Ende der Hülse ein Schieben des zweiten Endes der Hülse über das Kabel.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst das Verlängern der Hülse ein Schieben des zweiten Endes der Hülse über das Kabel, ohne das erste Ende der Hülse zu bewegen.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst die Hülse eine Aufteilung, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definiert ist, wobei die Aufteilung eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche umfasst, wobei die Verlängerung der Hülse ein Verschieben der ersten Oberfläche relativ zu der zweiten Oberfläche umfasst.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der hier beschriebenen Merkmalen umfasst das Verlängern der Hülse umfasst ein Erzeugen einer Diskontinuität in der Hülse zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung sind ohne Weiteres aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Figuren genommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen lediglich beispielhaft in der folgenden ausführlichen Beschreibung, wobei sich die ausführliche Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
    • 1 ein Fahrzeug, das eine für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze umfasst, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 2 die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze, die an einer umklappbaren Rückenlehne angebracht ist, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 3 eine teilweise auseinandergebaute Ansicht der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze von 2 ist, die einen Aktuator und einen Mehrnocken-Freigabemechanismus, der an einem Kopfstützenschalenabschnitt angebracht ist, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 4 den Mehrnocken-Freigabemechanismus von 3 gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 5 eine Seitenansicht des Mehrnocken-Freigabemechanismus von 3 gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 6 eine Seitenansicht eines ersten Nockenelements, das mit einem zweiten Nockenelement und einem Vorbelastungselement des Mehrnocken-Freigabemechanismus von 5 wechselwirkt, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 7 eine Seitenansicht des zweiten Nockenelements ist, das mit dem Vorbelastungselement wechselwirkt, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel;
    • 8 den Aktuator von 3, der durch eine Verbindungsstange mit dem ersten Nockenelement verbunden ist, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 9 die mit dem Aktuator von 8 verbundene Verbindungsstange gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 10 die Verbindungsstange von 8 mit einem Verbinderstift, der an einem ersten Ende der Verbindungsstange von 9 getragen wird, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 11 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht des Verbinderstifts von 10 gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel;
    • 12 die Kopfstützenschale von 3, die ein erstes Aktuatorelement und ein zweites Aktuatorelement umfasst, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 13 die Kopfstützenschale von 3 nur mit dem ersten Aktuatorelement gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 14 die Kopfstütze von 3 nur mit dem zweiten Aktuatorelement gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 15 einen ersten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 16 einen zweiten Schritt bei der Herstellung der für die mehreren Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 17 einen dritten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 18 einen vierten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 19 einen fünften Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 20 einen sechsten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 21 einen siebenten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 22 einen achten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 23 einen neunten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 24 einen zehnten Schritt bei der Herstellung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 25 eine Seitenansicht einer für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 26 die eine für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze von 25, die für einen ersten Umklappwinkel konfiguriert ist, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 27 die eine für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze von 25, die für einen zweiten Umklappwinkel konfiguriert ist, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 28 die eine für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze von 25, die für einen dritten Umklappwinkel konfiguriert ist, gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 29 eine Seitenansicht einer Kopfstütze in einer aufrechten Position, die ein Aktuatorsystem umfasst, gemäß einem anderen nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 30 die Kopfstütze von 30 in einer umgeklappten Konfiguration gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt;
    • 31 ein Kabel und eine Hülse des zweiten Aktuatorsystems gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt; und
    • 32 die Hülse von 31 in einer ausgezogenen Konfiguration gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel anschaulich darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Art und ist nicht bestimmt, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken. Es sei zu verstehen, dass überall in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale angeben.
  • Ein Fahrzeug gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel ist in 1 allgemein bei 10 angegeben. Das Fahrzeug 10 umfasst eine Karosserie 12, die auf einem (nicht gezeigten) Rahmen getragen ist, und mehrere Räder, von denen eines bei 16 angegeben ist. Die Karosserie 12 umfasst einen Fahrgastraum 20, der wenigstens einen Sitz 22 umfasst. Bezugnehmend auf 2 umfasst der Sitz 22 eine umklappbare Rückenlehne 24, die eine für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 trägt. Die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 kann zusammen mit der Sitzlehne 24 bei Aktivierung eines oder mehrerer Aktuatoren nach vorne umgeklappt werden, wie hier ausführlich beschrieben wird.
  • Nun wird beim Beschreiben der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze 30 unter fortgesetzter Bezugnahme auf 1 und 2 Bezug auf 3 genommen. Die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 umfasst einen ersten Sitzlehnenträger 34, der durch ein erstes hohles Rohr 36 definiert ist, und einen zweiten Sitzlehnenträger 38, der durch ein zweites hohles Rohr 40 definiert ist. Der erste Sitzlehnenträger 34 umfasst ein erstes Ende 42 und ein zweites Ende 43. Der zweite Sitzlehnenträger 38 umfasst ein erstes Ende 45 und ein zweites Ende 46. Das zweite Ende 43 des ersten Sitzlehnenträgers 34 und das zweite Ende 46 des zweiten Sitzlehnenträgers 38 erstrecken sich in die umklappbare Sitzlehne 24. Ein Kopfstützenträger 48 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 42 des ersten Sitzlehnenträgers 34 und dem ersten Ende 45 des zweiten Sitzlehnenträgers 38. Das heißt, der Kopfstützenträger 48 umfasst einen ersten Endabschnitt 50, der mit dem ersten Ende 42 verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt 51, der mit dem ersten Ende 45 gekoppelt ist.
  • Gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst der für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstützenträger 30 einen Mehrnocken-Freigabemechanismus 54, der an dem Kopfstützenträger 48 angebracht ist, und einen Aktuatormechanismus 58, der selektiv in den Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 eingreift, um zu ermöglichen, dass sich die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 nach vorne dreht. Der Aktuatormechanismus 58 ist an einer Kopfstützenschale 60 angebracht. Ein Gehäuse 63 verbindet den Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 mit einem einzigen mechanischen Befestigungselement 65 mit der Kopfstützenschale 60. Wie hier vollständiger offensichtlich wird, verringert die Verwendung eines einzigen mechanischen Befestigungselements, um den Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 mit der Kopfstützenschale 60 zu verbinden, die Fertigungsschritte und beschleunigt die Fertigungszeit.
  • Nun wird unter fortgesetzter Bezugnahme auf 3 auf 4-7 Bezug genommen. Der Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 umfasst ein Verbinderelement 70, das sich bezüglich des Kopfstützenträgers 48 dreht. Das Verbinderelement 70 umfasst einen Führungsschlitz 72, der, wie hier ausführlich beschrieben wird, einen Bewegungsweg für den Aktuatormechanismus 58 bildet. Ein Vorbelastungselement 78 ist drehbar am Kopfstützenträger 48 benachbart zu dem Verbinderelement 70 positioniert. Das Vorbelastungselement 78 fördert die Drehung der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze 30 um eine durch den Kopfstützenträger 48 definierte Achse. Das Vorbelastungselement 78 umfasst eine erste Nockenfläche 80 und eine gegenüberliegende zweite Nockenfläche 82.
  • Der Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 kann die Form eines Doppelnockensystems annehmen, das ein erstes Nockenelement 84 mit einer Öffnung 85 und ein zweites Nockenelement 86 mit einer Öffnung 87 umfasst. Das erste Nockenelement 84 umfasst einen ersten Nockenabschnitt 90, der selektiv mit der ersten Nockenfläche 80 in Eingriff steht, und das zweite Nockenelement 86 umfasst einen zweiten Nockenabschnitt 92, der selektiv mit der zweiten Nockenfläche 82 in Eingriff steht. Das erste Nockenelement 84 und das zweite Nockenelement 86 sind auf einem Tragstift 94 positioniert, der sich von dem Verbinderelement 70 durch die Öffnungen 85 und 87 erstreckt.
  • Der Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 umfasst ein erstes Federelement 96 und ein zweites Federelement 98. Das erste Federelement 96 wickelt sich um den Kopfstützenträger 48 und umfasst ein (nicht separat beschriftetes) erstes Ende, das mit einem in dem Vorbelastungselement 78 ausgebildeten Durchgang 100 verbunden ist, und ein (ebenfalls nicht separat beschriftetes) zweites Ende, das mit dem Tragstift 94 in Eingriff steht. Ein zweites Federelement 98 ist zwischen einem Vorsprung 101 an dem zweiten Nockenelement 86 und dem Verbinderelement 70 verbunden. Das erste Nockenelement 84 umfasst einen Vorsprungabschnitt 102, der in den Vorsprung 101 eingreift. Das heißt, wenn das erste Nockenelement 84 gedreht wird, so dass sich der erste Nockenabschnitt 90 von der ersten Nockenfläche 80 löst, wirkt der Vorsprungabschnitt 102 auf den Vorsprung 101, um das zweite Nockenelement 86 selektiv zu drehen und den zweiten Nockenabschnitt 92 von der zweiten Nockenfläche 82 zu lösen, was ermöglicht, dass sich die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze dreht.
  • Die erste Nockenfläche 80 und der erste Nockenabschnitt 90 umfassen einen Winkel von im Wesentlichen 0° und die zweite Nockenfläche 82 und der zweite Nockenabschnitt 92 umfassen einen von null verschiedenen Winkel. In dieser Art und Weise ist die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 in einer nicht gedrehten oder eingesetzten Konfiguration gesichert, wie beispielsweise in 2 gezeigt ist, und kann ohne Weiteres in einer nicht eingesetzten Konfiguration ohne einen großen Krafteinsatz gedreht werden, wie hier ausführlicher beschrieben wird.
  • Bezug wird nun auf 8-11 mit fortgesetzter Bezugnahme auf 4-7 beim Beschreiben des Aktuatormechanismus 58 gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel folgen. Der Aktuatormechanismus 58 umfasst einen Aktuator 104, der die Form eines Umlenkhebels 106 annehmen kann. Der Aktuator 104 umfasst ein erstes Ende 108, das einen ersten Aktuatorabschnitt 110 definiert, ein zweites Ende 112, das einen zweiten Aktuatorabschnitt 114 definiert, und einen Zwischenabschnitt 116, der eine Halterung 118 definiert, die eine Öffnung 120 aufweist, die mit einem (nicht separat beschrifteten) Drehelement in Eingriff steht, das auf der Kopfstützenschale 60 getragen ist. Der Aktuator 104 umfasst außerdem ein dynamisches Gegengewicht 122. Das dynamische Gegengewicht 122 ist dimensioniert und positioniert, um die Betätigung des Aktuatormechanismus 58 zu verhindern, wenn die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 hohe Beschleunigungskräfte erfährt.
  • Gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst der Aktuator 104 einen Sockel 127 und einen Schlitz 129 an dem ersten Ende 108. Der Sockel 127 und der Schlitz 129 sind angeordnet, um eine Verbindung mit einer Verbindungsstange 132 aufzunehmen. Die Verbindungsstange 132 umfasst ein erstes Ende 135, das eine Kugel 137 umfasst, wie in 9 und 10 gezeigt, die beweglich innerhalb des Sockels 127 stecken kann, wobei ein Gelenk ausgebildet ist (9), und einen von der Kugel 137 beabstandeten Vorsprung 138. Die Aufnahme der Kugel 137 und des Vorsprungs 138 ermöglicht der Verbindungsstange 132 durch den Vorsprung 138 auf Druck und durch die Kugel 137 auf Zug auf das erste Ende 108 zu wirken. Die Verbindungsstange 132 umfasst außerdem ein zweites Ende 140, das mit dem ersten Nockenelement 84 verbunden ist (8). Wie in 10 und 11 gezeigt ist, ist am zweiten Ende 140 eine Halterung 142 vorgesehen. Die Halterung 142 erstreckt sich über eine im zweiten Ende 140 ausgebildete Öffnung 144, die einen Korb bildet. Das zweite Ende 140 ist über einen Führungsstift 146 mit einer Basis 148 und einem Schnappverbinder 150, der sich in eine in der ersten Nocke 84 ausgebildeten Öffnung 152 (6) erstreckt, an dem ersten Nockenelement 84 gesichert. Die Halterung 142 fängt den Führungsstift 146 in der Öffnung 144. Die Basis 148 kann durch die Öffnungen 144 aufgenommen sein. Nachdem der Führungsstift 146 eingesetzt worden ist, kann er gedreht werden, um die Basis 148 zwischen dem zweiten Ende 140 und der Halterung 142 zu erfassen. Der Führungsstift 146 wird durch den Führungsschlitz 72 im Verbinderelement 170 geführt und wird mit den Schnappverbinder 150 mit dem ersten Nockenelement 84 gekoppelt.
  • Gemäß einem nicht einschränkenden Beispiel, das in 12-14 anschaulich dargestellt ist, und unter fortgesetzter Bezugnahme auf 4-9 kann die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 einen, einen weiteren oder zwei verschiedene Aktuatoren aufnehmen. In 12 umfasst die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 ein erstes Aktuatorelement 154, das in der Form einer Taste 156 gezeigt ist. Ein Aktuatorelement 158 erstreckt sich zwischen der Taste 156 und dem zweiten Aktuatorabschnitt 114. Bei dieser Anordnung bewirkt eine erste Eingabe in die Taste 156, dass sich der Aktuator 104 um die Halterung 118 dreht, so dass die Verbindungsstange 132 das erste Nockenelement 84 anhebt und dreht. Der erste Nockenabschnitt 90 löst sich von der ersten Nockenfläche 80 (6), wenn sich das erste Nockenelement 84 dreht. Der Vorsprungabschnitt 102 (7) greift in den Vorsprung 101 ein und übt eine Drehkraft auf das zweite Nockenelement 86 aus. Der zweite Nockenabschnitt 92 löst sich von der zweiten Nockenfläche 82 und gibt das Vorbelastungselement 78 frei, so dass das erste Federelement 96 eine Vorbelastungskraft bereitstellt, die bewirkt, dass sich die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 um den Kopfstützenträger 48 dreht.
  • Die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 wird ebenfalls gezeigt, ein zweites Aktuatorelement 163 zu umfassen, das ein Kabel 165 umfasst, das sich durch den ersten Sitzlehnenträger 34 zu einer Riemenscheibe 167 erstreckt. Eine zweite Eingabe, wie beispielsweise eine auf das Kabel 165 ausgeübte Spannung, bewirkt, dass sich die Riemenscheibe 167 dreht und in den ersten Aktuatorabschnitt 110 eingreift, was bewirkt, dass sich der Aktuator 104 um die Halterung 118 dreht und den Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 aktiviert, so dass sich die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 nach vorne drehen kann. Das Kabel 165 kann sich durch eine Röhre 169 über einen Abschnitt der Kopfstützenschale 60 erstrecken. Das Kabel 165 kann einen (nicht gezeigten) Handzuggriff umfassen oder derart verbunden sein, dass das Drehen der umklappbaren Sitzlehne 24 nach vorne automatisch die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 freigibt.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Kopfstützenschale 60 ein Inspektionsfenster 170 umfassen, das eine visuelle Überprüfung während der Herstellung ermöglicht. Das heißt, das Inspektionsfenster 170 ermöglicht Inspektoren zu überprüfen, dass eine erste Rückholfeder 172, die dem Umlenkhebel 106 zugeordnet ist, und eine zweite Rückholfeder 174, die der Riemenscheibe 167 zugeordnet ist, installiert sind. Die erste Rückholfeder 172 belastet den Umlenkhebel 106 zu einer neutralen Position vor. Die zweite Rückholfeder 174 belastet die Riemenscheibe 167 gleichermaßen zu einer neutralen Position vor.
  • In 13 ist die Kopfstütze 30 mit mehreren Aktuatoren nur mit dem ersten Aktuatorelement 154 versehen. In 14 ist die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 lediglich mit dem zweiten Aktuatorelement 163 versehen. Die nicht einschränkenden Beispiele stellen verschiedene Konfigurationen bereit, die auf spezifische Fahrzeugmodelle und Verzierungs-Baugruppen zugeschnitten werden können. Ferner sorgen die nicht einschränkenden Beispiele für eine kostengünstige Großserienproduktion mit nur geringfügigen Änderungen für den Übergang zwischen verschiedenen Modellen, wie in 15-24 gezeigt ist.
  • In 15 wird das Verbinderelement 70 vorbereitet und mit dem Vorbelastungselement 78 fest mit dem Kopfstützenträger 48 verbunden, wie in 16 gezeigt. In 17 wird das erste Federelement 96 installiert und in 18 werden das erste Nockenelement 84, das zweite Nockenelement 86 und der Tragstift 94 zusammen mit dem zweiten Federelement 98 installiert. In 19 wird das Gehäuse 63 angebracht, wobei eine Kopfstützen-Unterbaugruppe 178 durch das Verbinden des Kopfstützenträgers 48 mit dem ersten Sitzlehnenträger 34 und dem zweiten Sitzlehnenträger 38 gebildet wird, wie in 20 gezeigt.
  • In 21 wird die Kopfstützenschale 60 vorbereitet, während in 22 die Kopfstützen-Unterbaugruppe angebracht wird, indem ein einzelnes mechanisches Befestigungselement 65 (3) durch das Gehäuse in Eingriff gebracht wird. An diesem Punkt kann ein Aktuatormechanismus angebracht werden. 23 stellt den Einbau des ersten Aktuatorelements 154 und des zweiten Aktuatorsystems 163 dar. In 24 wird eine zweite Kopfstützenschale 185 mit der Kopfstützenschale 60 verbunden. Eine Abdeckung kann angewandt und die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze in dem Fahrzeug 10 installiert werden. Es sei zu verstehen, dass die Kopfstützenschale 60 und die zweite Kopfstützenschale 187 verschiedene Breiten und Höhen aufweisen können, um für verschiedene Fahrzeugmodelle und Verzierungs-Baugruppen konfiguriert zu werden. Es sei zu verstehen, dass die nicht einschränkenden Beispiele eine für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze beschreiben, die ohne Weiteres hergestellt wird und an verschiedene Konfigurationen anpassbar ist, die eine, eine weitere oder zwei Aktuatorbetriebsarten umfassen. Ferner kann die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze einfach für verschiedene Umklappwinkel konfiguriert werden. Das heißt, dass die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze von einer nicht eingesetzten Konfiguration, wie beispielsweise in 25 gezeigt, zu einer umgeklappten Konfiguration mit einem ausgewählten Umklappwinkel übergehen kann. Das heißt, dass durch Ändern der Verbindungsstange die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze für einen 67°-Umklappwinkel, wie beispielsweise in 26 gezeigt ist; für einen 72°-Umklappwinkel, wie beispielsweise in 27 gezeigt ist; oder für einen 90°-Umklappwinkel, wie beispielsweise in 28 gezeigt ist, konfiguriert werden kann.
  • Bezugnahme wird nun auf 29-32 beim Beschreiben des zweiten Aktuatorsystems 163 gemäß einem anderen nicht einschränkenden Beispiel folgen. Das zweite Aktuatorsystem 163 ist ausgestaltet, nicht blockierend zu sein, wenn die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 zwischen den aufrechten (29) und umgeklappten Konfigurationen (30) übergeht. In einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst eine Hülse 169 ein erstes Ende 208, ein zweites Ende 210 und einen Zwischenabschnitt 212, der sich zwischen dem ersten Ende 208 und dem zweiten Ende 210 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 212 definiert eine longitudinale Länge der Hülse 169. In einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst das Kabel 165 einen ersten Endabschnitt 220, der sich durch und nach au-ßen von dem ersten Ende 208 der Hülse 169 erstreckt, und einen zweiten Endabschnitt 222, der sich erstreckt durch das zweite Ende 210 der Hülse 169 erstreckt und von diesem nach außen vorsteht. Die Hülse 169 umfasst ebenfalls eine erste Anbringungszwinge 230, die an dem ersten Ende 208 gesichert ist, und eine zweite Anbringungszwinge 234, die an dem zweiten Ende 210 befestigt ist. Die erste Anbringungszwinge sichert die Hülse 169 innerhalb der umklappbaren Rückenlehne 24, während die zweite Anbringungszwinge 234 die Hülse 169 innerhalb der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze 30 sichert.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel umfasst die Hülse 169 eine Aufteilung 260, die entlang dem Zwischenabschnitt 212 positioniert ist. Die Aufteilung 260 erlaubt dem zweiten Ende 210 der Hülse 169, sich relativ zu dem ersten Ende 208 zu bewegen, was zu einer Änderung in der longitudinalen Länge führt (z.B. einer Änderung in der Länge zwischen dem ersten Ende 208 und dem zweiten Ende 210). Das heißt, da die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 von der aufrechten Konfiguration (29) in die umgeklappte Konfiguration übergeht (30), kann das zweite Ende 210 über das Kabel 165 gleiten, was eine Zunahme in der longitudinalen Länge verursacht. Die Zunahme in der longitudinalen Länge verhindert eine Blockierung der Hülse 169, was der für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 erlaubt, frei zwischen der aufrechten Konfiguration und der umgeklappten Konfiguration überzugehen.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel wird die Aufteilung 260 durch einen ersten Endabschnitt 264 und einen zweiten Endabschnitt 266 definiert, die einander zugewandt sind. Genauer gesagt umfasst die Hülse 169 einen ersten Abschnitt (nicht getrennt bezeichnet), der sich von dem ersten Ende 208 zu dem ersten Endabschnitt 264 erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (ebenfalls nicht getrennt bezeichnet), der sich von dem zweiten Ende 210 zu dem zweiten Endabschnitt 266 erstreckt. In einem in 31 und 32 gezeigten nicht einschränkenden Beispiel umfasst der erste Endabschnitt 264 eine erste Endoberfläche 270 und der zweite Endabschnitt 266 eine zweite Endoberfläche 272. In einem nicht einschränkenden Beispiel liegt die erste Endoberfläche 270 an der zweiten Endoberfläche 272 an, wenn die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 in der aufrechten Konfiguration ist, wie in 29 und 31 gezeigt.
  • In einem anderen nicht einschränkenden Beispiel ist die zweite Oberfläche 272 von der ersten Oberfläche 270 beabstandet, was eine Diskontinuität 280 in der Hülse 169 bildet, wenn die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 in der umgeklappten Konfiguration ist (30 und 32). Das heißt, dass sich eine Diskontinuität 280 bildet, wenn die longitudinale Länge der Hülse 169 mit dem Umklappen der für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze 30 zunimmt. Die bestimmte Länge der Diskontinuität 280 kann variieren. An diesem Punkt sei zu verstehen, dass die longitudinale Länge der Hülse 169 durch andere Anordnungen vergrößert werden kann, um eine Blockierung zu vermeiden. Beispielsweise könnte der erste Endabschnitt 264 von dem zweiten Endabschnitt 266 aufgenommen werden, so dass sich das zweite Ende 210 relativ zu dem ersten Ende 208 ineinander verschiebt, wenn die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 in die umgeklappte Konfiguration übergeht.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die umklappbare Rückenlehne 24 freigegeben und nach vorne umgeklappt werden. Wenn sich die umklappbare Rückenlehne 24 nach vorne dreht, wird eine Spannung in dem Kabel 165 erzeugt, die den Mehrnocken-Freigabemechanismus 54 aktiviert. An diesem Punkt dreht sich die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 oder schwenkt nach vorne, was bewirkt, dass sich das zweite Ende 210 der Hülse 169 über das Kabel 165 schiebt. Die longitudinale Länge der Hülse 169 nimmt zu, was eine Diskontinuität 280 an der Aufteilung 260 erzeugt. Wenn die umklappbare Rückenlehne 24 nach oben gedreht wird, wird die Spannung in dem Kabel 165 freigesetzt, was ermöglicht, dass die Hülse kürzer wird, da die für mehrere Aktuatoren geeignete Kopfstütze 30 in die aufrechte Position zurückkehrt, wie hier erläutert. Somit präsentieren die nicht einschränkenden Beispiele ein System, das ermöglicht, dass eine Schutzhülse länger wird, wenn eine Spannung in einem Kabel aufgebaut wird, um eine Umklappbewegung einer Kopfstütze unterzubringen. Ferner sei zu verstehen, dass, obwohl die Hülse beschrieben wird, in Kombination mit einer für mehrere Aktuatoren geeigneten Kopfstütze eingesetzt zu werden, die Hülse in einem weiten Bereich von Anwendungen eingesetzt werden kann, die von einer verringerter Blockierung profitieren würden.
  • Während die obige Offenbarung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es von Fachleuten verstanden werden, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Elemente davon durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne von ihrem Anwendungsbereich abzuweichen. Darüber hinaus können viele Änderungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Offenbarung anzupassen, ohne von ihrem wesentlichen Umfang abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die offengelegten speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausführungsformen umfassen wird, die in ihren Umfang fallen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz, umfassend: eine Rückenlehne; eine erste Rückenlehnenstütze, die an der Rückenlehne angebracht ist; eine zweite Rückenlehnenstütze, die an der Rückenlehne angebracht ist, wobei die zweite Rückenlehnenstütze von der ersten Rückenlehnenstütze beabstandet ist; eine Kopfstütze, die ein Schalenelement umfasst, das mit der ersten Rückenlehnenstütze und der zweiten Rückenlehnenstütze gekoppelt ist; einen Freigabemechanismus, der an dem Schalenelement angebracht ist, wobei der Freigabemechanismus die Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne selektiv verriegelt; und ein Aktuatorsystem, das sich zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze durch eine der ersten und zweiten Rückenlehnenstützen erstreckt, wobei das Aktuatorsystem eine Hülse mit einem ersten Ende, das relativ zu der Rückenlehne fest verbunden ist, einem zweiten Ende, das relativ zu der Rückenlehne fest verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt, der eine longitudinale Länge der Hülse definiert, und ein Kabel umfasst, das sich durch die Hülse erstreckt, wobei das Kabel einen ersten Endabschnitt, der in der Rückenlehne angeordnet ist, und einen zweiten Endabschnitt, der mit dem Freigabemechanismus gekoppelt ist, aufweist, wobei die longitudinale Länge der Hülse eine erste Abmessung umfasst, wenn die Rückenlehne in einer aufrechten Position ist, und die longitudinale Länge eine zweite längere Abmessung umfasst, wenn die Rückenlehne in einer umgeklappten Konfiguration ist.
  2. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, wobei die Hülse eine erste Anbringungszwinge, die an dem ersten Ende gesichert ist, und eine zweite Anbringungszwinge, die an dem zweiten Ende gesichert ist, umfasst, wobei die zweite Anbringungszwinge fest an dem Schalenelement der Kopfstütze gesichert ist.
  3. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Ende der Hülse relativ zu dem Kabel verschiebbar ist.
  4. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, wobei die Hülse eine Aufteilung umfasst, die entlang dem Zwischenabschnitt angeordnet ist, wobei sich die Aufteilung radial durch die Hülse zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt.
  5. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 4, wobei die Aufteilung einen ersten Endabschnitt der Hülse und einen zweiten Endabschnitt der Hülse umfasst, wobei der erste Endabschnitt eine erste Oberfläche und der zweite Endabschnitt eine zweite Oberfläche aufweist.
  6. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, wobei die zweite Oberfläche von der ersten Oberfläche beabstandet ist, wobei eine Diskontinuität in der Hülse gebildet wird, wenn die Rückenlehne in einer umgeklappten Konfiguration ist.
  7. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 6, wobei die zweite Oberfläche an der ersten Oberfläche anliegt, wenn die Rückenlehne in einer aufrechten Konfiguration ist.
  8. Verfahren zum Umklappen einer Kopfstütze in einem Fahrzeug, umfassend: Umklappen einer Rückenlehne nach vorne; Erzeugen einer Spannung in einem durch eine Hülse geschützten Kabel, das durch die Rückenlehne in der Kopfstütze läuft, wobei die Hülse ein erstes in der Rückenlehne verankertes Ende und ein zweites in der Kopfstütze verankertes Ende aufweist; Aktivieren eines Freigabemechanismus, welcher der Kopfstütze ermöglicht, mit der Spannung in dem Kabel zu schwenken; Drehen der Kopfstütze relativ zu der Rückenlehne; und Verlängern der Hülse, wenn sich die Kopfstütze dreht, um eine Blockierung zu vermeiden.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Verlängern der Hülse das Verschieben des zweiten Endes der Hülse relativ zu dem ersten Ende der Hülse durch Schieben des zweiten Endes der Hülse über das Kabel umfasst.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die Hülse eine Aufteilung umfasst, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende definiert ist, wobei die Aufteilung eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche umfasst, wobei das Verlängern der Hülse das Verschieben der ersten Oberfläche relativ zu der zweiten Oberfläche umfasst.
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