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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein multifunktionales Schaltersystem, das eine Anwendung auf ein autonomes Fahrzeug findet, und ein Betriebsverfahren desselben.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Ein Fahrzeug ist mit verschiedenen Komfortvorrichtungen und Schaltern zum Bedienen bzw. Betätigen der verschiedenen Komfortvorrichtungen versehen. Beispielsweise umfassen die Schalter einen Türverriegelungs-/Entriegelungsschalter, der in der Lage ist, jede Tür eines Fahrzeugs gemeinsam zu verriegeln oder das Schloss zu entriegeln, einen Spiegelwinkel-Einstellschalter, um einem Fahrer ein Einstellen eines für den Fahrer geeigneten Spiegelwinkels zu erleichtern, ein Spiegeleinklappschalter, um dem Fahrer ein Einklappen eines Seitenspiegels zu erleichtern, einen IMS- (Integrated Memory System) Schalter, bei dem die für den Fahrer geeignete Höhe, Position und der Lehnenneigungswinkel des Fahrersitzes aufgezeichnet werden, einen Sitzheizungsschalter, einen Sitzbelüftungsschalter, einen Lenkradheizungsschalter und einen Klimaanlagen- (Klimaanlage und Heizung) Schalter, einen Innenlichtschalter und dergleichen.
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Jeder dieser Schalter ist eine Komponente eines individuell gestalteten Systems, und die Anzahl dieser Schalter ist für den Fahrer, der sie verwendet, zu groß, weshalb es für den Fahrer schwierig sein kann, die Schalter zu bedienen bzw. zu betätigen, und der Hersteller muss alle Schalter herstellen, was letztendlich den Preis des Fahrzeugs erhöht.
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Ein Fahrzeug mit Stufe 4 des autonomen Fahrens, bei dem der Fahrer unter bestimmten Bedingungen eingreifen kann, z.B. bei schlechtem Wetter, wenn sich ein Fahrer auf einem Rücksitz anstelle eines Fahrersitzes befindet oder wenn der Fahrer den Fahrersitz zum Heck des Fahrzeugs dreht, gibt es Unannehmlichkeiten beim Bedienen bzw. Betätigen verschiedener Komfortvorrichtungen, da der Fahrer keine Tasten bzw. Knöpfe zum Bedienen der Komfortvorrichtungen erreichen kann.
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Die in diesem Abschnitt des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung offenbarten Informationen dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der vorliegenden Erfindung und können nicht als Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Verschiedene Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf ein Bereitstellen eines multifunktionalen Schaltersystems für ein autonomes Fahrzeug, das eine Vielzahl von Docking-Stationen in dem Innenraum des autonomen Fahrzeugs umfasst, einen Betriebsmodus einer mobilen Bedienung- bzw. Betätigungsvorrichtung einstellt, die für jede der Positionen der Vielzahl von Docking-Stationen eingerichtet ist, und in einem der Position der Docking-Station entsprechenden Betriebsmodus arbeitet, wenn die mobile Bedienungsvorrichtung an die Docking-Station angedockt ist, um es einem Fahrer in dem autonomen Fahrzeug zu ermöglichen, verschiedene Komfortvorrichtungen unabhängig von dem Standort bzw. der Position des Fahrers bequem zu bedienen, und ein Betriebsverfahren desselben.
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Die technischen Probleme, die durch den vorliegenden Erfindungsgedanken gelöst werden sollen, sind nicht auf die vorgenannten Probleme beschränkt, und alle anderen hier nicht erwähnten technischen Probleme werden aus der folgenden Beschreibung durch den Fachmann auf dem Gebiet klar verstanden, auf das sich verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen.
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Gemäß verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann eine für ein autonomes Fahrzeug eingerichtete mobile Bedienungsvorrichtung umfassen einen Magnetkraftgenerator, der eine Magnetkraft zum Andocken an eine Vielzahl von in einem Innenraum des autonomen Fahrzeugs vorgesehenen Docking-Stationen erzeugt, einen Touchscreen, der verschiedene Bedientasten bzw. Betätigungsknöpfe anzeigt, und eine Steuerung (Controller), die eingerichtet ist, um den Touchscreen zu steuern, um eine Bedientaste anzuzeigen, die einer Position einer Docking-Station unter der Vielzahl von Bedientasten entspricht, wenn die mobile Bedienungsvorrichtung an eine der Vielzahl von Docking-Stationen angedockt ist, und um eine Benutzereingabe über die Bedientaste zu verarbeiten.
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Die Steuerung kann eingerichtet sein, um den Touchscreen zu steuern, um zumindest eine einer Türbetätigungstaste, einer Spiegelbetätigungstaste und einer Sitzbetätigungstaste unter der Vielzahl von Bedienungstasten anzuzeigen, wenn die mobile Bedienungsvorrichtung an eine in einer Türverkleidung in dem autonomen Fahrzeug vorgesehene Docking-Station angedockt ist.
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Die Steuerung kann eingerichtet sein, um Prioritäten zwischen der Türbetätigungstaste, der Spiegelbetätigungstaste und der Sitzbetätigungstaste auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug zu bestimmen.
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Die Steuerung kann eingerichtet sein, um den Touchscreen zu steuern, um eine einer Sitzheizdraht-Betätigungstaste, einer Sitzbelüftungs-Betätigungstaste und einer Lenkradheizdraht-Betätigungstaste auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug anzuzeigen, wenn die mobile Bedienungsverrichtung an eine in einem Konsolensockel des autonomen Fahrzeugs vorgesehene Docking-Station angedockt ist.
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Die Steuerung kann die Sitzheizdraht-Betätigungstaste auswählen, wenn eine Außentemperatur kleiner als ein erster Referenzwert ist, und die Sitzbelüftungs-Betätigungstaste auswählen, wenn die Außentemperatur größer als ein zweite Referenzwert ist, der größer als der erste Referenzwert ist.
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Die Steuerung kann eingerichtet sein, um den Touchscreen zu steuern, um eine einer Klimatisierungsbetätigungstaste und einer Innenlichtbetätigungstaste auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug anzuzeigen, wenn die mobile Bedienungsverrichtung an eine in/an einem Rücksitz in dem autonomen Fahrzeug vorgesehene Docking-Station angedockt ist.
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Die Steuerung kann die Klimatisierungsbetätigungstaste auswählen, wenn eine Differenz zwischen eine Außentemperatur und einer Innentemperatur des Fahrzeugs größer als ein Referenzwert ist.
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Die Steuerung kann eingerichtet sein, um den Touchscreen zu steuern, um eine einer Fensterbetätigungstaste, einer Sitzbetätigungstaste und Fahrzeugzustand-Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug anzuzeigen, wenn sich die mobile Bedienungsverrichtung innerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an eine der Vielzahl von Docking-Stationen angedockt ist.
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Die Steuerung kann eingerichtet sein, um den Touchscreen zu steuern, um eine Türbetätigungstaste anzuzeigen, wenn sich die mobile Bedienungsverrichtung außerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an eine der Vielzahl von Docking-Stationen angedockt ist.
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Gemäß verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann ein Betriebsverfahren einer für ein autonomes Fahrzeug eingerichteten mobilen Bedienungsvorrichtung umfassen ein Erfassen bzw. Detektieren eines Andockens an eine einer Vielzahl von in einem Innenraum des autonomen Fahrzeugs vorgesehenen Docking-Stationen durch eine Steuerung, Bestimmen einer der Docking-Station entsprechenden Bedien- bzw. Betätigungstaste durch die Steuerung, Anzeigen der bestimmten Bedientaste durch einen Touchscreen und Verarbeiten einer Eingabe eines Benutzers über die bestimmte Bedientaste durch die Steuerung.
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Das Bestimmen der Bedientaste kann umfassen ein Auswählen zumindest einer aus einer Türbetätigungstaste, einer Spiegelbetätigungstaste und einer Sitzbetätigungstaste, wenn an in einer Türkonsole in dem autonomen Fahrzeug vorgesehenen Docking-Station angedockt wird.
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Das Auswählen zumindest einer der Türbetätigungstaste, der Spiegelbetätigungstaste und der Sitzbetätigungstaste kann umfassen ein Bestimmen von Prioritäten zwischen der Türbetätigungstaste, der Spiegelbetätigungstaste und der Sitzbetätigungstaste auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug.
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Das Bestimmen der Bedientaste kann umfassen ein Auswählen einer aus einer Sitzheizdraht-Betätigungstaste, einer Sitzbelüftungs-Betätigungstaste und einer Lenkradheizdraht-Betätigungstaste auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug, wenn an eine in/an einem Konsolensockel in dem autonomen Fahrzeug vorgesehene Docking-Station angedockt wird.
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Das Auswählen einer der Sitzheizdraht-Betätigungstaste, der Sitzbelüftungs-Betätigungstaste und der Lenkradheizdraht-Betätigungstaste kann umfassen ein Auswählen der Sitzheizdraht-Betätigungstaste, wenn eine Außentemperatur kleiner als ein erster Referenzwert ist, und Auswählen der Sitzbelüftungs-Betätigungstaste, wenn die Außentemperatur größer als ein zweiter Referenzwert ist, der größer als der erste Referenzwert ist.
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Das Bestimmen der Bedientaste kann umfassen ein Auswählen einer aus einer Klimatisierungsbetätigungstaste und einer Innenlichtbetätigungstaste auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug, wenn an eine in/an einem Rücksitz in dem autonomen Fahrzeug vorgesehene Docking-Station angedockt wird.
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Das Auswählen einer der Klimatisierungsbetätigungstaste und der Innenlichtbetätigungstaste kann umfassen ein Auswählen der Klimatisierungsbetätigungstaste, wenn eine Differenz zwischen einer Außentemperatur und einer Innentemperatur des Fahrzeugs größer als ein Referenzwert ist.
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Das Bestimmen der Bedientaste kann umfassen ein Auswählen einer aus einer Fensterbetätigungstaste, einer Sitzbetätigungstaste und Fahrzeugzustands-Benachrichtigungsinformationen auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug, wenn sich die mobile Bedienungsvorrichtung innerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an eine der Vielzahl von Docking-Stationen angedockt ist.
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Das Bestimmen der Bedientaste kann umfassen ein Auswählen einer Türbetätigungstaste, wenn sich die mobile Bedienungsvorrichtung außerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an eine der Vielzahl von Docking-Stationen angedockt ist.
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Gemäß verschiedenen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann ein multifunktionales Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug umfassen eine Vielzahl von Docking-Stationen, die in einem Innenraum des autonomen Fahrzeugs vorgesehen sind, um mit verschiedenen in dem autonomen Fahrzeug vorgesehenen Komfortvorrichtungen zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu treten, und eine mobile Bedienungsverrichtung, die ein Andocken an eine der Vielzahl von Docking-Stationen durch eine Magnetkraft vornimmt, eine Bedientaste bestimmt, die einer Position der Docking-Station entspricht, die bestimmte Bedientaste anzeigt und eine Benutzereingabe über die angezeigte Bedientaste verarbeitet.
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Die Docking-Station kann einen Benutzer durch Einschalten einer Lampe bzw. Leuchte an eine Docking-Zone führen, wenn eine Stärke der Magnetkraft der mobilen Bedienungsverrichtung größer als ein Referenzwert ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen andere Merkmale und Vorteile auf, die aus den beigefügten Zeichnungen, die hierin enthalten sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich sind oder ausführlicher dargelegt werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein Blockdiagramm eines multifunktionalen Schaltersystems für ein autonomes Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine beispielhafte Ansicht, die eine Docking-Zone zeigt, die durch eine Docking-Station angezeigt wird, die in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 3 zeigt eine beispielhafte Ansicht, die eine Form einer in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug vorgesehenen mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 4 zeigt ein Blockdiagramm einer in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug vorgesehenen mobilen Bedienungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine erste beispielhafte Ansicht, die einen ersten Betrieb zeigt, der in einem ersten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 6 zeigt eine zweite beispielhafte Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der in einem ersten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 7 zeigt eine dritte beispielhafte Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der in einem ersten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 8A, 8B und 8C zeigen beispielhafte Ansichten, die einen Betrieb zeigen, der in einem zweiten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 9 zeigt eine dritte beispielhafte Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der in einem dritten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
- 10 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebsverfahrens einer in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug vorgesehenen mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung; und
- 11 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Bestimmungssystem zum Durchführen eines Betriebsverfahrens einer mobilen Bedienungsvorrichtung zeigt, die in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen darstellen, die der Veranschaulichung der Grundsätze der Offenbarung dienen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich beispielsweise spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Einbauorte und Formen werden zum Teil durch die eigens dafür vorgesehene Anmeldung und die Arbeitsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalenten Teile bzw. Abschnitte der vorliegenden Erfindung überall in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Es wird nun ausführlich auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) Bezug genommen, wobei deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachfolgend beschrieben werden. Während die Erfindung(en) in Verbindung mit Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben wird/werden, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, um die Erfindung(en) auf jene Ausführungsbeispiele zu beschränken. Auf der anderen Seite ist/sind die Erfindung(en) dazu vorgesehen, nicht nur die Ausführungsbeispiele abzudecken, sondern ebenfalls verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die innerhalb der Lehre und des Umfangs der Erfindung, wie dies durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist, umfasst sein können.
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Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beispielhaften Zeichnungen ausführlich beschrieben. Beim Hinzufügen der Bezugszeichen zu den Komponenten jeder Zeichnung sei angemerkt, dass die identische oder äquivalente Komponente durch das identische Zeichen gekennzeichnet ist, auch wenn sie in anderen Zeichnungen angegeben sind. Ferner wird bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine detaillierte Beschreibung bekannter Merkmale oder Funktionen ausgeschlossen, um den Kern der vorliegenden Offenbarung nicht unnötig unklar werden zu lassen.
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Bei der Beschreibung der Komponenten der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung können Begriffe wie erster, zweiter, „A“, „B“, (a), (b) und dergleichen verwendet werden. Diese Begriffe sollen lediglich eine Komponente von einer anderen Komponente unterscheiden und die Begriffe beschränken nicht die Art, Sequenz oder Reihenfolge der Bestandteile. Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, die gleichen Bedeutungen wie diejenigen, die vom Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, allgemein verstanden werden. Solche Begriffe, wie sie in einem allgemein verwendeten Wörterbuch definiert sind, sollten derart ausgelegt werden, dass sie Bedeutungen aufweisen, die mit den Bedeutungen der Kontexte auf dem relevanten Gebiet des Standes der Technik übereinstimmen, und sollten nicht als ideale oder übermäßig formale Bedeutungen ausgelegt werden, es sei denn, dies ist in der vorliegenden Anmeldung klar definiert.
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1 zeigt ein Blockdiagramm eines multifunktionalen Schaltersystems für ein autonomes Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann ein multifunktionales Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung eine Docking-Station 100 und eine mobile Bedienungsverrichtung 200 umfassen.
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Die obigen Komponenten werden nachstehend beschrieben. Erstens ist die Docking-Station 100 ein Modul, an/auf dem die mobile Bedienungsverrichtung 200 durch Magnetkraft angedockt wird und sich innerhalb des autonomen Fahrzeugs befinden kann. Beispielsweise kann die Docking-Station 100 in/an einer Türkonsole, einem Konsolensockel, einem Rücksitz oder dergleichen angeordnet sein.
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Die Docking-Station 100 kann ein Betriebssignal von der an die Docking-Station 100 selbst angedockten Bedienungsverrichtung 200 an eine entsprechende Komfortvorrichtung übertragen bzw. senden. In dem vorliegenden Fall kann die Docking-Station 100 mit der mobilen Bedienungsvorrichtung über ein drahtgebundenes/drahtloses Kommunikationsverfahren oder drahtloses Kommunikationsverfahren mit kurzer Reichweite (zum Beispiel Bluetooth oder Wi-Fi) kommunizieren bzw. in Verbindung stehen.
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Weiterhin kann die Docking-Station 100 mit einem Fahrzeugnetzwerk verbunden werden. In dem vorliegenden Fall können Fahrzeugnetzwerke ein Controller Area Network (CAN), ein Controller Area Network mit flexibler Datenrate (CAN FD), ein Local Interconnect Network (LIN), FlexRay, Media Oriented Systems Transport (MOST) und Ethernet und dergleichen umfassen.
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Ferner kann die Docking-Station 100 eine Stärke der Magnetkraft eines in der mobilen Bedienungsverrichtung 200 vorgesehenen Magnetkraftgenerators (z.B. eines Magneten) erfassen bzw. detektieren, und wenn die erfasste Stärke der Magnetkraft größer als ein Referenzwert ist, einen Benutzer an eine Docking-Zone 110 durch Einschalten einer Leuchte führen, wie in 2 gezeigt.
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Weiterhin kann die Docking-Station 100 eindeutige Identifikationsinformationen gemäß einem Installationsort speichern. Die vorliegenden Identifikationsinformationen können für die mobile Bedienungsverrichtung 200 verwendet werden, ihren eigenen Betriebsmodus zu bestimmen.
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Die mobile Bedienungsverrichtung 200 ist ein Modul, das Betriebssignale für verschiedene in einem autonomen Fahrzeug vorgesehene Komfortvorrichtungen von dem Benutzer empfängt, und kann beispielsweise in Form eines Drehknopfes ausgeführt sein, wie in 3 gezeigt. In dem vorliegenden Fall kann ein Touchscreen an dem oberen Endabschnitt des Drehknopfes vorgesehen sein, und ein Magnetkraftgenerator (z.B. ein Magnet) zum Erzeugen einer Magnetkraft kann an dem unteren Endabschnitt des Drehknopfes vorgesehen sein.
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Die mobile Bedienungsverrichtung 200 kann in einem Betriebsmodus arbeiten, der einer Position der Docking-Station 100 entspricht, wenn die mobile Bedienungsverrichtung 200 an die Docking-Station 100 angedockt ist, und in separaten und unterschiedlichen Betriebsmodi in Abhängigkeit davon arbeiten, ob sich die Position der mobilen Bedienungsverrichtung 200 innerhalb oder außerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, wenn die mobile Bedienungsverrichtung 200 nicht an die Docking-Station 100 angedockt ist.
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Beispielsweise kann die mobile Bedienungsverrichtung 200 in Betriebsmodus 1 arbeiten, während sie an die Docking-Station 100 angedockt ist, in Betriebsmodus 2 arbeiten, wenn sie sich innerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an die Docking-Station 100 angedockt ist, in Betriebsmodus 3 arbeiten, wenn sie sich außerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an die Docking-Station 100 angedockt ist. In dem vorliegenden Fall kann Betriebsmodus 1 in Betriebsmodus 1-1, Betriebsmodus 1-2, ..., Betriebsmodus 1-n in Abhängigkeit von einer Position der Docking-Station 100 in dem autonomen Fahrzeug klassifiziert werden.
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4 zeigt ein Blockdiagramm einer in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug vorgesehenen mobilen Bedienungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann die in dem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug vorgesehene mobile Bedienungsverrichtung 200 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung einen Magneten 10, eine Speicherung 20, einen Touchscreen 30, eine Kurzstrecken-Kommunikationsverrichtung 40, eine Vibrationsvorrichtung 50 und eine Steuerung (Controller) 60 umfassen. In dem vorliegenden Fall können die Komponenten als eine Einheit miteinander kombiniert werden, oder einige Komponenten können gemäß einem Verfahren zum Realisieren bzw. Implementieren der in dem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug vorgesehenen mobilen Bedienungsverrichtung 200 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung weggelassen werden.
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Die obigen Komponenten werden nachstehend beschrieben. Erstens stellt der Magnet 10 ein Beispiel eines Magnetkraftgenerators dar und kann eingerichtet sein, ein Andocken an die Docking-Station 100 durch Erzeugen einer Magnetkraft vorzunehmen.
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Die Speicherung 20 kann verschiedene Logiken, Algorithmen Programme speichern, die während eines Prozesses zum Einstellen eines Betriebsmodus, der jeder der Positionen einer Vielzahl von in dem autonomen Fahrzeug vorgesehenen Docking-Stationen entspricht, erforderlich sind, und in einem der Position der Docking-Station 100 entsprechenden Betriebsmodus arbeiten, wenn sie an die Docking-Station 100 angedockt ist.
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Die Speicherung 20 kann Betriebsmodusinformationen speichern, die Identifikationsinformationen in Bezug auf jede Docking-Station entsprechen.
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Die Speicherung 20 kann zumindest einen Typ eines Speichermediums eines Flash-Speichertyps, eines Festplattentyps, eines Mikrotyps und eines Speichers vom Kartentyp (z.B. eine Secure Digital Card (SD-Card) oder eine eXtream Digital Card (XD-Karte), eines Direktzugriffsspeichers (Random Access Memory - RAM), eines statischen RAM (Static RAM - SRAM), eines Nur-Lese-Speichers (Read Only Memory - ROM), eines programmierbaren ROM (Programmable ROM - PROM), eines elektrisch löschbaren PROM (Electrically Erasable PROM - EEPROM), eines magnetischen Speichers (Magnetic RAM - MRAM), einer Magnetplatte und eines Speichers vom Typ einer optischen Platte umfassen.
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Der Touchscreen 30 kann ein Touch-Display mit einem Touch-Panel sein und kann eine jedem Betriebsmodus entsprechende Bedien- bzw. Betätigungstaste anzeigen und ein der Bedientaste entsprechendes Betriebssignal erzeugen.
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Die Kommunikationsverrichtung 40 kann mit der Docking-Station 100 in einer drahtgebunden oder drahtlosen Art kommunizieren. In dem vorliegenden Fall kann die Kommunikationsverrichtung 40 Identifikationsinformationen von der Docking-Station 100 empfangen.
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Die Kommunikationsverrichtung 40 kann ein Modul für drahtloses Internet und ein Kurzstrecken-Kommunikationsmodul umfassen. Hierbei kann das Modul für drahtloses Internet eine Kommunikation über Wireless LAN (WLAN), WiFi (Wireless Fidelity) Direct, Digital Living Network Alliance (DLNA), Wireless Broadband (WiBro), Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX), High Speed Downlink Packet Access (HSDPA), High Speed Uplink Packet Access (HSUPA), Long Term Evolution (LTE), Long Term Evolution-Advanced (LTE-A) oder dergleichen durchführen, und das Kurzstrecken-Kommunikationsmodul kann eine Kurzstreckenkommunikation unter Verwendung zumindest eines aus Bluetooth™, Radio Frequency Identification (RFID), Infrared Data Association (IrDA), UWB (Ultra Wideband), ZigBee, Near Field Communication (NFC), Wireless Universal Serial Bus (Wireless USB) -Technologien unterstützen.
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Die Vibrationsvorrichtung 50 ist ein Modul, das einen Blindbetrieb ermöglicht, und kann verschiedene Vibrationen für jede Funktion erzeugen.
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Die Steuerung 60 kann eine Gesamtsteuerung durchführen, so dass die Komponenten normalerweise ihre Funktionen durchführen. Die Steuerung 60 kann in einer Form von Hardware oder Software ausgeführt sein, oder kann in einer Kombination von Hardware und Software ausgeführt sein. Die Steuerung 60 kann in nicht einschränkender Weise mit einem Mikroprozessor ausgeführt sein.
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Die Steuerung 60 kann eine Vielzahl von Steuerungen in einem Prozess zum Einstellen eines Betriebsmodus durchführen, der jeder der Positionen einer Vielzahl von in dem autonomen Fahrzeug vorgesehenen Docking-Stationen entspricht, und in dem der Position der Docking-Station 100 entsprechenden Betriebsmodus arbeiten, wenn sie an die Docking-Station 100 angedockt ist. In dem vorliegenden Fall kann die Steuerung 60 eine Eingabe verarbeiten, die einer auf den Touchscreen 30 angezeigten Bedientaste entspricht.
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Die Steuerung 60 kann eine Vielzahl von Zustands- bzw. Statusinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug (beispielsweise den Öffnungs- oder Schließzustand einer Tür, einen Stromversorgungspegel für eine elektrische Last, einen Batteriezustand, Zündung, eine Geschwindigkeit, eine Außentemperatur, eine Innentemperatur, eine externe Beleuchtungsstärke, eine interne Beleuchtungsstärke oder dergleichen) über ein Fahrzeugnetzwerk sammeln.
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Nachstehend wird der Betrieb der Steuerung 60 unter Bezugnahme auf 5, 6, 7, 8 und 9 im Detail beschrieben.
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5 zeigt eine erste beispielhafte Ansicht, die einen ersten Betrieb zeigt, der in einem ersten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Wenn die mobile Bedienungsverrichtung 200 an die in/an einer Türkontrolle angeordnete Docking-Station 100 angedockt ist, kann die Steuerung 60 den Touchscreen 30 derart steuern, um eine Türbetätigungstaste, Spiegelbetätigungstaste, eine Sitzbetätigungstaste anzuzeigen, wie in 5 gezeigt.
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Wenn die Türbetätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Türverriegelungssystem zusammenarbeiten, so dass eine der Türbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Wenn die Spiegelbetätigungstaste auf den Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Spiegeleinstellungssystem zusammenarbeiten, so dass eine der Spiegelbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Wenn die Sitzbetätigungstaste auf den Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem integrierten Speichersystem (Integrated Memory System - IMS) zusammenarbeiten, so dass eine der Sitzbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Als Referenz sind das Türverriegelungssystem, das Spiegeleinstellungssystem und das IMS Systeme, die in einem autonomen Fahrzeug vorgesehen sind, und ausführliche Beschreibungen davon werden weggelassen.
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Die Steuerung 60 kann Prioritäten zwischen einem Türmodus, einem Spiegelmodus und einem Sitzmodus auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug bestimmen, die unter Bezugnahme auf die folgende [Tabelle 1] bis [Tabelle 3] beschrieben werden. [Tabelle 1]
| | BIS | PARKEN | TÜR ÖFFNEN | TÜR SCHLIESSEN | AUS | ACC | ZÜNDUNG | STARTEN | FAHREN |
| VON | | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
| PARKEN | 0 | 00 | 01 | 02→00 | 03→00 | 04 | X | 06 | X |
| TÜR ÖFFNEN | 1 | 10→11 | 11 | 12 | 13→11 | 14 | 15 | 16 | 17→11 |
| TÜR SCHLIESSEN | 2 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
| AUS | 3 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | X |
| ACC | 4 | 40→44 | 41→44 | 42→44 | X | 44 | 45 | 46 | X |
| ZÜNDUN G | 5 | 50→55 | 51→55 | 52→55 | 53 | X | 55 | 56 | X |
| STARTEN | 6 | 60→66 | 61→66 | 62→66 | 63 | 64 | X | 66 | 67 |
| FAHREN | 7 | X | 71 | 72→77 | 73 | 74 | X | 76 | 77 |
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In [Tabelle 1] oben stellt „X“ eine Situation dar, die nicht auftreten kann. Jede Situation in [Tabelle 1] ist wie in [Tabelle 2] und [Tabelle 3] unten gezeigt codiert. [Tabelle 2]
| CODE | MODUS |
| 00 | Türmodus | |
| 01 | Türmodus | |
| 04 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 06 | Spiegelmodus | |
| 11 | Türmodus | |
| 12 | Türmodus | |
| 14 | Türmodus | |
| 15 | Türmodus | |
| 16 | Türmodus | |
| 20 | Türmodus | |
| 21 | Türmodus | |
| 22 | Türmodus | |
| 23 | Türmodus | |
| 24 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 25 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 26 | Spiegelmodus | |
| 27 | Spiegelmodus | |
[Tabelle 3]
| CODE | MODUS |
| 30 | Türmodus | |
| 31 | Türmodus | |
| 33 | Türmodus | |
| 34 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 35 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 36 | Spiegelmodus | |
| 44 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 45 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 46 | Spiegelmodus | |
| 53 | Türmodus | |
| 55 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 56 | Spiegelmodus | |
| 63 | Türmodus | |
| 64 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 66 | Spiegelmodus | |
| 67 | Spiegelmodus | |
| 71 | Türmodus | |
| 73 | Türmodus | |
| 74 | Spiegelmodus | Sitzmodus |
| 76 | Spiegelmodus | |
| 77 | Spiegelmodus | |
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6 zeigt eine zweite beispielhafte Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der in einem ersten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Wenn die an/in einem Konsolensockel angeordnete mobile Bedienungsverrichtung 200 an die Docking-Station 100 angedockt wird, kann die Steuerung 60 den Touchscreen 30 derart steuern, um eine Sitzheizdraht-Betätigungstaste, eine Sitzbelüftungs-Betätigungstaste und eine Lenkradheizdraht-Betätigungstaste anzuzeigen, wie in 6 gezeigt.
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Wenn die Sitzheizdraht-Betätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Sitzheizungssystem zusammenarbeiten, so dass eine der Sitzheizdraht-Betätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Wenn die Sitzbelüftungs-Betätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Sitzbelüftungssystem zusammenarbeiten, so dass eine der Sitzbelüftungs-Betätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Wenn die Lenkradheizdraht-Betätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Lenkradheizungssystem zusammenarbeiten, so dass eine der Lenkradheizdraht-Betätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Als Referenz sind das Sitzheizungssystem, das Sitzbelüftungssystem und das Lenkradheizungssystem Systeme, die im Allgemeinen in einem autonomen Fahrzeug vorgesehen sind, und ausführliche Beschreibungen davon werden weggelassen.
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Die Steuerung 60 kann einen optimalen Modus unter einem Sitzheizungsmodus, einem Sitzbelüftungsmodus und einem Lenkradheizungsmodus auf der Grundlage der Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug bestimmen. In dem vorliegenden Fall sind die Zustandsinformationen in [Tabelle 4] unten gezeigt.
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Andererseits kann die Steuerung 60 den Touchscreen 30 derart steuern, um weitere Bedientasten anzuzeigen, die in der folgenden [Tabelle 4] gezeigt sind. [Tabelle 4]
| Konsolensockel | Bedientaste für Fahrmodus (KOMFORT, SPORT, ECO) |
| Bedientaste der elektronischen Feststellbremse (Electronic Parking Brake - EPB) |
| AUTO HOLD- Bedientaste |
| Bedientaste für Parkabstandswarnung |
| Bedientaste für Rundumsichtüberwachungssystem (Surround View Monitoring System) |
| DVRS- (Drive Video Record System) Bedientaste |
| Bedientaste für hinteren Vorhang |
| Bedientaste für Steuerung des Bremsens beim Bergabfahren |
| ISG- (Idle Stop & Go) Bedientaste |
| Bedientaste für Allradantrieb |
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Beispielsweise kann die Steuerung 60 den Touchscreen 30 derart steuern, um eine Rundumsichtüberwachungssystem-Bedientaste anzuzeigen, wenn das autonome Fahrzeug geparkt wird.
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7 zeigt eine dritte beispielhafte Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der in einem ersten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Wenn die mobile Bedienungsverrichtung 200 an die in/an einem Rücksitz angeordnete Docking-Station 100 angedockt wird, kann die Steuerung 60 den Touchscreen 30 derart steuern, um eine Klimatisierungsbetätigungstaste und eine Innenbeleuchtungsbetätigungstaste anzuzeigen, wie in 7 gezeigt.
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Wenn die Klimatisierungsbetätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station mit einem Klimatisierungssystem zusammenarbeiten, so dass eine der Klimatisierungsbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Wenn die Innenbeleuchtungsbetätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Innenbeleuchtungssteuersystem zusammenarbeiten, so dass eine der Innenbeleuchtungsbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Als Referenz sind das Klimatisierungssystem und das Innenbeleuchtungssteuersystem Systeme, die im Allgemeinen in einem autonomen Fahrzeug vorgesehen sind, und ausführliche Beschreibungen davon werden weggelassen.
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Die Steuerung 60 kann einen optimalen Modus unter einem Klimatisierungsmodus und einem Innenbeleuchtungsmodus auf der Grundlage von Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug (z.B. Außentemperatur, Innentemperatur, externe Beleuchtungsstärke, interne Beleuchtungsstärke oder dergleichen) bestimmen.
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Beispielsweise kann die Steuerung 60 den Touchscreen 30 derart steuern, um die Klimatisierungsbetätigungstaste in einem Fall anzuzeigen, in dem eine Differenz zwischen der Außentemperatur und der Innentemperatur größer als ein Referenzwert ist, und den Touchscreen 30 derart steuern, um die Innenbeleuchtungsbetätigungstaste anzuzeigen, wenn die interne Beleuchtungsstärke nicht größer als ein Referenzwert in einem Fall ist, in dem die Differenz zwischen der Außentemperatur und der Innentemperatur kleiner oder gleich dem Referenzwert ist.
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8A, 8B und 8C zeigen beispielhafte Ansichten, die einen Betrieb zeigen, der in einem zweiten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Wenn sich die mobile Bedienungsverrichtung 200 innerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an eine Docking-Station 100 in dem autonomen Fahrzeug angedockt ist, kann die Steuerung 60 eine Fensterbetätigungstaste, wie in 8A gezeigt, eine Sitzbetätigungstaste, wie in 8B gezeigt, und einen Touchscreen 30 steuern, um eine Vielzahl von Fahrzeugzustandsbenachrichtigungsinformationen anzuzeigen, wie in 8C gezeigt.
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Wenn die Fensterbetätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Fensterhebersystem zusammenarbeiten, so dass eine der Fensterbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist. Wenn die Sitzbetätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Sitzheizdrahtsystem zusammenarbeiten, so dass eine der Sitzbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist.
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Die Steuerung 60 kann Fahrzeugzustandsbenachrichtigungsinformationen von verschiedenen elektronischen Steuereinheiten (Electronic Control Units - ECUs) in dem autonomen Fahrzeug erlangen, um Fahrzeugzustandsbenachrichtigungsinformationen auf dem Touchscreen 30 anzuzeigen.
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Die Steuerung 60 kann den optimalen Modus unter einem Fensterbetätigungsmodus, einem Sitzbetätigungsmodus und einem Benachrichtigungsmodus auf der Grundlage der Zustandsinformationen in Bezug auf das autonome Fahrzeug bestimmen (beispielsweise Außentemperatur, Innentemperatur, externe Beleuchtungsstärke, interne Beleuchtungsstärke, Fahrzeuggeschwindigkeit, Sicherheitsinformationen usw.).
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9 zeigt eine dritte beispielhafte Ansicht, die einen Betrieb zeigt, der in einem dritten Betriebsmodus durch eine Steuerung durchgeführt wird, die in einer mobilen Bedienungsvorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Wenn sich die mobile Bedienungsverrichtung 200 außerhalb des autonomen Fahrzeugs befindet, während sie nicht an eine Docking-Station 100 in dem autonomen Fahrzeug angedockt ist, kann die Steuerung 60 dem Touchscreen 30 ermöglichen, eine Türbetätigungstaste anzuzeigen, wie in 9 gezeigt. In dem vorliegenden Fall kann die mobile Bedienungsverrichtung 200 als ein intelligenter Schlüssel (Smart-Key) wirken.
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Wenn die Türbetätigungstaste auf dem Touchscreen 30 angezeigt wird, kann die Steuerung 60 direkt oder über die Docking-Station 100 mit einem Türverriegelungssystem zusammenarbeiten, so dass eine der Türbetätigungstaste entsprechende Funktion bedienbar ist.
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10 zeigt ein Flussdiagramm eines Betriebsverfahrens einer in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug vorgesehenen mobilen Bedienungsverrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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Zunächst kann die Steuerung 60 ein Andocken an eine einer Vielzahl von in dem Innenraum eines autonomen Fahrzeugs vorgesehenen Docking-Stationen erfassen (1001). In dem vorliegenden Fall kann die Docking-Station 100 eine Stärke der Magnetkraft des in der mobilen Bedienungsverrichtung 200 vorgesehenen Magneten 10 erfassen, und kann, wenn die Stärke der Magnetkraft erfasst wird, Identifikationsinformationen in Bezug auf Docking-Station 100 selbst an die mobile Bedienungsverrichtung 200 übertragen. Demzufolge, wenn die mobile Bedienungsverrichtung 200 Identifikationsinformationen in Bezug auf die Docking-Station 100 empfängt, kann die mobile Bedienungsverrichtung 200 bestimmen, dass die mobile Bedienungsverrichtung 200 an die Docking-Station 100 angedockt ist, und eine Bedientaste auf der Grundlage der Identifikationsinformationen bestimmen. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn die Stärke der erfassten Magnetkraft größer als eine vorgegebene Stärke ist, kann die Docking-Station 100 Identifikationsinformationen in Bezug auf die Docking-Station 100 selbst an die mobile Bedienungsverrichtung 200 übertragen.
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Danach kann die Steuerung 60 eine der Position der Docking-Station 100 entsprechende Bedientaste bestimmen (1002).
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Danach kann der Touchscreen 30 die bestimmte Bedientaste anzeigen (1003).
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Demzufolge kann die Steuerung 60 eine Benutzereingabe über die Bedientaste verarbeiten (1004).
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11 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Bestimmungssystem zum Durchführen eines Betriebsverfahrens einer mobilen Bedienungsvorrichtung zeigt, die in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
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Unter Bezugnahme auf 6 kann das Betriebsverfahren der mobilen Bedienungsvorrichtung, die in einem multifunktionalen Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben vorgesehen ist, auch durch ein Computersystem realisiert bzw. implementiert werden. Ein Computersystem 1000 kann zumindest einen Prozessor 1100, einen Speicher 1300, eine Benutzerschnittstellen-Eingabevorrichtung 1400, eine Benutzerschnittstellen-Ausgabevorrichtung 1500, eine Speicherung 1600 und eine Netzwerkschnittstelle 1700 umfassen, die über einen Systembus 1200 miteinander verbunden sind.
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Der Prozessor 1100 kann eine Zentraleinheit (Central Processing Unit - CPU) oder eine Halbleitervorrichtung sein, die die Verarbeitung von Befehlen durchführt, die in dem Speicher 1300 und/oder der Speicherung 1600 gespeichert sind. Der Speicher 1300 und die Speicherung 1600 können verschiedene Typen von flüchtigen oder nichtflüchtigen Speichermedien umfassen. Beispielsweise kann der Speicher 1300 einen Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory - ROM) 1310 und einen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory - RAM) 1320 umfassen.
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Somit können die Operationen bzw. Betriebsabläufe des Verfahrens oder Algorithmus, die im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, direkt in einem Hardware- oder einem Softwaremodul, das von dem Prozessor 1100 ausgeführt wird, oder einer Kombination davon ausgeführt sein. Das Softwaremodul kann sich in einem Speichermedium befinden (z.B. der Speicher 1300 und/oder die Speicherung 1600), wie beispielsweise einem RAM, einem Flash-Speicher, einem ROM, einem EPROM, einem EEPROM, einem Register, einer Festplatte, einem Solid-State-Laufwerk (SSD), einem Wechseldatenträger und einer CD-ROM. Das beispielhafte Speichermedium kann mit dem Prozessor 1100 gekoppelt sein und der Prozessor 1100 kann Informationen aus dem Speichermedium lesen und kann Informationen in dem Speichermedium aufzeichnen. Alternativ kann das Speichermedium in den Prozessor 1100 integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können sich in einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (Appication Specific Integrated Circuit - ASIC) befinden. Das ASIC kann sich in einem Benutzerendgerät befinden. In einem anderen Fall können sich der Prozessor und das Speichermedium als separate Komponenten in dem Benutzerendgerät befinden.
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Die obige Beschreibung veranschaulicht lediglich die technische Idee der vorliegenden Erfindung, und verschiedene Modifikationen und Änderungen können von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehören, vorgenommen werden, ohne von den wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Demzufolge werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, um die Lehre und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu erläutern, aber nicht um sie einzuschränken, so dass die Lehre und der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die Ausführungsformen beschränkt sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung kann durch die folgenden Ansprüche ausgelegt bzw. interpretiert werden, und alle technischen Ideen innerhalb des dazu äquivalenten Umfangs können derart ausgelegt werden, dass sie in dem Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
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Das multifunktionale Schaltersystem für ein autonomes Fahrzeug und das Betriebsverfahren derselben umfassen eine Vielzahl von Docking-Stationen in dem Innenraum des autonomen Fahrzeugs, stellen einen Betriebsmodus einer mobilen Bedienungsvorrichtung ein, die für jede der Positionen der Vielzahl von Docking-Stationen eingerichtet ist, und arbeiten in einem Betriebsmodus, der den Positionen der Docking-Stationen entspricht, wenn die mobile Bedienungsverrichtung an die Docking-Station angedockt wird, um es einem Fahrer in dem autonomen Fahrzeug zu ermöglichen, verschiedene Komfortvorrichtungen unabhängig von der Position des Fahrers bequem zu bedienen bzw. zu betätigen.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Ausdrücke/Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „oben/aufwärts“, „unten/abwärts“, „nach oben“, „nach unten“, „vorne“, „hinten“, „rückwärtig“, „innerhalb“, „außerhalb“, „nach innen“, „nach außen“, „intern/innen“, „extern/außen“, „innere“, „äußere“, „vorwärts“ und „rückwärts“ verwendet, um Merkmale der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Es versteht sich ferner, dass sich der Begriff „verbinden“ oder seine Derivate sowohl auf eine direkte als auch auf eine indirekte Verbindung beziehen.
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Die vorstehenden Beschreibungen spezifischer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt worden. Sie sind nicht erschöpfend und nicht dazu vorgesehen, um die Erfindung auf die exakten offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Änderungen im Lichte der oberhalb genannten Lehre möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es einem anderen Fachmann zu ermöglichen, verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen hiervon zu bilden und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die hierzu beigefügten Ansprüche und ihren Äquivalenten festgelegt wird.
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Bezugszeichenliste
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4
- 10
- MAGNET
- 20
- SPEICHERUNG
- 30
- TOUCHSCREEN
- 40
- KOMMUNIKATIONSVORRICHTUNG
- 50
- VIBRATIONSVORRICHTUNG
- 60
- STEUERUNG
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11
- 1100
- Prozessor
- 1300
- Speicher
- 1400
- Benutzerschnittstellen-Eingabevorrichtung
- 1500
- Benutzerschnittstellen-Ausgabevorrichtung
- 1600
- Speicherung
- 1700
- Netzwerkschnittstelle
