DE19959700C1 - Antriebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Kraftfahrzeugteils - Google Patents

Antriebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Kraftfahrzeugteils

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Abstract

Eine Antriebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Kraftfahrzeugteils weist folgende Merkmale auf: Wenigstens eine Antriebseinrichtung, die zum Antrieb des Kraftfahrzeugteils vorgesehen ist und jeweils wenigstens zwei in Längsrichtung zueinander verschiebliche Elemente aufweist. Eines der wenigstens zwei verschieblichen Elemente ist an dem Kraftfahrzeugteil und das andere an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges abgestützt. Wenigstens eine Scharniereinrichtung, durch welche das Kraftfahrzeugteil gegenüber der Karosserie bewegbar ist. Die wenigstens eine Scharniereinrichtung ist durch wenigstens zwei Verriegelungselemente in wenigstens zwei Stellungen verriegelbar. Jeweils eines der Elemente der wenigstens einen Antriebseinrichtung ist mit jeweils einem der wenigstens zwei Verriegelungselemente derart über mechanische Verbindungselemente verbunden, daß durch die Bewegung der Elemente zueinander die wenigstens eine Scharniereinrichtung mittels der wenigstens zwei Verriegelungselemente in jeweils einer der wenigstens zwei Stellungen verriegelbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung zum Be­ wegen eines verriegelbaren Kraftfahrzeugteils.
Aus der DE 195 16 876 C1 ist eine Antriebsanordnung bekannt, durch welche ein Heckdeckel eines Kraftfahr­ zeugs geöffnet werden kann. Dabei wird durch die Bewe­ gung des zum Antrieb des Heckdeckels vorgesehenen Hy­ draulikzylinders über einen Seilzug ein Schnappver­ schluß geöffnet, der das Öffnen des Heckdeckels erst ermöglicht.
Die DE 93 11 798 U1 beschreibt ein Cabrio-Fahrzeug mit einem Verdeck. Bei solchen Fahrzeugen ist ein Verdeck­ kasten zur Aufnahme des Verdecks in der Offenstellung desselben vorgesehen. Durch einen sogenannten Verdeck­ kastendeckel kann der Verdeckkasten verschlossen wer­ den.
Bei dem oben genannten Fahrzeug wird der Verdeckka­ stendeckel mittels eines Antriebszylinders und eines gesteuerten Mehrgelenkscharniers, welches im hinteren Bereich des Verdeckkastendeckels angreift, in eine Offen- und Geschlossenstellung gebracht. Beim Schlie­ ßen des Verdeckkastendeckels greift ein an demselben angebrachter Fanghaken in eine karosseriefeste Rolle ein und hält somit den Verdeckkastendeckel in der Ge­ schlossenstellung. Um den Verdeckkastendeckel in sei­ ner Geschlossenstellung verriegeln zu können, ist bei diesem bekannten Verdeck neben dem eigentlichen An­ triebszylinder ein weiterer Hydraulikzylinder notwen­ dig, der das Mehrgelenkscharnier sperrt und somit eine ungewollte Bewegung desselben verhindert. Auch in der­ jenigen Position, in welcher sich der Verdeckkasten­ deckel in der Öffnungsphase befindet und das Mehrge­ lenkscharnier vollständig ausgefahren ist, ist eine Sperrung desselben über den zusätzlichen Hydraulikzy­ linder notwendig.
Dieser weitere Hydraulikzylinder stellt einen zusätz­ lichen Kostenaufwand dar, und zwar sowohl was den Hy­ draulikzylinder selbst als auch was die zugehörigen Steuerelemente anbelangt. Des weiteren ist auch ein größerer Steuerungsaufwand erforderlich, um den Ver­ deckkastendeckel einwandfrei zu öffnen und zu schlie­ ßen. Hinzu kommt noch der Bauraumverlust, welcher durch einen solchen zusätzlichen Hydraulikzylinder verursacht wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine An­ triebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Kraftfahrzeugteils zu schaffen, durch welche ein sehr einfaches Verriegeln und Entriegeln einer Schar­ niereinrichtung, an der das Kraftfahrzeugteil aufge­ hängt ist, ermöglicht wird. Hierfür soll ein möglichst geringer konstruktiver und steuerungstechnischer Auf­ wand notwendig sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im An­ spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Antriebsanordnung wird die Bewegung der verschieblichen Elemente der wenigstens einen Antriebseinrichtung mechanisch auf die Verriege­ lungselemente der wenigstens einen Scharniereinrich­ tung übertragen, so daß durch die ohnehin für das Öff­ nen und Schließen des Kraftfahrzeugteils notwendige Bewegung der verschieblichen Elemente der Antriebsein­ richtung das Verriegeln und Entriegeln der Schar­ niereinrichtung zwangsweise gesteuert werden kann.
Durch diese erfindungsgemäße Zwangssteuerung kann auf eine einzelne Ansteuerung von Verriegelungselementen für die Scharniereinrichtung verzichtet werden, was zum einen eine konstruktive Vereinfachung darstellt und zum anderen vorteilhafterweise den steuerungstech­ nischen Aufwand beim Öffnen und Schließen des verrie­ gelbaren Kraftfahrzeugteils erheblich vermindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Antriebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Kraftfahrzeugteils in einer ersten, geschlossenen Position;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teils ei­ ner der Antriebseinrichtungen nach der Linie II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 1 nicht abgebildeten Antriebseinrich­ tung analog zu Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung gemäß dem Pfeil IV aus Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V aus Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung;
Fig. 6 die Antriebsanordnung aus Fig. 1 in einer zweiten Position;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Teils ei­ ner der Antriebseinrichtungen nach der Linie VII aus Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 6 nicht abgebildeten Antriebseinrich­ tung analog zu Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung gemäß dem Pfeil IX aus Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X aus Fig. 6 in einer stark schematisierten Darstellung;
Fig. 11 die Antriebsanordnung aus Fig. 1 in einer dritten Position;
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung eines Teils ei­ ner der Antriebseinrichtungen nach der Linie XII aus Fig. 11;
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 11 nicht abgebildeten Antriebsein­ richtung analog zu Fig. 12;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung gemäß dem Pfeil XIV aus Fig. 12;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV aus Fig. 11 in einer stark schematisierten Darstel­ lung;
Fig. 16 die Antriebsanordnung aus Fig. 1 in einer vierten Position;
Fig. 17 eine vergrößerte Darstellung eines Teils ei­ ner der Antriebseinrichtungen nach der Linie XVII aus Fig. 16;
Fig. 18 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 16 nicht abgebildeten Antriebsein­ richtung analog zu Fig. 17;
Fig. 19 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung gemäß dem Pfeil XIX aus Fig. 17;
Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie XX-XX aus Fig. 16 in einer stark schematisierten Darstel­ lung;
Fig. 21 die Antriebsanordnung aus Fig. 1 in einer fünften Position;
Fig. 22 eine vergrößerte Darstellung eines Teils ei­ ner der Antriebseinrichtungen nach der Linie XXII aus Fig. 21;
Fig. 23 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 21 nicht abgebildeten Antriebsein­ richtung analog zu Fig. 22;
Fig. 24 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung gemäß dem Pfeil XXIV aus Fig. 22;
Fig. 25 einen Schnitt nach der Linie XV-XV aus Fig. 21 in einer stark schematisierten Darstel­ lung;
Fig. 26 die Antriebsanordnung aus Fig. 1 in einer sechsten Position, welche der ersten Position entspricht.
Fig. 27 eine vergrößerte Darstellung eines Teils ei­ ner der Antriebseinrichtungen nach der Linie XXVII aus Fig. 26;
Fig. 28 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in Fig. 26 nicht abgebildeten Antriebsein­ richtung analog zu Fig. 27;
Fig. 29 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung gemäß dem Pfeil XXIX aus Fig. 27; und
Fig. 30 einen Schnitt nach der Linie XXX-XXX aus Fig. 26 in einer stark schematisierten Darstel­ lung;
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeugteil 1, in diesem Fall ein Verdeckkastendeckel 1, abgebildet, welcher Teil eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Cabrio- Fahrzeugs ist. Von dem Cabrio-Fahrzeug sind in den Figuren lediglich verschiedene Punkte einer Karosserie 2 angedeutet. Statt des Verdeckkastendeckels 1 sind selbstverständlich auch andere verriegelbare Kraft­ fahrzeugteile vorstellbar.
Der Verdeckkastendeckel 1 kann mittels zweier An­ triebseinrichtungen 3a und 3b, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, in eine Offen- und eine Ge­ schlossenstellung gebracht werden, um ein nicht darge­ stelltes Verdeck unterhalb des Verdeckkastendeckels 1 abzulegen. Die Antriebseinrichtungen 3a und 3b befin­ den sich an beiden Seiten des Fahrzeugs, sind in an sich bekannter Weise als Hydraulikzylinder ausgebildet und weisen jeweils zwei gegeneinander verschiebliche Elemente 4a und 4b sowie 5a und 5b auf, nämlich je­ weils ein Zylinderrohr 4a bzw. 4b und eine in dem Zy­ linderrohr 4a bzw. 4b gelagerte Kolbenstange 5a bzw. 5b.
Statt als Hydraulikzylinder können die Antriebsein­ richtungen 3a und 3b auch anders ausgebildet sein, wobei die gegeneinander verschiebliche Elemente 4a und 4b sowie 5a und 5b stets vorhanden sind. Obwohl die Ausführungsform mit zwei Antriebseinrichtungen 3a und 3b für die meisten Anwendungen als am geeignetsten angesehen wird, ist es durchaus möglich, das Kraft­ fahrzeugteil 1 auch nur mit einer Antriebseinrichtung 3 zu bewegen.
Das Zylinderrohr 4a bzw. 4b ist mit der Karosserie 2 verbunden bzw. an derselben abgestützt, wohingegen die Kolbenstange 5a bzw. 5b an dem Verdeckkastendeckel 1 angreift bzw. an demselben abgestützt ist. So kann in an sich bekannter Weise durch Ausfahren der Kolben­ stange 5a bzw. 5b aus dem Zylinderrohr 4a bzw. 4b der Verdeckkastendeckel 1 um eine Scharniereinrichtung 6 geschwenkt werden, welche einerseits mit dem Verdeck­ kastendeckel 1 und andererseits mit der Karosserie 2 verbunden ist. Im vorliegenden Fall sind zwei Schar­ niereinrichtungen 6 vorgesehen, von welchen in sämtli­ chen Figuren jedoch jeweils nur eine dargestellt ist. Die im folgenden beschriebene Bewegung und Ansteuerung der Scharniereinrichtungen 6 erfolgt jedoch analog.
Wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, sind beide Zy­ linderrohre 4a und 4b der beiden Antriebseinrichtungen 3a und 3b jeweils mit einem Langloch 7 versehen, in welches ein karosseriefester Bolzen 8 eingreift, wo­ durch die oben erwähnte Verbindung der Zylinderrohre 4a und 4b mit der Karosserie 2 geschaffen ist. In nicht dargestellter Weise könnte auch der Bolzen 8 an dem jeweiligen Zylinderrohr 4a bzw. 4b angebracht und in dem Langloch 7 gelagert sein, welches sich dann jeweils in der Karosserie 2 befinden würde. Es handelt sich somit jeweils um eine bewegliche Lagerung der Antriebseinrichtungen 3a und 3b an der Karosserie 2 durch eine Langlochführung. Hierdurch können die Zy­ linderrohre 4a und 4b eine begrenzte Bewegung in der­ jenigen Richtung ausführen, in der die Kolbenstangen 5a und 5b ausfahren, sowie entgegengesetzt zu dieser Richtung. Die jeweilige Lage des Bolzens 8 in dem Langloch 7 ist auch in Fig. 4 erkennbar.
In Fig. 5 ist ein Bauteil 9 der Scharniereinrichtung 6 im Schnitt dargestellt, nämlich ein Lenkerelement 9. Da die Bauweise der Scharniereinrichtung 6 und deren prinzipiellen Bewegungsabläufe von an sich bekannter Art sind und diese als Dreh-, Vier- oder Mehrgelenk ausgebildet sein kann, wird auf die weiteren Bauteile derselben im folgenden nicht näher eingegangen.
Das Lenkerelement 9 weist eine Ausnehmung 10 auf, in welche ein Verriegelungselement 11 eingreift bzw. ein­ greifen kann. Das Verriegelungselement 11 ist in der Form eines Bolzens ausgebildet und wird durch ein Fe­ derelement 12 in Richtung des Lenkerelements 9 ge­ drückt. Oberhalb des ersten Verriegelungselements 11 befindet sich ein weiteres Verriegelungselement 13, ebenfalls in der Form eines Bolzens, welches durch ein weiteres Federelement 14 ebenfalls in Richtung des Lenkerelements 9 gedrückt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das eine Zylinderrohr 4a mit dem ersten Verriegelungselement 11 über ein mechanisches Verbindungselement verbunden, nämlich über einen ersten Seilzug 15. Auch das zweite Zylin­ derrohr 4b ist mit dem zweiten Verriegelungselement 13 über ein weiteres mechanisches Verbindungselement, ebenfalls einen Seilzug 16, mechanisch verbunden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die Seilzüge 15 und 16 bestehen in bekannter Weise jeweils aus einer Ummante­ lung 15a und 16a sowie dem eigentlichen Seil bzw. dem Kern 15b und 16b. Der Seilzug 15 ist von der der Kol­ benstange 5a abgewandten Seite durch eine Bohrung 17 in dem Zylinderrohr 4a durchgeführt und an der Karos­ serie 2 befestigt, wohingegen der Seilzug 16 von der Seite der Kolbenstange 5b durch eine Bohrung 18 in dem Zylinderrohr 4b durchgeführt und ebenfalls an der Ka­ rosserie 2 befestigt ist. Mit anderen Worten, die Um­ mantelung 15a des Seilzugs 15 verläuft unterhalb des Zylinderrohres 4a und die Ummantelung 16a des Seilzugs 16 verläuft oberhalb bzw. entlang des Zylinderrohres 4b.
Zwar ist derjenige Weg, den die Seilzüge 15 und 16 innerhalb der Karosserie 2 verlaufen, in den Figuren nicht dargestellt, die Verbindung zwischen dem Zylin­ derrohr 4a und dem ersten Verriegelungselement 11 so­ wie zwischen dem Zylinderrohr 4b und dem zweiten Ver­ riegelungselement 13 wird jedoch auch mittels der vor­ liegenden Darstellung deutlich.
Wenn, wie oben erwähnt, lediglich eine Antriebsein­ richtung 3 zum Einsatz kommt, so können, bezogen auf das vorliegende Ausführungsbeispiel, beide Seilzüge 15 und 16 an dem dann einzigen vorhandenen Zylinderrohr 4 angebracht werden, und zwar mit Hilfe der beiden Boh­ rungen 17 und 18. Die im folgenden beschriebene Wir­ kungsweise würde sich hierdurch nicht ändern.
Statt der Verwendung von Seilzügen wäre beispielsweise auch die Verbindung der Zylinderrohre 4a und 4b mit den Verriegelungselementen 11 und 13 über ein Gestänge denkbar. Dieses könnte beispielsweise auch an den Kol­ benstangen 5a und 5b angreifen.
Durch die oben beschriebene Anbringung der Seilzüge 15 und 16 ist also in der in den Fig. 1 bis 5 darge­ stellten Position der Seilzug 15 der Antriebseinrich­ tung 3a (welche sich im vorliegenden Fall auf der lin­ ken Fahrzeugseite befindet) nicht gespannt, wohingegen der mit der Antriebseinrichtung 3b auf der rechten Fahrzeugseite verbundene Seilzug 16 gespannt ist. Dies führt dazu, daß das Federelement 12 das Verriegelungs­ element 11 in Richtung des Lenkerelements 9 drücken und das Verriegelungselement 11 in die Ausnehmung 10 einfahren kann, das Verriegelungselement 13 jedoch durch die Spannung des Seilzugs 16 gegen die Kraft des Federelements 14 von dem Lenkerelement 9 weggezogen wird. Diese Stellung der Verriegelungselemente 11 und 13 und die dadurch erreichte Verriegelung des Lenker­ elementes 9 in seiner unteren Position ist in Fig. 5 dargestellt.
Werden nun die Kolbenstangen 5a und 5b aus den Zylin­ derrohren 4a und 4b ausgefahren, so bewegen sich zu­ nächst die Zylinderrohre 4a und 4b aufgrund der Lang­ löcher 7 entlang der Bolzen 8 nach unten, wie dies in den Fig. 6 bis 10 dargestellt ist. Hierdurch wird wegen der auf die Ummantelung 15a wirkenden Kraft der Seilzug 15 gespannt, was dazu führt, daß das Verriege­ lungselement 11 aus der Ausnehmung 10 des Lenkerele­ ments 9 gezogen und die Scharniereinrichtung 6 freige­ geben wird. Durch die Bewegung des Zylinderrohrs 4b entlang des Bolzens 8 wird dagegen der Seilzug 16 ent­ spannt. Dies hat zur Folge, daß das Verriegelungsele­ ment 13 durch das Federelement 14 in Richtung des Len­ kerelements 9 gedrückt wird, welches sich allerdings noch immer im Bereich des unteren Verriegelungsele­ ments 11 befindet, da die Kolbenstangen 5a und 5b noch nicht ausgefahren sind. Dies bedeutet, daß der Ver­ deckkastendeckel 1 bis zu diesem Zeitpunkt noch immer in der Geschlossenstellung verbleibt.
Bei der nachfolgenden Bewegung der Kolbenstangen 5a und 5b wird das nun frei bewegliche Lenkerelement 9 der Scharniereinrichtung 6 um einen Drehpunkt 19 ge­ dreht und bewegt sich in seine obere Position, wie in Fig. 11 dargestellt. Hier rastet das Verriegelungsele­ ment 13 in die Ausnehmung 10 des Lenkerelements 9 ein, was durch eine Anschrägung 20 des Verriegelungsele­ ments 13 ermöglicht wird, vgl. Fig. 15. Das Lenkerele­ ment 9 drückt nämlich durch die Anschrägung 20 das Verriegelungselement 13 für einen Moment gegen die Kraft des Federelements 14, bis das Verriegelungsele­ ment 13 in die Ausnehmung 10 einfahren kann. Die Scharniereinrichtung 6 ist dadurch wiederum blockiert, und zwar in ihrer oberen Position, wodurch sie nicht mehr bewegt werden kann und den Verdeckkastendeckel 1 somit festhält.
Nun können die Kolbenstangen 5a und 5b den Verdeckka­ stendeckel 1 in bekannter Weise um einen weiteren Drehpunkt 21 an dem Lenkerelement 9 bewegen. Um eine Freigabe des Verdeckkastendeckels 1 zu ermöglichen, wird gleichzeitig ein an dem Verdeckkastendeckel 1 angebrachter Zapfen 22 aus einer karosseriefesten Ku­ lisse 23 gehoben. Die Zylinderrohre 4a und 4b verblei­ ben hierbei durch ihre Gewichtskraft ständig in ihrer unteren Lage.
In den Fig. 15 bis 20 ist die geöffnete Position des Verdeckkastendeckels 1 bei vollständig ausgefahre­ nen Kolbenstangen 5a und 5b dargestellt. Noch immer befinden sich hierbei die Zylinderrohre 4a und 4b in ihrer vollständig abgesenkten Position, wie in Fig. 17 und Fig. 18 dargestellt. Des weiteren ist, wie in Fig. 20 erkennbar, auch die Scharniereinrichtung 6 in ihrer oberen Position durch das Verriegelungselement 13 ver­ riegelt. In dieser Position kann nun beispielsweise ein nicht dargestelltes variables Dach unter den Ver­ deckkastendeckel 1 eingefahren bzw. von unterhalb des­ selben ausgefahren werden.
Beim Schließen des Verdeckkastendeckels 1 gemäß der Fig. 21 bis 25 bleibt zunächst die Scharnierein­ richtung 6 verriegelt und die Zylinderrohre 4a und 4b fahren so lange bzw. so weit in die Kolbenstangen 5a und 5b ein, bis der Zapfen 22 auf der Kulisse 23 auf­ läuft. Nun heben sich die Zylinderrohre 4a und 4b auf­ grund der Langlöcher 7 entlang der Bolzen 8 gegen die noch gesperrte Scharniereinrichtung 6 an, wodurch der Seilzug 16 gespannt wird und das Verriegelungselement 13 aus der Ausnehmung 10 des Lenkerelements 9 zieht und dieses somit freigibt.
Das damit frei bewegliche Lenkerelement 9 kann in der weiteren Einfahrbewegung der Zylinderrohre 4a und 4b seine untere Position einnehmen, wie dies bereits in Fig. 5 der Fall ist. In Fig. 30 ist diese Position ebenfalls dargestellt. Sie kommt zustande, da der Seilzug 15 durch die Bewegung des Zylinderrohrs 4a entspannt wird und somit das Federelement 12 das Ver­ riegelungselement 11 in Richtung des Lenkerelements 9 drückt. Da auch das Verriegelungselement 11 mit einer Anschrägung 24 versehen ist, kann es, wie oben unter Bezugnahme auf das Verriegelungselement 13 beschrie­ ben, leicht in die Ausnehmung 10 einfahren und somit die Scharniereinrichtung 6 wiederum verriegeln. Zu­ gleich ist auch der Zapfen 22 in die Kulisse 23 einge­ fahren und der Verdeckkastendeckel 1 befindet sich wieder in seiner Geschlossenstellung.
Auf diese Art und Weise wird also die Ver- und Entrie­ gelung der Scharniereinrichtungen 6 durch die Bewegung der Antriebseinrichtungen 3a und 3b zwangsgesteuert. Wie bereits oben erwähnt, sind beide im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorhandene Scharniereinrichtungen 6 mit den Antriebseinrichtungen 3a und 3b mechanisch verbunden und werden analog angesteuert.

Claims (10)

1. Antriebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Kraftfahrzeugteils (1), mit folgenden Merkmalen:
  • 1. 1.1 wenigstens einer Antriebseinrichtung (3a, 3b), die zum Antrieb des Kraftfahrzeugteils (1) vorgesehen ist und wenigstens zwei in Längs­ richtung zueinander verschiebliche Elemente (4a, 4b; 5a, 5b) aufweist,
  • 2. 1.2 eines der wenigstens zwei verschieblichen Elemente (4a, 4b; 5a, 5b) ist an dem Kraftfahr­ zeugteil (1) und das andere an einer Karosse­ rie (2) des Kraftfahrzeugs abgestützt,
  • 3. 1.3 wenigstens eine Scharniereinrichtung (6), durch welche das Kraftfahrzeugteil (1) gegen­ über der Karosserie (2) bewegbar ist,
  • 4. 1.4 die wenigstens eine Scharniereinrichtung (6) ist durch wenigstens zwei Verriegelungsele­ mente (11, 13) in wenigstens zwei Stellungen verriegelbar,
  • 5. 1.5 eines der Elemente (4a, 4b) der wenigstens ei­ nen Antriebseinrichtung (3a, 3b) ist mit je­ weils einem der wenigstens zwei Verriege­ lungselemente (11, 13) derart über mechanische Verbindungselemente (15, 16) verbunden, daß durch die Bewegung der Elemente (4a, 4b; 5a, 5b) zueinander die wenigstens eine Scharnierein­ richtung (6) mittels der wenigstens zwei Ver­ riegelungselemente (11, 13) in jeweils einer der wenigstens zwei Stellungen verriegelbar ist.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verriegelungselementen (11, 13) verbun­ denen Elemente (4a, 4b) der wenigstens einen An­ triebseinrichtung (3a, 3b) jeweils mittels einer Langlochführung (7, 8) an der Karosserie (2) abge­ stützt sind.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verriegelungselementen (11, 13) verbun­ denen Elemente (4a, 4b) der wenigstens einen An­ triebseinrichtung (3a, 3b) jeweils ein Langloch (7) aufweisen, in welches ein mit der Karosserie (2) verbundener Bolzen (8) eingreift.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verriegelungselementen (11, 13) verbun­ denen Elemente (4a, 4b) der wenigstens einen An­ triebseinrichtung (3a, 3b) jeweils einen Bolzen (8) aufweisen, welcher jeweils in ein in der Karosse­ rie (2) sich befindliches Langloch (7) eingreift.
5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (11, 13) jeweils durch ein Federelement (12, 14) in ihrer Verriegelungs­ stellung gehalten sind und durch die mechanischen Verbindungselemente (15, 16) in ihre Freigabestel­ lung bringbar sind.
6. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (11, 13) als Bolzen aus­ gebildet sind, welche jeweils zum Eingriff in eine Ausnehmung (10) vorgesehen sind, die in einem Bau­ teil (9) der Scharniereinrichtung (6) bereitge­ stellt ist.
7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungselemente (15, 16) als Seilzüge ausgebildet sind.
8. Antriebsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (15, 16) an ihren den Elementen (4a, 4b) der wenigstens einen Antriebseinrichtung (3a, 3b) zugewandten Enden fest mit der Karosserie (2) verbunden sind.
9. Antriebsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (15, 16) an ihren den Elementen (4a, 4b) der wenigstens einen Antriebseinrichtung (3a, 3b) abgewandten Enden fest mit den Verriege­ lungselementen (11, 13) verbunden sind.
10. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebseinrichtungen (3a, 3b) vorgesehen sind, welche über die mechanischen Verbindungsele­ mente (15, 16) einzeln mit den Verriegelungselemen­ ten (11, 13) verbunden sind.
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