DE102021112988A1 - Verrastungsstruktur sowie elektrisches/elektronisches Installationsgerät mit einer solchen Verrastungsstruktur - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Verrastungsstruktur für die Gebäudeinstallationstechnik zur Verrastung einer Funktionsabdeckung 2 mit einem Träger 4 vorgeschlagen, wobei die Verrastungsstruktur 1 mindestens zwei Federelemente 5 umfasst, welche Federelemente 5 jeweils zwei an die Funktionsabdeckung 2 beziehungsweise den Träger 4 angeschlossene Haltefüße 6 aufweisen, welche Haltefüße 6 einen W-förmigen Bereich mit zwei Maxima 8 und einem Minimum 7 ausbilden und mit dem Träger 4 beziehungsweise der Funktionsabdeckung 2 zur reversiblen Verrastung in Wirkverbindung stehen. Zu dem Zweck, eine stabile und kunststoffgerechte Verrastungsstruktur zu schaffen, bei der die Haltbarkeit deutlich verbessert ist, ohne den Montageprozess zu verkomplizieren, ist zur Verbesserung der Flexibilität der Federelemente 5 die Materialstärke der Federelemente 5 zwischen den beiden Maxima 8 geringer als außerhalb dieses Bereiches ausgebildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Verrastungsstruktur für die Gebäudeinstallationstechnik aus. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät mit einer solchen Verrastungsstruktur.
- Aus
DE 10 2017 109 909 B3 ist ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät zur bedarfsgerechten Beeinflussung einer Vielzahl von in Gebäuden installierten Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Türöffner, Fühler, Wächter und so weiter) bekannt. Derartige elektrische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, eine Vielzahl von in Gebäuden installierten Aktoren (Jalousieantriebe, Beleuchtungseinrichtungen, Türöffner, Fühler, Wächter und so weiter) bedarfsgerecht zu beeinflussen. Zur ordnungsgemäßen Installation an beziehungsweise in einer Wandung weisen solche elektrischen Installationsgeräte einen oftmals rahmenartig oder plattenförmig ausgeführten Träger auf. Somit ist eine einfache Befestigung solcher elektrischen Installationsgeräte in beziehungsweise an einer Installationsdose möglich. Das ausDE 10 2017 109 909 B3 bekannte elektrische/elektronische Installationsgerät weist einen Träger auf, welcher mit einer Funktionsabdeckung reversibel über eine Verrastungsstruktur, hier: Rastarme, verbindbar ist. Dabei ist mit dieser Verrastungsstruktur ein Höhenausgleich beziehungsweise „Putz-/Tapetenausgleich“ bei komfortabler und sicherer Festlegung möglich. - Ferner ist aus
DE 20 2014 100 679 U1 ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät bekannt geworden, bei dem die Verrastungsstruktur zwei Federelemente aufweist. Dabei weisen die Federelemente jeweils zwei an die Funktionsabdeckung angeschlossene Haltefüße auf. Hierzu bilden die Haltefüße einen W-förmigen Bereich mit zwei Maxima und einem Minimum aus, wobei die Haltefüße mit dem Träger beziehungsweise der Funktionsabdeckung zur reversiblen Verrastung in Wirkverbindung stehen - Problematisch bei derartigen, regelmäßig aus Kunststoff hergestellten, Verrastungsstrukturen für die Gebäudeinstallationstechnik ist, dass diese bei der Montage beziehungsweise Demontage erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, um die Verrastung zu erreichen. Daher ist es nicht unüblich, dass die Verrastungsstrukturen bei der Montage beziehungsweise Demontage zerstört werden.
- Ausgehend von derart ausgebildeten Verrastungsstrukturen für die Gebäudeinstallationstechnik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stabile und kunststoffgerechte Verrastungsstruktur zu schaffen, bei der die Haltbarkeit deutlich verbessert ist, ohne den Montageprozess zu verkomplizieren.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
- Die erfindungsgemäße Verrastungsstruktur für die Gebäudesystemtechnik dient der Verrastung einer Funktionsabdeckung mit einem Träger. Funktionsabdeckungen im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Betätigungsplatten wie Taster, Blindplatten oder Zentralplatten. Zur ordnungsgemäßen Installation einer solchen Funktionsabdeckung ist diese mit einem oftmals rahmenartig oder plattenförmig ausgeführten Träger reversibel zu verrasten. Hierzu weist die Verrastungsstruktur mindestens zwei Federelemente auf, welche Federelemente jeweils zwei an die Funktionsabdeckung beziehungsweise den Träger angeschlossene Haltefüße aufweisen. Dabei bilden die Haltefüße einen W-förmigen Bereich mit zwei Maxima und einem Minimum aus, wobei die Haltefüße mit dem Träger beziehungsweise der Funktionsabdeckung zur reversiblen Verrastung in Wirkverbindung stehen.
- Besonders vorteilhaft bei dieser erfindungsgemäßen Verrastungsstruktur ist, dass zur Verbesserung der Flexibilität der Federelemente die Materialstärke der Federelemente zwischen den beiden Maxima geringer als außerhalb dieses Bereiches ausgebildet ist. Durch eine solche Materialschwächung wird die Flexibilität der Haltefüße auf besonders intelligente Art und Weise erhöht, so dass sich die Haltefüße deutlich besser an den Träger anschmiegen; mithin mechanische Spannungsspitzen wirksam vermieden werden.
- In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verrastungsstruktur ist der W-förmige Bereich der Haltefüße als gerundete W-förmige Struktur ausgeprägt. Die gerundete W-förmige Struktur ist dazu ausgebildet, mit mindestens zwei Kupplungselementen des Trägers beziehungsweise der Funktionsabdeckung eine die reversible Verrastung sicherstellende Überdeckung auszubilden. Hierdurch wird vorteilhafterweise ein festes Anliegen der Funktionsabdeckung an dem Träger sichergestellt, indem ein ausreichendes Maß an Andruckkraft Richtung Träger erzeugt wird.
- Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verrastungsstruktur sind die Kupplungselemente als Abkantung ausgeführt, wobei die Abkantung federnd mit der Außenkontur der Haltefüße zusammenwirkt. Hierdurch wird ein nochmals gesteigerter, festerer Sitz der Funktionsabdeckung an dem Träger sichergestellt, welcher optimiert werden kann, indem die Abkantungen im Wesentlichen parallel zur Außenkontur der Haltefüße verlaufen.
- Die flexible Federwirkung der Haltefüße kann erfindungsgemäß weiter verbessert werden, indem die Haltefüße im Bereich ihres Anschlusses an die Funktionsabdeckung beziehungsweise den Träger und des W-förmigen Bereiches über eine Länge von ca. 3 mm bis 7 mm im Wesentlichen orthogonal von der Funktionsabdeckung abragen.
- Besonders vorteilhaft ist die angestrebte Flexibilität der Haltefüße, wenn die Materialstärke in orthogonale Richtung bezüglich der Ebene der Funktionsabdeckung verringert ist. Ebenfalls denkbar, jedoch weniger bevorzugt, ist die Materialstärkenreduktion parallel zur Ebene der Funktionsabdeckung.
- In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verrastungsstruktur ist zur Vermeidung von Spannungsspitzen im Anschlussbereich vorgesehen, dass der Anschluss der Haltefüße an die Funktionsabdeckung beziehungsweise den Träger mit variierenden Radien, beispielsweise nach Art eines Baumstammes, ausgeführt ist.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät, beispielsweise ein Taster oder ein Dimmer, umfassend einen Träger, einen Designrahmen und eine Funktionsabdeckung, wobei die Funktionsabdeckung beziehungsweise der Träger über eine erfindungsgemäße Verrastungsstruktur an den Träger oder die Funktionsabdeckung des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes reversibel angeschlossen ist.
- Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : prinziphaft eine Darstellung einer erfindungsgemäßen an eine Funktionsabdeckung angeschlossene Verrastungsstruktur, einen Designrahmen und einen zur Wirkverbindung mit der Verrastungsstruktur geeigneten Träger, -
2 : prinziphaft die Darstellung gemäß1 in einer perspektivischen Seitenansicht, -
3 : die Darstellung gemäß1 und2 in einer Draufsicht mit eingezeichneter Linie A-A, -
4 : die Querschnittsdarstellung entlang der in3 eingezeichneten Linie A-A und -
5 : die Darstellung gemäß3 in einer Draufsicht jedoch ohne die Darstellung der Funktionsabdeckung. - In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt beziehungsweise erwähnt.
- Die in den
1 und2 gezeigte erfindungsgemäße Verrastungsstruktur 1 ist an eine Funktionsabdeckung 2 angeschlossen, welche von einem Designrahmen 3 umgeben ist. Zur Verrastung der Funktionsabdeckung 2 mit einem Träger 4, umfasst die Verrastungsstruktur 1 mindestens zwei Federelemente 5, welche Federelemente 5 jeweils zwei an die Funktionsabdeckung 2 angeschlossene Haltefüße 6 aufweist. Die Form der Haltefüße 6 ist W-förmig; weist einen Bereich mit zwei Maxima 8 und einem Minimum 7 auf. Dieser Bereich steht mit dem Träger 4 zur reversiblen Verrastung in Wirkverbindung. Insbesondere ist der W-förmige Bereich der Haltefüße 6 als gerundete W-förmige Struktur ausgeprägt, wobei die gerundete W-förmige Struktur dazu ausgebildet ist, mit den mindestens zwei Kupplungselementen 9 des Trägers 4 beziehungsweise der Funktionsabdeckung 2 eine die reversible Verrastung sicherstellende Überdeckung auszubilden. Besonders zweckmäßig ist dabei, wenn die Kupplungselemente 9 als Abkantung 10 ausgeführt sind, wobei die Abkantung 10 federnd mit der Außenkontur der Haltefüße 6 zusammenwirkt. Zur Minimierung von Spannungsspitzen im Anschlussbereich der Haltefüße 6 an die Funktionsabdeckung 2 ist der Anschluss der Haltefüße 6 an die Funktionsabdeckung 2 mit variierenden Radien R ausgeführt. - In
3 ist eine Darstellung gemäß1 in einer Draufsicht auf die zusammengesetzten Elemente Funktionsabdeckung 2, hier: Blindplatte, mit Verrastungsstruktur 1, Träger 4 und Designrahmen 3 gegeben. Ferner ist die Linie A-A eingezeichnet, entlang derer in der nachfolgenden4 ein Schnitt dargestellt ist. - Zur Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Reduzierung der Materialstärke der Federelemente 5 im Bereich zwischen den beiden Maxima 8 - genauer gesagt der Reduktion der Materialstärke in Bezug auf die Materialstärke außerhalb dieses Bereiches B - sind die reduzierte Materialstärke S und die nicht reduzierte Materialstärke B in
4 , einer Querschnittsdarstellung entlang der in3 eingezeichneten Linie A-A, eingezeichnet. Aufgrund der reduzierten Materialstärke S wird die Flexibilität der Federelemente 5 spürbar verbessert, so dass das Zusammendrücken des W-förmigen Bereiches beim Montage- beziehungsweise Demontageprozess deutlich leichter von der Hand geht und zudem weniger, die Haltbarkeit der Verrastungsstruktur 1 negativ beeinflussende, Spannungsspitzen auftreten. - Abschließend ist in
5 die Darstellung gemäß3 in einer Draufsicht, jedoch ohne die Darstellung der Funktionsabdeckung 2, wiedergegeben. Dabei ist erneut der Bereich abgeschwächter Materialstärke S, hier im Bereich des Minimums 7 angegeben. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verrastungsstruktur
- 2
- Funktionsabdeckung
- 3
- Designrahmen
- 4
- Träger
- 5
- Federelemt
- 6
- Haltefuß
- 7
- Minimum
- 8
- Maximum
- 9
- Kupplungselement
- 10
- Abkantung
- B
- nicht reduzierte Materialstärke
- R
- Radien
- S
- reduzierte Materialstärke
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102017109909 B3 [0002]
- DE 202014100679 U1 [0003]
Claims (8)
- Verrastungsstruktur für die Gebäudeinstallationstechnik zur Verrastung einer Funktionsabdeckung (2) mit einem Träger (4), wobei die Verrastungsstruktur (1) mindestens zwei Federelemte (5) umfasst, welche Federelemente (5) jeweils zwei an die Funktionsabdeckung (2) beziehungsweise den Träger (4) angeschlossene Haltefüße (6) aufweisen, welche Haltefüße (6) einen W-förmigen Bereich mit zwei Maxima (8) und einem Minimum (7) ausbilden und mit dem Träger (4) beziehungsweise der Funktionsabdeckung (2) zur reversiblen Verrastung in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Flexibilität der Federelemente (5) die Materialstärke der Federelemente (5) zwischen den beiden Maxima (8) geringer als außerhalb dieses Bereiches ausgebildet ist.
- Verrastungsstruktur gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der W-förmige Bereich der Haltefüße (6) als gerundete W-förmige Struktur ausgeprägt ist, wobei die gerundete W-förmige Struktur dazu ausgebildet ist, mit den mindestens zwei Kupplungselementen (9) des Trägers (4) beziehungsweise der Funktionsabdeckung (2) eine die reversible Verrastung sicherstellende Überdeckung auszubilden. - Verrastungsstruktur gemäß
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (9) als Abkantung (10) ausgeführt sind, wobei die Abkantung (10) federnd mit der Außenkontur der Haltefüße (6) zusammenwirkt. - Verrastungsstruktur nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abkantungen (10) im Wesentlichen parallel zur Außenkontur der Haltefüße (6) verlaufen. - Verrastungsstruktur gemäß einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefüße (6) im Bereich ihres Anschlusses an die Funktionsabdeckung (2) beziehungsweise den Träger (4) und des W-förmigen Bereiches über eine Länge von ca. 3 mm bis 7 mm im Wesentlichen orthogonal von der Funktionsabdeckung (2) abragen. - Verrastungsstruktur gemäß einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke in orthogonale Richtung bezüglich der Ebene der Funktionsabdeckung (2) verringert ist. - Verrastungsstruktur gemäß einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss der Haltefüße (6) an die Funktionsabdeckung (2) beziehungsweise den Träger (4) mit variierenden Radien (R) ausgeführt ist. - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät, beispielsweise ein Taster oder ein Dimmer, umfassend einen Träger (4), einen Designrahmen (3) und eine Funktionsabdeckung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsabdeckung (2) beziehungsweise der Träger (4) über eine Verrastungsstruktur (1) gemäß den
Ansprüchen 1 bis7 an den Träger (4) oder die Funktionsabdeckung (2) des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes reversibel angeschlossen ist.
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