DE102022111602A1 - Folienlöser und seine verwendung - Google Patents

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Klaus Rottländer
Mathias Gressenbuch
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Dmg Chemie GmbH
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Dmg Chemie GmbH
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/22Organic compounds
    • C11D7/26Organic compounds containing oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Abstract

Ein Folienlöser besteht zu mehr als 50 Massen% aus einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch sowie einem Verdicker, wobei das bzw. die Lösungsmittelmolekül(e) 2 bis 4 Sauerstoffatome, davon mindestens ein doppelt an ein Kohlenstoffatom gebundenes Sauerstoffatom, oder aber vier Ethergruppen oder eine Nitrilgruppe aufweist, wobei das Lösungsmittel oder das Gemisch daraus einen Dampfdruck bei 20°C von über 0,1 hPa und unter 30 hPa aufweist. Eine solche Zusammensetzung oder eine enthaltend mehr als 50 Massen% eines organischen Lösungsmittels oder eines Gemischs davon sowie wahlweise einen Verdicker, wobei die Moleküle des Lösungsmittels oder jeder Gemischkomponente entweder 2 bis 4 Sauerstoffatome, davon mindestens ein doppelt an ein Kohlenstoffatom gebundenes Sauerstoffatom, oder aber vier Ethergruppen oder eine Nitrilgruppe aufweisen, und das Lösungsmittel oder Gemisch davon einen Dampfdruck bei 20°C von über 0,1 hPa und unter 30 hPa aufweist, wird als Folienlöser verwendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Folienlöser, insbesondere für die Entfernung von Kunststofffolien, ferner insbesondere von selbstklebenden Kunststofffolien, von harten Oberflächen, sowie seine Verwendung.
  • Folienentferner auf Basis von Aceton sind bekannt. Derartige Folienentferner sind wegen ihrer leichten Entflammbarkeit einerseits gefährlich, andererseits wegen der schnellen Verdunstung des Lösungsmittels in der praktischen Anwendung stark eingeschränkt. Aus EP 0 124 849 B1 ist ein lösemittelfreies Mittel zur Entfernung polymerer Schutzschichten bekannt, welches aber nicht alle Folien entfernen kann. Aus WO 2004 / 090 085 A1 ist ein Stripper für Lacke u. dgl. bekannt, der vollständig auf leichtflüchtige Lösungsmittel, VOC, verzichtet. Dieser Stripper löst Folien zu langsam.
  • Es besteht daher weiterhin Bedarf an einem ungefährlicheren Folienlöser, der gleichwohl hinreichend lange an den zu reinigenden Oberflächen anhaftet, dass darauf aufgebrachte Folien zuverlässig abgelöst oder soweit angegriffen werden, dass sie leicht mechanisch ablösbar sind. Beispielhafte Folien sind PVC-Folien.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Folienlöser nach Anspruch 1 und 2 und die Verwendungen nach Anspruch 14 und 16 bereit.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung enthält der Folienlöser zu mindestens 50% nach Masse ein organisches Lösungsmittel mit zwei bis vier Sauerstoffatomen, davon bis zu zwei in Carbonylgruppen oder mit vier Ethergruppen oder mit einer Nitrilgruppe, oder ein Gemisch von solchen, und weist einen hinreichend hohen Siedepunkt bzw. entsprechend niedrigen Dampfdruck (bei Raumtemperatur) auf, nämlich unter 30 hPa, jedoch über 0,1 hPa. Bevorzugt sind alle Wasserstoffatome bis auf eines an Kohlenstoffatome gebunden, mehr bevorzugt alle Wasserstoffatome. Weiter bevorzugt sind 5 bis 8 Kohlenstoffatome vorhanden. Enthält der Folienlöser nur eine Lösungsmittelkomponente, ist ferner ein Verdicker vorhanden.
  • Die Komponenten weisen vorzugsweise Molekülmassen von 103 bis 200 g/mol und/oder Siedepunkte von 114 bis 228° auf.
  • Durch den relativ hohen Siedepunkt seiner Komponenten verdunstet dieser Folienlöser nicht vorzeitig, bevor die abzulösende Folie genügend angegriffen ist, um mechanisch abgelöst werden zu können, oder sich von selbst ablöst. Im Rahmen dieser Anmeldung werden unter Kunststofffolien solche Folien verstanden, die bereits vor der Anbringung auf dem Untergrund als feste Folien vorlagen.
  • Hauptbestandteil (d. h. >50 Massen%) des Folienlösers ist in Ausführungsformen ein organisches Lösungsmittel mit mindestens einem doppelt an ein Kohlenstoffatom gebundenen Sauerstoffatom oder vier Ethergruppen, oder ein Gemisch aus solchen Lösungsmitteln, insbesondere von solchen mit einer Molmasse von 103-200 g/mol. Besonders geeignet sind Dibasische Ester, Alkansäure-Monoalkylester, terminale Alkoxyester, sowie Oligoglykolether wie 2,5,7,10-Tetraoxaundecan (TOU), und/oder Stickstoffverbindungen wie Benzonitril. In geringer Menge können auch leichter flüchtige Komponenten wie Aceton (<5 Massen%) und Butanon (<20 Massen%) enthalten sein. Schwerflüchtige Komponenten mit einem Dampfdruck bei 20°C von unter 0,1 Pa sind vorzugsweise nur zu höchstens 10 Massen% enthalten.
  • Vorzugsweise weist der Folienlöser bei 20°C einen Dampfdruck von unter 20 hPa, unter 15 hPa, unter 10 hPa oder unter 5 hPa auf.
  • Besonders bevorzugt sind ferner solche Mischungen, deren nach DIN 53170 bestimmte Verdunstungszahl (bezogen auf Diethylether) mindestens das 5fache der in Minuten angegebenen Mindest-Wirkdauer bei der Auflösung einer PVC-Folie bei 20°C und Normaldruck beträgt. Alternativ wird die Verdunstungszahl nach ASTM D3539 gewählt, also bezogen auf n-Butylacetat (welches selbst eine Verdunstungszahl von 12 bezogen auf Diethylether aufweist). Die Wirkdauer bezieht sich auf eine Ablösung von 90% der Fläche einer 75 µm dicken PVC-Folie, wobei sich die Folie von selbst abhebt.
  • Das Vorhandensein der besagten C=O-Doppelbindungen lässt sich unproblematisch anhand eines IR-Spektrums nachweisen, da diese Bindungen bei charakteristischen Wellenzahlen starke Absorption bedingen (Carbonyl-Bande bei ca. 1550-1900 cm-1, also dort, wo es kaum andere Absorptionen gibt). Der Dampfdruck einer Mischung lässt sich ebenfalls eindeutig bestimmen, wobei auf sorgfältige Thermostatierung und vollständigen Fremdgas-Ausschluss zu achten ist. Der Dampfdruck einer Mischung setzt sich aber nicht immer exakt additiv aus den mit dem jeweiligen Molenbruch gewichteten Dampfdrücken ihrer Komponenten zusammen, besonders dann nicht, wenn sehr unterschiedliche (z. B. polare und apolare) Komponenten nebeneinander vorliegen, weil dann spezifische Abweichungen auftreten.
  • Der Folienlöser kann zusätzlich je nach Bedarf Verdicker (z.B. Celluloseether wie Methylhydroxypropylcellulose, erhältlich unter der Bezeichnung Tylose) beinhalten, der das Ablaufen von geneigten oder senkrechten Flächen verlangsamt oder verhindert. Ein Lösungsvermittler mit einer Molmasse unter 100 g/mol (beispielsweise Ethanol) kann dann ebenfalls enthalten sein.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung beinhaltet die Verwendung des Folienlösers das Entfernen einer oder mehreren Folien von einer lackierten Oberfläche, wobei die Grundfläche in Ausführungsformen eine Metall-, Glas-, Kunststoff- oder Holzoberfläche sein kann. Die Anwendung des Folienlösers beinhaltet zunächst sein Auftragen auf die zu entfernende Folie, dann ggf. das Nach-Auftragen von weiterem Folienlöser an getrockneten Stellen, besonders an obenliegenden Kanten, und schließlich das Entfernen von Resten der abzulösenden Folie durch Abziehen oder Abstreifen von der Oberfläche, ggf. unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs. In manchen Fällen bleibt eine Klebeschicht der Folie auf der zu reinigenden Oberfläche zurück; diese Klebeschicht kann anschließend mit einem herkömmlichen Reinigungsmittel entfernt werden. Dabei sei die Zeitspanne zwischen dem erstmaligen Auftragen des Folienlösers auf die Folie und dem vollständigen Ablösen der Folie als Einwirkzeit definiert: Dann ist die Verdunstungszeit nach DIN 53170 vorzugsweise größer als das 5fache der Einwirkzeit in Minuten; weiter bevorzugt kleiner als das 50fache davon.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0124849 B1 [0002]
    • WO 2004090085 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Folienlöser, zu mehr als 50 Massen% bestehend aus einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch sowie einem Verdicker, wobei das bzw. die Lösungsmittelmolekül(e) 2 bis 4 Sauerstoffatome, davon mindestens ein doppelt an ein Kohlenstoffatom gebundenes Sauerstoffatom, oder aber vier Ethergruppen oder eine Nitrilgruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel oder das Gemisch daraus einen Dampfdruck bei 20°C von über 0,1 hPa und unter 30 hPa aufweist.
  2. Folienlöser, zu mehr als 50 Massen% bestehend aus einem Gemisch organischer Lösungsmittel sowie wahlweise einem Verdicker, wobei die Moleküle jeder Gemischkomponente 2 bis 4 Sauerstoffatome, davon mindestens ein doppelt an ein Kohlenstoffatom gebundenes Sauerstoffatom oder aber vier Ethergruppen oder eine Nitrilgruppe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittelgemisch einen Dampfdruck bei 20°C von über 0,1 hPa und unter 30 hPa aufweist.
  3. Folienlöser nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Lösungsmittel oder die Komponenten des Gemischs 5 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist oder aufweisen.
  4. Folienlöser nach Anspruch 3, beinhaltend Dibasische Ester, Alkansäure-Monoalkylester, terminale Alkoxyester, insbesondere vicinale Dione, 2,5,7,10-Tetraoxaundecan, TOU, oder/und 2,5,8,11-Tetraoxadodecan, TEGDME.
  5. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Lösungsmittelgemisch weniger als 5 Massen% Aceton und weniger als 20 Massen% Butanon-2 beinhaltet.
  6. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Lösungsmittelgemisch weniger als 10 Massen% an schwerflüchtigen Komponenten mit einem Dampfdruck bei 20°C von unter 0,1 Pa beinhaltet.
  7. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Lösungsmittel eine mittlere Molmasse, oder die Komponenten des Lösungsmittelgemisches jeweils eine Molmasse von 103 bis 200 g/mol aufweist/aufweisen.
  8. Folienlöser nach Anspruch 7, ferner enthaltend einen Lösungsvermittler zum Gelieren des Verdickers, wobei der Lösungsvermittler eine Molmasse von weniger als 100 g/mol aufweist.
  9. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Dampfdruck bei 20°C unter 20 hPa, unter 15 hPa, unter 10 hPa oder unter 5 hPa liegt.
  10. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Gehalt an dem oder den Lösungsmitteln über 55% nach Masse beträgt.
  11. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Flammpunkt über 65°C liegt.
  12. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Siedepunkte der Lösungsmittelkomponenten zwischen 114°C und 228°C liegen.
  13. Folienlöser nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei alle Wasserstoffatome der Lösungsmittelkomponenten an Kohlenstoffatome gebunden sind.
  14. Verwendung des Folienlösers nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Entfernen von einer oder mehreren Folien von einer harten Oberfläche.
  15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei die Oberfläche eine Glasoberfläche, eine Metalloberfläche, eine Kunststoffoberfläche oder eine Holzoberfläche ist.
  16. Verwendung nach Anspruch 14, wobei die Oberfläche eine lackierte Oberfläche ist.
  17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei die Grundfläche unter dem Lack eine Metalloberfläche, eine Kunststoffoberfläche oder eine Holzoberfläche ist.
  18. Verwendung einer Zusammensetzung enthaltend mehr als 50 Massen% eines organischen Lösungsmittels oder eines Gemischs davon sowie wahlweise einen Verdicker als Folienlöser, dadurch gekennzeichnet, dass die Moleküle des Lösungsmittels oder jeder Gemischkomponente entweder 2 bis 4 Sauerstoffatome, davon mindestens ein doppelt an ein Kohlenstoffatom gebundenes Sauerstoffatom, oder aber vier Ethergruppen oder eine Nitrilgruppe aufweisen, und das Lösungsmittel oder Gemisch davon einen Dampfdruck bei 20°C von über 0,1 hPa und unter 30 hPa aufweist.
  19. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei die Verdunstungszahl des Folienlösers nach DIN 53170 mindestens das 5fache seiner Einwirkzeit in Minuten beträgt, wobei die Einwirkzeit die Zeitspanne zwischen dem erstmaligen Aufbringen des Folienlösers auf die abzulösende Folie und dem 90%igem Ablösen nach Fläche der Folie unter Normalbedingungen ist, wobei sich die Einwirkzeit auf eine abzulösende PVC-Folie von 50 bis 150 µm Dicke bezieht.
  20. Verwendung nach Anspruch 19, wobei die Verdunstungszahl des Folienlösers höchstens das 50fache seiner Einwirkzeit in Minuten beträgt.
  21. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, zur Defolierung von Kraftfahrzeugen oder Schienenfahrzeugen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0124849B1 (de) 1983-05-07 1988-06-01 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Mittel zur Entfernung filmbildender polymerer Schutzüberzüge
WO2004090085A1 (en) 2003-04-03 2004-10-21 Vocfree, Inc. Voc free coatings strippers

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