DE19921625B4 - Schalteinrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schalteinrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Schalteinrichtung (1, 20) für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges, die im wesentlichen aus wenigstens einem Übertragungsmittel (2), einer Lagerbasis (4) sowie aus wenigstens zwei auf das Übertragungsmittel (2) und gegeneinander wirkenden Federn (11, 17, 25, 26) besteht, und dabei:
– mittels wenigstens eines Übertragungsgliedes (7) Wählbewegungen des Übertragungsmittels (2) in zumindest axialer Richtung auf mindestens ein Schaltglied übertragbar sind,
– die Lagerbasis (4) am Wechselgetriebe bewegungsfest angeordnet ist,
– das Übertragungsmittel (2) in der Lagerbasis (4) wenigstens axialbeweglich aufgenommen ist,
– die Federn (11, 17, 25, 26) das Übertragungsmittel (2) in axialer Richtung in einer Ausgangsposition zum Schaltglied halten oder nach Schaltbewegungen in die Ausgangsposition zurück führen,
– wenigstens eine der Federn (11, 17, 25, 26) in axialer Richtung an einem zumindest in eine Richtung axialfest zum Wechselgetriebe angeordneten ersten Anschlag (14, 29a) sowie in entgegengesetzter axialer Richtung entweder direkt oder mittels zumindest eines Zwischenelementes...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges, die im wesentlichen aus wenigstens einem Übertragungsmitte, einer Lagerbasis sowie aus wenigstens zwei auf das Übertragungsmittel und gegeneinander wirkenden Federn besteht, und dabei:
    • – mittels wenigstens eines Übertragungsgliedes Wählbewegungen des Übertragungsmittels in zumindest axialer Richtung auf mindestens ein Schaltglied übertragbar sind,
    • – die Lagerbasis am Wechselgetriebe bewegungsfest angeordnet ist,
    • – das Übertragungsmittel in der Lagerbasis wenigstens axialbeweglich aufgenommen ist,
    • – die Federn das Übertragungsmittel in axialer Richtung in einer Ausgangsposition zum Schaltglied halten oder nach Schaltbewegungen in die Ausgangsposition zurück führen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Schalteinrichtungen sind z. B. aus einer Schaltwelle mit mindestens einem Schaltfinger oder durch eine Schalthülse gebildet. Die Schaltwelle oder die Schalthülse ist das Übertragungsmittel, an dem ein oder mehrere Schaltfinger als Übertragungsglied ausgebildet oder angeordnet sind. Die Schaltwelle oder die Schalthülse übertragen von einem Schalthebel initiierte Schaltbewegungen an ein Schaltglied. Das Schaltglied ist z. B. durch einen Mitnehmer einer Schaltstange gebildet, in den der Schaltfinger eingreift.
  • Die Übertragungsmittel übertragen in modernen Schaltgetrieben in der Regel Schaltbewegungen in beide axiale Richtungen und in Schwenkrichtung. Für diese Zwecke sind die Übertragungsmittel im oder am Getriebe axialbeweglich und um die eigene Längsachse schwenkbar gelagert. Die zur Lagerung von Schaltwellen dienenden Lagerbasen sind zumeist am Getriebegehäuse angeordnete oder ausgebildete, die Schaltwelle aufnehmende Lageraugen. Für die Lagerung von Schalthülsen werden Bolzen oder Wellenstümpfe verwendet, auf denen die Schalthülsen axialbeweglich und schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Übertragungsmittel werden zur Wahl eines Ganges im Wechselgetriebe in der Regel aus einer Ausgangsposition in eine Schaltstellung gebracht und bewegen sich nach einer Schaltbewegung unter der Wirkung der Kraft einer oder mehrerer Federn wieder in die Ausgangsposition zurück. In der Ausgangsposition liegen die Übertragungsmittel oder wenigstens deren Übertragungsglieder federbelastet an einer axialen Anlage an. Ist eine Schalteinrichtung für das Übertragen von Schaltbewegungen in beiden axialen Richtungen vorgesehen, so ist das Übertragungsmittel in beide Richtungen federbelastet und liegt an jeweils mindestens in eine Richtung wirkenden Anschlägen an.
  • Schalteinrichtungen, bei denen in beiden axialen Richtungen Schaltbewegungen bzw. Wählbewegungen übertragen werden, sind häufig auch ein oder mehrere Übertragungsmittel durch die Kräfte von aufeinander abgestimmten und gegeneinander wirkenden Federn und Anschlägen in ihrer Ausgangsposition gehalten. Dabei wird das Übertragungsmittel durch zwei oder mehr gegeneinander wirkende Federn in einer sich aus den Kräften der gegeneinander wirkenden Federn und Anschläge ergebenden Neutralstellung gehalten. Diese Neutralstellung entspricht der Ausgangsposition.
  • Die Feder oder die Federn stützen sich, wie schon erwähnt, an Anschlägen ab. Ein Anschlag ist zumindest in Wirkrichtung der Abstützkraft der Feder fest zum Getriebe angeordnet. Dabei kann der Anschlag direkt am Getriebe ausgebildet bzw. angeordnet sein, oder zwischen Anschlag und Getriebe sind noch Zwischenelemente angeordnet. Der andere Anschlag ist direkt oder wiederum durch weitere Zwischenelemente an dem Übertragungsmittel ausgebildet oder angeordnet. Wenigstens einige der Anschläge sind mit Befestigungsmitteln axialfest zum Wechselgetriebe oder an dem Übertragungsmittel befestigt.
  • Bei den obengenannten Anwendungen, in denen Schaltwellen oder Schalthülsen zum Einsatz kommen, sind scheibenförmig auf der Schaltwelle bzw. dem Bolzen oder Wellenstumpf angeordnete Anschläge häufig durch Befestigungsmittel, wie in Nuten eingreifende Sicherungsringe oder in Bohrungen eingebrachte Kerbstifte, gesichert.
  • In EP 05 82 804 A1 ist z. B. eine Schalteinrichtung beschrieben, bei der eine Schaltwelle längsbeweglich und schwenkbar in einem Getriebegehäuse gelagert ist. Auf der Schaltwelle sind zwei Anschläge befestigt. Der erste Anschlag ist mit einem Übertragungsglied in der Ausbildungsform eines Schaltfingers versehen und ist durch eine Druckfeder in einer Ausgangsposition gehalten. Die Druckfeder bestimmt in Wechselwirkung mit einer getriebefesten Anlage die Position des Schaltfingers. Die Ausgangsposition der Schaltwelle wiederum ist durch eine weitere Druckfeder bestimmt, die sich getriebefest abstützt und auf einen Blechtopf wirkt. Der Blechtopf wiederum steht in einer Wechselbe ziehung mit einer dritten Feder und dem zweiten Anschlag. Die Anschläge sind auf der Schaltwelle mittels Spannstiften befestigt, die jeweils in einer Bohrung der Schaltwelle aufgenommen sind.
  • Die Ausgangsposition derartiger Übertragungsmittel ist in der Regel so gewählt, daß die Übertragungsglieder möglichst exakt in einer vorgegebenen Position zu den Schaltgliedern oder dem Schaltglied stehen. Eine möglichst exakte Position ist erforderlich, um störungsfrei ablaufende Schaltvorgänge zu ermöglichen.
  • Die Ausrichtung in eine exakte Ausgangsposition ist bei oben beschriebenen Ausführungen der Schalteinrichtungen bisher nur theoretisch möglich. Sie ist von den in der Praxis auftretenden Abweichungen der Maße, der Lage sowie der Kennwerte vom angestrebten Sollwert der in einer Schalteinrichtung und deren Umbegungskonstruktion aufeinander sowie miteinander wirkenden Bauteile beeinflußt und nicht oder nur zufällig zu verwirklichen.
  • Die Genauigkeit, mit der die Übertragungsglieder ihre Position zum Schaltglied einnehmen, ist demnach von der Genauigkeit beeinflußt bzw. abhängig, mit der jedes der in einer Maßkette miteinander und aufeinander wirkenden Teile ausgeführt und angeordnet ist sowie in dieser Maßkette wirkt.
  • Einen wesentlichen Einfluß auf die Genauigkeit, mit der die Übertragungsglieder ihre Position zum Schaltglied einnehmen, hat z. B. die Lage der Nuten oder der Bohrungen für den Eingriff von Sicherungsringen oder Kerbstiften zur Sicherung der Anschläge. Sie werden normalerweise in Wellen und Bolzen bei deren Fertigung als Einzelteile eingebracht. Die Lage der Anschläge ist somit durch die Lage derartiger Nuten sowie Bohrungen vorbestimmt. Sie verschiebt sich beim Zusammenbau der Schalteinrichtung entsprechend der aus einer Maßkette resultierenden Abweichungen mehr oder weniger in die eine oder andere von einem Sollwert abweichende Position. So ist in EP 0 582 804 A1 die Sicherung von Anschlägen auf der Schaltwelle mittels Kerb- bzw. Spannstift dargestellt. Die Schaltwelle und die Funktionselemente werden ersiehtlich zunächst einzeln mit den entsprechenden Durchgangslöchern für den Spannstift versehen, dann die Schaltwelle und die Funktionselemente entweder in das Oberteil oder in das Unterteil des Gehäuses eingesetzt. Im Anschluss werden die Anschlüsse mittels des Spannstiftes in einer Position gesichert, in die alle für den Zusammenbau relevanten Einzelteil- und Einbautoleranzen eingeflossen sind. Die Abweichungen können im ungünstigen Fall die Funktion der Schalteinrichtung nachteilig beeinflussen und höchstens durch hochgenau gestaltete Details an den damit teuren Einzelteilen so gering wie möglich gehalten werden.
  • Da die Lage des Übertragungsgliedes von der Lage der Anschläge beeinflußt ist, ergeben sich Abweichungen der Lage des Übertragungsgliedes von seiner gewollten möglichst exakten Lage zum Schaltglied.
  • Die Genauigkeit, mit der die Übertragungsglieder ihre Position zum Schaltglied einnehmen, insbesondere derjenigen, die durch Kräfte von zwei oder mehr gegeneinander wirkenden Federn in ihrer Ausgangsposition gehalten sind, ist auch von den Abweichungen der Federkennwerte von ihrem Sollwert beeinflußt. So weicht z. B. von Feder zu Feder gleicher Abmessung und Ausführung die Federrate innerhalb eines Toleranzbereiches ab. Die Position des Übertragungsgliedes zum Schaltglied ist demnach auch in Abhängig dieser Abweichungen von Getriebe zu Getriebe unterschiedlich und oft zu ungenau.
  • Die einzelnen in der Maßkette wirkenden Bauteile und deren Umgebungskonstruktionen sind deshalb sehr genau auszuführen. Erhöhte Genauigkeit verursacht erhöhte Fertigungskosten. Die ideale Ausgangsposition, bei der das Übertragungsglied eine exakt vorgegebene Position zum Schaltglied einnimmt, ist auch mit dem Einsatz von hochgenau gefertigten Teilen nicht zu erzielen, da Maßabweichungen nicht ausschließbar sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schalteinrichtung zu schaffen, bei der nach der Montage der Schalteinrichtung und in der Ausgangsposition des Übertragungsmittels das Übertragungsglied zum Schaltglied in einer genauen Position ausgerichtet ist, wobei ein Einfluß einzelner oder der Summe der Lage-, Kennwert- und Maßabweichungen in der Schalteinrichtung wirkender Bauteile auf die Lage des Übertragungsgliedes ausgeschlossen bzw. auf ein Minimum reduziert ist.
  • Diese Aufgabe ist nach dem Gegenstand des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß in der Ausgangsposition des Übertragungsmittels das Übertragungsglied zum Schaltglied in einer auf eine Lage des Schaltgliedes abgestimmten Position steht, wobei zumindest einer der Anschläge oder zumindest das Übertra gungsmittel mit wenigstens einem Befestigungsmittel befestigt ist, mit welchem bei der Montage des Übertragungsmittels die auf die Lage des Schaltgliedes abgestimmte Position des Übertragungsgliedes auf einen Sollwert fixierbar ist. Beim Zusammenbau der Schalteinrichtung oder des Wechselgetriebes wird demnach, z. B. mittels einer Vorrichtung oder Lehre, das Übertragungsglied in eine Position zum Schaltglied gebracht, die exakte und optimale Schaltvorgänge ermöglicht und damit einer Sollvorgabe bzw. einem Sollwert entspricht. Diese Position wird unbeachtlich der Lage der anderen für die axiale Fixierung vorgesehenen Bauteile eingestellt. Der Sollwert kann z. B. durch einen sich in axiale Richtung erstreckenden Abstand des Übertragungsgliedes zu einem Festpunkt des Wechselgetriebes oder zum Schaltglied gebildet sein. Das Übertragungsmittel und der Anschlag sowie das Befestigungsmittel richten sich dann in ihrer Lage nach dieser Position des Übertragungsgliedes aus.
  • Gemäß der Erfindung ist die Position des Übertragungsgliedes zum Schaltglied mittels des Befestigungsmittels fixierbar, da das Befestigungsmittel erst greift, während der Sollwert eingestellt wird oder erst greift nachdem der Sollwert eingestellt ist.
  • Wie Anfangs erwähnt, war die Genauigkeit mit der die Übertragungsglieder ihre Position zum Schaltglied einnehmen von der Genauigkeit beeinflußt bzw. abhängig, mit der in der Maßkette miteinander bzw. aufeinander wirkende Bauteile ausgeführt und angeordnet sind sowie in dieser Maßkette wirken. Mit einer Schalteinrichtung gemäß Erfindung ist dieser Einfluß bzw. die Abhängigkeit jedoch ausgeschlossen.
  • Das Befestigungsmittel ist so ausgeführt, daß es sich in seiner Lage nach der Position des Übertragungsmittels ausrichtet, daß es die Summe der genannten Abweichungen kompensiert und daß es erst danach an seinem Verankerungspunkt befestigt ist. Wie das Befestigungsmittel ausgeführt ist, hängt im Einzelfall davon ab, wie die Schalteinrichtung und die in dieser Schalteinrichtung wirkenden Bauteile ausgebildet sind. Es ist denkbar, das Befestigungsmittel an dem Anschlag oder als Einzelteil auszubilden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Schalteinrichtung mit einem als Schaltwelle ausgebildeten Übertragungsmittel vor, wobei die Schaltwelle in mindestens einem als Lagerauge ausgebildeten Lagerelement aufgenommen ist. Mit der Schaltwelle ist ein Übertragungsglied verbunden, das durch einen Schaltfinger gebildet sein kann. Eine Feder oder mehrere Federn halten die Schaltwelle in ihrer Ausgangsposition oder führen die Schaltwelle in diese Ausgangsposition zurück. Dabei stützt sich die eine oder mehrere Federn vorgespannt an einem zum Wechselgetriebe axialfest angeordnetem ersten Anschlag und einem auf die Schaltwelle wirkenden zweiten Anschlag ab. Der zweite Anschlag ist mit dem Befestigungsmittel verbunden. Das Befestigungsmittel ist durch eine konzentrisch zur Schaltwelle angeordnete Blechhülse gebildet. Es ist denkbar, den Anschlag und die Hülse zusammen zweiteilig oder einteilig auszubilden. Die Blechhülse, bevorzugt als Ziehteil ausgebildet, ist mit einem den Außenumfang der Schaltwelle umgreifenden und vorzugsweise zylindrisch geformten Abschnitt versehen. An dem Abschnitt ist zumindest ein Vorsprung ausgebildet. Der Vorsprung greift in eine an der Schaltwelle ausgebildete Nut ein. Ein derartiger Vorsprung kann beispielsweise durch eine Prägung, eine Sicke oder einen teilweise ausgestanzten und umgestellten Lappen gebildet sein.
  • Die axiale Lage des zylindrisch geformten Abschnittes an der Blechhülse ist vorwiegend auf die Lage des Übertragungsgliedes zum Schaltglied abgestimmt. Außerdem ist der zylindrische Bereich des Abschnittes in seiner Länge bzw. Breite und Lage zumindest der größtmöglichen theoretisch erreichbaren Summe aller anfangs erwähnten Abweichungen der an der Maßkette beteiligten Bauteile angepaßt. Je nach Größe der Abweichungen in der Schalteinrichtung schiebt sich die Lage des zylindrischen Abschnittes auf der Schaltwelle in die eine oder andere Richtung. Der Vorsprung wird erst zum Eingriff in die Nut gebracht, wenn das Übertragungsglied zum Schaltglied in einer dem Sollwert entsprechenden Position ausgerichtet ist.
  • Die Lage des Übertragungsgliedes ist somit durch den Eingriff des Vorsprun ges in die Nut fixiert. Damit variiert auch die Lage des Vorsprunges auf dem zylindrischen Abschnitt von Schalteinrichtung zu Schalteinrichtung in Abhängigkeit der genannten Summe der Abweichungen. Die Position des Übertragungsgliedes zum Schaltglied bleibt jedoch unverändert und fest auf dem durch die Vorrichtung bestimmten Sollwert ausgerichtet.
  • Die Abweichungen der Lage des Übertragungsgliedes zum Schaltglied sind nur noch von der Genauigkeit der Ausführung der Vorrichtung und/oder der Präzision, mit der die Montage der Schalteinrichtung durchgeführt wird, abhängig.
  • In fortführender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Blechhülse ein umlaufender Kragen ausgebildet ist, der den Anschlag bildet, an dem ein Zwischenelement oder eine bzw. mehrere Federn anliegen. Ein derartig ausgebildeter Anschlag ist vorzugsweise als ein in einem spanlosen Umformprozeß hergestelltes Bauteil ausgeführt.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer Schalteinrichtung ist mit einem zumindest axialfest im Wechselgetriebe angeordneten Bolzen als Lagerelement versehen. Dieser Bolzen lagert ein Übertragungsmittel, das als eine Schalthülse mit mindestens einem Schaltfinger ausgebildet ist. Das Befestigungselement wirkt in diesem Fall auf den ersten Anschlag, der sich dadurch zumindest axialfest auf dem Bolzen abstützt. Eine oder mehrere Federn sind vorgespannt zwischen dem ersten Anschlag und einem zweiten auf die Schalthülse wirkenden Anschlag angeordnet. Das Befestigungsmittel ist wiederum als eine Blechhülse ausgebildet, die in ihrer grundlegenden Ausführung und Wirkung der Blechhülse der vorangehend beschriebener Ausgestaltungen der Erfindung entsprechen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Schalteinrichtung mit einer Schaltwelle als Übertragungsmittel, und
  • 2 eine Schalteinrichtung mit einer auf einem Bolzen gelagerten Schalthülse als Übertragungsmittel.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Schalteinrichtung 1, bei das Übertragungsmittel 2 durch eine Schaltwelle 3 gebildet ist. Die Schaltwelle 3 ist teilweise dargestellt und ist in wenigstens einer Lagerbasis 4 gelagert. Die Lagerbasis 4 ist durch ein Lagerauge 5 mit einem Lager 6 gebildet. Die Schaltwelle 3 ist in dem Lager 6 axialbeweglich und schwenkbar gelagert. An der Schaltwelle 3 ist ein Übertra gungsglied 7 befestigt, das in Form von eines ersten Schaltfingers 8 und eines zweiten Schaltfingers 9 ausgebildet ist. An dem Lager 6 sitzt eine Führungshülse 10. Die Führungshülse 10 nimmt in sich eine Druckfeder 11 auf, die auf ein als Schiebehülse 12 ausgebildetes Zwischenelement 13 wirkt. Die Druckfeder 11 stützt sich unter Vorspannung in eine axiale Richtung an einem ersten Anschlag 14 ab, der an der ersten Führungshülse 10 ausgebildet ist. In die andere axiale Richtung stützt sich die erste Druckfeder 11 an einem Kragen 12a der Schiebehülse 12 ab. An der ersten Führungshülse 10 ist eine zweite Führungshülse 16 befestigt. Die zweite Führungshülse 16 führt eine zweite Druckfeder 17. Die zweite Druckfeder 17 stützt sich in eine axiale Richtung über einen rechten Federteller 18 an einem rechten Bord 16a der zweiten Führungshülse 16 axialfest ab. In die andere axiale Richtung wirkt die zweite Druckfeder 17 mittels eines als ein linker Federteller 19 ausgebildeten Zwischenelementes 13 auf einen linken Bord 16b der zweiten Führungshülse 16. An dem linken Bord 16b liegt außerdem der Kragen 12a der Schiebehülse 12 an. Zwischen der Schiebehülse 12 und dem linken Federteller 19 ist ein Kragen 15a eines zweiten Anschlages 15 angeordnet. Der zweite Anschlag 15 ist mit einem Befestigungsmittel 30 versehen, das durch eine Blechhülse 15b gebildet ist. An der Blechhülse 15 nach innen ausgerichtete Vorsprünge 15c greifen in eine an der Schaltwelle 3 ausgebildete Nut 3a. Bei axialen Bewegungen der Schaltwelle 3 ist, je nach Bewegungsrichtung der Schaltwelle 3, entweder die Schiebehülse 12 oder der linke Federteller 19 durch den Anschlag 15 belastet.
  • Die Schaltwelle 3 ist in ihrer Ausgangsposition dargestellt. Die erste Druckfeder 11 drückt dabei auf die Schiebehülse 12, die mit ihrem Kragen 12a an dem linken Bord 16b der zweiten Führungshülse 16 anliegt. Gleichzeitig liegt die Schiebehülse 12 an dem Kragen 15a des zweiten Anschlages 15 an, so daß die Schaltwelle 3 in ihrer Ausgangsposition gehalten ist. In diese Ausgangsposition ist der erste Schaltfinger 8 in einem axialen Abstand N zu einem Festpunkt X des nicht dargestellten Wechselgetriebes gehalten. Der erste Schaltfinger 8 und damit das Übertragungsmittel 2 befinden sich in einer Position, die auf die Lage eines nicht dargestellten Schaltgliedes, z. B. den Mitnehmer einer Schaltstange, abgestimmt ist. Der Abstand N entspricht dabei dem Sollwert, bei dem sich die Schaltfinger 8 und 9 in einer Position befinden, die auf die Lage des ihnen zugeordneten und nicht dargestellten Schaltgliedes abgestimmt ist. Der Sollwert N ist in axialer Richtung durch die Vorsprünge 15b der Blechhülse fixiert. Die Vorsprünge 15b sind an einem zylindrischen Abschnitt der Breite W eingebracht. Die Breite W entspricht mindestens der theoretisch größtmöglichen Summe der Abweichungen der Lage und Breite ΔA bis ΔE und ΔG der Maße A bis E sowie G. Die Abweichung ΔN vom Sollwert N zur Position X ist von der Summe der Abweichungen ΔA bis ΔE und ΔG nicht beeinflußt.
  • 2 zeigt eine Schalteinrichtung 20, deren Übertragungsmittel 2 durch eine Schalthülse 20 gebildet ist. Die Lagerbasis 4 ist in Form eines Bolzens 22 mit dem Gehäuse 28 des nicht weiter dargestellten Wechselgetriebes verbunden. Das Schaltglied 7 ist als ein Schaltfinger 23 an der Schalthülse 21 ausgebildet. Die Schalthülse 21 ist axialbeweglich und um die eigene Längsmittelachse schwenkbar durch zwei Lager 24 auf dem Bolzen 22 gelagert. Die Schalthülse 21 ist in ihrer Ausgangsposition dargestellt. Die Ausgangsposition ist durch die Wirkung einer ersten Druckfeder 25 sowie einer zweiten Druckfeder 26 und einer in Richtung des freien Endes 22a des Bolzens 22 axialbeweglichen Anschlaghülse 27 erzielt. Die zweite Druckfeder 26 stützt sich vorgespannt an einem Anschlag 21a der Schalthülse 21 sowie einer Anschlagfläche 28a des Gehäuses 28 ab. Die erste Druckfeder 25 ist in einer Führungshülse 29 aufgenommen und stützt sich vorgespannt in die eine Richtung axial an einem an der Führungshülse 29 ausgebildeten ersten Anschlag 29a und in die andere Richtung an einem zweiten Anschlag 27a der Anschlaghülse 27 ab. Die Führungshülse 29 ist in Richtung des freien Endes 22a durch ein als Blechhülse 31 ausgeführtes Befestigungsmittel 30 gehalten. Der Bolzen 22 ist mit einer Ringnut 22b versehen, in die Vorsprünge 31a der Blechhülse 31 eingreifen.
  • 1
    Schalteinrichtung
    2
    Übertragungsmittel
    3
    Schaltwelle
    3a
    Nut
    4
    Lagerbasis
    5
    Lagerauge
    6
    Lager
    7
    Übetragungsglied
    8
    erster Schaltfinger
    9
    zweiter Schaltfinger
    10
    erste Führungshülse
    11
    erste Druckfeder
    12
    Schiebehülse
    12a
    Kragen
    13
    Zwischenelement
    14
    erster Anschlag
    15
    zweiter Anschlag
    15a
    Kragen
    15b
    Blechhülse
    15c
    Vorsprung
    16
    zweite Führungshülse
    16a
    rechter Bord
    16b
    linker Bord
    17
    zweite Druckfeder
    18
    rechter Federteller
    19
    linker Federteller
    20
    Schalteinrichtung
    21
    Schalthülse
    21a
    Anschlag
    22
    Bolzen
    22a
    freies Ende
    23
    Schaltfinger
    24
    Lager
    25
    erste Druckfeder
    26
    zweite Druckfeder
    27
    Anschlaghülse
    27a
    zweiter Anschlag
    28
    Gehäuse
    28a
    Anschlagfläche
    29
    Führungshülse
    29a
    erster Anschlag
    30
    Befestigungsmittel
    31
    Blechhülse
    31a
    Vorsprünge

Claims (4)

  1. Schalteinrichtung (1, 20) für ein Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges, die im wesentlichen aus wenigstens einem Übertragungsmittel (2), einer Lagerbasis (4) sowie aus wenigstens zwei auf das Übertragungsmittel (2) und gegeneinander wirkenden Federn (11, 17, 25, 26) besteht, und dabei: – mittels wenigstens eines Übertragungsgliedes (7) Wählbewegungen des Übertragungsmittels (2) in zumindest axialer Richtung auf mindestens ein Schaltglied übertragbar sind, – die Lagerbasis (4) am Wechselgetriebe bewegungsfest angeordnet ist, – das Übertragungsmittel (2) in der Lagerbasis (4) wenigstens axialbeweglich aufgenommen ist, – die Federn (11, 17, 25, 26) das Übertragungsmittel (2) in axialer Richtung in einer Ausgangsposition zum Schaltglied halten oder nach Schaltbewegungen in die Ausgangsposition zurück führen, – wenigstens eine der Federn (11, 17, 25, 26) in axialer Richtung an einem zumindest in eine Richtung axialfest zum Wechselgetriebe angeordneten ersten Anschlag (14, 29a) sowie in entgegengesetzter axialer Richtung entweder direkt oder mittels zumindest eines Zwischenelementes (13) an einem auf das Übertragungsmittel (2) wirkenden zweiten Anschlag (15, 27a) abgestützt ist, – zumindest einer der Anschläge (14, 15, 27a, 29a) ist mit wenigstens einer konzentrisch zu dem Übertragungsmittel (2) angeordneten sowie an dem einen der Anschläge (14, 15, 27a, 29) ausgebildeten Blechhülse (15b, 31) versehen, – die Blechhülse (15b, 31) zumindest einen Vorsprung (15c, 31a) auf weist, – der Vorsprung (15c, 31a) formschlüssig in eine an dem Übertragungsmittel (2) ausgebildete Nut (3a, 22b) eingreift, so dass der eine der Anschläge (14, 15, 27a, 29) axialfest auf dem Übertragungsmittel (2) abgestützt ist, – wenigstens die Feder (17, 25) axial zwischen dem Vorsprung (15c, 31a) und dem Übertragungsglied (7) angeordnet ist, die sich an den Anschlägen (14, 15, 27a, 29a) abstützt, wobei in der Ausgangsposition des Übertragungsmittels (2) das Übertragungsglied (7) zum Schaltglied in einer auf eine Lage des Schaltgliedes abgestimmten Position steht und in dieser Position mittels des in die Blech hülse (15b, 31) bei der Montage des ausgerichteten Behalteinrichtung eingebrachten Vorsprunges (15c, 31a) fixiert ist und dabei die Position durch einen Sollwert eines axialen Abstandes des Übertragungsgliedes (7) zu einem Festpunkt vorgeben ist, und wobei das Übertragungsglied vor dem Einbringen und somit vor dem Eingriff des Vorsprunges (15c, 31a) in die Nut (3a, 22b) zunächst auf den Sollwert des axialen Abstands ausgerichtet und dann das Übertragungsglied (7) in der Position mittels des formschlüssigen Eingriffs des Vorsprungs (15c, 31a) in die Nut (3a, 22b) fixiert wurde.
  2. Schalteinrichtung (1, 20) nach Anspruch 1, bei dem der Sollwert ein axialer Abstand zu einem Festpunkt des Wechselgetriebes ist.
  3. Schalteinrichtung (1, 20) nach Anspruch 1, bei dem – das Übertragungsmittel (2) durch eine Schaltwelle (3) sowie die Lagerbasis (4) durch wenigstens ein Lagerauge (5) gebildet ist und die Schaltwelle (3) in dem Lagerauge (5) gelagert ist, – die Blechhülse (15b) konzentrisch zur Schaltwelle (3) angeordnete sowie an dem zweiten Anschlag 15 ausgebildete Blechhülse (15b) gebildet ist und – der Vorsprung (15c) in eine an der Schaltwelle (3) ausgebildete Nut (3a) eingreift.
  4. Schalteinrichtung (1, 20) nach Anspruch 1, bei dem – das Übertragungsmittel (2) durch eine Schalthülse (21) und die Lagerbasis (4) durch einen Bolzen (22) gebildet ist und die Schalthülse (21) auf dem Bolzen (22) gelagert ist, – die Blechhülse (31) konzentrisch zum Bolzen (22) angeordnete sowie mit dem ersten Anschlag (29a) verbunden ist, – der Vorsprung (31a) in eine am Außenumfang des Bolzens (22) ausgebildete Nut (22b) eingreift.
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