DE102022004362A1 - Pipettenschaft einer Pipettiervorrichtung - Google Patents

Pipettenschaft einer Pipettiervorrichtung Download PDF

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DE102022004362A1
DE102022004362A1 DE102022004362.9A DE102022004362A DE102022004362A1 DE 102022004362 A1 DE102022004362 A1 DE 102022004362A1 DE 102022004362 A DE102022004362 A DE 102022004362A DE 102022004362 A1 DE102022004362 A1 DE 102022004362A1
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Ursula Eitel
Rainer Feldmann
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    • B01L3/02Burettes; Pipettes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pipettiervorrichtung zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina. Die Pipettiervorrichtung hat einen Pipettenschaft zum Verbinden der Pipettiervorrichtung mit einer Pipettenspitze. Der Pipettenschaft weist eine Endfläche und einen an die Endfläche angrenzenden Verbindungsbereich mit einer Außenkontur auf, die mit einer Innenseite der Pipettenspitze eine kraftschlüssige Verbindung eingeht, und einer in der Außenkontur ausgebildeten Vertiefung in der eine Dichtung angeordnet ist. Am Pipettenschaft angrenzend an die Vertiefung und zur Endfläche hin erstreckt sich ein Profilbereich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pipettenschaft einer Pipettiervorrichtung zum Verbinden der Pipettiervorrichtung mit einer Pipettenspitze zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Ein Pipettenschaft der in Rede stehenden Art dient zum Verbinden der Pipettiervorrichtung mit einer Pipettenspitze. Die Verbindung ermöglicht das Befestigen der Pipettenspitze und deren Handhabung mit der Pipettiervorrichtung. In die Pipettenspitze wird wiederholt ein Fluidvolumen aufgenommen und abgegeben. Die Verbindung zwischen Pipettenschaft und Pipettenspitze ist also dicht, insbesondere luftdicht. Solch eine Pipettiervorrichtung ist in der ISO8655-2 beschrieben und dient insbesondere zum wiederholten Dispensieren oder Pipettieren von Flüssigkeiten.
  • Die Pipettenspitze kann mit dem Pipettenschaft mittels Steckverbindung verbunden werden. Dazu kann der Pipettenschaft ein rohrförmiges zylindrisch oder konisch ausgeführtes Endstück aufweisen, auf das die Pipettenspitze mit einer entsprechenden rohrförmigen Öffnung aufgesteckt wird. Die Verdrängereinrichtung, der Pipettenschaft und die Pipettenspitze bilden gemeinsam einen Luftraum, der bei in Flüssigkeit eingetauchter Pipettenspitze abgeschlossenen ist. Die Verdrängereinrichtung verändert das Volumen des Luftraumes und ermöglicht so das Ansaugen und Abgeben von Flüssigkeit in die und aus der Pipettenspitze. Die Pipettenspitze ist von dem Pipettenschaft wieder trennbar. Zum Trennen der Pipettenspitze ist an der Pipettiervorrichtung eine Abwerfereinrichtung bzw. ein Abwerfermechanismus vorgesehen.
  • Die Pipettiervorrichtung kann zusammen mit der Pipettenspitze auf dem Luftpolsterprinzip oder auf dem Direktverdrängerprinzip basieren.
  • Die Verdrängereinrichtung im Direktverdrängerprinzip kann integraler Bestandteil der Pipettiervorrichtung sein oder als Austauschteil integraler oder separater Bestandteil der Pipettenspitze ausgebildet sein und als separater Bestandteil lösbar mit der Pipettiervorrichtung gekoppelt werden. Im letzteren Fall kann nach einem oder mehreren Dosiervorgängen die Verdrängereinrichtung von der Pipettiervorrichtung gelöst werden. Anschließend kann eine andere, insbesondere unterschiedliche Verdrängereinrichtung an der Pipettiervorrichtung angebracht werden.
  • Die Verdrängereinrichtung jeglichen Pipettenprinzips kann als Kolben-ZylinderEinheit ausgebildet sein oder mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten aufweisen. Vorzugsweise hat die Verdrängereinrichtung mindestens ein Verdrängermittel, insbesondere einen Kolben, und mindestens einen Verdrängerraum, insbesondere einen Zylinder. Der Verdrängerraum im Luftpolsterprinzip und die Verdrängereinrichtung im Direktverdrängerprinzip ist integraler Bestandteil der Pipettenspitze. Das Verdrängermittel ist beweglich im Verdrängerraum angeordnet und mittels einer Antriebseinrichtung im Verdrängerraum bewegbar. Bei der Bewegung des Verdrängermittels im Verdrängerraum handelt es sich um eine im Wesentlichen translatorische Bewegung, insbesondere in Axialrichtung des Verdrängerraums.
  • Die Pipettiervorrichtung kann von Hand gehalten und betätigt oder aktorisch betätigt oder Teil eines Laborautomaten sein.
  • Ein Pipettenschaft der in Rede stehenden Art ist im Dokument EP1136127A2 offenbart. Der bekannte Pipettenschaft ist auswechselbar an der Pipettiervorrichtung angeordnet. Der Pipettenschaft hat eine konusförmige Mantelfläche, eine v-förmige Lippendichtung aus einem Elastomer und ist als Steckverbindung für eine Pipettenspitze ausgeführt.
  • Eine weitere Pipettiervorrichtung mit einer Formdichtung ist aus FR 3026658 A1 bekannt. Deren Pipettenschaft ist optimiert und benötigt beim Lösen der Steckverbindung durch eine Abwerfereinrichtung geringere Betätigungskräfte. Deren Pipettenschaft hat eine konische Formgebung und weist eine Nut mit einer darin angeordneten Formdichtung auf sowie einen Bereich zwischen der Formdichtung und der Endfläche des Pipettenschaftes. Dieser Bereich ist spitzzulaufend konisch und sehr kurz. Im Weiteren ist ein Pipettenschaft mit einer Verlängerung der konischen Form offenbart, die zur Endfläche hin angeschrägt oder gerundet sein soll.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Pipettiervorrichtung hinsichtlich der Handhabung mit der Pipettenspitze zu verbessern und den Pipettenschaft widerstandsfähiger auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die zuvor geschilderte Aufgabenstellung durch den Pipettenschaft der Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1 und 7 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen dieses Erfindungsaspekts sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Pipettiervorrichtung dient zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina und weist dazu eine von der Pipettiervorrichtung trennbare Pipettenspitze auf. Die Pipettenspitze wird an einen Pipettenschaft der Pipettiervorrichtung angefügt und dabei mechanisch fixiert und dicht verbunden. Der Pipettenschaft hat eine Endfläche und einen an die Endfläche angrenzenden Verbindungsbereich mit einer Außenkontur, die entlang der Außenkontur mit einer angrenzend an eine Aufstecköffnung der Pipettenspitze zylindrischen oder konischen Innenseite der Pipettenspitze eine kraftschlüssige Verbindung eingeht. In einem axialen Abstand zu der Endfläche ist in der Außenkontur eine Vertiefung ausgebildet, in der eine Dichtung angeordnet ist, die über die Außenkontur hinausragt. Mittels der Dichtung und mit der Innenseite der Pipettenspitze wird die dichte Verbindung gebildet. Am Pipettenschaft ist angrenzend an die Vertiefung und zur Endfläche hin erstreckend ein im Durchmesser stetig verringernder Profilbereich ausgebildet. Dieser Profilbereich bewirkt eine Verbesserung beim Ansetzen des Pipettenschaftes in die Aufstecköffnung der Pipettenspitzen und ein widerstandsarmes Fügen des Pipettenschaftes einer an eine Pipettenspitze verkippt angesetzten Pipettiervorrichtung. Eine von Hand gehaltene Pipettiervorrichtung wird meistens schräg auf die Öffnungen der Pipettenspitzen aufgesetzt und beim weiteren Zusammenfügen der Steckverbindung werden die Achsen des Pipettenschaftes und der Pipettenspitze aufgrund der manuell ausgeübten Aufsteckkraft zueinander ausgerichtet. Der erfindungsgemäße Profilbereich gleitet dabei über Kanten und Absätze an der Aufstecköffnung oder der Innenseite hinweg.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Pipettenschaftes besteht der Profilbereich zwischen der Außenkontur und der Endfläche nacheinander aus einem ersten Konus und mindestens einem zweiten Konus, der stumpfwinkeliger als der erste Konus ist, und/oder einer Rundung. Der so geformte Profilbereich hat angrenzend an die Vertiefung eine nahezu kantenlose Stützfläche und gleitet besser über Unebenheiten an der Innenseite der Pipettenspitze hinweg. In vorteilhafter Formgebung ist der erste Konus dazu spitzkonischer und schließt einen Winkel von 15° bis 25° ein, wobei vorzugsweise der zweite Konus einen Winkel von 40° bis 65° einschließt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Pipettenschaftes ist an dessen Verbindungsbereich die Außenkontur spitzkonisch ausgebildet. Die kraftschlüssige Steckverbindung wird dabei im Wesentlichen durch Aufweiten der Pipettenspitze, neben der Verformung der Dichtung, erreicht. Eine sichere kraftschlüssige Verbindung wird erzeugt, wenn die Außenkontur einen Winkel von 0,5° bis 6° einschließt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Profilbereich des Pipettenschaftes geometrisch durch einen elliptischen Bogen bestimmt oder vielmehr besteht der Profilbereich aus einem elliptischen Bogen. Eine Ellipse ist definiert als Schnitt durch einen Zylinder oder Kegel in einer zur Längsachse des Zylinders oder Kegels geneigten Ebene und ist im Weiteren bestimmt durch unterschiedlich lange Scheitelachsen, wobei die kürzere Nebenscheitelachse den Radius des Zylinders oder Kegels im Zentrum des Schnittes und die längere Hauptscheitelachse den größten Radius der Schnittfläche kreuzt. Bei dem elliptischen Bogen dieser Ausführungsform geht der Bogen an dessen Hauptscheitelpunkt vorzugsweise tangential zur Endfläche des Pipettenschaftes über. Der Nebenscheitelpunkt des elliptischen Bogens ist mit der Außenkontur des Pipettenschaftes innerhalb der axialen Ausdehnung der Vertiefung oder dem unteren zur Endfläche hin gerichteten Ende der Außenkontur des Verbindungsbereichs deckungsgleich. Der elliptische Bogen zeichnet sich als ein im Durchmesser stetig verringernder Profilbereich mit ebenmäßiger Kontur für ein besonders glattes Zusammenfügen der Steckverbindung aus.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Pipettenschaftes beträgt der Durchmesser eines Übergangs zwischen dem Profilbereich bzw. dem Bogen und der Endfläche zwischen 50% und 75% des kleinsten Durchmessers der Außenkontur. Diese Geometrie ist ein optimaler Kompromiss für ein leichtes Ansetzen des Pipettenschaftes mit dem Profilbereich in die Aufstecköffnung der Pipettenspitze und einer ausreichenden Stützfunktion des Profilbereiches gegen den Rand der Aufstecköffnung und/oder der Innenseite der Pipettenspitze, um die Dichtung beim schrägen Ansetzen vor Verschleiß zu schützen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der erfindungsgemäßen Pipettiervorrichtung ist am Pipettenschaft angrenzend an die Vertiefung und zur Endfläche hin erstreckend ein Profilbereich ausgebildet und der axiale Abstand zwischen Vertiefung und Endfläche beträgt 25% bis 50% des kleinsten Durchmessers der Außenkontur. Der so in der axialen Ausdehnung dimensionierter Profilbereich bewirkt die zuvor erläuterte Stützfunktion des Pipettenschaftes gegen den Rand der Aufstecköffnung und/oder der Innenseite der Pipettenspitze beim schrägen Ansetzen der Pipettiervorrichtung in Bezug zur Pipettenspitze. Zudem bewirkt die axiale Ausdehnung des Profilbereichs, dass die Dichtung beim Ansetzen des Pipettenschaftes in die Aufstecköffnung von deren Rand nicht oder weniger verschlissen wird. Bei realisierter Steckverbindung ist bei dieser axialen Ausdehnung des Profilbereichs im Weiteren der nutzbare Raum innerhalb der Pipettenspitze größer.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, zum Teil mit Bezugnahmen auf die Zeichnung, näher erläutert. Die oben beschriebenen und/oder in den Ansprüchen und/oder in der nachfolgenden Beschreibung offenbarten Merkmale können bedarfsweise miteinander kombiniert und auch unabhängig voneinander realisiert werden, auch wenn dies nicht im Einzelnen ausdrücklich beschrieben ist.
  • In der Zeichnung zeigt
    • 1 schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine bekannte Pipettiervorrichtung mit mehreren Verdrängereinrichtungen und aufgesteckten Pipettenspitzen,
    • 2 schematisch einen Teil der Pipettiervorrichtung aus 1, nämlich den Verbindungsbereich mit einem Schnitt durch eine Pipettenspitze,
    • 3 schematisch eine Detailansicht einen Pipettenschaft einer erfindungsgemäßen Pipettiervorrichtung,
    • 4a bis 4d schematisch Detailschnittansichten den Verbindungsbereich beim Ansetzen und Zusammenfügen eines Pipettenschaftes einer erfindungsgemäßen Pipettiervorrichtung in eine Pipettenspitze in verschiedenen beispielhaften Positionen,
    • 5 schematisch eine Detailansicht einen Pipettenschaft in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pipettiervorrichtung.
  • 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine bekannte Pipettiervorrichtung 1 zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina. Bei dieser Pipettiervorrichtung 1 handelt es sich um eine ähnliche Pipettiervorrichtung aus EP1136127A2 . Die Pipettiervorrichtung 1 hat eine Verdrängereinrichtung 2, insbesondere eine Kolben-Zylinder-Anordnung (in 1 nicht dargestellt), mit einem Verdrängermittel, insbesondere einem Kolben, und einem Verdrängerraum, insbesondere einem Zylinder. Das Verdrängermittel ist im Verdrängerraum beweglich angeordnet. Der Verdrängerraum ist fluidtechnisch mit einem Pipettenschaft 3 und einer daran aufgesteckten Pipettenspitze 4 verbunden.
  • Eine Steckverbindung von einem Pipettenschaft 3 in einer Pipettenspitze 4 ist in 2 dargestellt. Üblicherweise wird bei bekannten Pipettiervorrichtungen zur Abdichtung zwischen Pipettenspitze 4 und Pipettenschaft 3 eine Dichtung 5 verwendet. 2 zeigt einen Pipettenschaft 3 mit einer Formdichtung 5 in einer Vertiefung 6, insbesondere eine Nut in dem Pipettenschaft 3. Zur mechanisch festen Verbindung und kollinearen Ausrichtung der Steckverbindung ist der Pipettenschaft 3 und/oder die Innenseite der Pipettenspitze 4 konisch ausgeführt. Die Längsachsen des Pipettenschaftes 3 und der Pipettenspitze 4 sollen deckungsgleich sein.
  • Die Steckverbindung von Pipettenschaft 3 und Pipettenspitze 4 wird durch eine nicht gezeigte Abwerfereinrichtung getrennt, wobei ein separat bewegliches Gehäuse der Verdrängereinrichtung 2 relativ zum Pipettenschaft 3 in Richtung der Pipettenspitze 4 bewegt wird.
  • 3 zeigt schematisch eine Detailansicht eines Pipettenschaftes 3 einer erfindungsgemäßen Pipettiervorrichtung 1 in einer bevorzugten Ausführungsform. Der Pipettenschaft 3 erstreckt sich entlang einer Längsachse B. In 3 ist eine Dichtung 5 als O-Ring erkennbar, der in 3 im Schnitt dargestellt ist. Jegliche anderen Arten und Formen von Dichtungen 5 sind hier denkbar, die in die Vertiefung 6 eingesetzt sind.
  • Der in 3 gezeigte Pipettenschaft 3 weist eine Endfläche 7 auf, die voran in die Pipettenspitze 4 eingefügt wird. Der Pipettenschaft 3 weist angrenzend an die Endfläche 7 einen Verbindungsbereich 8 mit einer Außenkontur 9 auf. Der Verbindungsbereich 8 geht entlang der Außenkontur 9 eine kraftschlüssige Verbindung mit einer zylindrischen oder konischen Innenseite der Pipettenspitze 4 ein. Die Dichtung 5 ist in der Vertiefung 6, hier einer Nut, angeordnet, ragt über die Außenkontur 9 hinaus und bildet mit einer Innenseite der Pipettenspitze 4 neben einer mechanischen, eine luftdichte Abdichtung.
  • Bei dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel nach 3 weist der Pipettenschaft 3 angrenzend an die Vertiefung 6 und zur Endfläche 7 hin mit einem Abstand C erstreckend einen Profilbereich 10 auf. Der Profilbereich ist im Durchmesser stetig verringernd ausgebildet.
  • In der 4a ist beispielhaft gezeigt wie der Pipettenschaft 3 nach 3 oder der nachfolgend erläuterten 5 einer manuell geführten Pipettiervorrichtung 1 an eine Öffnung 11 der Pipettenspitze 4 angesetzt wird. In den 4b bis 4d ist der weitere Bewegungsablauf gezeigt und wie die Steckverbindung realisiert wird. Üblicherweise wird eine manuell geführte Pipettiervorrichtung 1 nicht kollinear auf eine Pipettenspitze 4 aufgesetzt. Bei einer Pipettiervorrichtung 1 mit mehreren Pipettenschäften 3, wie in den 1 und 2 gezeigt, muss der Bediener der Pipettiervorrichtung 1 alle Öffnungen 11 treffen. Dazu neigt er üblicherweise die Pipettiervorrichtung 1 in einem Neigungswinkel W und beobachtet in Blickrichtung des dargestellten Pfeils Z das Ansetzen. Danach drückt der Bediener die Pipettenschäfte 3 in die Pipettenspitzen 4, wobei er die Pipettiervorrichtung 1 aufrichtet wie die 4b bis 4d es nacheinander mit einem verringerten Neigungswinkel W zeigen.
  • In den 4a bis 4c ist der Profilbereich 10 bezogen auf die Längsachse A der Pipettenspitze 4 rechts in der Öffnung 11 nicht vollständig eingetaucht. Der Profilbereich 10 stößt an den Rand 12 der Öffnung 11. Bei dem in den 4b bis 4c gezeigten Bewegungsablauf gleitet der Profilbereich 10 weiter in die Öffnung 11 hinein. Durch den sich stetig verringernden Durchmesser des Profilbereichs 10 ist eine breite Auflage mit dem Rand 12 der Öffnung 11 und der Innenseite der Öffnung 11 gegeben und der Pipettenschaft 3 überfährt auch Versetzungen (in den 4a bis 4d nicht gezeigt) oder sonstige Unebenheiten innerhalb der Öffnung 11 widerstandslos.
  • Der in 3 gezeigte Pipettenschaft 3 hat einen vorteilhaft geformten Profilbereich 10. Der Profilbereich 10 besteht zwischen der Außenkontur 9 und der Endfläche 7 nacheinander aus einem ersten Konus 13 und mindestens einem zweiten Konus 14, der stumpfwinkeliger als der erste Konus 13 ist, und/oder einer Rundung 15.
  • Der erste Konus schließt in besonderer Ausführung einen Winkel von 15° bis 25°, vorzugsweise 17,5° und der zweite Konus 14 einen Winkel von 40° bis 65°, vorzugsweise 50° ein. In dem in 4c gezeigten Bewegungsablauf wird deutlich, wie mit dieser Formgebung der Profilbereich 10 die über den Rand 12 eintauchende Dichtung 5 vor Verschleiß und Beschädigung schützt.
  • In der 4d ist der Endzustand des Bewegungsablaufes mit der realisierten Steckverbindung gezeigt. Dieser Endzustand wird, wie ausgeführt, durch eine Aufsteckkraft bzw. Betätigungskraft des Bedieners erreicht. Die mechanisch stabile Verbindung von Pipettenschaft 3 und Pipettenspitze 4 wird in vorteilhafter Weise durch eine spitzkonisch ausgebildete Außenkontur 9 des Verbindungsbereichs 8 geschaffen. Die Außenkontur 9 schließt dabei einen Winkel von 0,5° bis 6°, in besonderer Formgebung 5°, ein.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 5 weist der Pipettenschaft 3 einen Profilbereich 10 aus einem elliptisch geformten Bogen 16 auf. Auf die zuvor erläuterte Definition einer Ellipse bzw. eines elliptischen Bogens wird verwiesen. Der Profilbereich 10 bei dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel als elliptisch geformter Bogen 16 ist geometrisch definiert durch einen Hauptscheitelpunkt 17 und einen Nebenscheitelpunkt 18. Der elliptisch geformte Bogen 16 geht an oder nahe dessen Hauptscheitelpunkt 17 vorzugsweise tangential zur Endfläche 7 des Pipettenschaftes 3 über. Der Nebenscheitelpunkt 18 ist mit der Außenkontur 9 des Verbindungsbereichs 8 deckungsgleich. Die bezogen auf die Längsachse B axiale Position des Nebenscheitelpunkts 18 liegt innerhalb der axialen Ausdehnung der Vertiefung 6 - wie auf der linken Seite der 5 imaginär gezeigt. Alternativ ist der Nebenscheitelpunkt 18 mit dem unteren zur Endfläche 7 hin gerichteten Ende der Außenkontur 9 deckungsgleich - wie auf der rechten Seite der 5 gezeigt.
  • Nach den Ausführungsbeispielen nach 3 und 5 ist der Profilbereich 10 als Abstützung gegen den Rand 12 und Öffnung 11 der Pipettenspitze 4 geformt, wie in den 4a bis 4c jeweils rechts von der Längsachse gezeigt wird. Zudem schützt der Profilbereich 10 die Dichtung 5 bei dessen Bewegung am Rand 12 vorbei beim Aufrichten der Pipettiervorrichtung 1 bzw. des Pipettenschaftes 3, wie es 4c zeigt. Die Dichtung 5 berührt mit dem in 3 oder 5 dargestellten Profilbereich 10 den Rand 12 nicht oder nur marginal.
  • Bei den dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispielen nach 3 und 5 wird die zuvor erläuterte Abstützung und die Schutzfunktion durch einen Profilbereich 10 vorteilhaft beeinflusst, wenn der Durchmesser Dü eines Übergangs 19 zwischen dem Profilbereich 10 bzw. dem Bogen und der Endfläche 7 zwischen 50% und 75% des kleinsten Durchmessers Dk der Außenkontur 9 beträgt.
  • Die 3 wie auch die 5 zeigt schematisch eine Detailansicht eines Pipettenschaftes 3 einer Pipettiervorrichtung 1 in einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt zur axialen Ausdehnung des Profilbereichs 10 mit der Auswirkung auf die zuvor genannten Effekte der Handhabung und des Verschleißschutzes. Der Profilbereich 10 ist zwischen Vertiefung 6 und Endfläche 7 ausgebildet und der axiale Abstand C zwischen Vertiefung 6 und Endfläche 7 beträgt 25% bis 50% des kleinsten Durchmessers Dk der Außenkontur 9.
  • Beim in 4b dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Pipettiervorrichtung 1 ist der Pipettenschaft 3 mit dem Profilbereich 10 mit axialem Abstand C versehen. Bezogen auf die Längsachse A rechts stößt der Profilbereich 10 gegen die Innenseite der Öffnung 11 und auf der linken Seite ist die Dichtung 5 bereits unterhalb des Randes 12 in die Öffnung 11 eingetaucht. Die Dichtung 5 wird also links keinem Verschleiß durch den Rand 12 ausgesetzt.
  • In 4d ist erkennbar, dass beim dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Pipettenschaft 3 mit dem Profilbereich 10 mit axialen Abstand C zudem kürzer in die Öffnung 11 der Pipettenspitze 4 hineinragt. Dadurch ist der nutzbare Raum innerhalb der Pipettenspitze 4 größer. Es kann demnach mehr Flüssigkeit in der Pipettenspitze 4 aufgenommen werden und/oder ein nicht gezeigter Filter in der Öffnung 11 unterhalb der Endfläche 7 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Pipettiervorrichtung
    2
    Verdrängereinrichtung
    3
    Pipettenschaft
    4
    Pipettenspitze
    5
    Dichtung
    6
    Vertiefung
    7
    Endfläche
    8
    Verbindungsbereich
    9
    Außenkontur
    10
    Profilbereich
    11
    Öffnung
    12
    Rand
    13
    erster Konus
    14
    zweiter Konus
    15
    Rundung
    16
    elliptisch geformter Bogen
    17
    Hauptscheitelpunkt
    18
    Nebenscheitelpunkt
    19
    Übergang
    A
    Längsachse der Pipettenspitze
    B
    Längsachse des Pipettenschaftes
    C
    Abstand
    Dk
    kleinster Durchmesser der Außenkontur
    Durchmesser am Übergang
    W
    Neigungswinkel
    Z
    Blickrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1136127 A2 [0008, 0020]
    • FR 3026658 A1 [0009]

Claims (7)

  1. Pipettiervorrichtung (1) zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina, aufweisend - eine von der Pipettiervorrichtung (1) trennbare Pipettenspitze (4) zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina und - einen Pipettenschaft (3) zum Verbinden der Pipettiervorrichtung (1) mit der Pipettenspitze (4), wobei der Pipettenschaft (3) eine Endfläche (7) und einen an die Endfläche (7) angrenzenden Verbindungsbereich (8) mit einer Außenkontur (9) aufweist, der Verbindungsbereich (8) entlang der Außenkontur (9) mit einer zylindrischen oder konischen Innenseite der Pipettenspitze (4) eine kraftschlüssige Verbindung eingeht und in einem axialen Abstand zu der Endfläche (7) in der Außenkontur (9) eine Vertiefung (6) ausgebildet ist, in der eine Dichtung (5) angeordnet ist, die über die Außenkontur (9) hinausragt und mit einer Innenseite der Pipettenspitze (4) eine Abdichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die Vertiefung (6) und zur Endfläche (7) hin erstreckend ein im Durchmesser stetig verringernder Profilbereich (10) ausgebildet ist.
  2. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (1) zwischen der Außenkontur (9) und der Endfläche (7) nacheinander aus einem ersten Konus (13) und mindestens einem zweiten Konus (14), der stumpfwinkeliger als der erste Konus (13) ist, und/oder einer Rundung (15) besteht.
  3. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Konus (13) einen Winkel von 15° bis 25° und, vorzugsweise, der zweite Konus (14) einen Winkel von 40° bis 65° einschließt.
  4. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (9) des Verbindungsbereichs (8) spitzkonisch ausgebildet ist und einen Winkel von 0,5° bis 6°, insbesondere 5° einschließt.
  5. Pipettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (10) aus einem elliptischen Bogen (16) mit einem Hauptscheitelpunkt (17) und einem Nebenscheitelpunkt (18) besteht, wobei der Bogen (16) an dessen Hauptscheitelpunkt (17), vorzugsweise tangential, zur Endfläche (7) des Pipettenschaftes (3) übergeht und der Nebenscheitelpunkt (18) mit der Außenkontur (9) des Verbindungsbereichs (8) innerhalb der axialen Ausdehnung der Vertiefung (6) oder am unteren zur Endfläche (7) hin gerichteten Ende der Außenkontur (9) deckungsgleich ist.
  6. Pipettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (Dü) eines Übergangs (19) zwischen dem Profilbereich (10) bzw. dem Bogen und der Endfläche (7) zwischen 50% und 75% des kleinsten Durchmessers (Dk) der Außenkontur (9) beträgt.
  7. Pipettiervorrichtung (1) zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina, aufweisend - eine von der Pipettiervorrichtung (1) trennbare Pipettenspitze (4) zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina und - einen Pipettenschaft (3) zum Verbinden der Pipettiervorrichtung (1) mit der Pipettenspitze (4), wobei der Pipettenschaft (3) eine Endfläche (7) und einen an die Endfläche (7) angrenzenden Verbindungsbereich (8) mit einer Außenkontur (9) aufweist, der Verbindungsbereich (8) entlang der Außenkontur (9) mit einer zylindrischen oder konischen Innenseite der Pipettenspitze (4) eine kraftschlüssige Verbindung eingeht und in einem axialen Abstand zu der Endfläche (7) in der Außenkontur (9) eine Vertiefung (6) ausgebildet ist, in der eine Dichtung (5) angeordnet ist, die über die Außenkontur (9) hinausragt und mit einer Innenseite der Pipettenspitze (4) eine Abdichtung bildet, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vertiefung (6) und Endfläche (7) ein Profilbereich (10) ausgebildet ist und der axiale Abstand (C) zwischen Vertiefung (6) und Endfläche (7) 25% bis 50% des kleinsten Durchmessers (Dk) der Außenkontur (9) beträgt.
DE102022004362.9A 2022-11-07 2022-11-22 Pipettenschaft einer Pipettiervorrichtung Pending DE102022004362A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE102022004136 2022-11-07

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DE (1) DE102022004362A1 (de)

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