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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Tasche zum Schutz einer Kamera. Bei der mit der Tasche zu schützenden Kamera kann es sich insbesondere um eine Foto-Kamera zur dauerhaften Aufnahme von einzelnen Bildern oder um eine Video-Kamera zur dauerhaften Aufnahme von Bewegtbildern handeln.
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Stand der Technik
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Taschen zum Schutz einer Kamera sind aus einer Vielzahl aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielhaft wird die in dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 7345875 U beschriebene Tasche in Form einer Bereitschaftstasche verwiesen. Die Bereitschaftstasche umschließt die Kamera nur zum Teil, sodass ein Auslöser und ein Objektiv der Kamera auch nach einem Einsetzen in die Bereitschaftstasche frei bleiben.
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Als problematisch hat es sich herausgestellt, dass Kameras aufgrund ihres typischerweise hohen Werts häufig zum Opfer von Diebstählen werden.
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Aufgabe
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tasche zu entwickeln, welche sich für eine sichere Aufbewahrung einer Kamera eignet und zugleich die Gefahr eines Diebstahls verringert.
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Lösung
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Ausgehend von der eingangs genannten Tasche wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, dass die Tasche mindestens eine Aufnahme zur Unterbringung eines Ortungsgeräts zur räumlichen Ortung der Kamera umfasst, in der das Ortungsgerät unsichtbar unterbringbar ist. Bei der Aufnahme kann es sich insbesondere um eine zusätzliche Tasche, eine Aussparung oder eine Öffnung in bzw. an der Tasche handeln, in der das Ortungsgerät untergebracht werden kann. Unter einem „Ortungsgerät“ wird im Sinne der vorliegenden Anmeldung ein Gerät verstanden, dass eine Lokalisierung des Geräts und somit eines dem Ortungsgerät zugeordneten Gegenstands aus der Ferne ermöglicht. Das Ortungsgerät kann hierzu insbesondere eine drahtlose Verbindung, beispielsweise Bluetooth, GPS (Global Positioning System), ein Mobilfunknetz oder WLAN nutzen, wobei ein Standort des Ortungsgeräts vorzugsweise unabhängig von einem Standort eines Benutzers des Ortungsgeräts bestimmbar ist. Das Ortungsgerät ist dabei derart in der Aufnahme unterbringbar, dass das Ortungsgerät nach einem Einsetzen in die Aufnahme nicht mehr von außen sichtbar ist. Vorzugsweise kann dabei auch vorgesehen sein, dass das Ortungsgerät auch nach Entfernen der Kamera aus der Tasche nicht sichtbar ist.
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Die erfindungsgemäße Tasche hat viele Vorteile. Ein besonderer Vorteil der Tasche besteht darin, dass die Tasche nach einer unbefugten Entwendung einfach mittels des Ortungsgeräts lokalisierbar ist. Auf diese Weise kann die Tasche mitsamt der Kamera einfach und schnell aufgefunden werden. Gleiches gilt für den Fall, dass die Tasche lediglich verlegt wurde und nicht mehr aufgefunden werden kann. Auch in diesem Fall lässt sich das Ortungsgerät zur einfachen und schnellen Ortung der Tasche und der darin aufgenommenen Kamera verwenden. Dadurch, dass das Ortungsgerät nach einem Einsetzen in die Aufnahme nicht mehr sichtbar, d.h. nicht von außen erkennbar ist, kann die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, die Tasche mitsamt der Kamera zu orten, bevor das Ortungsgerät entdeckt und entfernt werden kann. Sofern das Ortungsgerät auch nach Entfernen der Kamera aus der Tasche unsichtbar in der Aufnahme untergebracht ist, kann die Wahrscheinlichkeit eines Auffindens der Tasche und der Kamera zusätzlich erhöht werden.
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Es ist gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Tasche mindestens eine Klappe aufweist, die einen Zugang zu einer Unterseite der Kamera ermöglicht. Typischerweise weisen Kameras einen Energiespeicher in Form eines Akkumulators oder einer oder mehrerer Batterien auf sowie ein Speichermedium auf, wobei es sich bei dem Speichermedium insbesondere um ein digitales Speichermedium, vorzugsweise um eine SD-Karte, handeln kann. Diese sind in aller Regel in einem Gehäuse der Kamera untergebracht, welches an einer Unterseite der Kamera geöffnet werden kann. Besonders von Vorteil ist es deshalb, wenn die Tasche einen Zugang zu der Unterseite der Kamera ermöglicht. Auf diese Weise lassen sich der Energiespeicher und das Speichermedium einfach und ohne ein Herausnehmen der Kamera aus der Tasche von einem Benutzer der Tasche erreichen. Hierzu muss der Benutzer lediglich die Klappe öffnen. Denkbar ist dabei beispielsweise, dass eine gesamte Unterseite der Tasche oder lediglich ein Teil der Unterseite der Tasche die Klappe ausbildet. Besonders von Vorteil hat sich dabei die Verwendung eines Magnetverschlusses oder eines Druckknopfes zum Verschließen der Klappe erwiesen.
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Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahme der Klappe zugeordnet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme an der Klappe oder in der Klappe ausgebildet ist. Eine Anordnung der Aufnahme an oder in der Klappe hat den Vorteil, dass die Aufnahme und somit auch das Ortungsgeräts einfach zugänglich sind. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Aufnahme in Form einer Einschubtasche ausgebildet ist. Vorzugsweise kann ferner vorgesehen sein, dass die Aufnahme auf einer Seite der Klappe angeordnet ist, die der Kamera in einem geschlossenen Zustand der Klappe zugewandt ist. Das Ortungsgerät lässt sich somit beim Öffnen der Klappe einsetzen und ist nach dem Verschließen der Klappe von außen weder erkennbar und noch zugänglich. Auf diese Weise kann das Ortungsgerät versteckt in der Tasche untergebracht werden. Bei einem Diebstahl ist für einen Entweder der Tasche nicht erkennbar, dass die Tasche mitsamt der Kamera auffindbar ist. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Auffindens der Tasche und der Kamera.
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Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme nicht unmittelbar der Klappe zugeordnet ist, jedoch lediglich nach Öffnen der Klappe zugänglich ist. So ist denkbar, dass die Aufnahme in einem Boden der Tasche angeordnet ist und das Ortungsgerät nach dem Öffnen der Klappe in die Aufnahme einsetzbar ist.
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Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tasche mindestens ein Gewinde zur Verschraubung der Tasche mit einem Stativ umfasst, wobei das Gewinde vorzugsweise an einer Unterseite der Tasche angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich die Kamera vorteilhafter Weise ohne ein Herausnehmen aus der Tasche mittels eines Stativs aufstellen. Das Gewinde kann dabei insbesondere durch eine an der Unterseite der Tasche angeordnete Bodenschraube, welche ein integriertes Stativgewinde umfasst, bereitgestellt werden.
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Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Tasche die Kamera zumindest teilweise umschließt. Insbesondere kann es sich bei der Tasche um eine Bereitschaftstasche, vorzugsweise eine Halbtasche (auch „half case“ genannt), handeln. Bereitschaftstaschen sind typischerweise in einer äußeren Form passgenau auf eine zugehörige Kamera angepasst und in aller Regel starr, d.h. im Wesentlichen unbeweglich, ausgebildet. Dabei werden typischerweise das Objektiv und Bedienelemente der Kamera, insbesondere ein Auslöser der Kamera, nicht von der Tasche bedeckt. Stattdessen können diese beispielsweise mit einer abnehmbaren Lasche verdeckt werden. Bereitschaftstaschen sollen somit eine schnelle Einsatzfähigkeit der Kamera gewährleisten, da die Kamera nicht aus der Tasche entnommen werden muss, da relevante Bedienelemente der Kamera bereits frei liegen bzw. lediglich von einer Lasche bedeckt sind. Halbtaschen („half cases“) bedecken dabei lediglich in etwa eine untere Hälfte oder ein unteres Drittel der Kamera, sodass die Bedienelemente zu jeder Zeit frei bleiben. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass die Halbtasche darüber hinaus eine Aussparung für ein Objektiv der Kamera umfasst. Weiterhin kann die Halbtasche an einer Rückseite der Kamera zugewandten Seite offen ausgebildet sein, sodass beispielsweise ein Touchscreen der Kamera auch nach Einsetzen der Kamera in die Tasche bedient werden kann. Dabei hat es sich als besonders von Vorteil erwiesen, wenn eine Rückseite der Tasche abnehmbar ausgebildet ist, um den Zugang zu der Rückseite der Kamera zu ermöglichen. Eine Befestigung der Rückseite der Tasche kann dabei vorzugsweise mittels mindestens eines Magneten oder eines Druckknopfes erfolgen.
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Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn die Tasche mindestens ein Haltemittel zum Halten der Kamera umfasst. Das Haltemittel kann dabei vorzugsweise in Form einer Verdickung oder eines Vorsprungs im Bereich einer Vorderseite der Tasche ausgebildet sein. Die Verdickung kann dabei vorzugsweise ergonomisch ausgebildet sein. Das Haltemittel ermöglicht einen sicheren Griff der Kamera. Typischerweise wird eine Kamera mit einer Hand gehalten, während die zweite Hand beispielsweise zur Einstellung des Objektivs benutzt wird. In aller Regel wird die Kamera dabei derart gehalten, dass der Daumen auf einer Rückseite der Kamera aufliegt, während die restlichen Finger auf der Vorderseite der Kamera aufliegen. Dabei bietet das Haltemittel zusätzlichen Halt für diese Finger.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahme für das Ortungsgerät dem Haltemittel zugeordnet ist. Beispielsweise ist vorstellbar, dass das Haltemittel eine Einschubtasche für das Ortungsgerät umfasst, sodass das Ortungsgerät in die Aussparung einschiebbar ist und nach Einsetzen in die Einschubtasche von außen nicht mehr sichtbar ist, sodass der Tasche nicht ansehbar ist, dass diese mit einem Ortungsgerät versehen ist. Besonders von Vorteil ist es dabei, wenn die Aufnahme zum Einsetzen des Ortungsgeräts an einer der Kamera im eingesetzten Zustand zugewandten Seite der Tasche angeordnet ist. In einem solchen Fall muss die Kamera zwar zunächst aus der Tasche entfernt werden, um das Ortungsgerät einsetzten zu können. Allerdings ist das Ortungsgerät auf diese Weise nach Einsetzen in die Aufnahme nicht von außen erkennbar.
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Es ist gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Tasche aus Leder und/oder Kunstleder gebildet ist oder dieses enthält. Die Verwendung von Leder und/oder Kunstleder hat sich neben den vorteilhaften ästhetischen Eigenschaften aufgrund der langen Haltbarkeit und guten Stabilität als besonders von Vorteil erwiesen. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Tasche aus einem Kunststoff gebildet ist oder dieses enthält. Kunststoff ist insbesondere im Hinblick auf Kosten zur Herstellung der Tasche besonders vorteilhaft. In beiden vorgenannten Fällen kann es ferner besonders von Vorteil sein, wenn die Tasche durch die Verwendung von Metallen verstärkt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Tasche dabei im Bereich von Seiten der Tasche mit einer Aluminiumschicht und im Bereich eines Bodens der Tasche mit Edelstahl verstärkt ist.
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Das Ortungsgerät kann vorzugsweise mithilfe der Ultrabreitband-Technik (UWB) geortet werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass das Ortungsgerät besonders kompakt und leicht ausgebildet ist. Besonders von Vorteil kann es sein, wenn das Ortungsgerät in etwa den Abmaßen und dem Gewicht einer Münze entspricht. Bei einer derartigen Ausgestaltung lässt sich das Ortungsgerät auch in kleinen Ausnehmungen der Tasche unterbringen und führt dabei nicht zu einer wesentlichen Erhöhung eines Gewichts der Tasche mitsamt der Kamera. Vorzugsweise kann ferner vorgesehen sein, dass das Ortungsgerät einen Energiespeicher, beispielsweise in Form einer Kopfzelle, umfasst. Insbesondere kann es sich bei dem Ortungsgerät um ein AirTag
® handeln, dessen Funktionsweise in der vorläufigen
US-Patentanmeldung 62/835,469 , der vorläufigen
US-Patentanmeldung 62/855,768 und der vorläufigen
US-Patentanmeldung 62/894,640 beschrieben wird.
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Ausführungsbeispiele
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Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
- 1: Eine Vorderseite einer erfindungsgemäßen Tasche.
- 2: Eine Unterseite der Tasche aus 1.
- 3: Wie 1, wobei eine Klappe der Tasche geöffnet ist.
- 4: Wie 3, wobei ein Ortungsgerät zumindest teilweise in die Klappe eingesetzt ist.
- 5: Wie 3, wobei das Ortungsgerät vollständig in die Klappe eingesetzt ist.
- 6: Die Tasche aus 1 mit einer in diese eingesetzten Kamera.
- 7: Ein Vorderseite einer weiteren erfindungsgemäßen Tasche.
- 8: Die Tasche aus 7 mit einer in diese eingesetzten Kamera.
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Eine erfindungsgemäße Tasche 1 zum Schutz einer Kamera 2 ist in den 1 bis 6 gezeigt. Die Tasche 1 ist in Form einer Halbtasche 9 ausgebildet. Wie insbesondere aus der 6 ersichtlich ist, umfasst die Tasche 1 die Kamera 2 derart, dass Bedienelemente der Kamera 2, insbesondere ein Auslöser 12, frei liegen. Ferner ist in etwa ein Drittel der Kamera 2 nicht von der Tasche 1 bedeckt, sodass insbesondere auch ein Blitz 13 freiliegt. Darüber hinaus weist die Tasche 1 eine halbkreisförmige Aussparung 10 für ein Objektiv der Kamera 2 auf. An zwei gegenüberliegenden Seiten 21 ist die Tasche 1 zudem - wie insbesondere in 6 gut erkennbar ist - mit zwei Aussparungen 18 versehen, sodass jeweils ein Aufhängerring 19 der Kamera 1 zum Einfädeln eines nicht in den Figuren gezeigten Tragegurts nach Einsetzen der Kamera 2 in die Tasche 1 frei bleibt. Um die Tasche 1 mitsamt der Kamera 2 einfach halten zu können, weist die Tasche 2 ein Haltemittel 11 in Form eines Vorsprungs 16 auf, der auf einer Vorderseite der Tasche 1 angeordnet ist. Der Vorsprung 16 ist dabei ergonomisch ausgebildet und dient zur Auflage der Finger einer die Kamera 2 verwendenden Person.
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An einer Unterseite 8 weist die Tasche 1 eine öffenbare Klappe 5 auf, die einen Zugang für ein nicht in den Figuren gezeigtes Fach zur Aufnahme 3 von nicht in den Figuren gezeigten Batterien bzw. eines Akkus und/oder eines Speichermediums der Kamera 2 freigibt. Die Klappe 5 ist an einem ersten Ende mittels eines Befestigungsmittels 14 nach Art eines Scharniers mit der Tasche 1 verbunden und lässt sich um eine Drehachse 15 bewegen. In einem wie in der 6 gezeigten geschlossenen Zustand der Klappe 5 wird diese mittels eines nicht in den Figuren gezeigten Magneten in diesem Zustand gehalten. Weiterhin umfasst die Tasche 1 an der Unterseite 8 an der Klappe 5 eine Bodenschraube 2 mit einem Gewinde 7, um die Tasche 1 mitsamt der Kamera 2 auf einem Stativ aufschrauben zu können.
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Die Klappe 5 ist mit einer Aufnahme 3 zur Unterbringung eines Ortungsgeräts 4 versehen. Das Ortungsgerät 4 weist eine knopfartige Form mit einem kreisförmigen Querschnitt auf und lässt sich mittels Bluetooth orten. Die Aufnahme 3 ist in Form einer Einschubtasche 6 ausgebildet und an einer dem Zugang zu dem Energiespeicher und dem Speichermedium der Kamera 2 zugewandten Seite der Klappe 5 angeordnet. Das Ortungsgerät 4 lässt sich dabei einfach in die Aufnahme 3 einschieben, wie in den 3 und 4 gezeigt ist. Nach Einsetzen lässt sich die Klappe 5 mit dem eingesetzten Ortungsgerät 4 verschließen. Das Ortungsgerät 4 ist nach Verschließen der Klappe 5 nicht von außen erkennbar.
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Eine zweite erfindungsgemäße Tasche 1 ist in den 7 und 8 gezeigt. Die Tasche 1 ist im Wesentlichen identisch zu der in den 7 und 8 gezeigten Tasche 1. Im Gegensatz zu der in den 1 bis 6 gezeigten Tasche 1 ist die Aufnahme 3 zur Unterbringung des Ortungsgeräts 4 jedoch nicht in einer Klappe 5, sondern in einem Haltemittel 11 der Kamera 2 untergebracht. Das Haltemittel 11 ist in Form eines über eine Vorderseite der Kamera 2 vorstehenden Vorsprungs 16 ausgebildet und dient dazu, die Kamera 2 sicher halten zu können. Das Haltemittel 11 weist dabei ebenfalls eine Einschubtasche 6 auf, in die sich das Ortungsgerät 4 einschieben lässt und somit ebenfalls nicht von außen erkennbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tasche
- 2
- Kamera
- 3
- Aufnahme
- 4
- Ortungsgerät
- 5
- Klappe
- 6
- Einschubtasche
- 7
- Gewinde
- 8
- Unterseite
- 9
- Halbtasche
- 10
- Aussparung
- 11
- Haltemittel
- 12
- Auslöser
- 13
- Blitz
- 14
- Befestigungsmittel
- 15
- Drehachse
- 16
- Vorsprung
- 17
- Objektiv
- 18
- Aussparung
- 19
- Aufhängerring
- 20
- Bodenschraube
- 21
- Seite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 7345875 U [0002]
- US 62835469 [0015]
- US 62855768 [0015]
- US 62894640 [0015]