DE102014109585A1

DE102014109585A1 - Fahrerprofil-Steuersystem für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE102014109585A1
Application number: DE201410109585
Authority: DE
Inventors: Kevin S. Burger
Original assignee: GM Global Technology Operations LLC
Current assignee: GM Global Technology Operations LLC
Priority date: 2013-07-16
Filing date: 2014-07-09
Publication date: 2015-01-22
Also published as: CN104290754A; US20150025705A1

Abstract

Ein Fahrerprofil-Steuersystem umfasst ein Fahreridentifikationsmodul, das ausgelegt ist, um einen fahrerspezifischen Identifikator zu empfangen, und ein Fahrerprofil-Managermodul, das mit dem Fahreridentifikationsmodul funktionell verbunden ist. Das Fahrerprofil-Managermodul umfasst ein oder mehrere Fahrerprofile. Eines des einen oder der mehreren Fahrerprofile ist dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet. Mit dem Fahrerprofil-Managermodul ist ein Fahrerprofil-Steuermodul funktionell verbunden. Das Fahrerprofil-Steuermodul ist ausgelegt und angeordnet, um das eine des einen oder der mehreren Fahrerprofile, das dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet ist, herzustellen.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Kraftfahrzeugen und insbesondere ein Fahrerprofil-Steuersystem für ein Kraftfahrzeug.
HINTERGRUND
Kraftfahrzeuge enthalten Radios, die verschiedene Voreinstellungen umfassen, die einem Fahrer das Programmieren erwünschter Stationen erlauben. Manche Fahrzeuge enthalten eine Sitz-Memory-Funktion, die es einem Fahrzeughalter erlaubt, für ein oder mehrere Fahrer eine erwünschte Sitzposition zu programmieren. Mit einem Tastendruck wird ein Fahrersitz automatisch auf eine bevorzugte Einstellung eines Fahrers verstellt. Kraftfahrzeuge werden heute mit einer größeren Zahl von Optionen angeboten, einschließlich einer Satellitennavigationssystem(GPS)-Einrichtung, Satellitenradio, Internetzugang und dergleichen. Kraftfahrzeuge umfassen auch mehrere Steuermodule, die eine vielseitigere Steuerung von verschiedenen Systemen, einschließlich Motorsystemen, Fahrzeuginnenraumsystemen und dergleichen, ermöglichen. In manchen Fällen wird die Kontrolle über die verschiedenen Systeme durch einen Computerchip hergestellt, der in einem dem Kraftfahrzeug zugeordneten Schlüssel eingebettet ist.
Der Schlüssel identifiziert nicht einen bestimmten Fahrer, sondern vielmehr Systeme, die dem Halter des Schlüssels zugeordnet sind. Auf den Schlüssel können mehrere Fahrer Zugriff haben, einschließlich neue oder unerfahrene Fahrer und Parkservice-Bedienstete. In solchen Fällen steuert der Schlüssel keine fahrerspezifischen Präferenzen und kann Zugriff auf Fahrzeugsysteme gewähren, deren Nichtzugänglichkeit ein Fahrzeughalter bevorzugen würde. Demgemäß ist es wünschenswert, einem Fahrzeughalter ein Steuersystem zu bieten, das einem Fahrer beim Programmieren und Einstellen von fahrerspezifischen und/oder halterspezifischen Präferenzen für verschiedene der Kraftfahrzeugsysteme größere Flexibilität bietet.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Fahrerprofil-Steuersystem ein Fahreridentifikations(ID)-Modul, das ausgelegt ist, um einen fahrerspezifischen Identifikator zu empfangen, und ein Fahrerprofil-Managermodul, das mit dem Fahreridentifikations(ID)-Modul funktionell verbunden ist. Das Fahrerprofil-Managermodul umfasst ein oder mehrere Fahrerprofile. Eines des einen oder der mehreren Fahrerprofile ist dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet. Mit dem Fahrerprofil-Managermodul ist ein Fahrerprofil-Steuermodul funktionell verbunden. Das Fahrerprofil-Steuermodul ist ausgelegt und angeordnet, um das eine des einen oder der mehreren Fahrerprofile herzustellen, das dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet ist.
Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Kraftfahrzeug eine Fahrzeugkarosserie, die einen Motor, ein Umgebungssteuersystem, ein Außenkommunikationssystem, ein Komfortsteuersystem und ein Fahrerprofil-Steuersystem trägt, das ausgelegt und angeordnet ist, um einem Fahrer das Herstellen eines fahrerspezifischen Profils zu ermöglichen, das Fahrerpräferenzeinstellungen für den Motor, das Umgebungssteuersystem, das Außenkommunikationssystem und/oder das Komfortsteuersystem umfasst. Das Fahrerprofil-Steuersystem umfasst ein Fahreridentifikations(ID)-Modul, das ausgelegt ist, um einen fahrerspezifischen Identifikator zu empfangen, und ein Fahrerprofil-Managermodul, das mit dem Fahreridentifikations(ID)-Modul funktionell verbunden ist. Das Fahrerprofil-Managermodul umfasst ein oder mehrere Fahrerprofile. Dem fahrerspezifischen Identifikator sind ein oder mehrere Fahrerprofile zugeordnet. Mit dem Fahrerprofil-Managermodul ist ein Fahrerprofil-Steuermodul funktionell verbunden. Das Fahrerprofil-Steuermodul ist ausgelegt und angeordnet, um das eine des einen oder der mehreren Fahrerprofile herzustellen, das dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet ist.
Gemäß einer noch anderen beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Herstellen eines fahrerspezifischen Profils für ein Kraftfahrzeug das Empfangen eines fahrerspezifischen Identifikators durch eine Eingabevorrichtung, das Zuordnen des fahrerspezifischen Identifikators zu einem Fahrerprofil und das Herstellen von in dem Fahrerprofil gespeicherten fahrerspezifischen Fahrzeugeinstellungspräferenzen.
Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den Begleitzeichnungen genommen wird, leicht deutlich.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Andere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten kommen lediglich beispielhaft in der folgenden eingehenden Beschreibung der Ausführungsformen vor, wobei die eingehende Beschreibung auf die Zeichnungen Bezug nimmt, bei denen:
1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug ist, das ein Fahrerprofil-Steuersystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst;
2 ein Datenflussdiagramm des Fahrerprofil-Steuersystems von 1 ist; und
3 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Herstellen eines fahrerspezifischen Profils für ein Kraftfahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Nutzungen zu beschränken. Es versteht sich, dass in den gesamten Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen. Wie hierin verwendet bezieht sich der Begriff Modul auf eine applikationsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, kurz vom engl. Application Specific Integrated Circuit), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppe), einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen. Wenn es als Software implementiert ist, kann ein Modul in Speicherform als nicht flüchtiges, maschinell lesbares Speichermedium verkörpert sein, das von einer Verarbeitungsschaltung lesbar ist und Befehle für die Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung zum Durchführen eines Verfahrens speichert.
In 1 ist bei 2 ein Kraftfahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform allgemein angedeutet. Das Kraftfahrzeug 2 umfasst eine Karosserie 4, die Kraftfahrzeugsysteme 7 beherbergt. Die Kraftfahrzeugsysteme 7 umfassen einen Motor 10, ein Umgebungssteuersystem 12, ein Außenkommunikationssystem 14 und ein Komfortsteuersystem 16, sind aber nicht darauf beschränkt. Der Motor 10 umfasst eine Drehzahl- und Leistungssteuerung 24, die eine Höchstdrehzahl bzw. eine Leistungsabgabe des Motors 10 beschränken kann. Das Umgebungssteuersystem 12 umfasst eine Heizvorrichtung 28 und eine Klimaanlage 30, die eine erwünschte Fahrzeuginnenraumtemperatur für das Kraftfahrzeug 2 herstellen. Das Außenkommunikationssystem 14 kann einen Internetzugangspunkt 34 und eine Satellitennavigationssystem(GPS)-Vorrichtung 36 umfassen. Der Internetzugangspunkt 34 ermöglicht einem Fahrer und/oder einem Beifahrer den Zugriff auf das Internet, das Senden von Kurznachrichten und dergleichen. Die GPS-Vorrichtung 36 umfasst Straßenkarten und Streckeninformationen. Das Komfortsteuersystem 16 kann eine Sitzpositionierungssteuerung 38 umfassen, die bevorzugte Fahrersitzpositionpräferenzen herstellt. Das Komfortsteuersystem 16 kann auch eine Audioanlage 40 umfassen. Die Audioanlage 40 kann ein Standard-AM/FM-Radio und einen Compact-Disc(CD)-Spieler, MP3-Spieler und/oder ein Satellitenradio mit Zugriff auf sowohl kostenlose Dienste als auch Abonnement-Dienste umfassen.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Kraftfahrzeug 2 ein Fahrerprofil-Steuersystem 60, das für ein oder mehrere der Kraftfahrzeugsysteme 7 fahrerspezifische Präferenzen herstellt. Das Fahrerprofil-Steuersystem 60 ist mit Kraftfahrzeugsystemen 7 und einer Eingabevorrichtung 64 funktionell verbunden. Wie nachstehend umfassender im Detail dargestellt wird, kann die Eingabevorrichtung 64 eine Tastatur, ein Touchscreen oder ein biometrisches Lesegerät sein, die/der/das einen fahrerspezifischen Identifikator empfängt, der einem bestimmten Fahrer oder Nutzer des Kraftfahrzeugs 2 zugeordnet ist. Wie in 2 gezeigt und mit fortgesetzter Bezugnahme auf 1 umfasst das Fahrerprofil-Steuersystem 60 ein Fahreridentifikations(ID)-Modul 80, das mit der Eingabevorrichtung 64 und einem Fahrerprofil-Steuermodul 82 funktionell verbunden ist. Das Fahrerprofil-Steuermodul 82 lädt ein fahrerspezifisches Profil, das in einem Fahrerprofil-Managermodul 86 gespeichert ist, das dem Fahreridentifikationsmodul 80 zugeordnet ist. Das fahrerspezifische Profil umfasst bevorzugte Einstellungen für ein oder mehrere der Kraftfahrzeugsysteme 7. Wenn der Fahreridentifikator keinem Fahrerprofil zugeordnet ist, ermöglicht das Fahrerprofil-Steuermodul 82 einen Parkservice-Modus, der beschränkt Zugriff auf die Kraftfahrzeugsysteme 7 bietet.
Das Fahrerprofil-Steuersystem 60 umfasst auch ein Fahrerprofil-Programmiermodul 90, das es einem Fahrer ermöglicht, ein fahrerspezifisches Profil zu erstellen und erwünschte Parameter für Kraftfahrzeugsysteme 7 festzulegen. Das Fahrerprofil-Programmiermodul 90 stellt zunächst einen einem Profil zugeordneten Fahreridentifikator ein. Der Fahreridentifikator kann ein alphanumerischer Code oder biometrische Daten, die durch die Eingabevorrichtung 64 eingegeben werden, sein. Auf das Fahrerprofil-Programmiermodul 90 kann durch einen spezifischen Code, der einem Halter des Kraftfahrzeugs 2 zur Verfügung gestellt wird, oder durch einen Fahrer mit einem bestehenden Fahreridentifikator zugegriffen werden. In einem solchen Fall muss kein neuer Fahreridentifikator erstellt werden. Nach dem Erstellen des Fahreridentifikators oder dem Zugreifen auf ein einem bestehenden Fahreridentifikator zugeordnetes Profil können Profiländerungen vorgenommen werden. Aus einer Liste, die in einem Modul 92 für verfügbare Programmoptionen gespeichert ist, kann der Fahrer erwünschte Temperaturbereiche für das Umgebungssteuersystem 12, Sitzeinstellungen und Audioeinstellungen für das Komfortsteuersystem 16, Fahrzeuggeschwindigkeits- und Leistungseinstellungen oder andere nutzerprogrammierbare Optionen wählen.
Gemäß einer Ausgestaltung der beispielhaften Ausführungsform kann ein Fahrer/Halter einen Fahreridentifikator für sich selbst, für einen anderen, unerfahrenen Fahrer und/oder für einen neuen Fahrer einrichten. Im Fall eines neuen Fahrers kann der Fahreridentifikator einem fahrerspezifischen Profil zugeordnet sein, das Beschränkungen aufweist, auf welche Systeme zugegriffen werden kann. Bezüglich des Beschreibens eines Verfahrens 100 zum Herstellen eines fahrerspezifischen Profils für das Kraftfahrzeug 2 folgt nun Bezugnahme auf 3, mit fortgesetzter Bezugnahme auf 1 und 2. Zunächst steckt ein Fahrer einen Zündschlüssel in ein Zündschloss und kann den Wagen starten, wie in Feld 104 gezeigt ist. An diesem Punkt wird der Fahrer bei Feld 106 aufgefordert, einen fahrerspezifischen Identifikator einzugeben. Der fahrerspezifische Identifikator kann ein Passwort, ein Zahlencode oder ein biometrischer Identifikator wie etwa ein Fingerabdruck, ein Stimmabdruck oder ein anderer biometrischer Identifikator sein. Bei Feld 108 identifiziert das Fahreridentifikations(ID)-Modul 80 den fahrerspezifischen Identifikator. Zum Beispiel kann das Fahreridentifikations(ID)-Modul 80 den eingegebenen fahrerspezifischen Identifikator mit Werten, die in dem Fahrerprofil-Steuermodul 82 gespeichert sind, vergleichen. Wenn der fahrerspezifische Identifikator erkannt wird, wird das zugeordnete fahrerspezifische Profil aus dem Fahrerprofil-Managermodul 86 hervorgeholt und von dem Fahrerprofil-Steuermodul 82 in Feld 110 implementiert. Wenn andererseits der fahrerspezifische Identifikator nicht erkannt wird, aktiviert das Fahrerprofil-Steuermodul 82 in Feld 114 einen Parkservice-Modus. Im Parkservice-Modus hat der Fahrer nur Zugriff auf solche grundlegenden Steuerungen, die zum Parken des Kraftfahrzeugs 2 erforderlich sind. Der Zugriff auf andere Systeme, wie etwa Handschuhfachzugriff, Infotainment(Radio)-Funktionalität, Kofferräume und dergleichen, kann beschränkt sein. Ferner kann die GPS-Überwachung aktiviert und die Fahrzeugleistung eingeschränkt sein.
An diesem Punkt versteht sich, dass die beispielhaften Ausführungsformen ein System beschreiben, das es einem Fahrer ermöglicht, fahrerspezifische Voreinstellungen für ein Kraftfahrzeug herzustellen. Die fahrerspezifischen Voreinstellungen stehen nur einem Fahrer zur Verfügung, der einen fahrerspezifischen Identifikator hat, der diesen Voreinstellungen zugeordnet ist. Auf diese Weise kann ein Fahrer nicht nur verschiedene Kraftfahrzeugsysteme entsprechend seinen bestimmten Präferenzen anpassen, sondern ein Halter kann auch Beschränkungen bei Systemen, auf die weniger erfahrene Fahrer zugreifen können, einrichten. Es versteht sich auch, dass die Einzelheiten des Fahrerprofil-Steuersystems beispielhaft sind. Die tatsächlichen Komponenten des Fahrerprofil-Steuersystems können variieren.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Äquivalente an Stelle von Elementen derselben treten können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Ferner können viele Abwandlungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von dem wesentlichen Schutzumfang derselben abzuweichen. Daher soll die Erfindung nicht auf die offenbarten bestimmten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern die Erfindung umfasst alle in den Schutzumfang der Anmeldung fallenden Ausführungsformen.

Claims

Fahrerprofil-Steuersystem, umfassend: ein Fahreridentifikationsmodul, das ausgelegt ist, um einen fahrerspezifischen Identifikator zu empfangen; ein Fahrerprofil-Managermodul, das mit dem Fahreridentifikationsmodul funktionell verbunden ist, wobei das Fahrerprofil-Managermodul ein oder mehrere Fahrerprofile umfasst, wobei eines des einen oder der mehreren Fahrerprofile dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet ist; und ein Fahrerprofil-Steuermodul, das mit dem Fahrerprofil-Managermodul funktionell verbunden ist, wobei das Fahrerprofil-Steuermodul ausgelegt und angeordnet ist, um das eine des einen oder der mehreren Fahrerprofile, das dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet ist, herzustellen.
Fahrerprofil-Steuersystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein Fahrerprofil-Programmiermodul, das mit dem Fahrerprofil-Managermodul funktionell verbunden ist, wobei das Fahrerprofil-Programmiermodul ausgelegt und angeordnet ist, um das eine oder die mehreren Fahrerprofile herzustellen.
Fahrerprofil-Steuersystem nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: ein Modul für verfügbare programmierbare Optionen, das eine Datenbank umfasst, die verfügbare Programmieroptionen für das eine oder die mehreren Fahrerprofile auflistet.
Fahrerprofil-Steuersystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Eingabevorrichtung, die mit dem Fahreridentifikationsmodul funktionell verbunden ist, wobei die Eingabevorrichtung ausgelegt und angeordnet ist, um den fahrerspezifischen Identifikator zu empfangen.
Fahrerprofil-Steuersystem nach Anspruch 4, wobei die Eingabevorrichtung eine Tastatur oder einen Touchscreen umfasst, die/der ausgelegt und angeordnet ist, um einen fahrerspezifischen Zugangscode zu empfangen.
Fahrerprofil-Steuersystem nach Anspruch 4, wobei die Eingabevorrichtung ein biometrisches Lesegerät umfasst.
Fahrerprofil-Steuersystem nach Anspruch 6, wobei das biometrische Lesegerät ein Fingerabdruck-Lesegerät umfasst.
Kraftfahrzeug, umfassend: eine Fahrzeugkarosserie, die einen Motor, ein Umgebungssteuersystem, ein Außenkommunikationssystem, ein Komfortsteuersystem und ein Fahrerprofil-Steuersystem trägt, das ausgelegt und angeordnet ist, um einem Fahrer das Herstellen eines fahrerspezifischen Profils zu ermöglichen, das Fahrerpräferenzeinstellungen für den Motor, das Umgebungssteuersystem, das Außenkommunikationssystem und/oder das Komfortsteuersystem umfasst, wobei das Fahrerprofil-Steuersystem umfasst: ein Fahreridentifikationsmodul, das ausgelegt ist, um einen fahrerspezifischen Identifikator zu empfangen; ein Fahrerprofil-Managermodul, das mit dem Fahreridentifikationsmodul funktionell verbunden ist, wobei das Fahrerprofil-Managermodul ein oder mehrere Fahrerprofile umfasst, wobei eines des einen oder der mehreren Fahrerprofile dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet ist; und ein Fahrerprofil-Steuermodul, das mit dem Fahrerprofil-Managermodul funktionell verbunden ist, wobei das Fahrerprofil-Steuermodul ausgelegt und angeordnet ist, um das eine des einen oder der mehreren Fahrerprofile, das dem fahrerspezifischen Identifikator zugeordnet ist, herzustellen.
Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: ein Fahrerprofil-Programmiermodul, das mit dem Fahrerprofil-Managermodul funktionell verbunden ist, wobei das Fahrerprofil-Programmiermodul ausgelegt und angeordnet ist, um das eine oder die mehreren Fahrerprofile herzustellen.
Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: eine Eingabevorrichtung, die mit dem Fahreridentifikationsmodul funktionell verbunden ist, wobei die Eingabevorrichtung ausgelegt und angeordnet ist, um den fahrerspezifischen Identifikator zu empfangen.