DE102021204692A1

DE102021204692A1 - Verbinderanordnung

Info

Publication number: DE102021204692A1
Application number: DE102021204692.4A
Authority: DE
Inventors: Ji Hyoung Kim; Sang Un Lee; Jae Ho Park
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kyungshin Corp; Kia Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kyungshin Corp; Kia Corp
Priority date: 2020-10-15
Filing date: 2021-05-10
Publication date: 2022-04-21
Also published as: CN114374109A; US11532907B2; US20220123494A1; KR20220049945A

Abstract

Eine Verbinderanordnung weist auf: ein Gehäuse mit mehreren Aufnahmenuten, in die jeweils mehrere Anschlüsse gesteckt werden können, und mit einem Steckraum, der in einer Richtung ausgenommen ist, die eine Richtung kreuzt, in der sich die Aufnahmenuten erstrecken, wobei die mehreren Aufnahmenuten in einer Oberfläche des Gehäuses ausgebildet sind; einen Mechanismus zur Anschlusspositionssicherung (TPA), der in der Richtung, die die Richtung kreuzt, in der sich die Aufnahmenuten erstrecken, in den Steckraum des Gehäuses gesteckt ist, und der verhindert, dass die mehreren, in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse getrennt werden; und eine Verbindungsvorrichtung, die an dem Gehäuse oder dem TPA-Mechanismus fixiert ist und einen Kreis bildet, der mit den mehreren, in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen elektrisch verbunden ist.

Description

GEBIET
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Verbinderanordnung.
HINTERGRUND
Die Angaben in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung bereit und stellen nicht notwendigerweise den Stand der Technik dar.
In letzter Zeit wurden verschiedene elektronische Vorrichtungen entwickelt. Eine derartige elektronische Vorrichtung weist ein Gehäuse, das aus einem Isoliermaterial ausgebildet ist, und einen Verbinder auf, der in dem Gehäuse ausgebildet ist und aus einem leitfähigen Material ausgebildete Anschlüsse aufweist, und die Anschlüsse sind durch den Verbinder elektrisch verbunden, um einen Kreis auszubilden.
Insbesondere werden Informationen an einen Verbindungsstecker übertragen, der auf eine Verkabelung eines Fahrzeugs durch ein Controller Area Network (CAN) in einem Fahrzeug angewendet wird, und eine große Informationsmenge wird an einen Kommunikationsverbindungsstecker für ein Fahrzeugsicherheits- und -komfortsystem übertragen.
Ferner wird eine Fehlfunktion durch ein Rauschen verursacht, das in einem übertragenen Signal aufgrund einer erhöhten Kommunikationsgeschwindigkeit erzeugt wird, die aus der Änderung in ein Controller Area Network mit flexibler Datenrate (CAN FD) resultiert, was ein kritisches Problem darstellt.
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbinderanordnung nach dem Stand der Technik.
Unter Bezugnahme auf 1 ist in der Verbinderanordnung nach dem Stand der Technik eine Abdeckung 30, in der Verbindungsanschlüsse 20 vorgesehen sind, an ein Gehäuse 10 gekoppelt. Da die Verbindungsanschlüsse 20 durch die getrennte Abdeckung 30 gekoppelt sind, ist zum Zeitpunkt des Befestigens eine große Steckkraft erwünscht, und somit kann das Befestigen unvollständig sein, was problematisch ist.
Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Rauschen, das in einem Signaleingang zum Verbindungsanschluss 20 durch einen in das Gehäuse 10 gesteckten Anschluss enthalten ist, durch den Verbindungsanschluss 20 und andere Anschlüsse übertragen wird, so wie es ist.
Die als der Stand der Technik beschriebenen Gegenstände wurden lediglich zum besseren Verständnis für den Hintergrund der vorliegenden Offenbarung angegeben und sollen nicht als dem Stand der Technik entsprechend, der dem Fachmann bekannt ist, angesehen werden.
KURZDARSTELLUNG
Die vorliegende Offenbarung stellt eine Verbinderanordnung bereit, die Rauschen, das in einem Signaleingang an einen Verbindungsanschluss durch einen in ein Gehäuse gesteckten Anschluss enthalten ist, verringert.
Gemäß einer Form der vorliegenden Offenbarung weist eine Verbinderanordnung auf: ein Gehäuse mit mehreren Aufnahmenuten, in die jeweils mehrere Anschlüsse gesteckt werden können, und mit einem Steckraum, der in einer ersten Richtung ausgenommen ist, die eine zweite Richtung kreuzt, in der sich die Aufnahmenuten erstrecken, wobei die mehreren Aufnahmenuten in einer Oberfläche des Gehäuses ausgebildet sind; einen Mechanismus zur Anschlusspositionssicherung (TPA), der in der ersten Richtung, die die zweite Richtung kreuzt, in der sich die Aufnahmenuten erstrecken, in den Steckraum des Gehäuses gesteckt ist, und der verhindert, dass die mehreren, in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse getrennt werden; und eine Verbindungsvorrichtung, die an dem Gehäuse oder dem TPA-Mechanismus fixiert ist und einen Kreis bildet, der mit den mehreren, in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen elektrisch verbunden ist.
Bei der Verbindungsvorrichtung kann es sich um Verbindungsanschlüsse handeln, die im Gehäuse fixiert sind und sich jeweils zu den mehreren Aufnahmenuten erstrecken, während sie sich in einem integral verbundenen Zustand befinden.
Die Verbindungsvorrichtung kann in einem Zustand an dem TPA-Mechanismus fixiert sein, in dem ein Teil der Verbindungsvorrichtung zu einer Innenseite des Steckraums freiliegt, um mit den mehreren, in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen elektrisch verbunden zu sein.
Die Verbindungsvorrichtung kann eine mit dem TPA-Mechanismus gekoppelte Leiterplatte und mehrere Verbindungsanschlüssen, die mit der Leiterplatte elektrisch verbunden sind und mit den jeweils in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen elektrisch verbunden sind, aufweisen.
Die mehreren Verbindungsanschlüsse können Abschnitte eines Endes, die mit der Leiterplatte gekoppelt sind und sich in einer Richtung parallel zu einer Richtung erstrecken, in der sich die in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse erstrecken, und Abschnitte des anderen Endes aufweisen, die in einem Zustand, in dem sie von der Leiterplatte beabstandet sind, mit den in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen elastisch gekoppelt sind.
Die mehreren Verbindungsanschlüsse können auf der Leiterplatte so angeordnet sein, dass sie in einer Richtung, die die Richtung kreuzt, in der sich die in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse erstrecken, voneinander beabstandet sind.
Der TPA-Mechanismus kann Teile der mehreren Verbindungsanschlüsse, die mit der Leiterplatte gekoppelt sind, von den Aufnahmenuten abdecken und im TPA-Mechanismus können Blockierabschnitte, die zu den Aufnahmenuten zwischen den mehreren voneinander beabstandeten Verbindungsanschlüssen vorstehen, ausgebildet sein.
Ferritkerne können mit der Leiterplatte gekoppelt sein, wobei die Ferritkerne eine elektromagnetische Störung, die in einem Signaleingang enthalten ist, aus den Verbindungsanschlüssen herausfiltern.
In der Verbindungsvorrichtung können Rauschfilter vorgesehen sein, wobei die Rauschfilter in einem Signaleingang enthaltene elektromagnetische Störung aus den in die Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen herausfiltern.
Weitere Anwendbarkeitsbereiche gehen aus der hierin bereitgestellten Beschreibung hervor. Es versteht sich, dass die Beschreibung und bestimmte Beispiele lediglich der Veranschaulichung dienen und den Rahmen der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
Figurenliste
Zum besseren Verständnis der Offenbarung werden nun verschiedene Formen davon beispielhaft beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, hierbei zeigen:

1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbinderanordnung gemäß dem Stand der Technik;
2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbinderanordnung gemäß einer Form der vorliegenden Offenbarung;
3 und 4 eine perspektivische Ansicht beziehungsweise eine Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulichen, in dem mehrere Anschlüsse in eine Verbinderanordnung gemäß einer weiteren Form der vorliegenden Offenbarung gesteckt sind;
5 und 6 eine perspektivische Ansicht beziehungsweise eine Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulichen, in dem ein TPA-Mechanismus in eine Verbinderanordnung gemäß einer weiteren Form der vorliegenden Offenbarung gesteckt ist, und
7 Signalwellenformen vor und nach dem Anwenden der Verbinderanordnung in einer Form der vorliegenden Offenbarung.

Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zur Veranschaulichung und sollen den Rahmen der vorliegenden Offenbarung auf keine Weise beschränken.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen nicht beschränken. Es versteht sich, dass in den gesamten Zeichnungen entsprechende Bezugsnummern ähnliche oder entsprechende Teile und Merkmale kennzeichnen.
Bestimmte strukturelle und funktionelle Beschreibungen werden lediglich angegeben, um verschiedene Formen der vorliegenden Offenbarung, die in der vorliegenden Patentschrift oder Offenbarung offenbart werden, zu beschreiben. Daher können Formen der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Formen umgesetzt werden und die vorliegende Offenbarung soll nicht als auf in der vorliegenden Patentschrift oder Offenbarung beschriebene Formen beschränkt ausgelegt werden.
Da Formen der vorliegenden Offenbarung auf verschiedene Weise modifiziert werden können und verschiedene Formen haben können, werden bestimmte Formen in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der vorliegenden Patentschrift oder Offenbarung ausführlich beschrieben. Jedoch versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf bestimmte Formen beschränkt ist, jedoch alle Modifikationen, Entsprechungen und Ersetzungen einschließt, die in dem Geist und dem Rahmen der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sind.
Begriffe, wie etwa „erster/erste/erstes“, „zweiter/zweite/zweites“ etc., können verwendet werden, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, jedoch sollten die Komponenten nicht als auf die Begriffe beschränkt ausgelegt werden. Die Begriffe werden lediglich verwendet, um eine Komponente von einer anderen Komponente zu unterscheiden. Beispielsweise kann die „erste“ Komponente als die „zweite“ Komponente bezeichnet werden und kann die „zweite“ Komponente auch auf ähnliche Weise als die „erste“ Komponente bezeichnet werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Es versteht sich, dass, wenn ein Element als „verbunden mit“ oder „gekoppelt mit“ einem anderen Element bezeichnet wird, es mit einem anderen Element direkt verbunden oder direkt gekoppelt sein oder mit einem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann, wobei das andere Element dazwischen angeordnet ist. Dahingegen versteht sich, dass, wenn ein Element als „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem anderen Element bezeichnet wird, es mit einem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann, ohne dass das andere Element dazwischen angeordnet ist. Andere Ausdrücke, die eine Beziehung zwischen Komponenten beschreiben, das heißt „zwischen“, „direkt zwischen“, „benachbart zu“, „direkt benachbart zu“ und dergleichen, sollten auf ähnliche Weise ausgelegt werden.
In der vorliegenden Patentschrift verwendete Begriffe werden lediglich verwendet, um bestimmte Formen zu beschreiben, statt die vorliegende Offenbarung einzuschränken. Hierin verwendete Singularformen sollen Pluralformen einschließen, sofern der Zusammenhang nicht ausdrücklich etwas anderes angibt. Es versteht sich ferner, dass die in dieser Patentschrift verwendeten Begriffe „aufweisen“ oder „haben“ das Vorhandensein angegebener Funktionen, Schritte, Zahlen, Vorgänge, Komponenten, Teile oder einer Kombination daraus festlegen, jedoch das Vorhandensein oder das Hinzufügen einer/eines oder mehrerer anderer Funktionen, Zahlen, Schritte, Vorgänge, Komponenten, Teile oder einer Kombination daraus nicht ausschließen.
Sofern nicht anders angegeben, versteht sich, dass alle in der Patentschrift verwendeten Begriffe, einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe, die gleiche Bedeutung haben wie jene, die von einem Fachmann verstanden werden. Es ist zu verstehen, dass die durch das Wörterbuch definierten Begriffe mit den Bedeutungen im Zusammenhang des Standes der Technik identisch sind, und sie sollten nicht idealerweise oder unverhältnismäßig formell definiert werden, sofern der Zusammenhang nicht eindeutig auf etwas anderes weist.
Im Folgenden werden Formen der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Ähnliche Bezugsnummern, die in jeder Zeichnung vorgeschlagen werden, kennzeichnen ähnliche Komponenten.
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbinderanordnung gemäß einer Form der vorliegenden Offenbarung und 3 und 4 sind eine perspektivische Ansicht beziehungsweise eine Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulichen, in dem mehrere Anschlüsse in eine Verbinderanordnung gemäß einer weiteren Form der vorliegenden Offenbarung gesteckt sind.
Unter Bezugnahme auf 2 und 4 weist die Verbinderanordnung in einer Form der vorliegenden Offenbarung auf: ein Gehäuse 100 mit mehreren Aufnahmenuten 110, in die jeweils mehrere Anschlüsse T gesteckt werden können, und mit einem Steckraum 120, der in einer Richtung ausgenommen ist, die eine Richtung kreuzt, in die sich die Aufnahmenuten 110 erstrecken, wobei die mehreren Aufnahmenuten 110 in einer Oberfläche des Gehäuses 100 ausgebildet sind; einen Mechanismus 200 zur Anschlusspositionssicherung (terminal position assurance - TPA), der in den Steckraum 120 des Gehäuses 100 in der Richtung gesteckt ist, die die Richtung kreuzt, in die sich die Aufnahmenuten 110 erstrecken, und der verhindert, dass die mehreren Anschlüsse T, die in die Aufnahmenuten 110 gesteckt sind, getrennt werden; und eine Verbindungsvorrichtung 320, die an dem Gehäuse 100 oder dem TPA-Mechanismus 200 fixiert ist und einen Kreis bildet, der mit den mehreren, in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T elektrisch verbunden ist.
Die mehreren Aufnahmenuten 110 können in einer Seitenoberfläche des Gehäuses 100 ausgebildet sein. Die mehreren Aufnahmenuten 110 können an einer Seitenoberfläche des Gehäuses 100 nach innen ausgenommen sein, sich parallel zueinander erstrecken und voneinander beabstandet sein.
Ferner kann der Steckraum 120, der in der Richtung ausgenommen ist, die die Richtung kreuzt, in die sich die Aufnahmenuten 110 erstrecken, insbesondere in eine Aufwärtsrichtung oder Abwärtsrichtung, in einer oberen Oberfläche oder einer unteren Oberfläche des Gehäuses 100 ausgebildet sein. Der TPA-Mechanismus 200, wie später beschrieben, kann in den Steckraum 120 gesteckt und am Gehäuse 100 fixiert sein.
Der TPA-Mechanismus ist eine Komponente, die in den Steckraum des Gehäuses 100 gesteckt wird, und kann in der Richtung eingesteckt werden, die die Richtung kreuzt, in die sich die Aufnahmenuten 110 erstrecken.
Der TPA-Mechanismus 200 kann Durchgangslöcher 210, die sich in einer Richtung parallel zur Richtung erstrecken, in der sich die Aufnahmenuten 110 des Gehäuses 100 erstrecken, oder sich erstreckende Nuten zwischen Blockierabschnitten 220, wie später beschrieben wird, aufweisen. Die in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T können in einem Zustand, in dem der TPA-Mechanismus 200 in den Steckraum 120 des Gehäuses 100 gesteckt ist, in die Durchgangslöcher 210 oder die sich erstreckenden Nuten gesteckt werden. Der TPA-Mechanismus 200 kann unterbinden oder verhindern, dass die in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T getrennt werden.
Die Verbindungsvorrichtung 320 kann an dem Gehäuse 100 oder dem TPA-Mechanismus 200 fixiert sein und einen Kreis bilden, sodass die mehreren, in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T miteinander elektrisch verbunden sind.
Gemäß dem Stand der Technik ist eine Abdeckung, an der eine Verbindungsvorrichtung fixiert ist, getrennt an einem Gehäuse gekoppelt, in das die mehreren Anschlüsse T gesteckt sind. In diesem Fall ist eine große Steckkraft erwünscht, um die Abdeckung zu befestigen. Wenn die Anzahl mehrerer, in das Gehäuse gesteckter Anschlüsse T steigt, ist darüber hinaus eine größere Steckkraft erwünscht, und da eine übermäßige Steckkraft erwünscht ist, verschlechtert sich die Befestigungsqualität.
In der Verbinderanordnung gemäß beispielhaften Formen der vorliegenden Offenbarung wird eine Abdeckung, die getrennt mit dem Gehäuse 100 gekoppelt ist, ausgespart, sodass der Montagevorgang vereinfacht und die Befestigungsqualität verbessert wird.
In einer Form kann es sich bei der Verbindungsvorrichtung 320 um Verbindungsanschlüsse 310 handeln, die im Gehäuse 100 fixiert sind und sich jeweils zu den mehreren Aufnahmenuten 110 erstrecken, während sie sich in einem integral verbundenen Zustand befinden.
Die Verbindungsanschlüsse 310 können sich jeweils zu den mehreren Aufnahmenuten 110 erstrecken und können auf einer Seite gegenüber einer Seitenoberfläche, in der die Aufnahmenuten 110 ausgebildet sind, miteinander verbunden sein.
Die Verbindungsanschlüsse 310 können durch Insert-Spritzgießen oder Ähnliches im Gehäuse 100 integral gekoppelt sein oder können von der Seite gegenüber einer Seitenoberfläche, in der die Aufnahmenuten 110 ausgebildet sind, in die mehreren Aufnahmenuten 110 gesteckt sein.
Darüber hinaus kann die Verbinderanordnung ferner eine Schutzkappe (nicht dargestellt) aufweisen, die an einer Oberfläche, die der Oberfläche des Gehäuses 100, in der die Aufnahmenuten 110 ausgebildet sind, zugewandt ist, mit dem Gehäuse 100 gekoppelt ist und die Verbindungsvorrichtung 320 außen bedeckt.
Die Schutzkappe (nicht dargestellt) kann eine ebene Form haben, die sich in einer Richtung parallel zu einer Seitenoberfläche des Gehäuses 100 erstreckt, und kann in einem Zustand, in dem die Verbindungsvorrichtung 320 mit dem Gehäuse 100 gekoppelt ist, integral mit dem Gehäuse 100 gekoppelt sein.
Gemäß einer Form kann die Schutzkappe (nicht dargestellt) die Verbindungsanschlüsse 310 außen bedecken, die an einer Oberfläche gegenüber der einen Seitenoberfläche, in der die Aufnahmenuten 110 ausgebildet sind, freiliegen, wodurch verhindert wird, dass die Verbindungsanschlüsse 310 mit der Außenseite in Kontakt stehen.
5 und 6 sind eine perspektivische Ansicht beziehungsweise eine Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulichen, in dem der TPA-Mechanismus 200 in eine Verbinderanordnung gemäß einer weiteren Form der vorliegenden Offenbarung gesteckt ist.
Unter Bezugnahme auf 5 und 6 kann die Verbindungsvorrichtung 320 gemäß einer anderen Form der vorliegenden Offenbarung in einem Zustand an dem TPA-Mechanismus 200 fixiert sein, in dem ein Teil der Verbindungsvorrichtung 320 zur Innenseite des Steckraums 120 freiliegt, um mit den mehreren in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T elektrisch verbunden zu sein.
In einer anderen Form kann der TPA-Mechanismus 200 in einem Zustand, in dem die mehreren Anschlüsse T in die Aufnahmenuten 110 gesteckt sind, sodass die mehreren Anschlüsse T mit der Verbindungsvorrichtung 320 elektrisch verbunden sein können, in den Steckraum 120 des Gehäuses 100 gesteckt sein. 2 veranschaulicht einen Zustand, bevor der TPA-Mechanismus 200 an dem Gehäuse 100 fixiert ist, und 3 und 6 veranschaulichen einen Zustand, in dem der TPA-Mechanismus 200 mit dem Gehäuse 100 gekoppelt ist, um an dem Gehäuse 100 fixiert zu sein.
Die Verbindungsvorrichtung 320 kann statt des Gehäuses 100 an dem TPA-Mechanismus 200 fixiert sein und kann mit den mehreren, in die Aufnahmenuten 110 des Gehäuses 100 gesteckten Anschlüssen T elektrisch verbunden sein, wenn der TPA-Mechanismus 200 in das Gehäuse 100 gesteckt ist.
Insbesondere kann die Verbindungsvorrichtung 320 an dem TPA-Mechanismus 200 fixiert sein, sodass ein Teil der Verbindungsvorrichtung 320, der mit den mehreren Anschlüssen T elektrisch verbunden sind, zum Steckraum 120 des Gehäuses 100 freiliegt. Gemäß einer weiteren Form kann in der Verbindungsvorrichtung 320 und dem TPA-Mechanismus 200, der in den Steckraum 120 gesteckt ist, der in einer unteren Oberfläche des Gehäuses 100 ausgebildet ist, ein Teil der Verbindungsvorrichtung 320 am TPA-Mechanismus nach oben freiliegen.
Insbesondere kann die Verbindungsvorrichtung 320 eine mit dem TPA-Mechanismus 200 gekoppelte Leiterplatte 321 und mehrere Verbindungsanschlüsse 322, die mit der Leiterplatte 321 elektrisch verbunden sind und mit den jeweils in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T elektrisch verbunden sind, aufweisen.
Die Verbindungsvorrichtung 320 kann die Leiterplatte 321, die in einem Zustand, in dem sie in den TPA-Mechanismus 200 gesteckt ist, an dem TPA-Mechanismus 200 fixiert ist, und die mehreren Verbindungsanschlüsse 322 aufweisen, die mit der Leiterplatte 321 gekoppelt sind, um mit der Leiterplatte 321 elektrisch gekoppelt zu sein. Gemäß einer beispielhaften Form kann die Leiterplatte 321 eine gedruckte Leiterplatte (printed circuit board - PCB) 321 sein.
Insbesondere können die mehreren Verbindungsanschlüsse 322 von einer Oberfläche (beispielsweise einer oberen Oberfläche) der Leiterplatte 321, die dem Steckraum 120 zugewandt ist, vorstehen und mit den jeweils in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T elektrisch verbunden sein.
In einer Form können die mehreren Verbindungsanschlüsse 322 Abschnitte eines Endes, die mit der Leiterplatte 321 gekoppelt sind und sich in einer Richtung parallel zu einer Richtung erstrecken, in der sich die in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T erstrecken, und Abschnitte des anderen Endes aufweisen, die in einem Zustand, in dem sie von der Leiterplatte 321 beabstandet sind, mit den in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T elastisch gekoppelt sind.
Die Abschnitte des einen Endes der Verbindungsanschlüsse 322 können so gekoppelt sein, dass sie mit der Leiterplatte 321 elektrisch verbunden sind. Insbesondere können die Abschnitte des einen Endes der Verbindungsanschlüsse 322 Endabschnitte sein, die den Aufnahmenuten 110, in die der Anschluss T gesteckt sind, zugewandt sind.
Die Abschnitte des anderen Endes der Verbindungsanschlüsse 322, die sich in der Richtung parallel zu der Richtung erstrecken, in der sich die in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T erstrecken, können freie Enden sein. Insbesondere können die Abschnitte des anderen Endes der Verbindungsanschlüsse 322 zum Steckraum 120 vorstehen und können in einem Zustand, in dem sie von der Leiterplatte 321 beabstandet sind, mit den in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T elastisch gekoppelt sein.
Das heißt, während die Abschnitte des anderen Endes der Verbindungsanschlüsse 322 durch die in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T nach unten gedrückt werden, werden die Verbindungsanschlüssen 322 elastisch verformt, sodass die Verbindungsanschlüsse 322 elastisch gekoppelt werden können, um an den in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T zu halten.
Darüber hinaus können die mehreren Verbindungsanschlüsse 322 auf der Leiterplatte 321 so angeordnet sein, dass sie in einer Richtung, die die Richtung kreuzt, in der sich die in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T erstrecken, voneinander beabstandet sind.
Die mehreren Verbindungsanschlüsse 322 können parallel zu den mehreren Aufnahmenuten 110 angeordnet sein, die ausgebildet sind, um voneinander beabstandet zu sein, und können dadurch jeweils mit den mehreren Anschlüssen T verbunden werden, die eingesteckt werden, während sie voneinander beabstandet sind.
Der TPA-Mechanismus 200 kann Teile der mehreren Verbindungsanschlüsse 322, die mit der Leiterplatte 321 gekoppelt sind, von den Aufnahmenuten 110 abdecken und im TPA-Mechanismus 200 können Blockierabschnitte 220, die zu den Aufnahmenuten 110 zwischen den mehreren voneinander beabstandeten Verbindungsanschlüssen 322 vorstehen, ausgebildet sein.
Der TPA-Mechanismus 200 kann durch Koppeln eines ersten Teils 230 und eines zweiten Teils 240, die voneinander zueinander getrennt sind, ausgebildet sein und die Leiterplatte 321 oder Verbindungsvorrichtung 320 kann zwischen dem ersten Teil 230 und dem zweiten Teil 240, die voneinander getrennt sind, fixiert sein. Insbesondere können der erste Teil 230 und der zweite Teil 240 in einer Richtung parallel zur Richtung, in der sich die in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T erstrecken, gekoppelt sein.
Insbesondere kann der TPA-Mechanismus 200 derart gekoppelt sein, dass der erste Teil 230 und der zweite Teil 240, die voneinander getrennt sind, die Abschnitte des einen Abschnitts der mehreren Verbindungsanschlüsse 322, die mit der Leiterplatte 321 gekoppelt sind, von den Aufnahmenuten 110 abdecken.
Des Weiteren können im TPA-Mechanismus 200 die Blockierabschnitte 220, die zwischen den mehreren voneinander beabstandeten Verbindungsanschlüssen 322 angeordnet sind und von einer Oberfläche des TPA-Mechanismus 200 zu den Aufnahmenuten 110 vorstehen, ausgebildet sein. Die Blockierabschnitte 220 können in einem Zustand, in dem sie voneinander beabstandet sind, zwischen den in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T angeordnet sein.
Infolgedessen ist es möglich, zu verhindern, dass eine elektromagnetische Störung, die in den mehreren in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüsse T erzeugt wird, zwischen den mehreren Anschlüssen T übertragen wird.
In der Verbindungsvorrichtung 320 können Rauschfilter 500, die eine in einem Signaleingang enthaltene elektromagnetische Störung aus den in die Aufnahmenuten 110 gesteckten Anschlüssen T herausfiltern, vorgesehen sein.
Gemäß einer Form können Ferritkerne 500, die in einem Signaleingang enthaltene elektromagnetische Störung aus den Verbindungsanschlüssen 322 herausfiltern, oder Chip-Perlen mit der gleichen Funktion wie die der Ferritkerne 500 mit der Leiterplatte 321 gekoppelt sein. Hier wird angenommen, dass der Ferritkern 500 die Chip-Perle mit der gleichen Funktion wie die des Ferritkerns aufweist.
Insbesondere können die Ferritkerne 500 auf einer Oberfläche der Leiterplatte 321 positioniert sein, die gegenüber einer Oberfläche der Leiterplatte 321 ist, mit der die Verbindungsanschlüsse 322 gekoppelt sind, und können an Positionen, die Positionen der Verbindungsanschlüsse 322 entsprechen, mit der Leiterplatte 321 gekoppelt sein.
Gemäß einer weiteren Form können die Ferritkerne 500 mit den Verbindungsanschlüssen 310, die mit den mehreren Anschlüssen T elektrisch direkt verbunden sind, gekoppelt sein.
Das Rauschfilter 500 kann der oben beschriebene Ferritkern sein oder die Leiterplatte 321 kann ferner ein Filterelement aufweisen, das Rauschen herausfiltert.
Infolgedessen wird Rauschen, das in einem Signaleingang an die Verbindungsanschlüsse 310 durch die in die Verbinderanordnung gesteckten Anschlüssen T enthalten ist, verringert.
7 veranschaulicht Signalwellenformen vor und nach dem Anwenden der Verbinderanordnung gemäß einer Form der vorliegenden Offenbarung.
Unter Bezugnahme auf 7 hat sich mit der Änderung eines Kommunikationsprotokolls von einem Controller Area Network (CAN) in ein Controller Area Network mit flexibler Datenrate (CAN FD) eine Kommunikationsgeschwindigkeit erhöht und ein Kommunikationszyklus verringert. In einem Fall der CAN-Kommunikation ist ein Abschnitt, in dem ein Signal aufgrund von Rauschen instabil ist, kurz, jedoch ist in einem Fall der CAN-FD-Kommunikation mit der erhöhten Kommunikationsgeschwindigkeit und dem verringerten Kommunikationszyklus ein Abschnitt, in dem ein Signal aufgrund von Rauschen instabil ist, verhältnismäßig lang.
Das heißt, in einem Fall der CAN-FD-Kommunikation ist es wahrscheinlich, dass ein Fahrzeug aufgrund von Rauschen eines Signals oder dergleichen einer Steuerung fehlerhaft funktioniert.
Jedoch, wie in 7 veranschaulicht, wird in einem Fall des Anwendens des Rauschfilters gemäß der vorliegenden Offenbarung Signalinstabilität aufgrund von Rauschen verhältnismäßig verringert, sodass sich ein Abschnitt, indem ein Signal stabil ist, vergrößert.
In der Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Abdeckung, die getrennt mit dem Gehäuse gekoppelt ist, ausgespart, sodass der Montagevorgang vereinfacht und die Befestigungsqualität verbessert wird.
Darüber hinaus wird Rauschen, das in einem Signaleingang zum Verbindungsanschluss durch die in die Verbinderanordnung gesteckte Klemme enthalten ist, verringert.
Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die beispielhaften Formen dargestellt und beschrieben wurde, wird es für den Fachmann naheliegend sein, dass die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise modifiziert und geändert werden kann, ohne von dem Geist und dem Rahmen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.

Claims

Verbinderanordnung, aufweisend: ein Gehäuse, welches aufweist: mehrere Aufnahmenuten, in die jeweils mehrere Anschlüsse gesteckt werden können, und einen Steckraum, der in einer ersten Richtung ausgenommen ist, die eine zweite Richtung kreuzt, in der sich die mehreren Aufnahmenuten erstrecken, wobei die mehreren Aufnahmenuten in einer Oberfläche des Gehäuses ausgebildet sind; einen Mechanismus zur Anschlusspositionssicherung (terminal position assurance - TPA), der derart konfiguriert ist, in der ersten Richtung, die die zweite Richtung kreuzt, in den Steckraum des Gehäuses gesteckt zu werden, und derart konfiguriert ist, zu verhindern, dass die mehreren, in die mehreren Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse getrennt werden; und eine Verbindungsvorrichtung, die an dem Gehäuse oder dem TPA-Mechanismus fixiert ist und derart konfiguriert ist, einen Kreis zu bilden, der mit mehreren, in die mehreren Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen elektrisch verbunden ist.
Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Verbindungsvorrichtung um Verbindungsanschlüsse handelt, die im Gehäuse fixiert sind und sich jeweils zu den mehreren Aufnahmenuten erstrecken, während sie sich in einem integral verbundenen Zustand befinden.
Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungsvorrichtung in einem Zustand an dem TPA-Mechanismus fixiert ist, in dem ein Teil der Verbindungsvorrichtung zu einer Innenseite des Steckraums freiliegt, um mit den mehreren, in die mehreren Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen elektrisch verbunden zu sein.
Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsvorrichtung aufweist: eine Leiterplatte, die mit dem TPA-Mechanismus gekoppelt ist, und mehrere Verbindungsanschlüsse, die mit der Leiterplatte elektrisch verbunden sind und mit den mehreren Anschlüssen, die jeweils in die mehreren Aufnahmenuten gesteckt sind, elektrisch verbunden sind.
Verbinderanordnung nach Anspruch 4, wobei die mehreren Verbindungsanschlüsse aufweisen: Abschnitte eines ersten Endes, die mit der Leiterplatte gekoppelt sind und konfiguriert sind, sich in einer Richtung parallel zu einer Richtung zu erstrecken, in der sich die mehreren, in die mehreren Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse erstrecken, und Abschnitte eines zweiten Endes, die in einem Zustand, in dem sie von der Leiterplatte beabstandet sind, mit den mehreren, in die mehreren Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse elastisch gekoppelt sind.
Verbinderanordnung nach Anspruch 4, wobei die mehreren Verbindungsanschlüsse derart auf der Leiterplatte angeordnet sind, dass sie in einer Richtung voneinander beabstandet sind, die eine Richtung kreuzt, in der sich die mehreren, in die mehreren Aufnahmenuten gesteckten Anschlüsse erstrecken.
Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei: der TPA-Mechanismus Teile der mehreren Verbindungsanschlüsse, die mit der Leiterplatte gekoppelt sind, abdeckt und der TPA-Mechanismus Blockierabschnitte aufweist, die derart konfiguriert sind, zu den mehreren Aufnahmenuten vorzustehen und zwischen Verbindungsanschlüssen der mehreren Verbindungsanschlüsse angeordnet zu sein.
Verbinderanordnung nach Anspruch 4, wobei: Ferritkerne mit der Leiterplatte gekoppelt sind und die Ferritkerne derart konfiguriert sind, eine in einem Signaleingang enthaltene elektromagnetische Störung aus den mehreren Verbindungsanschlüssen herauszufiltern.
Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Verbindungsvorrichtung mit Rauschfiltern ausgestattet sind, die derart konfiguriert sind, eine in einem Signaleingang enthaltene elektromagnetische Störung aus den mehreren in die mehreren Aufnahmenuten gesteckten Anschlüssen herauszufiltern.