DE10202190B4 - Container-Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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Abstract

Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugrahmen oder Träger (1), mit mindestens einem am Fahrzeugrahmen oder Träger (1) angebrachten Verriegelungsgehäuse (2), in dem ein Drehzapfen (3) gelagert ist, der in Eingriff mit einem Verriegelungsbeschlag eines auf dem Fahrzeugrahmen (1) aufliegenden Containers bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Verriegelungsgehäuse (2) ein senkrecht zur Drehzapfenachse (31) verschiebbar gelagertes Steuergehäuse (4) angeordnet ist, dessen in Verschiebungsrichtung (34) verlaufende gegenüberliegende Seitenwände eine erste und eine zweite Kulisse (5, 6) aufweisen, und
dass die erste und zweite Kulisse (5, 6) Konturen aufweisen, die mit am Drehzapfen (3) angeordneten komplementären Elementen bei linearem Verschieben des Steuergehäuses (4) zusammenwirken, wobei der Drehzapfen (3) durch eine lineare Bewegung des Steuergehäuses (4) eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung sowie eine 90° Drehung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Verriegelungsstellung vollzieht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugrahmen, mit mindestens einem am Fahrzeugrahmen angebrachten Verriegelungsgehäuse, in dem ein Drehzapfen gelagert ist, der in Eingriff mit einem Verriegelungsbeschlag eines auf dem Fahrzeugrahmen aufliegenden Containers bringbar ist.
  • Aus der DE 31 01 875 C2 ist beispielhaft eine Container-Verriegelungseinrichtung bekannt, die als Drehzapfen bezeichnet wird. Derartige Container-Verriegelungseinrichtungen werden an den Querträgern oder am Rahmen eines Sattelaufliegers für Container angebracht. Der Drehzapfen der Container-Verriegelungseinrichtung wird von unten in eine entsprechende Öffnung im Rahmen des Containers eingeführt, gedreht und anschließend mittels eines Spannelementes angezogen und somit verriegelt.
  • Man unterscheidet absenkbare und nicht absenkbare Drehzapfen, je nachdem, ob der Drehzapfen und die Führungsbuchse bei Nichtgebrauch in seinem Gehäuse absenkbar sind oder nicht. Solche absenkbaren Drehzapfen werden beispielsweise in der DE 21 28 872 A beschrieben. Diese Drehzapfen haben den Nachteil, daß zusätzliche Handgriffe zum Verriegeln der Führungsbuchse in der oberen Stellung mittels einer Nutenbuchse notwendig sind.
  • Die DE 197 55 638 C2 offenbart eine Haltevorrichtung für Container-Verriegelungseinrichtungen, die leichter, kompakter und kostengünstiger ist als die bekannten Haltevorrichtungen.
  • Ein automatisches Befestigungssystem zur Verriegelung und Entriegelung eines Frachtcontainers an einem Lastenträger beschreibt die DE 44 10 548 A1 . Das bekannte Befestigungssystem weist zwei in einem Gehäuse geführte Schienen auf, die auf gegenüberliegenden Seiten eines Drehzapfens angeordnet sind und durch ein gegensinniges axiales Verschieben einen oder mehrere Drehzapfen gleichzeitig in eine Drehbewegung versetzen. Bei einem aufgesetzten Frachtcontainer ist eine Drehung des Drehzapfens innerhalb des Verriegelungsbeschlages möglich.
  • Der wesentliche Nachteil der vorbenannten Erfindungen besteht darin, dass zum Verriegeln eine Vielzahl von Handgriffen nötig und das Verriegeln somit zeitaufwendig ist. Daher werden in der Praxis häufig die Drehzapfen nur verriegelt und nicht wie vorgeschrieben, verspannt.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, um das Verriegeln und Verspannen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verriegelungsvorrichtung gelöst, bei der in dem Verriegelungsgehäuse ein senkrecht zur Drehzapfenachse verschiebbar gelagertes Steuergehäuse angeordnet ist, dessen in Verschiebungsrichtung verlaufende gegenüberliegende Seitenwände eine erste und eine zweite Kulisse aufweisen, und bei der die erste und zweite Kulisse Konturen aufweisen, die mit am Drehzapfen angeordneten komplementären Elementen bei linearem Verschieben des Steuergehäuses zusammenwirken, wobei der Drehzapfen durch eine lineare Bewegung des Steuergehäuses eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung sowie eine 90°-Drehung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Verriegelungsstellung vollzieht.
  • Das Steuergehäuse ist in eine Öffnungsrichtung und eine entgegengesetzte Verriegelungsrichtung verschiebbar. Hieraus ergibt sicht der Vorteil, dass die Funktion der Verriegelungsvorrichtung mit den Baugruppen Steuergehäuse, Verriegelungsgehäuse und den mit komplementären Elementen ausgestalteten Drehzapfen hergestellt wird. Die konstruktiv einfache Gestaltung ermöglicht niedrige Herstellungs- und Wartungskosten sowie eine hohe Verfügbarkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die am Drehzapfen angeordneten komplementären Elemente ein in axialer Richtung des Drehzapfens gelegenen oberen Ebene angeordnetes erstes Nockenpaar und ein in einer unteren Ebene angeordnetes zweites Nockenpaar auf. Vorzugsweise sind dabei die Nocken eines Nockenpaares radial gegenüberliegend ausgebildet und in Umfangsrichtung des Drehzapfens um 90° versetzt zueinander angeordnet.
  • Die Nocken können zwei durchgehende Bolzen umfassen, die in zuvor in den Drehzapfen eingebrachte Bohrungen fixiert werden. Hierdurch wird insbesondere der fertigungstechnische Aufwand minimiert.
  • Günstig ist eine Ausgestaltung, bei der die Konturen der ersten Kulisse ein erstes Nutenpaar und die Konturen der zweiten Kulisse ein zweites Nutenpaar aufweisen. Vorteilhafterweise weist das erste und das zweite Nutenpaar jeweils eine erste Nut, die mit dem ersten Nockenpaar, und eine zweite Nut, die mit dem zweiten Nockenpaar zusammenwirkt, auf. Das Erstellen der Nuten kann auf einfachem Wege mechanisiert erfolgen. Im Betrieb der Verriegelungsvorrichtung erweist sich die Kombination von Nocke und Nut als äußerst zuverlässig, da keine weiteren beweglichen Teile zum Einsatz kommen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die erste Nut des ersten Nutenpaares in Öffnungsrichtung des Steuergehäuses ineinanderübergehend einen horizontalen Abschnitt, einen flach geneigten Abschnitt und einen steil geneigten Abschnitt. Die zweite Nut des ersten Nutenpaares kann in Öffnungsrichtung des Steuergehäuses ineinanderübergehend einen horizontalen Abschnitt und einen steil geneigten Abschnitt umfassen. Vorzugsweise weist der steil geneigte Abschnitt der ersten Nut des ersten Nutenpaares und der horizontale Abschnitt der zweiten Nut des ersten Nutenpaares einen Endanschlag auf. Darüber hinaus kann der horizontale Abschnitt der zweiten Nut des ersten Nutenpaares als Nockenschwenkbereich ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erste Nut des zweiten Nutenpaares in Öffnungsrichtung des Steuergehäuses ineinanderübergehend einen unteren horizontalen Abschnitt, einen flach geneigten Abschnitt, einen steil geneigten Abschnitt und einen oberen horizontalen Abschnitt. Die zweite Nut des zweiten Nutenpaares kann in Öffnungsrichtung des Steuergehäuses ineinanderübergehend einen horizontalen Abschnitt und einen steil geneigten Abschnitt umfassen. Günstigerweise umfaßt die zweite Nut des zweiten Nutenpaares in Öffnungsrichtung ineinanderübergehend einen horizontalen Abschnitt und einen steil geneigten Abschnitt.
  • Der horizontale Abschnitt der zweiten Nut des zweiten Nutenpaares kann parallel und vertikal unterhalb versetzt zu dem oberen horizontalen Abschnitt der ersten Nut des zweiten Nutenpaares ausgebildet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der obere horizontale Abschnitt der ersten Nut des zweiten Nutenpaares und der horizontale Abschnitt der zweiten Nut des zweiten Nutenpaares als Nockenschwenkbereich ausgebildet.
  • Als günstig erweist sich eine Ausgestaltung, bei der der untere horizontale Abschnitt, der flach geneigte Abschnitt und der steil geneigte Abschnitt der ersten Nut des zweiten Nutenpaares spiegelsymmetrisch zu dem horizontalen Abschnitt, dem flach geneigten Abschnitt und dem steil geneigten Abschnitt der ersten Nut des ersten Nutenpaares ausgebildet ist. Ebenso kann der steil geneigte Abschnitt der zweiten Nut des zweiten Nutenpaares spiegelsymmetrisch zu dem steil geneigten Abschnitt der zweiten Nut des ersten Nutenpaares ausgebildet sein.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen ermöglichen die notwendigen Arbeitsschritte bzw. Positionen des Drehzapfens, nämlich das Verfahren des Drehzapfens in eine untere Stellung zum Unterfahren oder Aufsetzen des Wechselbehälters, das Ausfahren des Drehzapfens in den Beschlag des Wechselbehälters, das Drehen des Drehzapfens um 90° zur Verriegelung und das Spannen des Drehzapfens.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an einem unteren Abschnitt des Drehzapfens eine Zusatzsicherung angeordnet. Diese Zusatzsicherung kann eine Scheibe umfassen, die kragenförmig an dem unteren Abschnitt des Drehzapfens aufgebracht ist oder auch einen Bolzen, der in einer Bohrung in den unteren Abschnitt des Drehzapfens senkrecht zur Drehzapfenachse fixiert ist. Die Zusatzsicherung verhindert in allen Stellungen des Drehzapfens ein vertikales Herausziehen des Drehzapfens in Richtung des Wechselbehälters, wenn durch Verschleiß oder unsachgemäße Belastung ein Bruch der Nocken hervorgerufen würde.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Zusatzsicherung eine Anzeige zur Öffnungsstellung und Verriegelungsstellung des Drehzapfen. Dieses könnte über die Distanz zwischen Zusatzsicherung und Verriegelungsgehäuse, die entsprechend der Drehzapfenstellung im Verriegelungsgehäuse variiert, erfolgen. Hierdurch wird deutlich erkennbar, ob sich der Drehzapfen in der gewünschten Stellung befindet.
  • In einer besonderen Ausgestaltung kann die Anzeige für eine Fernüberwachung sensierbar sein. Dieses ermöglicht eine Kontrolle des Verschlußzustandes, beispielsweise aus dem Fahrerhaus der Zugmaschine ohne Blickkontakt zu den Container-Verriegelungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Linearantrieb zum Verschieben des Steuergehäuses angeordnet. Dieser Linearantrieb kann einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb umfassen. Die Bewegung der Container-Verriegelung mittels eines Antriebes ermöglicht es, das Öffnen und Schließen der Verriegelung auf einen Betätigungsgriff an einem Ventil oder Schalter zu reduzieren und somit alle Verriegelungen zentral und gleichzeitig zu steuern.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles im folgenden beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht gemäß 1 um 90° um die Drehzapfenachse gedreht;
  • 3 eine Seitenansicht des Drehzapfens;
  • 4 eine um 90° gedrehte Ansicht des Drehzapfens gemäß 3;
  • 5 eine Seitenansicht der ersten Kulisse;
  • 6 eine Seitenansicht der zweiten Kulisse;
  • 7 eine Draufsicht auf das Steuergehäuse;
  • 8 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung, in der Steuergehäusestellung Drehzapfen in unterer Stellung (Aufsetzposition);
  • 9 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung in der Steuergehäusestellung Drehzapfen in oberste Stellung angehoben und in teilweise gedrehter Stellung;
  • 10 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung, in der Steuergehäusestellung 90° gedrehter Drehzapfen in oberster Stellung;
  • 11 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung, in der Steuergehäusestellung Spann-/Öffnungshub des Drehzapfen;
  • 12 eine Draufsicht auf beidseitig an einem Träger angeordnete Verriegelungsvorrichtungen mit einer Verschiebungsrichtung quer zur Fahrtrichtung;
  • 13 eine Draufsicht auf beidseitig an einem Träger angeordnete Verriegelungsvorrichtungen mit einer Verschiebungsrichtung in Fahrtrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung mit einem Verriegelungsgehäuse 2, in dem in Verschiebungsrichtung 34 verschiebbar ein Steuergehäuse 4 gelagert ist. Ebenfalls im Verriegelungsgehäuse 2 ist der Drehzapfen 3 gelagert, dessen Drehzapfenachse 31 senkrecht zur Verschiebungsrichtung 34 ausgerichtet ist. Durch Bewegung des Steuergehäuses 4 in Verschiebungsrichtung 34 wandert das erste Nockenpaar 7 in dem hier dargestellten ersten Nutenpaar 9 und setzt zunächst die lineare Verschiebungsbewegung in eine Vertikalbewegung des Drehzapfens 3 in seiner Drehzapfenachse 31 um. An dem unteren Ende des Drehzapfens 3 ist eine scheibenförmige Zusatzsicherung 29 angebracht, die ein Herauslösen des Drehzapfens 3 nach oben in der Drehzapfenachse 31 verhindert, wenn durch Verschleiß oder unsachgemäße Belastung ein Bruch der Nocken hervorgerufen würde.
  • Die 2 stellt einen Querschnitt der Verriegelungsvorrichtung längs der Drehzapfenachse 31 dar. Die Verriegelungsvorrichtung umfaßt mit rechteckigem Querschnitt das Verriegelungsgehäuse 2 und das darin verschiebbare Steuergehäuse 4 mit den beiden Seitenwänden der ersten Kulisse 5 und der zweiten Kulisse 6. Das Steuergehäuse 4 ist nach unten unverschlossen, da auch bei maximal ausgefahrenem Drehzapfen 3, wie in 2 dargestellt, ein Teil des Drehzapfens 3 in einem unteren Abschnitt aus dem Verriegelungsgehäuse 2 ragt.
  • In der in 2 dargestellten Stellung des Drehzapfens 3 befindet sich das erste Nockenpaar 7 mit den Kulissen 5 und 6 in Eingriff. Das zweite Nockenpaar 8 ist in der senkrecht zur Bildebene liegenden Verschiebungsrichtung 34 ausgerichtet.
  • In den 3 und 4 ist der Drehzapfen 3 in einer Seitenansicht und einer um 90° um die Drehzapfenachse gedrehten Seitenansicht dargestellt. Hierbei wird insbesondere die Ausgestaltung des ersten Nockenpaares 7 in einer oberen Ebene 7a und des zweiten Nockenpaares 8 in einer unteren Ebene 8a deutlich. In den 3 und 4 wird ein Nockenpaar 7, 8 aus einem horizontal durch den Drehzapfen 3 verlaufenden Bolzen gebildet. Die Nockenpaare 7, 8 sind in Umfangsrichtung des Drehzapfens 3 um 90° zueinander versetzt und vertikal beabstandet.
  • Die 5 zeigt eine erste Kulisse 5 mit einem ersten Nutenpaar 9, welches eine erste Nut 11a und eine zweite Nut 12a umfaßt. Die erste Nut 11a wird aus einem horizontalen Abschnitt 13, einem flach geneigten Abschnitt 14 und einem steil geneigten Abschnitt 15 gebildet. Die Abschnitte 13, 14, 15 bilden eine durchgehende Nut 11a, in der ein Nocken des ersten Nockenpaares 7 bei Verschieben des Steuergehäuses 4 geführt ist.
  • In 5 ist der Nocken des Nockenpaares 7 schematisch in dem Übergangsbereich zwischen dem horizontalem Abschnitt 13 und flach geneigtem Abschnitt 14, im Übergangsbereich von flach geneigtem Abschnitt 14 und steil geneigtem Abschnitt 15 sowie in einem oberen Abschnitt des steil geneigten Abschnitts 15 dargestellt. In dem oberen Abschnitt des steil geneigten Abschnitts 15 übernimmt die Wandung der ersten Nut 11a des ersten Nutenpaares 9 die Funktion eines Endanschlages 18, um welchen bei Verschieben des Steuergehäuses 4 in Öffnungsrichtung 35 der Drehzapfen 3 eine 90°-Drehung vollzieht. Am Abschluß der 90°-Drehbewegung wirkt ein Nocken des zweiten Nockenpaares 8 mit der zweiten Nut 12a des ersten Nutenpaares 9 zusammen, der in Öffnungsrichtung 35 einen horizontalen Abschnitt 16 und einen steil geneigten Abschnitt 17 umfaßt, wodurch der Drehzapfen in die untere Bereitschaftsstellung gefahren wird.
  • Bei einer Bewegung des Steuergehäuses 4 in Verriegelungsrichtung 36 wandert der eine Nocken des zweiten Nockenpaares 8 in der zweiten Nut 12a bis zum Endanschlag 19, wodurch der Drehzapfen 3 angehoben wird. Durch diesen wird bei weiterem Bewegen des Steuergehäuses 4 in Verriegelungsrichtung 36 die 90°-Drehbewegung des Drehzapfens 3 ausgelöst, so daß der Drehzapfen 3 den Beschlag des Containers verriegelt und bei weiterer Bewegung verspannt.
  • In der 6 ist eine Seitenansicht der zweiten Kulisse 6 dargestellt, die entsprechend der ersten Kulisse 5 in Verriegelungsrichtung 36 in einer ersten Nut 11b, einen unteren horizontalen Abschnitt 21, einen flach geneigten Abschnitt 22 (Spannbereich) und einen steil geneigten Abschnitt 23 (Aushubbereich) ineinanderübergehend umfaßt. Abweichend von der ersten Nut 11a des ersten Nutenpaares 9 schließt sich an den steil geneigten Abschnitt 23 in Verriegelungsrichtung 36 anstelle des Endanschlages 18 (5) ein weiterer oberer horizontaler Abschnitt 24 an. Dieser obere horizontale Abschnitt 24 übernimmt die Funktion eines Nockenschwenkbereiches 27. Parallel zu dem oberen horizontalen Abschnitt 24 verläuft nach unten versetzt der horizontale Abschnitt 25 der zweiten Nut 12b, die in Verriegelungsrichtung 36 in einen steil geneigten Abschnitt 26 übergeht.
  • Die 7 verdeutlicht in Draufsicht die Anordnung des ersten und zweiten Nutenpaares 9, 10 in der ersten und zweiten Kulisse 5, 6. Bei Verfahren des Steuergehäuses 4 in Öffnungsrichtung 35 löst die Ausgestaltung des ersten Nutenpaares 9 durch den Endanschlag 18 die 90°-Drehbewegung des nicht eingezeichneten Drehzapfens 3 aus, der nach Abschluß der 90°-Drehbewegung mit einem der Nocken des zweiten Nockenpaares 8 in den Nockenschwenkbereich 20 eingreift. Während der 90°-Drehbewegung wird der Nocken des ersten Nockenpaares 7 aus dem Nockenschwenkbereich 27 freigegeben.
  • In Verriegelungsrichtung 36 wird die 90°-Drehbewegung des Drehzapfens 3 durch den Endanschlag 19 des ersten Nutenpaares 9 hervorgerufen, der auf einen Nocken des zweiten Nockenpaares 8 wirkt. Die zweite Kulisse 6 besitzt in dem Abschnitt des Endanschlags 19 der ersten Kulisse 5 den Nockenschwenkbereich 28, der in 7 unterhalb des Nockenschwenkbereiches 27 angeordnet ist, und eine 90°-Drehbewegung des Drehzapfens 3 ermöglicht. Zeitgleich schwenkt dabei ein Nocken des ersten Nockenpaares 7 in den Nockenschwenkbereich 27 der zweiten Kulisse 6 und zeitgleich die gegenüberliegende Nocke in den Endanschlag 18 der ersten Kulisse 5 ein.
  • Die 8 bis 11 zeigen beispielhaft die 90°-Drehbewegung des Drehzapfens 3 um seine stationäre Drehzapfenachse 31, bei Verschieben des Steuergehäuses 4 in Verriegelungsrichtung 35.
  • In 8 befindet sich der Drehzapfen 3 in einer unteren Stellung, das zweite Nockenpaar 8 steht in Eingriff mit dem horizontalen Abschnitt 13 des ersten Nutenpaares 9 und gegenüberliegend mit dem unteren horizontalen Abschnitt 21 des zweiten Nutenpaares 10. Der Drehzapfen 3 steht in der unteren Stellung und ist bereit zum Unterfahren unter einen Wechselbehälter (nicht eingezeichnet).
  • Die 9 zeigt eine Stellung des Steuergehäuses 4 mit angehobenem und teilweise gedrehtem Drehzapfen 3. Eine Nocke des ersten Nockenpaares 7 steht vor dem Endanschlag 18, während die gegenüberliegende Nocke des ersten Nockenpaares 7 aus dem Nockenschwenkbereich 27 des oberen horizontalen Abschnitts 24 der ersten Nut 11b des zweiten Nutenpaares 10 schwenkt. Eine Nocke des zweiten Nockenpaares 8 des Drehzapfens 3 beginnt in den Nockenschwenkbereich 20 einzugreifen, während die gegenüberliegende Nocke des zweiten Nockenpaares 8 in den Nockenschwenkbereich 28 einschwenkt.
  • In 10 steht das zweite Nockenpaar 8 parallel zur Verriegelungsrichtung 36. Das erste Nockenpaar 7 steht in Eingriff mit dem horizontalen Abschnitt 16 der ersten Kulisse 5 und dem horizontalen Abschnitt 25 der zweiten Kulisse 6. Der Drehzapfen 3 ist in dieser Position in einen nicht dargestellten Verriegelungsbeschlag des Wechselbehälters eingetaucht und hat sich um 90° gedreht.
  • In 11 befindet sich das erste Nockenpaar 7 in dem schwach geneigten Abschnitt 17 der ersten Kulisse 5 bzw. dem schwach geneigten Abschnitt 26 der zweiten Kulisse 6. Hier beginnt der Spannvorgang des Drehzapfens 3.
  • Die 12 zeigt den Anbau der Verriegelungsvorrichtung an einen Träger 1 eines Fahrzeugs. Bei dieser Einbauvariante ist das Verriegelungsgehäuse 2 derart an den Träger 1 angebracht, daß das Steuergehäuse 4 mit seiner Verschiebungsrichtung 34 parallel zu der Erstreckung des Trägers 1 ausgerichtet ist. Die Bewegung des Steuergehäuses 4 wird von Druckmittelzylindern 33 ausgelöst und über eine Steuerstange 37 auf das Steuergehäuse 4 übertragen.
  • Die 13 zeigt eine Anordnung der Verriegelungsvorrichtung mit horizontal um 90° gedrehten Verriegelungsgehäusen 2. In dieser Ausführungsform steht die Verschiebungsrichtung 34 senkrecht zu der Erstreckung des Trägers 1.
  • 1
    Träger, Fahrzeugrahmen
    2
    Verriegelungsgehäuse
    3
    Drehzapfen
    4
    Steuergehäuse
    5
    erste Kulisse
    6
    zweite Kulisse
    7
    erstes Nockenpaar
    7a
    obere Ebene
    8
    zweites Nockenpaar
    8a
    untere Ebene
    9
    erstes Nutenpaar
    10
    zweites Nutenpaar
    11a
    erste Nut erstes Nutenpaar
    11b
    erste Nut zweites Nutenpaar
    12a
    zweite Nut erstes Nutenpaar
    12b
    erste Nut zweites Nutenpaar
    13
    horizontaler Abschnitt erste Nut erstes Nutenpaar
    14
    flach geneigter Abschnitt erste Nut erstes Nutenpaar
    15
    steil geneigter Abschnitt erste Nut erstes Nutenpaar
    16
    horizontaler Abschnitt zweite Nut erstes Nutenpaar
    17
    steil geneigter Abschnitt zweite Nut erstes Nutenpaar
    18
    Endanschlag steil geneigter Abschnitt erste Nut erstes Nutenpaar
    19
    Endanschlag horizontaler Abschnitt zweite Nut erstes Nutenpaar
    20
    Nockenschwenkbereich horizontaler Abschnitt zweite Nut erstes
    Nutenpaar
    21
    unterer horizontaler Abschnitt erste Nut zweites Nutenpaar
    22
    flach geneigter Abschnitt erste Nut zweites Nutenpaar
    23
    steil geneigter Abschnitt erste Nut zweites Nutenpaar
    24
    oberer horizontaler Abschnitt erste Nut zweites Nutenpaar
    25
    horizontaler Abschnitt erste Nut zweites Nutenpaar
    26
    steil geneigter Abschnitt erste Nut zweites Nutenpaar
    27
    Nockenschwenkbereich oberer horizontaler Abschnitt erste Nut zweites
    Nutenpaar
    28
    Nockenschwenkbereich horizontaler Abschnitt erste Nut zweites
    Nutenpaar
    29
    Zusatzsicherung Scheibe
    31
    Drehzapfenachse
    32
    Linearantrieb
    33
    Druckmittelzylinder
    34
    Verschiebungsrichtung
    35
    Öffnungrichtung
    36
    Verriegelungsrichtung
    37
    Steuerstange

Claims (25)

  1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugrahmen oder Träger (1), mit mindestens einem am Fahrzeugrahmen oder Träger (1) angebrachten Verriegelungsgehäuse (2), in dem ein Drehzapfen (3) gelagert ist, der in Eingriff mit einem Verriegelungsbeschlag eines auf dem Fahrzeugrahmen (1) aufliegenden Containers bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verriegelungsgehäuse (2) ein senkrecht zur Drehzapfenachse (31) verschiebbar gelagertes Steuergehäuse (4) angeordnet ist, dessen in Verschiebungsrichtung (34) verlaufende gegenüberliegende Seitenwände eine erste und eine zweite Kulisse (5, 6) aufweisen, und dass die erste und zweite Kulisse (5, 6) Konturen aufweisen, die mit am Drehzapfen (3) angeordneten komplementären Elementen bei linearem Verschieben des Steuergehäuses (4) zusammenwirken, wobei der Drehzapfen (3) durch eine lineare Bewegung des Steuergehäuses (4) eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung sowie eine 90° Drehung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Verriegelungsstellung vollzieht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Drehzapfen (3) angeordneten komplementären Elemente ein in axialer Richtung des Drehzapfens gelegenen oberen Ebene (7a) angeordnetes erstes Nockenpaar (7) und ein in einer unteren Ebene (8a) angeordnetes zweites Nockenpaar (8) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken eines Nockenpaares (7, 8) radial gegenüberliegend ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenpaare (7, 8) in Umfangsrichtung des Drehzapfens (3) um 90° versetzt und vertikal beabstandet zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der ersten Kulisse (5) ein erstes Nutenpaar (9) und die Konturen der zweiten Kulisse (6) ein zweites Nutenpaar (10) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Nutenpaar (9, 10) jeweils eine erste Nut (11a, 11b), der mit dem ersten Nockenpaar (7), und einer zweiten Nut (12a, 12b), der mit dem zweiten Nockenpaar (8) zusammenwirkt, aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (11a) des ersten Nutenpaares (9) in Öffnungsrichtung des Steuergehäuses (4) ineinanderübergehend einen horizontalen Abschnitt (13), einen flach geneigten Abschnitt (14) und einen steil geneigten Abschnitt (15) umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nut (12a) des ersten Nutenpaares (9) in Öffnungsrichtung des Steuergehäuses (4) ineinanderübergehend einen horizontalen Abschnitt (16) und einen steil geneigten Abschnitt (17) umfaßt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der steil geneigte Abschnitt (15) der ersten Nut (11a) des ersten Nutenpaares (9) und der horizontale Abschnitt (16) der zweiten Nut (12a) des ersten Nutenpaares (9) jeweils einen Endanschlag (18, 19) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (16) der zweiten Nut (12a) des ersten Nutenpaares (9) als Nockenschwenkbereich (20) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (11b) des zweiten Nutenpaares (10) in Verriegelungsrichtung (36) des Steuergehäuses (4) ineinanderübergehend einen unteren horizontalen Abschnitt (21), einen flach geneigten Abschnitt (22), einen steil geneigten Abschnitt (23) und einen oberen horizontalen Abschnitt (24) umfaßt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nut (12b) des zweiten Nutenpaares (10) in Verriegelungsrichtung (36) des Steuergehäuses (4) ineinanderübergehend einen horizontalen Abschnitt (25) und einen steil geneigten Abschnitt (26) umfaßt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (25) der zweiten Nut (12b) des zweiten Nutenpaares (10) parallel und vertikal unterhalb versetzt zu dem oberen horizontalen Abschnitt (24) der ersten Nut (11b) des zweiten Nutenpaares (10) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere horizontale Abschnitt (24) der ersten Nut (11b) des zweiten Nutenpaares (10) und der horizontale Abschnitt (25) der zweiten Nut (12b) des zweiten Nutenpaares (10) jeweils als Nockenschwenkbereich (27, 28) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere horizontale Abschnitt (21), der flach geneigte Abschnitt (22) und der steil geneigte Abschnitt (23) der ersten Nut (11b) des zweiten Nutenpaares (10) spiegelsymmetrisch zu dem horizontalen Abschnitt (13), dem flach geneigten Abschnitt (14) und dem steil geneigten Abschnitt (15) der ersten Nut (11a) des ersten Nutenpaares (9) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der steil geneigte Abschnitt (26) der zweiten Nut (12b) des zweiten Nutenpaares (10) spiegelsymmetrisch zu dem steil geneigten Abschnitt (17) der zweiten Nut (12a) des ersten Nutenpaares (9) ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an einem unteren Abschnitt des Drehzapfens (3) eine Zusatzsicherung (29, 30) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsicherung (29) eine Scheibe umfaßt, die kragenförmig an dem unteren Abschnitt des Drehzapfens (3) aufgebracht ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsicherung einen Bolzen umfaßt, der in einer Bohrung in dem unteren Abschnitt des Drehzapfens (3) senkrecht zur Drehzapfenachse (31) fixiert ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsicherung (29, 30) eine Anzeige zur Öffnungsstellung und Verriegelungsstellung umfaßt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige für eine Fernüberwachung sensierbar ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Linearantrieb (32) zum Verschieben des Steuergehäuses (4) zwischen Steuergehäuse (4) und Fahrzeugrahmen oder Träger (1) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (32) einen elektrischen Antrieb umfaßt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (32) einen hydraulischen Antrieb umfaßt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (32) einen pneumatischen Antrieb umfaßt.
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