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Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung zum Ablegen eines mobilen Endgeräts in einem Kraftfahrzeug, mit einem Grundträger, welcher einen Boden und zumindest zwei gegenüberliegende, über den Boden ragende Seitenwände aufweist, wobei der Boden und die gegenüberliegenden Seitenwände einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des mobilen Endgeräts begrenzen, und eine Haltevorrichtung zum Halten des in dem Aufnahmeraum abgelegten mobilen Endgeräts.
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Derartige Haltevorrichtungen können beispielsweise zum Ablegen eines Tablet-Computers oder eines Smartphones verwendet werden, um nur einige Arten von mobilen Endgeräten zu nennen. Dabei müssen die mobilen Endgeräte fixiert werden, um die Verletzungsgefahr eines Insassen durch einen im Fahrgastraum in Extremsituationen herumfliegenden Gegenstand zu reduzieren. Zur Fixierung der mobilen Endgeräte sind Ablagevorrichtungen mit einer Haltevorrichtung bekannt, wobei die Haltevorrichtungen derart ausgeführt sind, dass das mobile Endgerät zwischen mehreren, federvorgespannten Halteelementen gehalten wird. Problematisch dabei ist, dass die Halteelemente üblicherweise translatorisch verschiebbar gelagert sind und dadurch einen relativ hohen Bauraum erfordern. Außerdem ist an derartigen Haltevorrichtungen nachteilig, dass das Ablegen des mobilen Endgeräts relativ aufwendig und unpraktisch ist, da die Halteelemente durch die Federvorspannung ohne eines in dem Haltevorrichtung eingelegten mobilen Endgeräts maximal in die Haltestellung ausgefahren sind und während des Ablegens des mobilen Endgeräts entgegen der Federkraft manuell zurückgedrückt werden müssen. Dies ist nahezu unmöglich, wenn mit der einen Hand der Person das mobile Endgerät gehalten wird und lediglich die andere Hand, d.h. eine einzige Hand, zum Zurückdrücken mehrerer Halteelemente zur Verfügung steht. Üblicherweise sind zum Ablegen des mobilen Endgeräts beide Hände der Person erforderlich.
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Die Aufgabe der Erfindung ist damit, eine Haltevorrichtung zum Ablegen eines mobilen Endgeräts in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, welche bauraumsparend ausgeführt ist und eine vereinfachte Benutzung aufweist.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Haltevorrichtung weist mindestens ein zwischen einer Haltestellung und einer Ruhestellung schwenkbares Halteelement auf, welches derart an einer ersten Seitenwand des Grundträgers angeordnet und über ein Federelement in Richtung der Haltestellung federvorgespannt ist, dass das mobile Endgerät in der Haltestellung zwischen dem Halteelement und einer zweiten, zur ersten Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand geklemmt ist, und wobei das Halteelement in der Ruhestellung über eine Rastverbindung fixierbar ist und über ein Betätigungselement die Rastverbindung lösbar ist.
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Durch das schwenkbare Halteelement kann der für die Haltevorrichtung erforderliche Bauraum reduziert werden, wobei das schwenkbare Halteelement in der Ruhestellung längs zur Seitenwand angeordnet ist und in der Haltestellung von der Seitenwand herausragt.
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Dadurch, dass das Halteelement in der Ruhestellung fixierbar ist, kann das mobile Endgerät einfach in den Aufnahmeraum abgelegt werden und anschließend durch die Betätigung des Betätigungselements das Halteelement gelöst werden, so dass sich das Halteelement durch die Federvorspannung in die Haltestellung verlagern kann. Beim Entnehmen des mobilen Endgeräts oder vor dem Ablegen des mobilen Endgeräts kann das Halteelement in die Ruhestellung verlagert werden, in welcher das Haltelement durch die Rastverbindung fixiert wird.
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Wenn sich ein mobiles Endgerät im Aufnahmeraum befindet und das Halteelement in die Haltestellung verlagert ist, wirkt das Halteelement mit einer aus der Federkraft resultierenden Kraft auf eine erste Seite des mobilen Endgeräts, wobei durch die Belastung des mobilen Endgeräts in Richtung der gegenüberliegenden Seitenwand das mobile Endgerät gegen diese Seitenwand gepresst wird und dadurch in der Ablagevorrichtung gehalten wird. Dadurch kann ein Herausschleudern des mobilen Endgeräts aus der Ablagevorrichtung zuverlässig vermieden werden und die Verletzungsgefahr für die Insassen durch ein aus der Ablagevorrichtung herausgeschleudertes mobiles Endgerät reduziert werden.
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Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung einen Dämpfer auf, welcher mit dem Halteelement wirkverbunden ist und derart ausgeführt ist, dass die Schwenkbewegung des Halteelements ausgehend von der Ruhestellung in die Haltestellung gedämpft ist. Um ein Herausschleudern des mobilen Endgeräts aus der Aufnahmevorrichtung zuverlässig zu verhindern, muss ein Federelement mit einer relativ hohen Federkraft eingesetzt werden. Dies führt jedoch dazu, dass beim Lösen der Rastverbindung die Verlagerung des Halteelements relativ schnell erfolgt. Dies kann dazu führen, dass das Halteelement auf einen Finger, der das mobile Endgerät ablegenden Person trifft und dadurch die Person am Finger verletzt oder zumindest Schmerzen verursacht. Durch den Dämpfer kann die Bewegung des Halteelements ausgehend von der Ruhestellung in die Haltestellung gedämpft werden, wodurch die Beschleunigung des Halteelements während der Verlagerung reduziert werden kann, wobei in der Haltestellung das Halteelement dennoch mit einer relativ hohen Kraft federvorgespannt wird und ein Herausschleudern des mobilen Endgeräts zuverlässig verhindert wird.
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Vorzugsweise ist der Dämpfer ein Rotationsdämpfer, wodurch der Dämpfer einfach und ohne ein Zwischenelement, insbesondere zur Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung, mit dem schwenkbaren Halteelement verbunden werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Halteelement und/oder die dem Halteelement gegenüberliegende Seitenwand an einer dem Aufnahmeraum zugewandten Seite ein Elastomerelement auf. Dadurch kann eine relativ hohe Reibung zwischen dem mobilen Endgerät und dem Halteelement und/oder der zum Halteelement gegenüberliegenden Seitenwand bereitgestellt werden, so dass ein Herausschleudern des mobilen Endgeräts besonders zuverlässig verhindert werden kann.
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Vorzugsweise weist das Halteelement einen Lagerabschnitt und einen an dem Lagerabschnitt anschließenden Halteabschnitt auf, wobei der Lagerabschnitt innerhalb der Seitenwand und nicht sichtbar angeordnet ist und der Halteabschnitt sichtbar angeordnet ist. Der Halteabschnitt dient als Griff zur Verlagerung des Halteelements ausgehend aus der Haltestellung in die Ruhestellung entgegen der Federkraft.
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Vorzugsweise ist die Höhe des Halteabschnitts größer als die Höhe des Lagerabschnitts. Dadurch ist ein relativ geringer Bauraum, insbesondere in Höhenrichtung des Aufnahmeraums, zum Lagern des Haltelements erforderlich, wobei durch den höheren Halteabschnitt eine relativ große Anlagefläche zur Anlage an dem mobilen Endgerät vorliegt.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die erste Seitenwand eine Aussparung auf, in welcher das Halteelement in der Ruhestellung angeordnet ist. Dadurch kann das in den Ablageraum abgelegte mobile Endgerät eine Maximallänge aufweisen, welche geringfügig kleiner als die Länge des Ablageraums ist.
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Vorzugsweise ist die Rastverbindung durch einen in Richtung der Drehachse des Halteelements bewegbar gelagerten, federvorgespannten Raststift und eine an dem Halteelement vorgesehene, zum Raststift korrespondierende Öffnung ausgeführt, wobei in der Ruhestellung der Raststift in die Öffnung eingreift, und wobei der Raststift zum Lösen der Rastverbindung durch das an dem Halteelement in Richtung der Drehachse des Halteelements bewegbar gelagerte, federvorgespannte Betätigungselement lösbar ist. Dadurch kann die Rastverbindung einfach und zuverlässig ausgeführt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Raststift eine abgeschrägte Stirnseite auf, derart, dass der Raststift über die abgeschrägte Stirnseite bei einer Verlagerung des Halteelements ausgehend von der Haltestellung in die Ruhestellung durch das Halteelement entgegen der Federvorspannung des Federelements belastbar und verlagerbar ist. Dadurch kann die Rastverbindung einfach durch die Verlagerung des Halteelements in die Ruhestellung hergestellt werden, wobei der Raststift in die Öffnung eingreift, sobald das Halteelement sich in der Ruhestellung befindet. Durch die abgeschrägte Stirnseite kann das Halteelement auf den Raststift aufgeschoben werden, wobei durch die abgeschrägte Stirnseite eine in Schwenkrichtung wirkende Kraft zur Verlagerung des Halteelements in die Ruhestellung in eine in Richtung der Drehachse des Halteelements und auf den Raststift wirkende Kraft umgewandelt wird, wodurch der Raststift entgegen der Federkraft belastet wird und verlagert wird.
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Vorzugsweise ist das das Halteelement in Richtung der Haltestellung belastende Federelement in einer am Halteelement vorgesehenen Durchgangsöffnung angeordnet, wobei das Federelement sich einerseits am Halteelement und andererseits an der Seitenwand abstützt. In einer bevorzugten Ausgestaltung ragt der Dämpfer mit einem Koppelabschnitt in die Durchgangsöffnung hinein und ist über den Koppelabschnitt mit dem Halteelement gekoppelt, wobei das Federelement den Koppelabschnitt des Dämpfers radial umgibt. Dadurch kann die Haltevorrichtung und damit die Ablagevorrichtung bauraumsparend ausgeführt werden.
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Vorzugsweise weist die Haltevorrichtung zwei, zwischen der Haltestellung und der Ruhestellung schwenkbare Halteelemente auf, welche an einer Seitenwand nebeneinander oder an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind. Dadurch kann das mobile Endgerät besonders zuverlässig in der Ablagevorrichtung gehalten werden.
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Damit wird eine Ablagevorrichtung bereitgestellt, welche bauraumsparend ausgeführt ist und ein einfaches Ablegen des mobilen Endgeräts ermöglicht.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- 1 zeigt schematisch eine Ablagevorrichtung zum Ablegen eines mobilen Endgeräts in einem Kraftfahrzeug in Draufsicht,
- 2 zeigt einen Teil der Ablagevorrichtung aus 1 in perspektivischer Ansicht, und
- 3 zeigt den Teil der Ablagevorrichtung aus 2 in Explosionsdarstellung.
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Die 1 zeigt eine Ablagevorrichtung 10 für ein mobiles Endgerät 8. Die Ablagevorrichtung 10 kann beispielsweise an einer Mittelkonsole eines Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
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Die Ablagevorrichtung 10 weist einen Grundträger 12 auf, welcher einen plattenartigen Boden 14 und zwei, gegenüberliegende Seitenwände 16, 18 umfasst. Dabei ist die erste Seitenwand 16 in Längsrichtung des Bodens 14 betrachtet an einem ersten Ende des plattenartigen Bodens 14 angeordnet. Die zweite Seitenwand 18 ist an einem zweiten, zum ersten Ende entgegengesetzten Ende angeordnet. Die erste Seitenwand 16 weist an einer der Seitenwand 18 zugewandten Seite zwei Schenkel 20, 22 auf. Damit weist die erste Seitenwand 16 eine U-förmige Form auf. Weiterhin umfasst die zweite Seitenwand 18 an der der ersten Seitenwand 16 zugewandten Seite ein Elastomerelement 30 auf. Die zweite Seitenwand 18 weist ebenfalls eine U-förmige Form auf, wobei an einer der ersten Seitenwand 16 zugewandten Seite zwei Schenkel 24, 26 angeordnet sind. Damit begrenzen die beiden Seitenwände 16, 18 mit den entsprechenden Schenkeln 20, 22, 24, 26 gemeinsam mit dem Boden 14 einen Aufnahmeraum 28.
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Die erste Seitenwand 16 ist in zwei unterschiedlichen Ansichten in 2 und 3 gezeigt. An der ersten Seitenwand 16 ist eine Haltevorrichtung 40 zum Halten eines in dem Aufnahmeraum 28 abgelegten mobilen Endgeräts 8 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 40 umfasst einen Träger 42, welcher an der ersten Seitenwand 16 befestigt ist. Die Haltevorrichtung 40 weist weiterhin zwei Halteelemente 44, 46 auf, welche jeweils einen Lagerabschnitt 48, 50 und einen Halteabschnitt 52, 54 aufweisen. Die Halteabschnitte 52, 54 dienen unter anderem als Griff und sind in jeweils einer Aussparung 100, 102 der ersten Seitenwand 16 angeordnet. Zur Erhöhung der Reibung zwischen den Halteelementen 44, 46 und dem mobilen Endgerät 8 ist jeweils ein Elastomerelement 104, 106 an den Halteabschnitten 52, 54 vorgesehen. Die Halteelemente 44, 46 sind über den Lagerabschnitt 48, 50 derart an dem Träger 42 drehbar gelagert, dass die Halteelemente 44, 46 zwischen einer Haltestellung und einer Ruhestellung schwenkbar sind. Hierbei ist am Träger 42 jeweils ein Dämpfer 56, 58, d.h. ein Rotationsdämpfer, befestigt, welcher jeweils mit einem Koppelabschnitt 60, 62 in eine Durchgangsöffnung 64, 66 des jeweiligen Halteelements 44, 46 ragt und über den Koppelabschnitt 60, 62 mit dem jeweiligen Halteelement 44, 46 drehfest verbunden ist. Weiterhin umfasst die Haltevorrichtung 40 zwei Federelemente 68, 70, wobei jeweils ein Federelement 68, 70 in der Durchgangsöffnung 64, 66 der Halteelemente 44, 46 angeordnet ist und die in die Durchgangsöffnung 64, 66 ragenden Koppelabschnitte 60, 62 der Dämpfer 56, 58 radial umgibt. Die Federelemente 68, 70 stützen sich jeweils am Halteelement 44, 46 und am Träger 42 ab, wobei die Federelemente 68, 70 die Halteelemente 44, 46 in Richtung der Haltestellung vorspannen, d.h. dass die Halteelemente 44, 46 durch die Federelemente 68, 70 ausgehend von der Ruhestellung in Richtung der Haltestellung belasten.
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In der Ruhestellung sind die Halteelemente 44, 46 über jeweils eine Rastverbindung fixiert. Zur Bereitstellung jeder Rastverbindung ist an dem Träger 42 jeweils ein Raststift 72, 74 in Richtung der Drehachse der Haltelemente 44, 46 translatorisch verschiebbar gelagert und über jeweils ein Federelement 76, 78 in Axialrichtung federvorgespannt. Die verschiebbare Lagerung der Raststifte 72, 74 erfolgt jeweils über einen Stift 80, 82, welcher jeweils einen Schaft und einen Kopf aufweist, wobei die Stifte 80, 82 durch jeweils eine am Träger 42 dafür vorgesehene Durchgangsöffnung 81, 83 ragen, so dass an einer ersten Seite der Kopf des Stifts 80, 82 angeordnet ist und an einer entgegengesetzten Seite des Trägers 42 der Raststift 72, 74 befestigt ist. Das Federelement 76, 78 umgibt jeweils den Schaft des Stifts 80, 82 und ist in Axialrichtung des Stifts 80, 82 zwischen dem Raststift 72, 74 und dem Träger 42 angeordnet. Dadurch werden die Raststifte 72, 74 derart axial durch das jeweilige Federelement 76, 78 belastet, dass die Stifte 80, 82 mit dem Kopf axial an dem Träger 42 anliegen. Solang die Raststifte 72, 74 nicht durch eine entgegen der Federkraft der Federelemente 76,78 wirkende Kraft belastet werden, sind die Raststifte 72, 74 in einer maximal ausgefahrenen Stellung angeordnet. Wenn sich die Halteelemente 44, 46 in der Ruhestellung befinden, greifen die Raststifte 72, 74 in jeweils eine am Halteelement 44, 46 vorgesehene Öffnung 92, 94 ein. Die Raststifte 72, 74 sind jeweils an einer in der Ruhestellung in die Öffnungen 92, 94 eingreifenden Stirnseite derart abgeschrägt ausgeführt, dass die Raststifte 72, 74 bei einer Verstellung der Halteelemente 44, 46 ausgehend von der Haltestellung in die Ruhestellung entgegen der Federkraft der Federelemente 76, 78 belastet werden und sich entgegen der Federkraft heruntergedrückt werden. Sobald die Haltelemente 42, 44 in der Ruhestellung angekommen sind, verlagern sich die Raststifte 72, 74 in die Ursprungsstellung, indem die Raststifte 72, 74 in die Öffnungen 92, 94 eingreifen.
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Um die Rastverbindungen zwischen den Halteelementen 44, 46 und den Raststiften 72, 74 zu lösen, ist jeweils ein Betätigungselement 84, 86 vorgesehen. Jedes Betätigungselement 84, 86 ist mit einem Löseelement 96, 98 fest verbunden, wobei jeweils ein Betätigungselement 84, 86 und ein Löseelement 96, 98 in jeweils der an den Halteelementen 44, 46 ausgebildeten Öffnung 92, 94 angeordnet sind und durch jeweils ein Federelement 88, 90 axial federvorgespannt sind.
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Um eine der Rastverbindungen zu lösen, muss lediglich das entsprechende Betätigungselement 84, 86 heruntergedrückt werden, wobei das entsprechende Löseelement 96, 98 in der Ruhestellung an dem jeweiligen Raststift 72, 74 axial anliegt und durch die Betätigung des Betätigungselements 84, 86 der Raststift 72, 74 über das gemeinsam mit dem Betätigungselement 84, 86 axial verlagernde Löseelement 96, 98 aus der Öffnung 92, 94 herausgedrückt wird.
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Damit wird eine Ablagevorrichtung 10 bereitgestellt, welche bauraumsparend ausgeführt ist und ein einfaches Ablegen des mobilen Endgeräts 8 ermöglicht.