DE112009004061T5 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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Masayuki Nishikata
Takashi Ehara
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
Original Assignee
Japan Aviation Electronics Industry Ltd
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Abstract

Ein isolierendes Gehäuse eines elektrischen Verbinders wird in zwei Teile, einen Einformabschnitt (3) und einen Abdeckabschnitt (4), der den Einformabschnitt abdeckt, getrennt. In dem Einformabschnitt werden Mehrfachkontakte (5) durch Einformen parallel zueinander gehalten und eine Luftschicht (32) wird gebildet, um zwischen den Kontakten durchzugehen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, in dem Mehrfachkontakte parallel zueinander in einem Gehäuse montiert sind.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Mit der Miniaturisierung einer elektrischen Vorrichtung oder einer elektronischen Vorrichtung in den letzten Jahren wird es von einem Verbinder, der in diesen Vorrichtungen verwendet wird, ebenfalls verlangt, miniaturisiert zu werden. Daher wird der Verbinder verstärkt im Profil reduziert, und der Abstand von Kontakten oder Anschlüssen, die innerhalb des Verbinders parallel zueinander angeordnet sind, ist stärker vermindert. Andererseits gibt es eine zunehmende Anforderung an den Verbinder, eine Hochgeschwindigkeitsübertragung durchzuführen. Jedoch dienen nebeneinander liegende der Anschlüsse als ein Kondensator, da der Abstand der Anschlüsse stärker vermindert ist. Als ein Ergebnis kann aufgrund eines Auftretens von Übersprechen und einer Impedanzfehlanpassung die Hochgeschwindigkeitsübertragung unmöglich werden.
  • Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 einen elektrischen Verbinder, in dem eine Mehrzahl von Anschlüssen, die in einem Gehäuse eingepresst sind und gehalten werden, mit Löchern versehen ist, und in dem Zwischenräume zwischen den Anschlüssen gebildet sind. Gemäß dem elektrischen Verbinder sind gegenüberliegende Bereiche zwischen den Anschlüssen durch die Löcher reduziert und Luftschichten, die eine niedrige Dielektrizitätskonstante haben, werden zwischen den Anschlüssen durch die Zwischenräume gebildet. Als ein Ergebnis sind kapazitive Komponenten zwischen den Anschlüssen reduziert. Daher können eine Verringerung von Übersprechen und eine Impedanzanpassung einfach erreicht werden.
  • STAND DER TECHNIK DOKUMENT:
  • Patentdokument:
    • Patentdokument 1: JP-A-2007-172940
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Problem, das durch die Erfindung zu lösen ist:
    Jedoch sind im Patentdokument 1 die Anschlüsse in dem Gehäuse durch eine Einpressstruktur gehalten. Daher muss ein Einpressabschnitt von jedem Anschluss in seiner Breite erhöht werden, um eine erforderliche Haltekraft zu erzielen. Als ein Ergebnis ist der gegenüberliegende Bereich zwischen den Einpressabschnitten der Anschlüsse erhöht. Dementsprechend ist es schwierig, eine weitere Verbesserung hinsichtlich Übersprechen und Impedanz zu erreichen.
  • Weiterhin wird der elektrische Verbinder in einer Abmessung in einer vertikalen Richtung erhöht, da die Breite des Einpressabschnitts von jedem Anschluss erhöht ist. Daher ist es schwierig, eine Verringerung im Profil des elektrischen Verbinders zu erzielen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder bereitzustellen, der bei einer Reduzierung von Übersprechen und einer Impedanzanpassung vorteilhaft ist, und der im Profil einfach reduziert ist.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS:
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Verbinder bereitgestellt, der ein isolierendes Gehäuse und eine Mehrzahl von leitenden Kontakten, die an das Gehäuse montiert sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder der Kontakte in eine erste Richtung erstreckt, das Gehäuse einen Einformabschnitt, der die Kontakte durch Einformen parallel zueinander hält, und einen Abdeckabschnitt enthält, der als ein Element separat von dem Einformabschnitt gebildet ist und den Einformabschnitt abdeckt, wobei der Einformabschnitt mit einer Luftschicht versehen ist, die zwischen den Kontakten durchgeht.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG:
  • Der Verbinder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Reduzierung von Übersprechen und in einer Impedanzanpassung vorteilhaft, und ist im Profil davon einfach verringert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von außen.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des elektrischen Verbinders in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer geformten Komponente, die in dem elektrischen Verbinder in 1 enthalten ist.
  • 4 ist eine perspektivische Schnittansicht, erfasst entlang einer Linie IV-IV in 1.
  • 5 ist eine Schnittansicht, erfasst entlang einer Linie V-V in 1.
  • 6 zeigt Ansichten zum Beschreiben eines Herstellungsverfahrens der geformten Komponente in 3.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von außen, die ein Beispiel eines Relaisverbinders, der unter Verwendung des elektrischen Verbinders in 1 hergestellt ist, zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Relaisverbinders in 7.
  • 9 zeigt Ansichten zum Beschreiben eines Herstellungsverfahrens des Relaisverbinders in 7.
  • ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG:
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 wird eine gesamte Struktur eines elektrischen Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der in der Figur gezeigte elektrische Verbinder 1 enthält ein isolierendes Gehäuse 2 und eine Mehrzahl von leitenden Kontakten 5, die in dem Gehäuse 2 montiert sind. Das Gehäuse 2 enthält einen Harz-Einformabschnitt 3, der die Kontakte 5 parallel zueinander durch Einformen hält, und einen Harzabdeckabschnitt 4, der als ein separates Element von dem Einformabschnitt 3 gebildet ist und den Einformabschnitt 3 abdeckt. Jeder der Kontakte 5 erstreckt sich in einer vorbestimmten Vorwärts-Rückwärtsrichtung (erste Richtung) A1. Ein Teil, das durch Formen der Kontakte 5 in dem Einformabschnitt 3 gebildet wird, wird hierbei eine geformte Komponente 10 genannt.
  • Der elektrische Verbinder 1 enthält weiterhin eine Metallschale 6, die einen Umfang des Abdeckabschnitts 4 abdeckt. Die Schale 6 hat eine rechteckige Röhrenform und ist außerhalb des Abdeckabschnitts 4 und des Einformabschnitts 3 durch Einpressen montiert. Verriegelungsteile 61, die auf einem oberen Plattenabschnitt und einem unteren Plattenabschnitt der Schale 6 geformt sind, sind mit Verriegelungslöchern 35, die auf einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche des Einformabschnitts 3 gebildet sind, im Eingriff. Somit wird die Schale 6 an dem Abdeckabschnitt 4 befestigt.
  • Bezug nehmend auf die 3 bis 5 werden Einzelheiten des elektrischen Verbinders 1 beschrieben.
  • Der Einformabschnitt 3 weist einen vorderen Halbabschnitt 33 auf, der in einer Links-Rechts-Richtung (zweite Richtung) A2, senkrecht zu der ersten Richtung A1, eine relativ kleine Abmessung hat, und einen hinteren Halbabschnitt 34, der in der zweiten Richtung A2 eine relativ große Abmessung hat. Der Abdeckabschnitt 4 hat insgesamt eine rechteckige Röhrenform, und hat eine Einpassöffnung 41, die in seinem vorderen Teil gebildet ist, um einen Gegenverbinder (nicht in der Figur gezeigt) zu empfangen, und ein Einführloch 42, das in seinem hinteren Teil geformt ist, um den vorderen Halbabschnitt 33 des Einformabschnitts 3 darin aufzunehmen und einzubringen. Der vordere Halbabschnitt 33 des Einformabschnitts 3 wird in das Einführloch 42 des Abdeckabschnitts 4 durch Einpressen eingeführt. Der hintere Halbabschnitt 34 des Einformabschnitts 3 ist so geformt, dass seine äußere Form zu einer äußeren Form des Abdeckabschnitts 4 passt, wenn der vordere Halbabschnitt 33 in das Einführloch 42 eingeführt wird.
  • Jeder der Kontakte 5 hat eine langgestreckte Form, die einen Kontaktfederabschnitt (kontaktierender Abschnitt) 51, einen Anschlussabschnitt 53 und, dazwischen geformt, einen Halteabschnitt 52 enthält. Die Kontaktfederabschnitte 51 stehen nach vorne von dem Einformabschnitt 3 vor und sind in der zweiten Richtung A2 in einer Linie mit einem Zwischenraum voneinander angeordnet. Die Anschlussabschnitte 53 stehen nach hinten von dem Einformabschnitt 3 vor, und sind in zwei Reihen in einer solchen Weise angeordnet, dass diese Anschlussabschnitte benachbart zueinander in der zweiten Richtung A2 abwechselnd in einer vertikalen Richtung (dritte Richtung) A3, senkrecht zu der ersten Richtung A1 und der zweiten Richtung A2, getrennt sind. Die Halteabschnitte 52 sind mit einem Harz eingeformt, um in der zweiten Richtung A2 parallel zueinander in dem Einformabschnitt 3 gehalten zu werden. Zumindest ein Teil von jedem Kontakt 5, der dem Einformabschnitt 3 zugeordnet ist, erstreckt sich in der ersten Richtung A1.
  • Der Einformabschnitt 3 ist in einer dünne Form mit einer verminderten Abmessung in der dritten Richtung A3 gebildet und hat drei Kontakthalteabschnitte 31, die die Kontakte 5 an drei Positionen, die in der ersten Richtung A1 voneinander getrennt sind, schneidet. Jeder der Halteabschnitte 52 der Kontakte 5 wird durch den Kontakthalteabschnitt 31 gehalten. Wegen einer Struktur, in der die Kontakte 5 in den Einformabschnitt 3 geformt sind, wird eine ausreichende Haltekraft erzielt, selbst wenn der Halteabschnitt 52 von jedem Kontakt 5 in seiner Größe vermindert ist. Weiterhin kann eine Breite des Halteabschnitts 52 von jedem Kontakt 5, nämlich die Abmessung in der dritten Richtung A3, verglichen mit einer konventionellen Einpressstruktur, reduziert werden. Daher ist es einfach, eine Reduzierung im Profil des Verbinders zu erzielen.
  • Zwischen jedem nebeneinander liegenden der Kontakthalteabschnitte 31 ist eine Luftschicht 32 gebildet. Mit anderen Worten bilden die Kontakthalteabschnitte 31 eine Mehrzahl, d. h. zwei, Luftschichten 32 innerhalb des Abdeckabschnitts 4. Die Luftschichten 32 können miteinander verbunden sein und/oder mit einer Atmosphäre außerhalb des elektrischen Verbinders 1 verbunden sein.
  • Jede der Luftschichten 32 weist eine erste Schicht, d. h. eine obere Schicht 32a, die sich auf einer oberen Seite der Kontakte 5 ausbreitet, eine zweite Schicht, d. h. eine untere Schicht 32b, die sich auf einer unteren Seite der Kontakte 5 ausbreitet, und eine Mehrzahl von Durchgangsabschnitten 32c, die zwischen nebeneinander liegenden der Kontakte 5 durchgehen und die obere Schicht 32a und die untere Schicht 32b verbinden, auf. Der Halteabschnitt von jedem Kontakt 5 hat einen Teil, der den Luftschichten 32 ausgesetzt ist und sich zwischen den Kontakthalteabschnitten 31 erstreckt.
  • Der elektrische Verbinder 1 wird wie folgt hergestellt.
  • Zuerst werden der Abdeckabschnitt 4, die Schale 6 und die geformte Komponente 10, die durch Formen der Kontakte 5 in den Einformabschnitt 3 gebildet wird, vorbereitet. Dann wird die Schale 6 in eine Außenseite des Abdeckabschnitts 4 eingepresst und montiert. Als nächstes wird der Einformabschnitt 3 der geformten Komponente 10 in die Schale 6 eingeführt. Insbesondere wird der vordere Halbabschnitt 33 des Einformabschnitts 3 in das Einführloch 42 des Abdeckabschnitts 4 eingepresst, und der hintere Halbabschnitt 34 wird in die Schale 6 eingeführt. Danach werden die Verriegelungsteile 61 der Schale 6 mit den Verriegelungslöchern 35 des Einformabschnitts 3 in Eingriff gebracht. Somit ist der elektrische Verbinder fertiggestellt.
  • Wie oben beschrieben, hat das Gehäuse 2 eine Zwei-Element-Struktur, die den Einformabschnitt 3 und den Abdeckabschnitt 4 aufweist, und die Kontakte 5 werden durch den Einformabschnitt 3 durch Einformen gehalten. Daher ist es möglich, eine notwendige Haltekraft ohne Vergrößern der Breite des Halteabschnitts 52 von jedem Kontakt 5 zu erzielen. Als ein Ergebnis können gegenüberliegende Bereiche der Halteabschnitte 52 zwischen nebeneinander liegenden der Kontakte 5 reduziert werden. Zusätzlich können die Luftschichten 32, die zwischen den Kontakten 5 durchgehen, einfach in den Einformabschnitt 3 geformt werden. Daher ist eine Kapazität zwischen den Kontakten 5 reduziert, um so eine Reduzierung von Übersprechen und eine Impedanzanpassung zu erzielen.
  • Somit ist das Gehäuse 2 mit dem Einformabschnitt 3, der die Kontakte 5 parallel zueinander durch Einformen hält, versehen, und die Luftschichten 32, die zwischen den Kontakten 5 durchgehen, sind in dem Einformabschnitt 3 gebildet. Daher ist der elektrische Verbinder vorteilhaft bei einer Reduzierung von Übersprechen und einer Impedanzanpassung, und ist einfach im Profil reduziert.
  • In dem Vorangegangenen wurde das Beispiel, in dem der Einformabschnitt 3 die drei Kontakthalteabschnitte 31 hat, beschrieben. Jedoch kann die Anzahl der Kontakthalteabschnitte 31 zwei, oder vier, oder mehr sein.
  • Bezug nehmend auf 6 wird ein Herstellungsverfahren der geformten Komponente 10 beschrieben.
  • Zum Zweck des Erreichens der Miniaturisierung des Verbinders sind die Kontakte 5 gestaltet, extrem dünn zu sein. Daher ist es während eines Einformens erforderlich, die Kontakte 5 teilweise zu unterstützen, um eine Verformung der Kontakte zu verhindern.
  • Die oben beschriebene geformte Komponente 10 hat eine Struktur, in der die Luftschichten 32 in der Mitte des Einformabschnitts 3 vorgesehen sind. Dementsprechend ist es einfach möglich, die Kontakte 5 unter Verwendung eines Teils, wo die Luftschichten 32 zu formen sind, teilweise zu unterstützen. Insbesondere sind die Kontakte 5, wie in 6(a) gezeigt, zwischen blockartigen oberen und unteren Formteilen 11 und 12 zwischengelegt und gestützt. In diesem Zustand wird der Einformvorgang ausgeführt. Nachdem der Einformvorgang beendet ist, werden, wie in 6(b) gezeigt, die oberen und unteren Formteile 11 und 12 getrennt.
  • Wie oben beschrieben, ist es einfach möglich, eine Verformung der Kontakte 5 während des Einformens zu verhindern, da die Luftschichten 32 in der Mitte des Einformabschnitts 3 gebildet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 wird ein Relaisverbinder, der unter Verwendung des elektrischen Verbinders 1 hergestellt ist, beschrieben.
  • Der in den 7 und 8 dargestellte Relaisverbinder 100 ist als ein Ein- und Ausgangs-(I/O)-Verbinder für ein mobiles Telefon und einen mobilen Anschluss verwendbar und enthält zusätzlich zu dem oben beschriebenen elektrischen Verbinder 1 ein Trägermaterial 7, das mit einem Schaltkreismuster versehen ist, eine Mehrzahl von Kabeln 8, die für eine vereinfachte Darstellung nur teilweise in der Figur dargestellt sind, und eine Isolationshaube 9.
  • Um den Relaisverbinder 100 herzustellen, wird, wie in 9(a) gezeigt, zuerst das Trägermaterial 7 an dem elektrischen Verbinder 1 befestigt. Insbesondere wird das Trägermaterial 7 zwischen die Anschlussabschnitte 53, die, wie in 4 gezeigt, oben und unten getrennt sind, eingebracht, und das Schaltkreismuster des Trägermaterials 7 wird in Kontakt mit den Anschlussabschnitten 53 gebracht, um eine elektrische Verbindung zu erhalten. Als nächstes werden, wie in 9(b) gezeigt, die Kabel 8 mit dem Schaltkreismuster des Trägermaterials 7 durch Löten oder dergleichen verbunden. Weiterhin wird ein Zusammenbau des elektrischen Verbinders 1, des Trägermaterials 7 und der Kabel 8 mit einem Harz überformt, um die Haube 9 zu bilden. Somit wird der in 7 gezeigte Relaisverbinder 100 erhalten.
  • Der unter Verwendung der 1 bis 5 beschriebene elektrische Verbinder 1 ist nicht nur für den Relaisverbinder von dem in 7 und 8 gezeigten Typ, sondern auch für andere verschiedene Typen von Verbindern verwendbar.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufgezählt.
    • 1. Ein elektrischer Verbinder 1, der ein isolierendes Gehäuse 2 und eine Mehrzahl von leitenden Kontakten 5, die an das Gehäuse 2 montiert sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder der Kontakte 5 in einer ersten Richtung A1 erstreckt, das Gehäuse 2 einen Einformabschnitt 3, der die Kontakte 5 parallel zueinander durch Einformen hält, und einen Abdeckabschnitt 4, der als ein Element getrennt von dem Einformabschnitt 3 gebildet ist und den Einformabschnitt 3 abdeckt, enthält, wobei der Einformabschnitt 3 mit einer Luftschicht 32, die zwischen den Kontakten 5 durchgeht, versehen ist.
    • 2. Der in Punkt 1 beschriebene elektrische Verbinder, wobei der Einformabschnitt 3 eine Mehrzahl von Kontakthalteabschnitten 31 hat, die die Kontakte 5 an einer Mehrzahl von Positionen, die in der ersten Richtung A1 voneinander getrennt sind, überschneidend hält, die Luftschicht 32 zwischen den Kontakthalteabschnitten 31 gebildet ist, und die Kontakte 5 der Luftschicht 32 ausgesetzt sind.
    • 3. Der in Punkt 1 beschriebene elektrische Verbinder, wobei jeder der Kontakte 5 einen kontaktierenden Abschnitt 51, einen Anschlussabschnitt 53 und zwischen dem kontaktierenden Abschnitt 51 und dem Anschlussabschnitt 53 einen Halteabschnitt 52 aufweist, wobei der Halteabschnitt 52 in dem Einformabschnitt 3 geformt ist.
    • 4. Der in Punkt 3 beschriebene elektrische Verbinder, wobei der Abdeckabschnitt 4 eine Einpassöffnung 41 zum Empfangen eines Gegensteckers hat, und der kontaktierende Abschnitt 51 in der Einpassöffnung 41 positioniert ist.
    • 5. Der in Punkt 1 beschriebene elektrische Verbinder, weiterhin eine Metallschale 6 aufweisend, die einen Umfang des Abdeckabschnitts 4 abdeckt.
    • 6. Der in Punkt 1 beschriebene elektrische Verbinder, wobei der Einformabschnitt 3 einen vorderen Halbabschnitt 33, der in einer zweiten Richtung 142, senkrecht zu der ersten Richtung A1, eine relativ kleine Abmessung hat, und in der zweiten Richtung 142 einen hinteren Halbabschnitt 34, der eine relativ große Abmessung hat, aufweist.
    • 7. Der in Punkt 6 beschriebene elektrische Verbinder, wobei der Abdeckabschnitt 4 eine rechteckige Röhrenform und eine Einpassöffnung 41, die in der ersten Richtung A1 an einem Ende gebildet ist und angepasst ist, einen Gegenstecker zu empfangen, und ein Einführloch 42 hat, das in der ersten Richtung A1 an einem entgegengesetzten Ende gebildet ist und angepasst ist, den vorderen Halbabschnitt 33 darin zu empfangen und einzuführen.
    • 8. Der in Punkt 7 beschriebene elektrische Verbinder, wobei der vordere Halbabschnitt 33 durch Einpressen in das Einführloch 42 eingeführt ist, und der hintere Halbabschnitt 34 eine äußere Form hat, die zu einer äußeren Form des Abdeckabschnitts 4 passt, wenn der vordere Halbabschnitt 33 in das Einführloch 42 eingeführt ist.
    • 9. Der in Punkt 1 beschriebene elektrische Verbinder, wobei jeder der Kontakte 5 einen Kontaktfederabschnitt 51, einen Anschlussabschnitt 53 und zwischen dem Kontaktfederabschnitt 51 und dem Anschlussabschnitt 53 einen Halteabschnitt 52 aufweist, der Kontaktfederabschnitt 51 von dem Einformabschnitt 3 in der ersten Richtung A1 an einer Seite vorsteht und der Anschlussabschnitt 52 von dem Einformabschnitt 3 in der ersten Richtung A1 an einer entgegengesetzten Seite vorsteht.
    • 10. Der in Punkt 9 beschriebene elektrische Verbinder, wobei die Kontakte 5 in einer zweiten Richtung A2, senkrecht zu der ersten Richtung A1, parallel angeordnet sind, die Anschlussabschnitte 53 in zwei Reihen in einer Art und Weise angeordnet sind, so dass nebeneinander liegende davon in der zweiten Richtung A2 abwechselnd in einer dritten Richtung, senkrecht zu der ersten Richtung A1 und der zweiten Richtung A2, getrennt sind.
    • 11. Der in Punkt 1 beschriebene elektrische Verbinder, wobei die Luftschicht 32 eine erste Schicht 32a, die sich auf einer Seite eines Bereichs der Kontakte 5 ausbreitet, eine zweite Schicht 32b, die sich auf einer entgegengesetzten Seite des Bereichs der Kontakte 5 ausbreitet, und eine Mehrzahl von Durchgangsabschnitten 32c, die zwischen nebeneinander liegenden der Kontakte 5 durchgehen und die erste Schicht 32a und die zweite Schicht 32b verbinden, enthält.
  • In dem Vorangegangenen wurde die vorliegende Erfindung unter Verwendung der Ausführungsformen beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung können die Struktur und die Details der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten, die von Fachmännern nachvoll zogen werden können, modifiziert werden.
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht den Nutzen der Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-55240 , eingereicht am 9. März 2009, deren Offenbarung hiermit in ihrer Vollständigkeit durch Bezugnahme verbunden ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT:
  • Die vorliegende Erfindung ist für einen Relaisverbinder, wie einen Eingangs-Ausgangs-(I/O)-Verbinder, der in einem mobilen Telefon und einem mobilen Anschluss, wobei es sich um eine Hochgeschwindigkeitsdatenkommunikation handelt, verwendet wird, anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrischer Verbinder
    2
    Gehäuse
    3
    Einformabschnitt
    31
    Kontakthalteabschnitt
    32
    Luftschicht
    32a
    obere Schicht
    32b
    untere Schicht
    32c
    Durchgangsabschnitt
    33
    vorderer Halbabschnitt
    34
    hinterer Halbabschnitt
    35
    Verriegelungsloch
    4
    Abdeckabschnitt
    41
    Einpassöffnung
    42
    Einführloch
    5
    Kontakt
    51
    Kontaktfederabschnitt
    52
    Halteabschnitt
    53
    Anschlussabschnitt
    6
    Metallschale
    61
    Verriegelungsteil
    7
    Trägermaterial
    8
    Kabel
    9
    Haube
    10
    geformte Komponente
    11, 12
    Formteil
    100
    Relaisverbinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-172940 A [0004]
    • JP 2009-55240 [0042]

Claims (11)

  1. Ein elektrischer Verbinder, der ein isolierendes Gehäuse und eine Mehrzahl von leitenden Kontakten, die an das Gehäuse montiert sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder der Kontakte in einer ersten Richtung erstreckt, das Gehäuse einen Einformabschnitt, der die Kontakte parallel zueinander durch Einformen hält, und einen Abdeckabschnitt, der als ein Element getrennt von dem Einformabschnitt gebildet ist und den Einformabschnitt abdeckt, enthält, wobei der Einformabschnitt mit einer Luftschicht, die zwischen den Kontakten durchgeht, versehen ist.
  2. Der in Anspruch 1 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei der Einformabschnitt eine Mehrzahl von Kontakthalteabschnitten hat, die die Kontakte an einer Mehrzahl von Positionen, die in der ersten Richtung voneinander getrennt sind, überschneidend hält, die Luftschicht zwischen den Kontakthalteabschnitten gebildet ist und die Kontakte der Luftschicht ausgesetzt sind.
  3. Der in Anspruch 1 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei jeder der Kontakte einen kontaktierenden Abschnitt, einen Anschlussabschnitt und zwischen dem kontaktierenden Abschnitt und dem Anschlussabschnitt einen Halteabschnitt aufweist, wobei der Halteabschnitt in dem Einformabschnitt geformt ist.
  4. Der in Anspruch 3 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei der Abdeckabschnitt eine Einpassöffnung zum Empfangen eines Gegensteckers hat, und der kontaktierende Abschnitt in der Einpassöffnung positioniert ist.
  5. Der in Anspruch 1 beanspruchte elektrische Verbinder, weiterhin eine Metallschale aufweisend, die einen Umfang des Abdeckabschnitts abdeckt.
  6. Der in Anspruch 1 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei der Einformabschnitt einen vorderen Halbabschnitt, der in einer zweiten Richtung, senkrecht zu der ersten Richtung, eine relativ kleine Abmessung hat, und einen hinteren Halbabschnitt, der in der zweiten Richtung eine relativ große Abmessung hat, aufweist.
  7. Der in Anspruch 6 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei der Abdeckabschnitt eine rechteckige Röhrenform und eine Einpassöffnung, die in der ersten Richtung an einem Ende gebildet ist und angepasst ist, einen Gegenstecker zu empfangen, und ein Einführloch hat, das an einem in der ersten Richtung entgegengesetzten Ende gebildet ist und angepasst ist, den vorderen Halbabschnitt darin zu empfangen und einzuführen.
  8. Der in Anspruch 7 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei der vordere Halbabschnitt durch Einpressen in das Einführloch eingeführt ist, und der hintere Halbabschnitt eine äußere Form hat, die zu einer äußeren Form des Abdeckabschnitts passt, wenn der vordere Halbabschnitt in das Einführloch eingeführt ist.
  9. Der in Anspruch 1 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei jeder der Kontakte einen Kontaktfederabschnitt, einen Anschlussabschnitt und zwischen dem Kontaktfederabschnitt und dem Anschlussabschnitt einen Halteabschnitt aufweist, der Kontaktfederabschnitt von dem Einformabschnitt in der ersten Richtung an einer Seite vorsteht und der Anschlussabschnitt von dem Einformabschnitt in der ersten Richtung an einer entgegengesetzten Seite vorsteht.
  10. Der in Anspruch 9 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei die Kontakte in einer zweiten Richtung, senkrecht zu der ersten Richtung, parallel angeordnet sind, die Anschlussabschnitte in zwei Reihen in einer Art und Weise angeordnet sind, so dass nebeneinander liegende davon in der zweiten Richtung abwechselnd in einer dritten Richtung, senkrecht zu der ersten Richtung und der zweiten Richtung, getrennt sind.
  11. Der in Anspruch 1 beanspruchte elektrische Verbinder, wobei die Luftschicht eine erste Schicht, die sich auf einer Seite eines Bereichs der Kontakte ausbreitet, eine zweite Schicht, die sich auf einer entgegengesetzten Seite des Bereichs der Kontakte ausbreitet, und eine Mehrzahl von Durchgangsabschnitten, die zwischen benachbarten der Kontakte durchgehen und die erste Schicht und die zweite Schicht verbinden, enthält.
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