DE102020131495A1 - Hilfsvorrichtung zum Einlegen von Sauerstoffmasken und Verwendung derselben - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Einlegen von Sauerstoffmasken und Verwendung derselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung (1) zum Einlegen von Sauerstoffmasken (50) in einen Sauerstoffmaskencontainer (40) mit einer durch eine schwenkbare Klappe (42) verschließbare Herausfallöffnung (41) oberhalb von Passagiersitzen in einem Verkehrsflugzeug, sowie die Verwendung einer solchen Hilfsvorrichtung (1).Die Hilfsvorrichtung (1) umfasst ein bandförmiges elastisches Halteelement (2) zum zeitweise Überspannen der Herausfallöffnung (41) des Sauerstoffmaskencontainers (40) und jeweils ein sich quer zur Längsrichtung des Halteelementes (41) erstreckendes Befestigungselement (3) mit wenigstens einer lang gestreckten Eingriffskante (31, 32) an jedem Ende des Halteelementes (2) zum Eingriff in Spalten (61) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Sauerstoffmaskencontainers (40).Bei der Verwendung überspannt das Halteelement (2) die Herausfallöffnung (41) des Sauerstoffmaskencontainers (40) und kann so darin eingebrachte Sauerstoffmasken (50) halten, bis die Klappe (42) geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Einlegen von Sauerstoffmasken in einen Sauerstoffmaskencontainer sowie die Verwendung einer entsprechenden Hilfsvorrichtung.
  • In Verkehrsflugzeugen sind oberhalb der Passagiersitze Sauerstoffmasken in Sauerstoffmaskencontainern angeordnet, die im Falle eines Druckverlustes in der Kabine aus den Containern herausfallen und von den Passagieren zur Sauerstoffversorgung über Mund und Nase gestülpt werden können. In einem Sauerstoffmaskencontainer sind dabei häufig drei oder vier Sauerstoffmasken vorgesehen, die im Normalzustand durch eine nach unten öffnende Klappe im Sauerstoffmaskencontainer gesichert sind. Bei Flugzeugen des Typs Airbus A320 sind bspw. vier Sauerstoffmasken pro Sauerstoffmaskencontainer vorgesehen. Bei Druckabfall in der Kabine öffnen sich die Klappen und die Sauerstoffmasken fallen heraus.
  • Die Sauerstoffmasken müssen auf eine vorgeschriebene Art und Weise zusammen- und in den dazugehören Sauerstoffmaskencontainer eingelegt werden, um ein ordnungsgemäßes Herausfallen im Notfall zu gewährleisten. Dabei handelt es sich nicht nur um eine vereinzelt erforderliche manuelle Tätigkeit (bspw. weil sich ein Sauerstoffmaskencontainer unbeabsichtigt geöffnet hat). Vielmehr sind die Sauerstoffmasken in regelmäßigen Abständen auf Instandhaltungsbedarf hin zu überprüfen, wofür sämtliche Sauerstoffmaskencontainer eines Flugzeugs geöffnet werden, bevor die herausgefallenen Sauerstoffmasken nach erfolgter Inspektion und evtl. Austausch wieder in den Containern verstaut werden.
  • Das Verstauen der Sauerstoffmasken in Sauerstoffmaskencontainern erfolgt in der Regel in ergonomisch ungünstiger Position, nämlich über Kopf in einem durch die unterhalb der Sauerstoffmaskencontainer angeordneten Passagiersitze regelmäßig eingeschränkten Bewegungsbereich. Im Zuge regelmäßiger Wartungsarbeiten, sowie nach ordnungsgemäßem Öffnen der Klappen der Sauerstoffcontainer bei Druckabfall oder aufgrund einer Fehlfunktion muss ein Techniker die aus einem Container herausgefallenen Sauerstoffmasken zusammenlegen, wieder in den Containern verstauen und anschließend die Klappe des Sauerstoffmaskencontainers schließen.
  • Das Verstauen der Sauerstoffmasken in Sauerstoffmaskencontainern ist dabei nicht nur mühsam und schwierig, sondern auch fehleranfällig. So hat das Zusammenlegen und Verstauen in einem Container regelmäßig einhändig zu erfolgen, da der Techniker mit seiner zweiten Hand bereits im Container verstaute Sauerstoffmasken sichern muss. Insbesondere aufgrund des einhändigen Zusammenlegens sowie der ergonomisch ungünstigen Position kann es zu falschen Packweisen kommen, bei der die Sauerstoffmasken nicht auf das erforderliche Packmaß zusammengelegt werden oder Teile der Schauerstoffmasken in die Klappe des Sauerstoffmaskencontainers eingeklemmt werden, wodurch eine zusätzliche Belastung auf die Klappe und Verriegelungsmechanik entsteht. In der Folge steigt das Risiko, dass sich die Klappe eines Sauerstoffmaskencontainers während eines Fluges unbeabsichtigt öffnet.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Nachteile und Schwierigkeiten ist eine Tendenz im Stand der Technik zu beobachten, wonach herausgefallene Sauerstoffmasken nicht mehr in situ in einen Sauerstoffmaskencontainer eingelegt werden sollen, sondern vielmehr der betroffene Sauerstoffmaskencontainer demontiert, die Sauerstoffmasken dann im ausgebauten Zustand des Containers in diesen eingelegt und der Sauerstoffmaskencontainer im geschlossenen Zustand dann wieder montiert werden müssen. Auch wenn das eigentliche Einlegen der Sauerstoffmasken hierbei vereinfacht werden mag und so mögliche Fehlerquellen reduziert werden können, ist dieser Vorgang aufgrund der erforderlichen De- und Wiedermontage des Sauerstoffmaskencontainers sehr aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Verstauen von Sauerstoffmasken in oberhalb von Passagiersitzen angeordnete Sauerstoffmaskencontainer zu vereinfachen und die Fehleranfälligkeit dabei zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Hilfsvorrichtung gemäß dem Hauptanspruch sowie deren Verwendung gemäß dem nebengeordneten Anspruch.
  • Demnach betrifft die Erfindung eine Hilfsvorrichtung zum Einlegen von Sauerstoffmasken in einen Sauerstoffmaskencontainer mit einer durch eine schwenkbare Klappe verschließbare Herausfallöffnung oberhalb von Passagiersitzen in einem Verkehrsflugzeug umfassend ein bandförmiges elastisches Halteelement zum zeitweise Überspannen der Herausfallöffnung des Sauerstoffmaskencontainers und jeweils ein sich quer zur Längsrichtung des Halteelementes erstreckendes Befestigungselement mit wenigstens einer lang gestreckten Eingriffskante an jedem Ende des Halteelementes zum Eingriff in Spalten auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Sauerstoffmaskencontainers.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung zum Einlegen von Sauerstoffmasken in einen Sauerstoffmaskencontainer mit einer durch eine schwenkbare Klappe verschließbare Herausfallöffnung oberhalb von Passagiersitzen in einem Verkehrsflugzeug, mit den Schritten:
    1. a) Einführen der Eingriffskante der beiden Befestigungselemente in geeignete Spalten zu beiden Seiten eines geöffneten Sauerstoffmaskencontainers derart, dass sich das Halteelement über die Herausfallöffnung erstreckt;
    2. b) Sukzessives Einbringen der Sauerstoffmasken in den Sauerstoffmaskencontainer, wobei die eingebrachten Sauerstoffmasken durch das Halteelement am Herausfallen gehindert werden;
    3. c) Verschwenken der Klappe in Richtung Schließstellung bis nur noch ein Spalt zwischen Klappe und Herausfallöffnung freigelassen ist;
    4. d) Entfernen der Hilfsvorrichtung, wobei das Halteelemente durch den freigelassenen Spalt herausgezogen wird; und
    5. e) Verschwenken der Klappe in die Schließstellung und Sichern der Klappe in der Schließstellung.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass, sofern ein Techniker von dem manuellen Sichern bereits eingelegter Sauerstoffmasken in einem Sauerstoffmaskencontainer befreit wird und er somit zwei Hände zum Zusammenlegen weiterer in dem Sauerstoffmaskencontainer zu verstauenden Sauerstoffmasken zur Verfügung hat, ein Verstauen von Sauerstoffmasken auch im eingebauten Zustand des Sauerstoffmaskencontainers „über Kopf“ problemlos und zuverlässig möglich ist. Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung ermöglicht eben dies.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung umfasst ein bandförmiges elastisches Halteelement, welches für den Vorgang des Verstauens über die Herausfallöffnung eines Sauerstoffmaskencontainers gespannt werden kann, sodass die zusammengelegten Sauerstoffmasken nacheinander an dem Halteelement vorbei in den Sauerstoffmaskencontainer eingebracht und von dem Halteelement dort gehalten werden können. Sind alle Sauerstoffmasken in den Sauerstoffmaskencontainer eingelegt, kann die Klappe des Sauerstoffmaskencontainers geschlossen werden, wobei das Halteelement kurz vor dem Schließen der Klappe entfernt wird. Die Sauerstoffmasken werden dann bereits von der nahezu geschlossenen Klappe im Sauerstoffmaskencontainer gehalten.
  • Um das Halteelement über die Herausfallöffnung eines Sauerstoffmaskencontainers spannen zu können, sind zu beiden Enden des bandförmigen Halteelementes Befestigungselemente vorgesehen, die sich quer zur Längsrichtung des Haltelementes erstrecken. Jedes der Befestigungselemente weist wenigstens eine lang gestreckte Eingriffskante auf, mit der die beiden Befestigungselemente in geeignete Spalten auf gegenüberliegenden Seiten des Sauerstoffmaskencontainers eingeführt werden können. Entsprechende Spalten können bspw. zwischen dem Sauerstoffmaskencontainer und benachbarten Komponenten oder aber zwischen benachbart zum Sauerstoffmaskencontainer angeordneter Komponenten bestehen.
  • Die in geeignete Spalten eingeführten Befestigungselemente und damit die gesamte Hilfsvorrichtung werden durch eine geeignete Zugspannung des elastischen Halteelements gesichert. Dabei darf die Zugspannung weder zu schwach noch zu stark sein, da sich die Befestigungselemente ansonsten lösen könnten.
  • Das bandförmige elastische Halteelement kann an wenigstens einem seiner Enden als Schlaufe ausgebildet sein, welche durch eine dafür vorgesehene Öffnung an dem für das jeweilige Ende vorgesehene Befestigungselement hindurchgeführt ist. Alternativ kann wenigstens ein Ende des bandförmigen elastischen Halteelements auch stoffschlüssig oder kraftschlüssig mit dem dafür vorgesehenen Befestigungselement verbunden werden, bspw. durch Kleben oder Einklemmen. Durch eine solche Verbindung und geeignete Ausgestaltung des Befestigungselementes ist es möglich, dass das bandförmige elastische Halteelement im Verwendungszustand der Hilfsvorrichtung im Vergleich zur Schlaufenbefestigung näher am Sauerstoffmaskencontainer entlanggeführt ist, womit sich die Krafteinleitung in das Befestigungselement und dessen lang gestreckte Eingriffskante verbessern und insbesondere die Gefahr des unbeabsichtigten Herausrutschens des Befestigungselementes aus der Spalte, in welche es zu Befestigungszwecken eingeführt ist, reduziert werden kann.
  • Damit die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung möglichst variabel einsetzbar ist, ist bevorzugt, dass das Halteelement längenverstellbar ist. Durch die Längenverstellbarkeit des Halteelementes ist es möglich, die Hilfsvorrichtung derart auf den Abstand zwischen den beiden Spalten, in welche die beiden Befestigungselemente eingeführt werden sollen, einzustellen, dass sich die zum Sichern der Hilfsvorrichtung über die beiden Spalten erforderliche Spannung im Halteelement ergibt.
  • Handelt es sich bei dem Halteelement um ein elastisches Band, ist es bspw. möglich, dass das Band durch eines der Befestigungselemente hindurchgeführt ist und dass durch das Befestigungselement hindurchgeführte freie Ende des Bandes variabel am übrigen Band zur Bildung einer Schlaufe befestigbar ist. Dazu kann bspw. am freien Ende des Bandes ein Klettelement zur Bildung eines Klettverschlusses und auf der einen Seite des Bandes ein Bereich mit einem oder mehreren geeigneten Gegenstück(en) zur Bildung einer Schlaufe beim Schließen des Klettverschlusses vorgesehen sein. Die Länge des Halteelementes zwischen den beiden Befestigungselementen lässt sich dann durch geeignete Veränderung der Schlaufe einstellen.
  • Es ist bevorzugt, wenn wenigstens ein Befestigungselement zwei Eingriffskanten auf gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei die Eingriffskanten vorzugsweise unterschiedliche Dicken aufweisen. Durch entsprechende, unterschiedlich dicke Eingriffskanten kann eine für einen Spalt, in den das Befestigungselement eingreifen soll, geeignete Eingriffskante gewählt werden.
  • Es ist bevorzugt, wenn das bandförmige Halteelement eine Breite von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise von 80 mm aufweist. Entsprechende Breiten eignen sich gut für die Verwendung der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung mit bekannten Sauerstoffmaskencontainern. Die Eingriffskante(n) der Befestigungselemente können vorzugsweise Dicken von 0,4 mm und/oder 0,8 mm aufweisen. Eingriffskanten mit entsprechenden Dicken lassen sich regelmäßig gut in die im Bereich von Sauerstoffmaskencontainern bestehende Spalten einführen.
  • Der maximale Abstand der Eingriffskanten der beiden Befestigungselemente kann im ungespannten Zustand des bandförmigen Halteelements 200 mm bis 800 mm, vorzugsweise 550 mm betragen. Für längenverstellbare elastische Halteelemente bezieht sich dieser Abstand auf die maximal einstellbare Länge des Halteelementes.
  • Das Halteelement kann ein Gummiband oder ein elastisches Gurtband umfassen. Sowohl Gummibänder und elastische Gurtbänder verfügen über die erforderliche Elastizität und sind gleichzeitig ausreichend widerstandsfähig, um eine lange Lebensdauer der Hilfsvorrichtung zu gewährleisten. Die Befestigungselemente sind zumindest im Bereich der Eingriffskanten bevorzugt aus Aluminium. Aluminium ist ausreichend weich, um das Risiko von Beschädigungen der Komponenten, zwischen denen die Eingriffskanten eingeführt werden soll, zu reduzieren.
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verwendung wird auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen.
  • Eine evtl. Längenverstellung des Halteelementes kann dabei erfolgen, bevor die Befestigungselemente in geeignete Spalten eingeführt werden. Die erforderliche Länge kann dabei abgeschätzt und durch Einführen der Befestigungselemente in die fraglichen Spalten überprüft werden. Es ist aber auch möglich, die Längeneinstellung erst dann vorzunehmen, wenn die Befestigungselemente bereits in die gewünschten Spalten eingeführt sind. Die Längeneinstellung kann dabei unmittelbar im Hinblick auf die erforderliche Spannung in Halteelement durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer vorteilhaften Ausgestaltung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
    • 1a: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung in zwei Ansichten;
    • 1b,c: schematische Darstellungen von Variante der Hilfsvorrichtung auch 1a; und
    • 2a-i: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verwendung der Hilfsvorrichtung aus 1.
  • In 1a ist eine erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung 1 schematisch sowohl in Seitenansicht (oben) also auch in Draufsicht (unten) dargestellt.
  • Die Hilfsvorrichtung 1 umfasst ein Halteelement 2, welches sich zwischen zwei Befestigungselementen 3 erstreckt.
  • Bei dem Halteelement 2 handelt es sich um ein elastisches Gurtband 20 mit einer Breite von 80 mm, welches mit seinen beiden Enden durch geeignete Durchführungsöffnungen 30 in den Befestigungselementen 3 geführt ist. Das eine Ende des Gurtbands 20 ist dabei zur Herstellung einer feststehenden Schlaufe 21 vernäht und somit unlösbar mit dem betroffenen Befestigungselement 3 verbunden.
  • Am anderen Ende ist eine variable Schlaufe 22 geschaffen, indem am freien, durch das dortige Befestigungselement 3 geführte Ende des Halteelements 2 bzw. des Gurtbandes 20 ein Klettelement 23 angenäht ist, welches zum wahlweisen Bilden einer Klettverbindung mit einem dafür geeigneten Gegenstück 24 am Gurtband 20 ausgebildet ist. Es bietet sich an, wenn das Klettelement 23 ein Klettband mit Widerhaken ist, während die Gegenstücke 24 aus Klettband mit Schlaufen bestehen. Da auch eine umgekehrte Anordnung möglich ist, sind Klettelement 23 und Gegenstücke 24 in 1a nur schematisch dargestellt.
  • Durch wahlweises Verbinden des Klettelements 23 mit einem der Gegenstücke 24 lässt sich die Länge des Halteelementes 2 einstellen.
  • Die vollständig aus Aluminium gefertigten Befestigungselemente 3, die sich quer zur Längsrichtung des Halteelementes 2 erstrecken, weisen neben jeweils einer Durchführungsöffnung 30 für das Haltelement 2 noch zwei lang gestreckte Eingriffskanten 31, 32 auf gegenüberliegenden Seiten auf. Die einen Eingriffskanten 31 weisen dabei eine Dicke von 0,4 mm auf, während die anderen Eingriffskanten 32 eine Dicke von 0,8 mm haben.
  • In 1b ist eine alternative Befestigung des elastischen Gurtbandes 20 an einem Befestigungselement 3 gezeigt. Das Gurtband 20 ist dabei mit einem seiner Enden zwischen zwei Befestigungsblechen 33 eines Befestigungselementes 3 eingeführt, in die anschließend sickenförmige Vertiefungen 34 eingeprägt wurden. Durch die sickenförmigen Vertiefungen 34 ist das elastische Gurtband 20 kraftschlüssig zwischen den Befestigungsblechen 33 eingeklemmt.
  • Bei der Befestigungsalternative in 1c ist das Befestigungselement 3 zweiteilig ausgeführt und zu beiden Seiten des elastischen Gurtbandes 20 auf dieses stoffschlüssig aufgeklebt.
  • Anhand der 2a-i wird nun die Verwendung der Hilfsvorrichtung 1 gemäß 1 näher erläutert, wobei weitere Details der Hilfsvorrichtung 1 verdeutlicht werden.
  • Die Hilfsvorrichtung 1 ist zum Einlegen von Sauerstoffmasken 50 in einen Sauerstoffmaskencontainer 40 mit einer durch eine um eine horizontale Achse 43 schwenkbare Klappe 42 verschließbare Herausfallöffnung 41 oberhalb von Passagiersitzen (nicht dargestellt) in einem Verkehrsflugzeug ausgebildet.
  • In 2a ist ein Sauerstoffmaskencontainer 40 in einer schematischen Schnittdarstellung gezeigt. Da die Klappe 42 des Sauerstoffmaskencontainers 40 geöffnet ist, sind die Sauerstoffmasken 50 durch die Herausfallöffnung 41 gefallen, sodass in dem Ausschnitt gemäß 2a von den Sauerstoffmasken 50 lediglich die Verbindungsschläuche 51 zu sehen sind.
  • Neben dem Sauerstoffmaskencontainer 40 sind weitere Komponenten 60 angeordnet, bei denen es sich bspw. um Verkleidungselemente oder sog. „Passenger Service Units“ (PSU) handeln kann, die z. B. Leselampen, schaltbare Hinweiszeichen und/oder Lautsprecher umfassen können. Zwischen den einzelnen Komponenten 60 sind regelmäßig Spalte 61 vorhanden.
  • In zwei dieser Spalte 61 auf gegenüberliegenden Seiten des Sauerstoffmaskencontainers 40 werden in einem ersten Schritt der erfindungsgemäßen Verwendung die passenden Eingriffskanten 32 - in diesem Fall mit einer Dicke von 0,8 mm - der Befestigungselemente 3 eingeführt. Bei einem breiten Spalt können auch die Eingriffskanten 31 verwendet werden. Das Haltelement 2 ist dabei über das Klettelement 23 auf eine solche Länge eingestellt, dass das Halteelement 2 im in 2b dargestellten Zustand so gespannt ist, dass die Haltevorrichtung 1 in den Spalten 61 sicher fixiert ist. Die Längeneinstellung kann dabei erfolgen, bevor die Eingriffskanten 32 der Befestigungselemente 3 in die Spalte 61 eingeführt werden, oder die Länge wird bei bereits eingeführten Eingriffskanten 32 eingestellt oder nachjustiert.
  • Das Halteelement 2 erstreckt sich - wie dargestellt - über die Herausfallöffnung 41 des Sauerstoffmaskencontainers 40. Dabei bleibt ein Bereich der Herausfallöffnung 41 frei, durch welche die Verbindungsschläuche 51 der Sauerstoffmasken 50 geführt sind. Der fragliche Bereich lässt sich aufgrund der elastischen Eigenschaften des Halteelementes 2 bedarfsweise auch derart weiten, dass eine zusammengelegte Sauerstoffmaske 50 in den Sauerstoffmaskencontainer 40 eingebracht und anschließend von dem Halteelement 2 dort gehalten wird.
  • In 2c bis 2f ist dargestellt, wie nacheinander alle vier Sauerstoffmasken 50 in den Sauerstoffmaskencontainer 40 eingebracht werden. Da bereits eingebrachte Sauerstoffmasken 50 vom Halteelement 2 der Hilfsvorrichtung 1 im Sauerstoffmaskencontainer 40 sicher gehalten werden, stehen dem mit dem Verstauen der Sauerstoffmasken 50 befassten Techniker immer zwei Hände zur Verfügung, um eine Sauerstoffmaske 50 zusammenzulegen und letztendlich am Halteelement 2 vorbei in den Sauerstoffmaskencontainer 40 zu verstauen.
  • Sind alle Sauerstoffmasken 50 im Sauerstoffmaskencontainer 40 (vgl. 2f), wird anschließend die Klappe 42 geschlossen. Dabei wird die Klappe 42 zunächst nur soweit geschlossen, bis noch ein kleiner Klappenspalt verbleibt, durch den sich das Halteelement 2 der Hilfsvorrichtung 1 erstreckt (vgl. 2g). In diesem Zustand werden die Sauerstoffmasken 50 aber bereits ausreichend von der Klappe 42 gehalten, sodass die Hilfsvorrichtung 1 entfernt werden kann, wobei das Halteelemente 2 aus dem Klappenspalt gezogen wird (vgl. 2h).
  • Abschließend wird die Klappe 42 vollständig verschlossen und verriegelt, sodass der Sauerstoffmaskencontainer 40 mit ordnungsgemäß darin angeordneten und zusammengelegten Sauerstoffmasken 50 geschlossen ist (2i).

Claims (11)

  1. Hilfsvorrichtung (1) zum Einlegen von Sauerstoffmasken (50) in einen Sauerstoffmaskencontainer (40) mit einer durch eine schwenkbare Klappe (42) verschließbare Herausfallöffnung (41) oberhalb von Passagiersitzen in einem Verkehrsflugzeug umfassend ein bandförmiges elastisches Halteelement (2) zum zeitweise Überspannen der Herausfallöffnung (41) des Sauerstoffmaskencontainers (40) und jeweils ein sich quer zur Längsrichtung des Halteelementes (41) erstreckendes Befestigungselement (3) mit wenigstens einer lang gestreckten Eingriffskante (31, 32) an jedem Ende des Halteelementes (2) zum Eingriff in Spalten (61) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Sauerstoffmaskencontainers (40) .
  2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) längenverstellbar ist.
  3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) ein elastisches Band (20) ist, welches vorzugsweise durch ein Befestigungselement (3) hindurchgeführt ist und das durch das Befestigungselement (3) hindurchgeführte freie Ende des Bandes (20) variabel am übrigen Band (20) zur Bildung einer Schlaufe (22) befestigbar ist.
  4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Bandes (20) ein Klettelement (23) zur Bildung eines Klettverschlusses und auf der einen Seite des Bandes (20) ein Bereich mit einem oder mehreren geeigneten Gegenstück(en) (24) zur Bildung einer Schlaufe (22) beim Schließen des Klettverschlusses (23, 24) vorgesehen ist.
  5. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungselement (3) stoffschlüssig oder kraftschlüssig mit dem bandförmigen elastischen Halteelement (2) verbunden ist.
  6. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungselement (3) zwei Eingriffskanten (31, 32) auf gegenüberliegenden Seiten aufweist, wobei die Eingriffskanten (31, 32) vorzugsweise unterschiedliche Dicken aufweisen.
  7. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Halteelement (2) eine Breite von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise von 80 mm aufweist und/oder die Eingriffskante(n) (31, 32) der Befestigungselemente (3) Dicken von 0,4 mm und/oder 0,8 mm aufweisen.
  8. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass maximale Abstand der Eingriffskanten (31, 32) der beiden Befestigungselemente (3) ist im ungespannten Zustand des bandförmigen Halteelements (2) 200 mm bis 800 mm, vorzugsweise 550 mm.
  9. Hilfsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) ein Gummiband oder ein elastisches Gurtband (3) umfasst und/oder die Befestigungselemente (3) zumindest im Bereich der Eingriffskanten (31, 32) aus Aluminium sind.
  10. Verwendung einer Hilfsvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zum Einlegen von Sauerstoffmasken (50) in einen Sauerstoffmaskencontainer (40) mit einer durch eine schwenkbare Klappe (42) verschließbare Herausfallöffnung (41) oberhalb von Passagiersitzen in einem Verkehrsflugzeug, mit den Schritten: a) Einführen der Eingriffskante (31, 32) der beiden Befestigungselemente (3) in geeignete Spalten (61) zu beiden Seiten eines geöffneten Sauerstoffmaskencontainers (40) derart, dass sich das Halteelement (2) über die Herausfallöffnung (41) erstreckt; b) Sukzessives Einbringen der Sauerstoffmasken (50) in den Sauerstoffmaskencontainer (40), wobei die eingebrachten Sauerstoffmasken (50) durch das Halteelement (2) am Herausfallen gehindert werden; c) Verschwenken der Klappe (42) in Richtung Schließstellung bis nur noch ein Spalt zwischen Klappe (42) und Herausfallöffnung (41) freigelassen ist; d) Entfernen der Hilfsvorrichtung (1), wobei das Halteelemente (2) durch den freigelassenen Spalt herausgezogen wird; und e) Verschwenken der Klappe (42) in die Schließstellung und Sichern der Klappe (42) in der Schließstellung.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, wobei die Länge des Halteelementes (2) vor oder nach Schritt (a) so eingestellt wird, dass das Halteelement (2) vor Schritt (b) derart unter Spannung ist, dass das Hilfsmittel (1) über die in den Spalten (61) eingeführten Befestigungselemente (3) befestigt ist.
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US4909247A (en) 1988-05-06 1990-03-20 Figgie International, Inc. Aircraft emergency breathing assembly
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